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[Sicherheit]  Seite: 01 - 02

KeePass 1.0.3

Verwalten und generieren Sie Passwörter

Mit KeePass verwalten, generieren und kopieren Sie Ihre Passwörter. Zunächst ist es sinnvoll, das Programm vor unbefugten Zugriffen zu schützen. Jede neue Datenbank versehen Sie zu diesem Zweck mit einem Hauptschlüssel bzw. einem Master-Passwort. Wollen Sie noch mehr Sicherheit, dann lassen Sie den Hauptschlüssel auf einem externen Medium wie z.B. einem USB-Stick abspeichern. Die Passwörter bzw. Zugangsdaten ordnen Sie geeigneten Kategorien zu, die Sie nach Belieben anlegen und editieren können. Nach dem Öffnen des Fensters für einen neuen Eintrag haben Sie die Möglichkeit, vollständige Zugangsdaten abzulegen, die Sie z.B. für das Einloggen in einen Chat benötigen. Falls nicht vorhanden, können Sie ein Passwort von KeePass erstellen lassen. Jeder Eintrag wird von KeePass bis zu dem Zeitpunkt als gültig betrachtet, den Sie in die dafür vorgesehenen Spalten übergeben. Die Daten übertragen Sie per Drag & Drop oder über den Umweg der Zwischenablage in ein Onlineformular. Noch schneller geht es jedoch mit der Funktion Auto-Type, die alle Daten eines Eintrags kopiert und sie durch vorgegebene Tabulatoren den richtigen Feldern zuweist. Mehr dazu finden Sie in der Hilfe unter Features Descriptions - Auto-Type. Weitere Features sind das Exportieren der Datenbank in die Formate TXT, HTML, XML oder CSV, die Passwort-Suchfunktion sowie das Ausdrucken der Passwortliste.

Autoren-Homepage   Deutschsprachig   Screenshot   Für Windows 9x/NT/2000/Me/XP   Lizenz: BSD

PWGen 1.40

Generiert sehr sichere Passwörter

Im Internet kommt es häufig vor, dass Sie sich ein Passwort für irgendwelche Accounts ausdenken müssen. Aber auch auf Ihrem PC oder innerhalb eines Netzwerks werden Passwörter gebraucht, die möglichst nicht leicht geknackt werden können. PWGen generiert sehr sichere Passwörter mit Verschlüsselungen von 64 bis 128 Bit. Dabei verwendet PWGen nicht die aktuelle Systemzeit wie viele andere derartige Tools, sondern Sie beeinflussen das Endergebnis durch das Drücken beliebiger Tasten. Die individuelle Zeit zwischen den Tastaturanschlägen wird gemessen und zur Erzeugung individueller Zufallswerte genutzt, aus denen sich dann die Zeichenfolge ihres Passworts ergibt. Es lassen sich Passwörter mit Hexadezimalcode (0-9,A-F), Base64-Code (0-9,a-z,A-Z) oder aus Passwortlisten erzeugen. Das erzeugte Passwort können Sie in die Zwischenablage kopieren oder als Textdatei abspeichern.

Autoren-Homepage   Deutschsprachig   Screenshot   Für Windows 9x/NT/2000/Me/XP   Lizenz: GPL

TrueCrypt 3.1a

Verschlüsseln Sie Dateien, Partitionen usw.

Mit TrueCrypt verschlüsseln Sie Dateien, Partitionen (mit Ausnahme der Bootpartition) und Geräte wie USB-Stick, ZIP-Laufwerk, Floppy. Diese können gemountet werden und verhalten sich dann wie ein normales Laufwerk bzw. eine normale Partition; dismountet ist es einfach eine Datei, die mit dem verschlüsselten Inhalt des Volumes gefüllt ist. Das Limit der Volumegröße ist einerseits von der Kapazität Ihrer Festplatte bzw. des externen Laufwerks abhängig, für TrueCrypt selbst gibt es jedoch eigentlich keine Größenbegrenzung! Zunächst müssen Sie mit 'Create Volume' eine Containerdatei erstellen. Sie können nun eine beliebige Datei mit einer beliebigen Größe wählen. Denken Sie daran, dass Sie für diesen Zweck eine Datei erstellen, die Sie nicht mehr benötigen. Es würde also schon eine Textdatei ohne Inhalt genügen. Als nächstes wählen Sie die Art der Verschlüsselung (Blowfish, AES ...) und ganz wichtig, die Größe der Containerdatei. Geben Sie hier bspw. 50 MB an, dann ist die ursprünglich wenige Bytes große Textdatei auf genau 50 MB angewachsen. Schließlich vergeben Sie noch ein Passwort aus mindestens 12 Zeichen, bestimmen ein passendes Dateisystem wie NTFS oder FAT und klicken auf Format. Wählen Sie nun im TrueCrypt Fenster diese Containerdatei aus, markieren einen freien Laufwerksbuchstaben (Beispiel: M) und klicken auf den Mount-Button. Geben Sie das Passwort ein, das Sie beim Erstellen des Volumes verwendet haben. Endlich ist es geschafft, Sie verfügen jetzt in unserem Beispiel über das neue Laufwerk M, das für 50 MB Platz bietet. Verschieben Sie im Dateimanager die Dateien in dieses Laufwerk, die verschlüsselt werden sollen. Beenden Sie den Dateimanager, markieren in TrueCrypt das Laufwerk M und klicken auf Dismount. Ab sofort exisitiert das Laufwerk nicht mehr. Die Daten befinden sich jetzt nur noch verschlüsselt in der Containerdatei. Die könnten Sie bspw. auf eine CD brennen. Auf die eben beschriebene Art entschlüsseln Sie bei Bedarf die Containerdatei wieder. Ähnlich verfahren Sie, wenn Sie als Container ein externes Laufwerk oder eine Partition verwenden wollen. Dazu müssen Sie beim Erstellen des Volumes statt 'Select Files' auf 'Select Device' klicken. ACHTUNG: Sollten Sie eine externe Quelle (Device) als Volume gewählt haben, wird darauf alles gelöscht, also formatiert!

Autoren-Homepage   Englischsprachig   Screenshot   Für Windows 9x/NT/2000/Me/XP   Lizenz: GPL

Xpy 0.8.15

Stopft gefährliche Löcher im System

Xpy ermöglicht das Deaktivieren von Datenübermittlungskomponenten sowie das Abschalten einiger Windows-Funktionen, durch die Sie sich Angriffen von Außen aussetzen könnten. Für Anwendungen wie den Internet Explorer, den Windows Media Player und den Windows Messenger lassen sich ebenfalls unerwünschte Optionen deaktivieren. Im Bereich Dienste schalten Sie bspw. den RPC-Namensdienst oder DCOM gezielt ab, die eine potenzielle Sicherheitsgefahr darstellen können, weil darüber in der Vergangenheit Attacken auf fremde Rechner ausgeübt wurden. Im rechten Fensterbereich erhalten Sie eine kurze Erklärung der jeweiligen Funktionen, die Sie über Xpy abschalten können.

Autoren-Homepage   Deutschsprachig   Screenshot   Für Windows 2000/XP   Lizenz: GPL

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