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Modellieren, rendern und animieren Sie 3D-Körper
Blender ist ein 3D-Modellierungsprogramm, mit dem Sie dreidimensionale
Körper modellieren, rendern und animieren. Außerdem lassen
sich mit der integrierten Game Engine interaktive 3D-Spiele entwickeln.
Eine kleine Auswahl der unzähligen Funktionen:
- Partikelsystem zur Erzeugung von Feuer, Rauch, Explosionen, Fell,
Pflanzen oder Fischschwärmen
- Modellierung mit Polygonnetzen, Kurven, NURBS-Flächen,
3D-Texten, Metaballs
- Animation mit Keyframes, Pfaden (Pfadobjekt, Kurven), Morphing,
Vertexkeys, IK-System, Skelettsystem, Lattices
- Plug-in-Schnittstelle für Postproduktion und Textur-Plug-ins,
freies Entwicklungskit zum Programmieren von eigenen Plug-ins
- Skriptsprache (Python) zur Erweiterung der Funktionalität,
Texteditor
- Sequenzeditor für die Nachbearbeitung von Animationen
- Rotoscoping, Erstellen von Objekten und Animationen mit Hilfe
von Bildern oder Filmen
- Dateimanager inklusive Vorschaubilder zum Verwalten aller
Dateien des Systems
Zur Einführung in die Bedienung und Funktionalität von Blender
gibt es viele Anleitungen im Netz. Zwei davon seien hier erwähnt:
Deutschsprachiger Basiskurs
Anleitungen, Beispielszenen u.v.m.


Erstellt CD-Cover und -Booklet
Fertigen Sie mit CDox eigene Vorder- und Rückseiten sowie
Booklets für Ihre CDs an. Sie können Bilder in den
Formaten JPG, GIF, PNG als Hintergrundbild bzw. als Objekt
einfügen. Zur Bildnachbearbeitung stehen Funktionen wie
Helligkeit, Kontrast, Gammawerte, Schärfen, Verwischen,
Drehen und Spiegeln zur Verfügung. Zum Formatieren
eingefügter Texte können Sie auf Standardwerkzeuge
wie Fett, Unterstrichen, Kursiv, Schriftart, -farbe und
-größe zurückgreifen. Wie gelangt eine Liste
der Audio- bzw. Videotracks auf das Cover? Gehen Sie dazu im
Dateimenü zu den Eigenschaften. Nachdem Sie den Typ der
CD festgelegt haben, tragen Sie die entsprechenden Titel der
Tracks ein. Mit einem Klick auf Einfügen wird die Liste
aller Tracks mit Künstlernamen usw. in das Cover
eingefügt. Änderungen im Projekt, die Ihnen nicht
gefallen, entfernen Sie mit der Undofunktion. Jedes Cover
läßt sich als PNG- oder JPG-Bild exportieren.
Falls das Programm nicht starten sollte, dann benötigen zusätzlich das
Java Runtime Environment 1.5.0.04
(
J2RE) oder höher.


Bearbeitet hoch auflösende Bilddaten
CinePaint ist angelehnt an das Bildbearbeitungsprogramm
Gimp, was sich in der Menüführung und Optik
widerspiegelt. Diese Ähnlichkeit ist nicht zufällig,
Film GIMP, jetzt CinePaint, wurde aus Gimp abgespalten.
Mit CinePaint lassen sich hoch auflösende Bilddaten
bearbeiten - so wie es die Hollywood-Profis für
teilanimierte Kino-Highlights auch taten. Das Tool verträgt
eine Farbtiefe bis 16 Bit und unterstützt Formate, bei
denen es keine Kompressionsverluste gibt, also etwa TIF, EXR
und Cineon. Selbstverständlich können mit CinePaint
nicht nur einzelne Filmbilder bearbeitet werden, sonden auch
ganz normale Bilder, Grafiken oder Illustrationen.


Verwalten Sie Ihre Bildersammlung
Mit Cornice verschaffen Sie sich schnell einen
Überblick aller Bilder, die sich in einem
Ordner befinden. Es zeigt entweder den Pfad zu
den Bildern (Details) oder stellt sie als Thumbnails
dar. Die Größe der Miniaturbilder bestimmen
Sie in den Preferences. Sobald Sie einen Thumbnail
bzw. eine Pfadangabe markieren, wird das Bild im
Vorschaufenster angezeigt. Ein Doppelklick öffnet
es in dessen Originalgröße. Von diesem Fenster
aus läßt sich eine Diashow starten. Cornice
extrahiert Bilder, die sich in einer ZIP-Datei befinden.
Mit der Lesezeichenfunktion gelangen Sie schnell zu
häufig benötigten Ordnern.


Erstellen Sie beliebige Diagramme und Flowcharts
Ähnlich wie mit Microsofts Visio erstellen Sie mit dia beliebige
Diagramme und Flowcharts. Das Programm bietet unzählige
vorgefertigte Symbole zu verschiedenen Arbeitsbereichen wie Netzwerk,
Elektronik usw. Weitere können individuell erstellt werden. Dadurch fällt
es nicht schwer, auf ansprechende Weise z. B. die Struktur einer Firma oder den Aufbau
Ihrer Homepage zu visualisieren. Mit wenigen Mausklicks zeichnen Sie
Objekte, verbinden sie untereinander mit Linien, beschreiben mit Texten,
verschieben oder justieren einzelne oder ganze Gruppen von Objekten.
Mehrere Objekte markieren Sie übrigens mit der gedrückten
Shift-Taste. Die Layertechnik erlaubt die Verwendung mehrerer Ebenen.
Dia erlaubt das simultane Bearbeiten
mehrerer Projekte, die jeweils in einem eigenen Fenster verwaltet werden.
Ihre Diagramme lassen sich u.a. in das DXF-Format exportieren.


Entwerfen Sie eigene Schriftarten (Truetype - TTF)
Endlich: Wir haben ein Programm gefunden, das zum Entwerfen
eigener Schriftarten (Truetype - TTF) taugt. Die Programmdatei
doubletype.jar finden Sie im BIN-Ordner. Zum Anlegen einer
neuen Schriftart (File - New - Typeface) vergeben Sie einen
Projekt- bzw. Schriftnamen, legen den Pfad des Projektordners
fest und tragen u.a. das Erstelldatum sowie Ihren Namen als
Entwickler der Schriftart ein. Zum Entwerfen einer neuen
Schriftart stehen Ihnen das Arbeits-, das Vorschau- und das
Objektverwaltungsfenster (Register Contour, Module ...) zur
Verfügung. Wollen Sie mit dem großen A beginnen?
Geben Sie es in das Suchfeld ein, klicken auf den Searchbutton
und schon öffnet sich ein neues Arbeitsfenster für diesen
Buchstaben. Mit den Module- und Contourfunktionen fügen Sie
Objekte in das Arbeitsfeld ein. Zum Verschieben der Objekte
klicken Sie auf Pick und zum Setzen Ihrer Bearbeitungspunkte
auf Pick Point. Mit der rechten Maustaste wölben und mit
der linken ziehen Sie die Punkte in eine beliebige Richtung. Die
Vorschau (Preview) zeigt Ihnen, wie das Zeichen aussehen würde.
Zum Abspeichern eines Zeichens gehen Sie zu File - Save ...
Die Schriftart mit seinen Zeichen exportieren Sie mit Typeface -
Build TrueType in das Truetype-Format. DoubleType legt die
TTF-Datei im Unterordner BIN des Projektordners ab. Eine
gute Anleitung im HTML-Format, wie Sie die Funktionen des
Programms ausreizen können, finden Sie im DOC-Ordner.
Falls das Programm nicht starten sollte, dann benötigen zusätzlich das
Java Runtime Environment 1.5.0.04
(
J2RE) oder höher.


Entwickeln Sie anschauliche Mind Maps
Mit diesem vorzüglichen Tool entwickeln Sie Mind Maps,
die Ihre Ideen einprägsam grafisch darstellen. Der
MindMap-Modus ist für den Einzelplatzbenutzer
mit Zugriff auf die lokale Festplatte gedacht und erlaubt
die Benutzung von FreeMind als konventionelles, lokales
MindMapping Programm. Ihre Gedankenblitze verewigen Sie
in sog. Nodes oder Knoten, die miteinander durch Linien
verbunden werden. Manche Nodes sind sofort sichtbar, andere
erscheinen erst beim Anklicken eines übergeordneten Nodes.
Sie können viele weitere Abhängigkeiten unter den Nodes
schaffen. Das Freemind-Hilfedokument
schöpft diese Möglichkeiten voll aus.
Ihre Mind Maps lassen sich in das HTML- und OpenOffice.org Writer-Format
exportieren. Im Browse-Modus verbindet sich Freemind über das
verbreitete HTTP Protokoll mit Webservern und ermöglicht es,
dort abgelegte MindMaps direkt zu betrachten.
Falls das Programm nicht starten sollte, dann benötigen zusätzlich das
Java Runtime Environment 1.5.0.04
(
J2RE) oder höher.

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