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T1

... ist die Bezeichnung von AT&T fⁿr ein digitales Vermittlungssystem, bei dem ein entsprechend dem Digital-Service (DS-1) formatiertes Digitalsignal mit einer Rate von 1,544 Megabit pro Sekunde ⁿbertragen wird.

T3

Geschwindigkeitsebene der digitalen US-Multiplexer-Hierarchie (Nordamerika) mit 44.736 Mbit/s, entsprechend 28 NutzkanΣlen zu 1.544 Mbit/s (T1).

T9

1 2 ABC 3 DEF
4 GHI 5 JKL 6 MNO
7 PQRS 8 TUV 9 WXYZ
*     0 +     #
Handy-Tastatur

Technik, die eine vereinfachte Texteingabe bei Handys erlaubt: "vereinfachte Texteingabe durch automatische Worterkennung". Im Englischen wird T9 als "predictive text input" oder "Intelligent Typing" bezeichnet.

Durch die T9-Funktion braucht man jede Buchstabentaste nur einmal zu drⁿcken - etwas 4-2-5-5-6 fⁿr H-A-L-L-O.

Tab

Abkⁿrzung fⁿr "Tabulator"

Tabelle

Struktur zur ⁿbersichtlichen Darstellung von Informationen • Eine Tabelle setzt sich aus einer bestimmten Anzahl von Zeilen und Spalten zusammen.

Tabellenkalkulation

Programm, das Zahlen und andere Werte in einer Tabelle anordnet und ⁿber entsprechende Funktionen auswerten lΣ▀t.

Tablett

EingabegerΣt zum Digitalisieren von Zeichnungen, die Ergebnisse k÷nnen mit entsprechenden Programmen wie beispielsweise CAD bearbeitet werden (siehe auch Digitizer).

Tablettorientiertes Menⁿ

siehe Menⁿ

Tabulator
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           linksbⁿndig
rechtsbⁿndig           
zentriert
  12,345 
1234,5   
   1,2345

Tabulator

Auch Tabstop oder Tab • Definierte Position in einer Textzeile, die mit der Tabulator-Taste angesprungen werden kann. Tabulatoren k÷nnen in der Regel so gesetzt werden, da▀ der Text links- oder rechtsbⁿndig bzw. zentriert ausgerichtet wird - oder es werden eventuell vorhandene Dezimalzeichen berⁿcksichtigt.

Tabulator-Taste

  1. Taste, mit der in den meisten Textverarbeitungsprogrammen aktive Tabulatoren angesprungen werden k÷nnen.
  2. Zusammen mit der ALT-Taste gedrⁿckt kann man unter WINDOWS mit der Tabulator-Taste durch die aktiven Tasks blΣttern.
  3. Diverse Anwendungsprogramme benutzen die Tabulator-Taste fⁿr die unterschiedlichsten Dinge: in einigen Tabellenkalkulationsprogrammen kann man von einer Zelle zur nΣchsten springen; im AEC-Programm SPIRIT wechselt man zum nΣchsten Layer;....

TACLAN

Abkⁿrzung fⁿr "Terminal-Attachement-Concept-LAN" • An einem im LAN befindlichen TACLAN-Terminal-Server kann, abhΣngig vom Typ des TACLAN, eine unterschiedliche Anzahl von GerΣten (Terminals, PCs mit Terminal-Emulation und Drucker) angeschlossen werden.

TAE

Abkⁿrzung fⁿr "Telefon Anschlu▀ Einheit" • Stecker, mit dem GerΣte wie ein Telefon oder Modem an das Telefonnetz angeschlossen werden k÷nnen. Man unterscheidet zwei Codierungen:

  • F-Codierung: Abk. fⁿr "Fernsprecher-Codierung" • Durch Nasen am TAE-Stecker (siehe Pfeil "F-Codierung") passen die Stecker von Telefonen immer nur in F-Buchsen der Anschlu▀dose. GerΣte mit einem F-Stecker mⁿssen in der Schaltungskette immer am Ende sitzen.
  • N-Codierung: Abk. fⁿr "NachrichtenendgerΣt-Codierung". Durch Nasen am TAE-Stecker passen die Stecker von entsprechenden GerΣten nur in N-Buchsen.
     
  • siehe auch RJ-11 bzw. Western-Stecker

Tafel-Computer

1999 von Microsoft wiederbelebtes Computer-Konzept aus den 70er Jahren des 20 Jahrhunderts
 

Tag

"tag" kommt aus dem Englischen und steht fⁿr "Etikett" oder "Auszeichnung" • Neben dem eigentlichen Text enthalten z.B.  HTML- oder XML- Dateien (aber auch PDF- oder Winword- Dokumente) spezifische Markierungen, den so genannten "tags". Die Tags werden im Quelltext des Dokumentes durch spitze Klammern markiert. Fast alle Markierungen bestehen aus einem einleitenden und einem abschlie▀enden Tag. Der Text dazwischen ist der "Gⁿltigkeitsbereich" fⁿr die betreffenden Tags.

Beispiel:

<h4><em>Dieser Text steht zwischen 2 Tags</em></h4>

Im Browser erscheint dieser Text so:

Dieser Text steht zwischen 2 Tags
 

ErlΣuterung:

Das Beispiel zeigt eine ▄berschrift vom Typ 4: das einleitende Tag "<h4>" signalisiert, da▀ eine ▄berschrift vom Typ 4 folgt (h = heading = ▄berschrift). Das abschlie▀ende Tag "</h4>" signalisiert das Ende des ▄berschriftentextes. Ein abschlie▀endes Tag ist immer an dem SchrΣgstrich "/" zu erkennen. Analog dazu der <em>-Tag: Er zeichnet den Gⁿltigskeitsbereich als kursiv wiederzugebenden Text aus.

Tag-RAM

Das TAG-RAM ist ein Baustein, der die Adressen der Daten speichern kann, welche sich im Second-Level-Cache befinden. Durch das TAG-RAM kann der Prozessor "sehen", ob bestimmte Informationen (Daten) aus dem Cache-Speicher (besonders schnell) oder aus dem Haupt- bzw. Arbeitsspeicher (langsamer) geladen werden mⁿssen. Je gr÷▀er das TAG-RAM, desto mehr Arbeitsspeicher kann gecacht (gepuffert) werden.

Takt

In regelmΣ▀igen AbstΣnden wiederkehrender Impuls.

Taktfrequenz / Taktrate

Die Taktfrequenz bezeichnet die Anzahl der Arbeitsschritte pro Sekunde • Wie schnell ein PC ist, hΣngt nicht unwesentlich vom Prozessortakt ab. Seit dem INTEL 486DX2 werden interne und die externe Taktfrequenz unterschieden (siehe TaktverhΣltnis).

  • Die interne Taktrate, auch CPU-Takt genannt, bezeichnet das Tempo, mit dem die CPU intern die Befehle abarbeitet: je mehr Megahertz, desto schneller ist die jeweilige CPU (siehe auch Overclocking)
  • Die externe Taktrate, auch "Systemtakt" oder "Front Side Bus (FSB)" genannt, legt fest, mit welcher Geschwindigkeit der Prozessor auf den Arbeitsspeicher  (ggfls. auch auf den den Second-Level-Cache) zugreift. Den Systemtakt gibt das Motherboard vor.

TaktverhΣltnis

Der interne CPU-Takt ist ein Vielfaches des Systemtakts. Beispiel: Eine 500-MHz-CPU hat bei einem Systemtakt von 100 MHz ein TaktverhΣltnis von 5:1.

TAO

Abkⁿrzung fⁿr "Track-At-Once" • Bei diesem CD-Aufzeichnungsverfahren werden alle Tracks einzeln auf die CD-R geschrieben. Track-At-Once erlaubt deshalb das Beschreiben einer CD-R in mehreren DurchgΣngen. Hierbei entsteht zwischen den einzelnen Tracks eine Pause, da der CD-Brenner den Laser neu ausrichten mu▀. Damit der Brenner nach der Pause wieder "Anschlu▀" findet, schreibt er nach jedem gespeicherten Track einen "Run-Out-Block" und bei jedem angefangenem Track ein "Run-ln-Block", was sich durch st÷rendes Knacksen bemerkbar macht. Bei den meisten Recordern sorgt jedoch die Firmware dafⁿr, da▀ das Knacken vermieden wird.

  • TAO-Vorteil (gegenⁿber DAO - Disk-At-Once): TAO erm÷glicht es dem Benutzer, die CD-R nur teilweise zu fⁿllen und erst spΣter den Rest aufzuspielen.
  • Nachteil: Die zwischen den Tracks entstehende Pause ist ca. zwei Sekunden lang, was bei Audio-CDs st÷rend ist.

Bei TAO darf die Mindest-Blockzahl von 300 nicht unterschritten werden, und es k÷nnen max. 99 Tracks pro Disk geschrieben werden.

Tape

Englische Bezeichnung fⁿr "Magnetband" • siehe auch Streamer

Tape Optimizer

Bandeinme▀system von Mitsubishi fⁿr die Videoaufnahme und -wiedergabe.

Tapi

Abkⁿrzung fⁿr "Telephone Application Programming Interface" oder "Telephony Application Programmers Interface" • Ab Windows 95 verwendete Schnittstelle zum Anschlu▀ an Kommunikationsdienste ⁿber die analoge Telefonleitung und das ISDN-Netz.

Task

Englische Bezeichnung fⁿr "Aufgabe" • Arbeitsschritt, auch Programm, das vom Computer ausgefⁿhrt wird.

Task-Leiste

Bestandteil der Windows 95 /98 / NT 4 BenutzeroberflΣche, von der aus die wichtigsten Programmfunktionen aktiviert werden k÷nnen und auf der gestartete / aktive Anwendungen abgelegt sind.

Task-Manager

System-Programm von Windows, mit dem die laufenden Programme angezeigt und zwangsweise beendet werden k÷nnen. Das Taskmanager wird in vielen Betriebssystem-Versionen mit der Tastenkombination [Ctrl] [Alt] [Del] aufgerufen.
 

Tastaturpuffer

Spezieller Speicherbereich, in dem Eingaben aufbewahrt werden, bis sie vom Betriebssystem verarbeitet werden k÷nnen.

Tastaturtreiber

GerΣtetreiber zur Anpassung der Tastatur an lΣnderspezifische Besonderheiten.

Tastenkombination

Kombination von zwei oder mehr Tasten • Dient meist zur direkten Eingabe von Befehlen (Programmstart, Aufruf eines Makros usw.) Die bekannteste Tastenkombination ist wohl in der DOS-Windows-INTEL-Welt: CAD - also Control, Alt, Delete bzw. Steuerung, Alt, L÷schen, womit der PC neu gebootet wird.

TBC

siehe Timebase Corrector

TBW

Abkⁿrzung fⁿr "Thermo-Balanced Writing" (Temperatur-Balanciertes Schreiben) • Ende 2000 stellte Philips diese neue CD-RW-Technik fⁿr das Brennen von CD-RW-Medien vor. TBW soll durch eine dynamische Steuerung des Laserschreibstroms die DatenintegritΣt bei allen (wieder-)beschreibbaren Medien verbessern.

Durch den enormen Erfolg der CD-Rewritable im Jahr 2000 wurden / werden Medien angeboten, die sehr preisgⁿnstig aber zugleich von niedriger QualitΣt waren / sind. Dies fⁿhrte in einer Zeit kontinuierlich steigender Brenngeschwindigkeiten dazu, dass die Laufwerke unter nicht optimalen Bedingungen arbeiten mu▀ten, was zu unbefriedigenden Ergebnissen fⁿhrte. Die physikalischen BeschrΣnkungen, die billige CD-Rs oder CD-RWs aufwiesen, verursach(t)en beim herk÷mmlichen Brennen mit achtfacher oder sogar h÷herer Geschwindigkeit zu einem Anstieg der Fehlerrate.

Im selbstlernenden Modus ermittelt die TBW-Technik in Realtime aus den bereits auf der CD bestehenden Pits die optimalen Einstellungen fⁿr die dynamische Ansteuerung der Lasereinheit und die maximal m÷gliche Brenngeschwindigkeit. Diese Funktion soll komplett im Hintergrund laufen, ohne dass der Anwender eingreifen muss. Thermo-Balanced Writing schafft so die benutzerfreundliche Voraussetzung fⁿr das Brennen mit Geschwindigkeiten von achtfach und mehr.

Alle Philips CD-Brenner, die ab Anfang Dezember 2000 ausgeliefert wurden, sollen nach Angaben des Konzerns mit dieser Technik ausgestattet sein.

TCB

Abkⁿrzung fⁿr "Tension, Continuity, Bias" - Spannung, KontinuitΣt, Neigung • Die Splines einer Funktionskurve k÷nnen mit der Steuerung "TCB-Position" modifiziert werden. So kann der Animationsverlauf mit den SchaltflΣchen fⁿr die Spannung, KontinuitΣt und Neigung beeinflu▀t werden. TCB-Steuerungen verfⁿgen jedoch ⁿber keine Tangententypen oder anpa▀bare Tangentenhaltepunkte, wie die BΘziersteuerungen. Sie passen mit Hilfe von Feldern die Spannung, KontinuitΣt und Neigung der Animation an.

  • Spannung: Bestimmt den Krⁿmmungsgrad in der Animationskurve. Hohe Spannung bewirkt lineare Kurven. Der Vorgabewert von 25 erzeugt einen gleichmΣ▀igen Krⁿmmungsgrad durch den Key.
  • KontinuitΣt: Bestimmt die Tangenteneigenschaft der Kurve am Key. Die Vorgabeeinstellung von 25 ist der einzige Wert, der eine glatte Animationskurve durch den Key erzeugt. Alle anderen Werte erzeugen eine abrupte ─nderung der Animation.
  • Neigung: Definiert, wo die Animationskurve in bezug auf den Key auftritt. Hohe Werte schieben die Kurve ⁿber den Key hinaus. Der Vorgabewert von 25 verteilt die Kurve gleichmΣ▀ig an beiden Seiten des Key.
     
  • siehe auch BΘzier-Kurve, Freiformlinie, Metaballs, NURBS und Spline

TCO

Abkⁿrzung fⁿr "TjΣnstemΣnnens Central-Organisation" (www.tco.se)

TCP/IP

Abkⁿrzung fⁿr "Transmission Control Protocol over Internet Protocol"

tebibyte

siehe kibibyte

tech-C

steht fⁿr "technischer Kontakt". Die Person(en), die die technische Abwicklung einer Domain in der Organisation / fⁿr die Organisation vornimmt.

Teilnetz

auch als Subnetze oder Segmente bezeichnet • Wenn das Datenaufkommen in einem Netzwerk zu gro▀ wird, wird es in Teilnetze aufgeteilt, die ihrerseits mit VerbindungsgerΣten wie Routern verbunden sind.

Telearbeit

Zu Hause arbeiten, per DF▄ oder INTERNET/INTRANET mit der Firma verbunden.

Laut "USA Today" (17. April 1998) ist Telearbeit nicht lΣnger allein den Arbeitnehmern unterer Lohngruppen vorbehalten, die zum Beispiel Daten eingeben. Bei AT&T beispielsweise (www.att.com) arbeiten mehr als die HΣlfte der in den Vereinigten Staaten angestellten Manager mindestens sechs Tage pro Monat an TelearbeitsplΣtzen. Eine Studie des Martktforschungsunternehmens FIND/SVP (www.findsvp.com) kommt zu dem Ergebnis, da▀ der durchschnittliche Telearbeiter ein Jahres-Haushaltseinkommen von 92.000 DM hat. Zur Zeit arbeiten 11,1 Millionen US-Amerikaner an TelearbeitsplΣtzen; damit ist ihre Zahl gegenⁿber dem Jahr 1995 um 39 Prozent gestiegen.

Telebanking

Andere Bezeichnung fⁿr Homebanking.

Telefon-Anschlu▀

siehe TAE
 

Telekommunikation

Datenaustausch ⁿber die Telefonleitung.

Telelearning

siehe Open Distance Learning (ODL) bzw. Computer based Trainung (CBT)

Teleshopping

Bestellung von Produkten mit Hilfe von Online-Diensten wie BTX oder Datex J.

Teletext

Andere Bezeichnung fⁿr Videotext.

Telnet

▄ber das Telnet k÷nnen Internet-User direkten Zugriff auf andere Computer im Netzwerk erhalten. Der Begriff Telnet steht au▀erdem fⁿr die standardisierte Terminal-Emulation und das dazugeh÷rige ▄bertragungsprotokoll.

\TEMP

siehe TemporΣres Verzeichnis.

Template

Englische Bezeichnung fⁿr "Schablone" • Templates kommen als "Vorlagen" in verschiedenen Bereichen zur Anwendung

  • Formatvorlage zur Generierung von statischen und dynamischen Internetseiten. (siehe z.B. die statische Vorlage fⁿr die weiterfⁿhrenden Glossar-Seiten: zleer-r.htm).
  • Textverarbeitungsprogrammen nutzen "Templates", um Angaben ⁿber RΣnder, Schriften usw. zu speichern. Diese k÷nnen dann von verschiedenen Texten benutzt werden.
  • Bei Programmierer kommen Templates zum Einsatz, um die starre und bisweilen hinderliche Typbindung in C++ flexibler zu machen, ohne sie aufzugeben. Ein Template ist hier so etwas wie eine Schablone fⁿr eine Funktions- oder Klassendefinition. Die Definition / Dklaration einer Funktion wird so variable gehalten und erst beim Compilieren eingesetzt.

temporΣr

Andere Bezeichnung fⁿr vorⁿbergehend. In der EDV Begriff fⁿr das Anlegen von Dateien, die nur zeitweilig ben÷tigt und bei ordnungsgemΣ▀em Programmabschlu▀ gel÷scht werden

temporΣre Auslagerungsdatei

Auslagerungsdatei in Windows, die nur bei Bedarf angelegt wird und deren Gr÷▀e und Position sich auf dem DatentrΣger stΣndig Σndert (siehe permanente Auslagerungsdatei).

temporΣre Dateien

Zeitweilig n÷tige Dateien, in denen Daten bis zum Ende der Bearbeitung zwischengespeichert werden. TemporΣre Dateien werden meist automatisch entfernt, sobald der Vorgang ordnungsgemΣ▀ beendet werden kann.

temporΣres Verzeichnis

Verzeichnis fⁿr temporΣre Dateien • kann durch die Umgebungsvariable TEMP festgelegt werden.

Terminal

DatensichtgerΣt, das mit einem Gro▀- bzw. Zentralrechner verbunden ist; die Speicherung der Daten erfolgt ⁿber den Zentralrechner. Man unterscheidet

  • dumme Terminals, die nur ⁿber einen Bildschirm und eine Tastatur verfⁿgen, aber nicht ⁿber eine Recheneinheit. Die RechenaktivitΣten werden in diesem Fall von dem Zentralrechner ⁿbernommen.
  • Intelligente Terminals entsprechen einem mehr oder weniger kompletten PC.

Bei der Datenfernⁿbertragung wird der eigene Computer im Prinzip immer zum Terminal, das auf die Daten des Host, in diesem Fall der Mailbox, zugreift.

Terminal-Emulation

Eine Terminal-Emulation interpretiert bestimmte Zeichenfolgen, die vom Host-Rechner gesendet werden, als Attribute fⁿr die Zeichen. So k÷nnen, wie auch bei ANSI-Funktionen in Mailboxen, Zeichen fett, unterstrichen oder blinkend dargestellt werden. Auch der Cursor lΣ▀t sich so frei auf dem Bildschirm plazieren. Die verschiedenen Emulationen haben unterschiedliche Codes, mit denen sie diese Steuersignale ⁿbermitteln.

Terminalprogramm

"Terminals" stammen noch aus der Gro▀rechner-─ra und waren GerΣte, die nur dazu dienten, mit einem solchen Gro▀rechner zu kommunizieren; sie waren dabei gewisserma▀en nicht mehr als eine Tastatur-/Bildschirmkombination.

Auf einem PC simuliert ein Terminalprogramm im Grunde ein derartiges GerΣt, etwa fⁿr die Verbindung zu einer Mailbox. Auch ein Telnet-Programm ist eine Art Terminalprogramm.

Terminator (aktiv und passiv)

An den physikalischen Enden mu▀ der SCSI-Bus abgeschlossen sein.

Tessellierung

optisch: Linien, die es dem Betrachter erleichtern, sich eine gekrⁿmmte OberflΣche bildlich vorzustellen (siehe Zylinder)

konstruktiv: Aufteilung eines Polygons in viele kleine Polygone - diese Aufteilung ist n÷tig, wenn ein Programm mit vieleckigen Polygonen oder L÷chern nicht umgehen kann.

Testprogramm

Programm, das zur ▄berprⁿfung der FunktionsfΣhigkeit von Hardware eingesetzt werden kann.

TeX

Drucksatz-System - siehe LaTeX
 

Texas Instruments

Seit 1951 US-Hersteller von Computern, PeripheriegerΣten und elektronischen PC Bauteilen.

Texterkennung

Siehe OCR.

Text-Chat

Als Text-Chat wird die M÷glichkeit bezeichnet, im Internet interaktiv und schriftlich mit den Mitarbeitern eines Unternehmens zu kommunizieren. Eine spezielle Software stellt beispielsweise in einem Call Center dem Kunden und dem Agenten ein Fenster zur Verfⁿgung, in dem sie sich gegenseitig Mitteilungen schreiben k÷nnen. Sie bleiben fⁿr beide sichtbar. Der Text-Chat hilft Fehler zu vermeiden und erh÷ht die QualitΣt der Kundendaten - vor allem bei schwierig zu buchstabierenden Eigennamen, Zahlenreihen oder Fachbegriffen. Zudem k÷nnen sie auch Internet-Surfer ohne zweite Telefonleitung oder ISDN-Anschlu▀ nutzen.

Textfeld

Element in Dialogfeldern zur Eingabe von Texten.

Textmodus

Betriebsart von Bildschirmen und Druckern, bei der nur festgelegte Zeichen eines Zeichensatzes benutzt werden. Dies beschleunigt die Ausgabe, allerdings k÷nnen damit keine Grafiken erstellt werden.

Text-to-Speech

... wandelt geschriebene Texte in Sprache um. Mit einem Telefon-Anruf kann man so von jedem Ort Informationen aus einer Datenbank vorlesen lassen. Mitarbeiter von Unternehmen fragen beispielsweise vor Kundenbesuchen per Handy den aktuellen Status ab, oder k÷nnen eingegangene E-Mails als Sprachmitteilung empfangen.

Textur

Texturen sind Bilder / Muster von OberflΣchenmaterialien wie Stein, Holz oder Glas, die von Renderingprogrammen auf dreidimensionale CAD-Modelle aufgetragen werden

Texture Mapping

▄berlagerung einer FlΣche mit einem Muster bzw. Textur inklusive perspektivischer Korrektur

Textverarbeitung

Andere Bezeichnung fⁿr Textverarbeitungsprogramm.

Textverarbeitungsprogramm

Programm, das zur Erstellung und Bearbeitung von Texten verwendet werden kann •  Textverarbeitungs-Programme enthalten viele Arbeitshilfen und Zusatzfunktionen fⁿr die Bearbeitung von Texten (siehe auch Office-Programme)

TFT

Abkⁿrzung fⁿr "Thin Film Transistor" • Technik bei Flachbildschirmen; liefert gegenⁿber DSTN-Displays einen h÷heren Kontrast und ein besseres Bild.

Thermopapier

Spezialpapier, das bei WΣrmeeinwirkung die Farbe Σndert • Wird fⁿr den Thermotransferdrucker ben÷tigt.

Thermosublimation

Druckverfahren fⁿr Halbton-Bilder• Farbstoffe werden durch Heizelemente von einer TrΣgerfolie abgel÷st und auf eine Empfangsschicht ⁿbertragen (Papier/Folie), sehr gute QualitΣt.

Thermotransferdrucker

Drucker, der die DruckfΣrbung durch gezieltes punktuelles Erhitzen mit Thermoelementen auf einem speziellen Papier erreicht.

Thesaurus

W÷rterbuch mit sinnverwandten W÷rtern und Synonymen • Bestandteil leistungsfΣhiger Textverarbeitungsprogramme und Dokumenten-Management-Systemen (DMS).

Thin Client

... ist ein preisgⁿnstiges EndgerΣt in einer Server-basierten Netzwerk-Architektur. Thin Clients ben÷tigen weder leistungsstarke Prozessoren noch gro▀e SpeicherkapazitΣten, da die Applikationen auf einem zentralen Server liegen. Thin Clients sind fⁿr den Einsatz in Application Server Umgebungen konzipiert.

Third-Party-Entwickler (Third-Party-Developer)

Bezeichnung fⁿr unabhΣngige Dritt-Firmen (wie z.B. Computertechnik Buchholz), die fⁿr ein Mainstream-Produkt (wie z.B. AutoCAD) ergΣnzende Applikation erstellen (z.B. ACAD Bau).

  • vergleiche mit OEM

Thread

englische Bezeichnung fⁿr "Faden" • Ein gut geschriebener Artikel - z.B. in einer Newsgroup - hat meistens viele Antworten zur Folge. Eine zusammenhΣngende Kette von Antworten auf einen "Basisbeitrag" in einer Newsgroup oder einem Diskussionsforum eines Online-Dienstes zu einem ganz bestimmten Thema bezeichnet man als Thread.

Threeshot-Verfahren

Verfahren, bei dem die gesamte Farbaufnahmen durch drei (neuerdings auch vier = Fourshot) unterschiedlich gefilterte Teilaufnahmen produziert werden. Folge: BeschrΣnkung auf Stills (Foto statt Film) - siehe auch Oneshot-Verfahren.

Thumbnail

w÷rtlich ⁿbersetzt: "Daumennagel" • grob aufgel÷ste Miniaturdarstellung eines digitalen Bildes.
 

Thunderbird

Der "Thunderbird" ist der Nachfolger des Athlon von AMD. Er ist vom Start weg gⁿnstiger als ein vergleichbarer Prozessor von INTEL und war zudem in ersten Tests dem Pentium III in weiten Teilen ⁿberlegen (berichtete das Computermagazin c't in der Ausgabe 12/2000): Sowohl unter Windows 98 als auch unter Windows 2000 leistete ein 700-MHz-Modell des neuen Athlon deutlich mehr als sein VorgΣnger und liegt auch vor dem Pentium III-700. Lediglich das fⁿr INTELs Prozessor optimierte Adobe Photoshop rettete INTEL vor einer gr÷▀eren Blamage.

Mehr noch als die Performance zΣhlen im Kampf um die Marktanteile die Preise und die tatsΣchliche Lieferbarkeit der Prozessoren. AMD bietet mit dem Thunderbird gleich eine ganze Familie mit Taktraten von 750 bis 950 und sogar 1000 MHz. Nach Herstellerangaben sollen sie ab 5. Juni in allen Varianten in ausreichender Stⁿckzahl lieferbar sein. Der Preis fⁿr einen 800-MHz-Athlon soll am Anfang in 1000er-Stⁿckzahlen bei etwa 250 Dollar liegen. Ein gleich schneller Pentium III kostet hingegen auch nach Intels jⁿngster Preissenkung noch 385 Dollar. Hinzu kommen andauernde Lieferschwierigkeiten bei Pentium-III-Typen jenseits der 800-MHz-Grenze. Der neue Athlon mit Thunderbird-Kern ist also billiger als sein VorgΣnger, ben÷tigt dafⁿr aber eine neue Systemumgebung. Der Thunderbird funktioniert nur in speziell darauf abgestimmten Systemen mit geeignetem Chipsatz und Prozessorsockel.

siehe auch:

TIFF / TIF

Abkⁿrzung fⁿr "Tagged Image File Format" • ein Format fⁿr Rasterdaten - hΣufig verwendetes Bildformat (siehe auch Bildformate)

TIGA

Abkⁿrzung fⁿr "Texas Instruments Graphics Architecture" • vom US-Hersteller Texas Instruments entwickelter Grafikkartenstandard, der in der ersten HΣlfte der 90 Jahre fⁿr CAD-Anwendungen unter DOS sehr populΣr war. TIGA-Grafikkarten - wie die miro741 oder miroTIGER - verfⁿgten ⁿber einen Grafikprozessor und konnten alle Grafikfunktionen - besonders die vektorlastigen - unabhΣngig vom Computer ausfⁿhren. Unter den verschiedenen WINDOWS-Betriebssystemen mit ihren pixellastigen OberflΣchen konnten sich TIGA-Karten allerdings nicht etablieren.

Timebase

Die Einstellung, die festlegt, wie ein Videobearbeitungsprogramm importierte Clips interpretiert; wieviele Frames eine Sekunde eines Films ausmachen. ▄bliche Einstellungen sind:

  • 29.97 Frames pro Sekunde (fps), dem Standard des National Television Standards Committee (NTSC), der fⁿr Videos in FernsehqualitΣt verwendet wird
  • 30 fps, d. h. einer aufgerundeten Version von NTSC-Video, die manchmal fⁿr VideobΣnder in nicht-FernsehqualitΣt verwendet wird,
  • 25 fps, die europΣischen Fernsehnorm und
  • 24 fps fⁿr die Produktion von Filmen.

Timebase Corrector (TBC)

Eine Elektronik, die Schwankungen im Bandtransport ausgleicht und die Bildwiedergabe an Kanten optimiert. Ein TBC ist in der Regel nur in HighEnd-Video-Schnittrecordern eingebaut.

Timecode

Die Dauer eines Video-Clips sowie seine Anfangs- und Endframes werden in der Regel mit Hilfe einer Einheit oder Adresse gemessen - dem Timecode. Er wurde als eine Methode entwickelt, mit der jedes Frame eines Videobands identifiziert werden kann, um eine Kontrolle fⁿr die Bearbeitung und Ausstrahlung zu haben. Diejenigen, die Videomaterial bearbeiten, k÷nnen mit dem Timecode jedem Frame eine eindeutige Position zuweisen und Audio- und Bildelemente synchronisieren (auch als frame-genaue Synchronisierung bezeichnet).

Der SMPTE (Society of Motion Picture and Television Engineers) Timecode identifiziert jedes Frame nach einer eindeutigen Adresse, in Form von Stunden: Minuten: Sekunden: Frames. Ein Clip mit einer Dauer von beispielsweise 00:02:31:15 hat eine Spielzeit von 2 Minuten, 31 Sekunden und 15 Frames. Bei einer NTSC-Rate von 30 Frames pro Sekunde wird ein Clip mit dieser Dauer 2 Minuten und 31,5 Sekunden lang abgespielt.
Es gibt verschiedene SMPTE-Timecode Standards, die auf die Frame-Raten in den unterschiedlichen Welten von Film, Video und Fernsehen abzielen. Aus technischen Grⁿnden wurden fⁿr die NTSC-Norm 29,97 fps anstelle von 30 fps ⁿbernommen, die ursprⁿnglich fⁿr Schwarzwei▀-Fernsehen benutzt wurden. Der SMPTE-Timecode (fⁿr NTSC-Video) setzt eine Framerate von 30 fps ein, was in einer Abweichung von 0,1% zwischen echter Spielzeit und der gemessenen Timecode-Dauer resultiert.

Um die Abweichung zwischen der mit SMPTE-Timecode gemessenen Spielzeit zur echten Spielzeit auszugleichen, wurde der Drop-Frame entwickelt. Mit diesem Timecode werden zwei Frameziffern aus jeder Minute ausgelassen (die Frames fehlen nicht wirklich), d. h. neun Frames alle zehn Minuten. Der Non-Drop-Frame NTSC-Timecode ignoriert diese Abweichung, wodurch die Dauer nicht akkurat ist. Die meisten Video-Schnittsysteme k÷nnen mit beiden NTSC-Timecodes umgehen.

Timeline

Darstellung des zeitlichen Ablaufes von Videosequenzen, die mit Videosoftware beeinflu▀t werden kann (siehe auch Videobearbeitung).

Timeout

Zeitspanne, die ein Computer oder Programm auf eine Eingabe wartet, bevor eine Abschaltung der entsprechenden Funktion oder Peripherie erfolgt. Ein "Timeout-Fehler" tritt vor allem dann auf, wenn der Versuch, sich mit einem bestimmten Internet-Rechner zu verbinden, fⁿr die Dauer der definierten Zeitspanne ohne eine Antwort blieb.

Timer

Englische Bezeichnung fⁿr Zeitgeber.

Times (I)

Antiqua-Familie mit Serifen innerhalb der Barock-Antiqua-Gruppe. Neben der Helvetia die meist verwendete Schrift.

TIMES (II)

Abkⁿrzung fⁿr "Telekommunikation, Informationstechnologie, Multimedia, Entertainment und Sicherheitsdienste" • T-Online kreiert in der ersten HΣlfte 2000 den Begriff der "TIMES-MΣrkte" und sieht Telekommunikation, Informationstechnologie, Multimedia, Entertainment und Sicherheitsdienste immer mehr zusammenwachsen.

Tintenstrahldrucker

Drucker, der das Papier durch eine Sprⁿhtechnik mit mikrofeinen Flⁿssigtonerpartikeln einfΣrbt. Tintenstrahldrucker produzieren eine gute DruckqualitΣt und sind auch als Farb-Drucker und gro▀formatige Plotter erhΣltlich.

siehe auch:

TLD

Abkⁿrzung fⁿr "Top-Level-Domain" • Die oberste Hierarchie-Stufe bei den Domains.

TMP-Verzeichnis

siehe TemporΣres Verzeichnis.
 

TOC

Abkⁿrzung fⁿr "Table Of Contents" • Inhaltsverzeichnis - z.B. einer CD.

Toggle

Taste, die zwischen zwei ZustΣnden hin und her schalten kann.

Token

englische Bezeichnung fⁿr "Zeichen", "Gutschein" oder "(Spiel-)Marke"

In der Netzwerk-Technik versteht man unter einem Token ein Bitmuster von drei Byte LΣnge, das stΣndig in einer Richtung ein Token-Ring-Netzwerk durchlΣuft. Ein Netzwerk-Token besteht aus dem

  • Starting-Delimiter-Byte,
  • dem Ending-Delimiter-Byte sowie
  • dem dazwischen liegenden Zugriffskontrollfeld.

Token-Ring

Von IBM entwickelte Netzwerk-Architektur.

ARCHmatic Glossar, Lexikon: T-Online, BTX, TAE, Taktfrequenz, Taktrate, TCO, MPR II, Bildschirmarbeitsplatz, Ergonomie, Telearbeit, Telnet, Tessellierung, Timecode, Transparenz, Task, Taskmanager T-Online (BTX)

Online-Dienst der deutschen Telekom bzw. seit 2000 eine eigenstΣndige, an der B÷rse notierte, Aktiengesellschaft.

Als "Bildschirmtext (BTX)" von der damaligen Deutschen Bundespost entwickelt mauserte sich das Online-Angebot des Staatsbetriebes schnell (mangels Alternativen) zu Deutschlands gr÷▀tem Online-Dienst (rechts das erste BTX-Logo aus dem Jahr 1977). Seine Merkmale waren:

  • teure Minutenpreise,
  • langsamer Seitenaufbau,
  • einfach gestrickter Text und
  • nur rudimentΣre Blockgrafiken

1995 fa▀te die (inzwischen privatisierte) Deutsche Telekom BTX, einen neuen E-Mail-Dienst und den Internetzugang unter der Marke "T-Online" zusammen. Dabei wurde auch der Name geΣndert und aus "BTX" wurde "T-Online Classic". Nachdem 1998 der Telefonmarkt in Deutschland fⁿr private Anbieter ge÷ffnet wurde, sanken dann auch die Kosten fⁿr das Surfen im Internet. T-Online fand in Deutschland damit immer gr÷▀ere Verbreitung und konnte sich als Marktfⁿhrer weiter etablieren: Die inzwischen eigenstΣndige T-Online International AG ist im April 2000 mit knapp fⁿnf Millionen Kunden der gr÷▀te Online-Dienst in Europa. Damit rangiert die Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom mit deutlichem Abstand vor AOL Europe auf Platz eins. Die europΣische Niederlassung des weltgr÷▀ten Onlinedienstes AOL kommt auf 1,5 Millionen Kunden.

Ein Teil des Erfolgs des alten BTX-Dienstes bzw. "T-Online Classic" beruhte auch auf dem Inkasso kostenpflichtiger Dienste. Damit war es Ende 1999 vorbei. Die Anbieter, die sich ihre Leistungen per "Mikropayment" via T-Online-Rechnung bezahlen lie▀en, waren wie vom Donner gerⁿhrt, denn dass das Aus so schnell kommen wⁿrde, damit hatten sie nicht gerechnet. Den T-Online-Classic-Anbietern mit Inkasso wurde diese Entscheidung per Einschreiben mit Rⁿckschein mitgeteilt. In dem Brief hie▀ es: "Eine einwandfreie FunktionsfΣhigkeit des Microbillings ist im Zusammenhang mit der technischen Weiterentwicklung von T-Online mittelfristig nicht mehr gegeben und kann von uns ⁿber das Jahr 1999 hinaus nicht mehr garantiert werden." Damit endet eine Online-Aera, die immerhin 18 Jahre gedauert hat.

Auch die zweite BTX-DomΣne - das 'Homebanking' - lΣ▀t sich im 21. Jahrhundert durch Java-Applets oder Standards wie HBCI ⁿber das Internet praktisch genauso komfortabel abwickeln. Dementsprechend zieht T-Online einen Schlussstrich: Ende 2001 ist Schluss mit BTX alias T-Online Classic: Noch bis zum 31.12.2001 kann man auf die T-Online Classic-Dienste zugreifen, danach bietet T-Online nur noch den reinen Zugang ins Internet. Wer auf BTX angewiesen ist, sollte sich besser frⁿher als spΣter nach Alternativen bei seiner Bank umsehen und sein "BTX-Terminal" aufrⁿsten: In vielen Firmen dⁿrften noch immer Uralt-Computer als Homebanking-Terminals dienen, die dann als Internet-Rechner ma▀los veraltet sein dⁿrften. Denn einen Vorteil hatte BTX: Dieser Standard funktionierte seit Jahren ohne den Zwang, alle paar Monate auf eine aktuelle Version aufrⁿsten zu mⁿssen - anders als bei heutigen Internet-Rechnern.

ⁿbrigens: BTX ist / war der Σlteste kommerzielle Onlinedienst der Welt

siehe

Tonwahl

In den USA, bei vielen Haustelefonanlagen ist sie ⁿblich und im neuen digitalen Netz der Telecom wird sie auch eingesetzt: die Mehrton-Frequenzwahl. Die Nummern des angewΣhlten Teilnehmers werden nicht wie bei der Impulswahl als knackende GerΣusche, sondern als unterschiedliche T÷ne ⁿbermittelt.

Tool

Englische Bezeichnung fⁿr Dienstprogramm.

Top-Level-Domain

Die oberste Hierarchie-Stufe bei den Domains.

Topologie

Die Lehre von der Lage und Anordnung geometrischer Gebilde im Raum. Unter der Netzwerk-Topologie wird die Art der Verbindung zwischen den Computern verstanden. 

TOS

Abkⁿrzung fⁿr "Tramiel Operating System" • Betriebssystem fⁿr Atari Computer.

Touch Screen

Englische Bezeichnung fⁿr einen Bildschirm, der Eingaben durch Berⁿhren der BildschirmoberflΣche entweder mit den Fingern oder einem speziellen Stift zulΣ▀t.
 

TP

Abkⁿrzung fⁿr "Twisted Pair".

TPI

Abkⁿrzung fⁿr "Tracks Per Inch" • englische Bezeichnung fⁿr die Spuren pro Zoll. Aufzeichnungsdichte bei DatentrΣgern.

Tracer / Tracing (1)

Ein Tracer ist ein Hilfsmittel (Programm, Debug-Funktion,...), mit dem ein Programmablauf oder auch eine Internet-Verbindung beobachtet, protokolliert und zurⁿckverfolgt ("getracet") werden kann.

Beispiel fⁿr eine (in diesem Falle schlechte) Internet-Verbindung:
(vergleiche auch mit Grafik unter dem Stichwort Internet)
 
Knoten Knoten-Name IP-Adresse Erreichbarkeit
(in Millisekunden)
1   lokal xx.xxx.xxx.xxx 0  
2   ? 212.185.250.229 35  
3   ? 212.185.250.230 34  
4   kl-gw12.kl.net.dtag.de 212.185.9.2 35  
5   f-gw13.f.net.dtag.de 194.25.121.93 38  
6   nyc-gw12.usa.net.dtag.de 194.25.6.74 4970  
7   tysonsc-gw1.usa.net.dtag.de 194.25.6.113 4919  
8   fddi2-1-0.br1.dca.globalcenter.net   192.41.177.118 4940  
9   atm8-0-410.wr2.wdc2.gblx.net 206.132.253.166 4975  
10   pos3-0-2488m.wr1.cle1.gblx.net 208.178.174.110 4875  
11   pos2-0-2488m.cr2.chi1.gblx.net 206.132.111.93 4791  
12   pos1-0-0-155m.ar1.chi1.gblx.net 206.132.118.94 5278  
13   xxxxxxxxxxxx.com xxx.xxx.xxx.xxx 273  

Tracing (2)

Auch Vektorisieren • Verfahren, bei dem Bitmap-Grafiken in eine Vektorgrafik umgewandelt werden.

Track

Englische Bezeichnung fⁿr die Spur auf einem DatentrΣger • Die anfallenden Daten speichert ein CD-Brenner als Track auf dem CD-Rohling. Ein Track kann entweder Musik oder Daten enthalten.

Track at Once

siehe TAO

Trackball

EingabegerΣt, das aus einer Rollkugel in einer Halterung besteht • Diese Kugel kann bewegt werden und steuert dabei den Mauszeiger auf dem Bildschirm. Im Prinzip funktioniert der Trackball wie eine auf dem Kopf liegende Maus.

Tracking

aus dem Englischen und hei▀t soviel wie "nachforschen", "nachverfolgen", "aufspⁿren"

Tracking-GIF

Bezeichnung fⁿr eine spezielle GIF-Datei (zur schnellen ▄bertragung via Internet meistens nur 1 auf 1 Pixel gro▀), welche zur Messung irgendwelcher Zugriffe auf Web-Seiten eingesetzt wird.

Traffic

Menge an Daten (meistens in Megabyte oder Gigabyte angegeben), die von und zu einer Internet-Ressource - wie einem (Web-)Server oder dem heimischen Internet-Rechner - flie▀en. "Traffic" wird u.a. verursacht durch

  • Homepage-/WWW-Besuche,
  • Down- und Uploads von Dateien - z.B. auch im Rahmen eines Internet basierten Projektmanagements (IBPM),
  • die Web-Site-Pflege und
  • gesendete sowie empfangene E-Mails. Dabei zΣhlt fⁿr Webmaster jede E-Mail quasi doppelt: sie wird zum einen vom eigenen PC zum Web-Server geschickt und dann von ihm weitergeleitet.

"Traffic" mi▀t also das Verkehrsaufkommen einer Internet-Ressource (sei es Server oder Client)┤. Auch ein Internet Zugangs- bzw. Service-Provider (ISP) wie T-Online oder AOL mu▀ letztlich fⁿr den Traffic aufkommen, den seine surfenden Kunden verursachen, auch wenn er den Traffic seiner Kunden im Normalfall pauschal kalkuliert.

Als Betreiber einer Internet-PrΣsenz sollte man sich also bemⁿhen, einen Account ohne (!) Traffic-Begrenzung zu finden und zu ordern. Das Studieren der allgemeinen GeschΣftsbedingungen ist dabei Pflicht, denn im Umfeld des Traffics werden viele Webspace-Anbieter sehr erfinderisch:

  • Nicht selten ist der so genannte "unbegrenzte Traffic" durch das Kleingedruckte auf z.B. 2 GB pro Monat begrenzt,
  • oder bei monatlich 10 GB vereinbartem Traffic darf beispielsweise nur 1 GB fⁿr den wichtigen, vom Homepage-Besucher verwendeten Downstream verwendet werden. Die restlichen 9 GB stehen dann unn÷tigerweise fⁿr den Upstream zur Verfⁿgung, der eigentlich nur im E-Mail-Verkehr und zur Site-Pflege ben÷tigt wird.
  • Und/oder der Anbieter behΣlt sich einfach vor, "fⁿr den Fall der ▄berschreitung des vereinbarten Datentransfervolumens, die Seiten ohne vorherige Ankⁿndigung zu sperren." - Nicht akzeptabel fⁿr eine kommerzielle Internet-PrΣsenz.

Traffic auf der Basis performanter Leitungen kostet in Deutschland fⁿr den Endkunden in der Regel zwischen 15 und 50 Euro pro GB. Die Preise richten sich natⁿrlich nach Abnahmemengen und der QualitΣt des Anschlusses, an dem der Web-Server hΣngt. Ein guter Anschlu▀ sollte zum einen ziemlich "dick" und gleichzeitig nicht zu stark frequentiert sein. Dabei kommt es unbedingt auf das VerhΣltnis an: Mⁿssen sich 5 Millionen Besucher im Zeitraum x eine 5x45 Mbit/s-Leitung teilen, so kann der Datenflu▀ fⁿr den einzelnen dabei zΣher sein, als wenn 500.000 Surfer im selben Zeitraum ⁿber einen 1x34 Mbit/s-Anschlu▀ auf einen Web-Server zugreifen.
 

Traktor

Vorrichtung bei Nadeldruckern, die das Endlospapier weiterzieht. Dabei greifen spezielle Stifte in den Lochrand des Papiers.

Transfer

Englische Bezeichnung fⁿr Datenⁿbertragung.

transient

Bezeichnung fⁿr Programme, die nur wΣhrend der Ausfⁿhrung in den Speicher geladen und danach wieder entfernt werden.

Transistor

Das Halbleiterelement, das als Schalter funktioniert und Grundbaustein integrierter Schaltungen ist, wurde von Guy Clavel erfunden .

transparente WΣremedΣmmung (TWD)

lichtdurchlΣssige DΣmmstoffe

Transparenz

... in Bildern:

  1. Transparente Bildanteile k÷nnen in speziellen Bildformaten ⁿber den Alpha-Kanal definiert und gespeichert werden.
  2. Im GIF89a-Format besteht die M÷glichkeit, Bilder mit transparenten Anteilen zu erzeugen, durch die der Hintergrund (beispielsweise das Hintergrundbild einer WWW-Seite) hindurchscheint. Fⁿr Programme wie Adobe PhotoShop  (siehe auch Amazon) gibt es entsprechende AddOns oder man schaut sich im Shareware-Bereich um.
  eine GIF-Datei ohne transparente Anteile eine GIF-Datei MIT transparenten Anteilen

Transputer

Kunstwort, das sich aus "Transistor" und "Computer" zusammensetzt • Chip, der wichtige Elemente eines Computers in sich vereint (Prozessor, Arbeitsspeicher, Eingabe- und Ausgabefunktionen). Sehr geeignet fⁿr den Einsatz in der Parallelverarbeitung von Multiprozessorsystemen.

Trash

Englische Bezeichnung fⁿr Abfall • Nicht mehr ben÷tigte oder ⁿberflⁿssige Daten.

Travan

... ist eine Untergruppe des QIC-Standards und ein Name, der von der Firma 3M (heute Imation) ins Leben gerufen wurde.

tree

Englische Bezeichnung fⁿr den Aufbau eines Verzeichnis-/Unterverzeichnisbaumes.

Treiber

Programm, das PeripheriegerΣte in das Betriebssystem einbindet, damit diese ordnungsgemΣ▀ arbeiten k÷nnen.

Trigonometrie

siehe GAGA Hⁿhner-Hof Aktien-Gesellschaft

Trimmen

▄ber die Trimmfunktionen k÷nnen alle Elemente bearbeitet werden, von denen nur Teile gel÷scht werden dⁿrfen. Die folgende Tabelle zeigt einige einfache Beispiele - es sind aber auch sehr komplexe dreidimensionale Trimmfunktionen denkbar wie z.B. das Trimmen eines Zylinders an einer FreiformflΣche.

ein Ende
zwei Enden
Mittelstⁿck
innerhalb von Grenzen verlΣngern
Auftrennen von Elementen
Schnittpunkt zweier Linien

Trinitron«-Bildr÷hrentechnik

Von Sony entwickelte Farbbildr÷hrentechnik. Anders als bei sogenannten "Black-Matrix-Flat- Square"-Bildr÷hren, die mit einer Lochmaske ausgestattet sind, verfⁿgt die Trinitron-R÷hre ⁿber eine Streifenmaske. Im Gegensatz zu der perforierten Lochmaske, bei der jeweils drei zu einer Einheit zusammengefa▀te Farbinformationen durch die Maske projiziert werden, sind die Farbinformationen bei der Streifenmaske vertikal angeordnet. M÷glich ist dies durch ein Drahtgitternetz. DieTrinitron-R÷hre stellt ein kontrastreicheres und brillanteres Bild als konventionelle Bildr÷hrentechnik bereit (siehe auch DIAMONDTRON-Bildr÷hrentechnik).

Triple-DES

Verschlⁿsselungsverfahren

Trojanisches Pferd

Ein "Trojanisches Pferd" ist ein selbststΣndiges Programm mit einer verdeckten Schadensfunktion.

Trompe-l┤oeil

AugentΣuschungfranz÷sische Bezeichnung fⁿr "AugentΣuschung" • Trompe-l┤oeil ist eine besondere Art der Wandmalerei. Diese Kunstform ist eine Illusionsmalerei. Sie versucht den Betrachter durch eine geschickte, realistische Darstellung ein neues Raumgefⁿhl empfinden zu lassen.

Ein anderes gro▀es Feld der Wandbemalung stellt die dekorative Malerei dar. Hier steht nicht das Erzeugen einer Raumillusion, sondern das Motiv mit seinen Farben und Formen im Vordergrund. Motive mit Firmenbezug, Naturbilder, Aktmalereien oder Abstrakte Kunst... die Palette der M÷glichkeiten scheint unendlich.

(Das Beispiel auf der rechten Seite stammt von Wandbemalung Peter Nottrott.)

True Color

Grafikmodus mit 16,7 Mio. Farben (24 oder 32 bit per Pixel) • Der im Video-RAM gespeicherte Wert wird nicht in einer Tabelle ⁿbersetzt, sondern direkt an die D/A-Wandler gelegt. Dazu mu▀ die Farbinformation in voller Bandbreite fⁿr jedes Pixel gespeichert werden.

True Type Font (TTF)

Mit der Erfindung der beweglichen Lettern (Buchstaben) durch Johann Gutenberg hat der Buchdruck eine gro▀e VerΣnderung durchgemacht, denn Gutenbergs Technik erm÷glichte erstmals rationelle Textreproduktion. Seit dem DTP-Boom erfΣhrt der Druck eine erneute Revolution, zu der die Truetype-Technologie und die PostScript Type 1-Fonts ma▀geblich beigetragen haben. Beide Schrift-Technologien werden nicht als Punktemuster sondern mittels Vektoren beschrieben und k÷nnen ohne QualitΣtsverlust in der Gr÷▀e geΣndert (skaliert) werden. Die Dateierweiterung lautet TTF.

siehe auch:

TRUENAME

Undokumentierter aber sehr hilfreicher MS-DOS-Befehl, mit dem man Informationen ⁿber Scheinlaufwerke erhΣlt.
 

TrustedMIME

Verschlⁿsselungsverfahren

TLS

Abkⁿrzung fⁿr "Transport Layer Security" • TLS steht als potentieller Nachfolger von SSL in den Startl÷chern. Das neue Protokoll verspricht noch mehr Sicherheit bei der Kommunikation im Internet.

TSR

Abkⁿrzung fⁿr "Terminate and Stay Resident"  • Bezeichnung fⁿr ein Programm, das nach dem Laden in den Arbeitsspeicher wΣhrend der ganzen Arbeitssitzung dort bleibt.

TTF

Abkⁿrzung fⁿr "True Type Font"

TTL

Abkⁿrzung fⁿr "Transistor-Transistor-Logik"  • ein Technologie, die die Farben digital auf dem Bildschirm ansteuert. Mit der TTL-Methode k÷nnen die einzelnen Farben Rot, Grⁿn und Blau nur ein- oder ausgeschaltet bzw. mit einem IntensitΣtssignal versehen werden. Damit sind maximal 64 Farben darstellbar. Alte Standards wie MDA, CGA und EGA wurden fⁿr TTL-Signale entwickelt. Seit VGA arbeite(te)n die meisten Grafikstandards analog. Erst mit der Einfⁿhrung von LCD-Displays wurden digitale Standards wieder aktuell.

TTS

Abkⁿrzung fⁿr "Transaction Tracking System" • Von Novell Netware und Datenbanksystemen unterstⁿtztes Datentransfer-Sicherheitssystem. Bei einem St÷rfall kann entweder der identische Datenzustand vor der ▄bertragung wiederhergestellt werden oder die Daten k÷nnen noch ordnungsgemΣ▀ an ihr Ziel ⁿbertragen werden.

Tuning

Optimale Einstellung verschiedener aufeinander wirkender Parameter eines Systems.

Turbo-Schalter

Schalter an der Vorderseite einiger PCs, mit der die Taktfrequenz verΣndert werden kann.

Turnkey-System

"schlⁿsselfertiges" Computer-System, das aus Hard- und Software besteht und an dem nur noch "der Schlⁿssel herumgedreht werden mu▀".

T▄V-Ergo

T▄V-Ergonomie-geprⁿft  • Zertifikat des T▄V Rheinland

TWAIN

Abkⁿrzung fⁿr "Tool Without Any Interesting Name" • standardisierte Software-Schnittstelle zwischen Software-Programmen und Bildverarbeitungs-Hardware wie zum Beispiel Scannern und digitalen Kameras. Dadurch kann jede Software (sofern sie mit einer TWAIN-Schnittstelle ausgestattet ist) auf die angeschlossenen GerΣte zugreifen und diese ansteuern. Verfⁿgt ein Programm also ⁿber eine TWAIN-Schnittstelle, dann k÷nnen Bilder direkt von diesem Programm aus bearbeiten werden, ohne da▀ auf eine spezielle Scan-Software zurⁿckgegriffen werden mⁿ▀te.

TWD

Abkⁿrzung fⁿr "Transparente WΣrmedΣmmung"

Twisted Pair

Verdrillte Kupferdrahtleitung • Einer der Kabeltypen (neben z.B. BNC), mit dem ein Netzwerk (LAN) verkabelt wird.

Typenraddrucker

Drucker, der ganze Zeichen druckt, die ⁿber ein spezielles Rad angeschlagen werden.

Typographie

Die Lehre von der (funktionalen und Σsthetischen) Gestaltung von Buchstaben, Schriften und ihrer Anwendung in Druckwerken, aber auch in allen anderen Bereichen wie im Fernsehen oder auf den Stra▀en.

Der Typograph fungiert gerade beim modernen Satz nicht nur als Schriftsetzer, sondern auch hΣufig als Grafikdesigner.
 

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