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Vorwahl Kosten
0130, 0800, 00800 kostenlos
0180-1 0,03 - 0,08 DM / Minute
(wie OrtsgesprΣch)
0180-2 0,12 DM  (fⁿr die gesamte
Dauer der Verbindung)
0180-3 0,18 DM / Minute
0180-4 0,48 DM (fⁿr die gesamte
Dauer der Verbindung)
0180-5 0,24 DM / Minute
0190-1,-2,-3,-5 1,21 DM / Minute
0190-4, -6 0,81 DM / Minute
0190-7, -9 2,42 DM / Minute
0190-8 3,63 DM / Minute

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Technische Unterstⁿtzung am Telefon ist meistens nicht mehr kostenlos. Immer hΣufiger mu▀ kompetenter Support bezahlt werden - und zwar fast unbemerkt ⁿber die Telefonrechnung. AbhΣngig von der Telefon-Vorwahl sind Kosten im Minutentakt fΣllig (Stand Nov. 1999; siehe auch http://www.billiger-telefonieren.de).

Die Deutsche Telekom stellt lediglich die Netzinfrastruktur bereit. Wer eine solche Nummer mietet und Informationsdienste anbieten will, mu▀ sich einem Verhaltenskodex unterwerfen. Danach dⁿrfen keine rechts- oder sittenwidrigen Inhalte verbreitet werden. Die Informationen dⁿrfen insbesondere nicht zum Rassenha▀ aufstacheln, Gewalt verherrlichen oder verharmlosen, sexuell anst÷▀ig oder pornographisch sein, den Krieg verherrlichen oder geeignet sein, Kinder oder Jugendliche sittlich zu gefΣhrden oder in ihrem Wohl zu beeintrΣchtigen. Nicht erlaubt sind Glⁿcksspiele.

Nicht jeder Anbieter ist so seri÷s, wie z.B. WISO mit seinem Faxabruf. Wer glaubt, an ein "schwarzes Schaf" geraten zu sein, kann sich bei der Telekom ⁿber den Anbieter erkundigen und seinen Namen erfahren, um sich bei ihm zu beschweren und von ihm gegebenenfalls Telefon-Geld zurⁿckzubekommen.

Um den Namen des Anbieters zu erfahren, mu▀ lediglich die kostenfreie Servicenummer 0130-190190 angerufen werden. Wer sie wΣhlt und die beanstandete Rufnummer im Tonwahlverfahren eingibt, erhΣlt automatisch die ben÷tigten Angaben: Name, Anschrift und Telefonnummer, sowie den Verantwortlichen der Firma. Diese Angaben sind entweder vom Anbieter selbst im Originalton geliefert oder der Deutschen Telekom schriftlich zur Verfⁿgung gestellt worden.

Anrufer, die den Eindruck haben, sie seien bei einer bestimmten Service 0190-Rufnummer von Gebⁿhrenschindern hingehalten worden, oder die nicht die erwarteten Informationen bekommen haben, k÷nnen dies der Deutschen Telekom unter der kostenlosen 01113-Nummer mitteilen.

Unter dieser Nummer meldet sich Telekom Direkt, die "Kⁿmmerer-Nummer". Die Beschwerde wird von hier an die "Sonderstelle fⁿr Verbraucherschutz der Deutschen Telekom" weitergegeben. Sie ist mit dem Monitoring, also dem ▄berwachen der Service 0190-Nummern beauftragt. Sie geht dann den Beschwerden nach, setzt sich notfalls mit Ihnen in Verbindung und berΣt Sie, wie Sie weiter vorgehen k÷nnen. Wo erforderlich, mahnt sie den Anbieter auch ab und veranla▀t in juristisch klaren FΣllen auch die sofortige Abschaltung der beanstandeten Rufnummer.

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siehe iLink

2. Berechnungsverordnung

... kann alternativ zur DIN 277 zur (Wohn-)FlΣchenberechnung eingesetzt werden

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siehe Modellbildung

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Abkⁿrzung fⁿr "to late for you" • lautmalerisch zu verstehende Floskel

3DNow!™

3DNow!™ ist eine Erweiterung der x86-Prozessorarchitektur von AMD (Σhnlich wie MMX von INTEL), die deutlich gesteigerte Gleitkomma-Rechenleistung fⁿr die dreidimensionale (3D) Grafik- und Multimedia-Anwendungen auf gΣngigen PC-Konfigurationen unter Microsoft Windows bietet. Als Vorteile der 3DNow!-Technologie verspricht AMD verbesserte 3D-Leistung, Darstellung realitΣtsnaher und lebensechter 3D-Bilder und -Grafiken, erstklassige Ton- und VideowiedergabequalitΣt sowie eine h÷here Internet-Performance. Bei aller Begeisterung sollte beachtet werden, da▀ 3DNow! durch die jeweilige Software unterstⁿtzt werden mu▀, damit die Vorteile zum Tragen kommen.

siehe auch:

3DR

3D-Software-Schnittstelle (3D-API) von INTEL.

3ds

Abkⁿrzung fⁿr "3D Studio" • Mit 3D Studio MAX / 3ds max von Autodesk k÷nnen aus dreidimensionalen CAD-Modellen photorealistische Bilder generiert werden.

3G

Abkⁿrzung fⁿr "3. Generation" bzw. "Third Generation" • gemeint ist die dritte Mobilfunk-Generation:

  • die erste arbeitete analog (C-Netz),
  • die zweite digital (GSM bzw. D, E-Netz) und
  • die dritte paketorientiert und wesentlich schneller (UMTS)

siehe auch:

3-Punkt-Kalibrierung

Eine Methode zur Kalibrierung des Digitizers

3rd Voice

Die "Dritte Stimme" ist eine Software, die Mitte 1999 fⁿr Wirbel sorgt. 3rd Voice erm÷glicht WEB-Surfern beliebige Seiten mit Notizzetteln zu versehen und auf diese Weise zu kommentieren. Diese Kommentare sind nur fⁿr Surfer sichtbar, die 3rd Voice installiert haben, und k÷nnen vom Betreiber der Site nicht beeinflusst werden. Einfach ausgedrⁿckt, es wird eine Art GΣstebuch installiert, dessen EintrΣge Sie zwar kontrollieren und zumindest teilweise auch kommentieren, aber nicht l÷schen k÷nnen.

Ein Versuch im Juni 1999 mit dem Programm ergab nichts Aufregendes. Nur die ganz gro▀en Sites wurden bisher mit Kommentaren versehen. Die bestehen ⁿberwiegend aus hei▀er Luft, Aussagen ohne Informationsgehalt auf unterstem Chat-Niveau mit bestenfalls einem Werbehinweis. Das aber mag sich mit der weiteren Verbreitung der Software Σndern. Immerhin sind auch Varianten fⁿr Netscape Browser in Vorbereitung.

Fⁿr Webdesigner und Agenturen birgt 3rd Voice durchaus ein Gefahrenpotential. Die Auftritte Ihrer Kunden k÷nnen mit missliebigen ZusΣtzen versehen werden. Eine Art Graffiti mit Geheimtinte. Das ideale Instrument fⁿr Cyber-Hooligans und virtuelle Krawallmacher. Gar nicht gut, wenn Kunden davon h÷ren mⁿssen, aber selbst nichts davon sehen k÷nnen.

Dagegen hilft nur: 3rd Voice selbst installieren und regelmΣ▀ig auf Patrouille gehen. Oder entsprechende Gegenma▀nahmen ergreifen:

4:2:0-Abtastung

Im Rahmen einer Videobearbeitung wird in diesem Fall wird das Chrominanzsignal in jeder zweiten Zeile ⁿberhaupt nicht abgetastet, und in jeder ersten nur halb so oft wie das Luminanzsignal, was die Datenrate im Vergleich zur 4:2:2-Abtastung nocheinmal deutlich reduziert. Die 4:2:0 Abtastung wird im PAL-DV Standard verwendet. Daher ben÷tigt Digital Video trotz einer 5:1 Kompression weniger Speicherplatz (ca.3,5 MB/sec) als das Σhnliche MJPEG-Verfahren mit 4:2:2 Abtastung bei gleicher Kompression (ca. 4,4 MB/sec).

4:2:2-Abtastung

Im Rahmen einer Videobearbeitung wird in diesem Fall das Chrominanzsignal eines Videosignals (=Farbsignal, U+V) nur halb so hΣufig abgetastet wie das Luminanzsignal (=Helligkeit, Y). Da das menschliche Auge FarbverΣnderungen nicht so stark wahrnimmt wie Helligkeitsunterschiede, entstehen durch diese Signal-Behandlung gegenⁿber dem 4:4:4 Original meist keine sichtbaren QualitΣtseinbu▀en. Jedoch reduziert sich die Datenmenge betrΣchtlich. Gute Video-Schnittkarten verwenden diese Abtastmethode; au▀erdem stellt dies die erste Stufe im Prozess der MJPEG-Komprimierung dar.

notes.gif (1205 Byte)4FREE

Abkⁿrzung fⁿr "for free" • lautmalerisch zu vorstehende Floskel

notes.gif (1205 Byte)4U

Abkⁿrzung fⁿr "for you" • lautmalerisch zu vorstehende Floskel

802.11 (IEEE 802.11)

Standard fⁿr drahtlose Kommunikationsnetze • Das Start-UP-Unternehmen Atheros aus Silicon Valley hat Ende April  seinen neuen 802.11a-Datenstandard vorstellt und wird damit den Breitband-Markt noch enger machen. Der Standard wird ⁿber das relative selten genutzte 5-GHz-Band betrieben und stellt Verbindungen mit Datenⁿbertragungsraten von 72 Mbps bereit. Darⁿber hinaus wird Atheros bekannt geben, dass die Firmen Card Access, Proxim, TDK und Intermec Technologies zu den ersten Kunden fⁿr drahtlose Datenausrⁿstungen mit 802.11a-Standard zΣhlen werden.

Der Atheros-Standard stellt eine Konkurrenz zum Wi-Fi- und zum 802.11b-Standard dar, der bei einer Geschwindigkeit von 11 Mbps das stark frequentierte 2,4-GHz-Band nutzt und von Unternehmen wie IBM, Apple und Dell unterstⁿtzt wird. Obwohl in der Vergangenheit zahlreiche Probleme mit dem vom Wi-Fi-Standard bereitgestellten Sicherheitsniveau bekannt wurden, wird dieser Standard vor allem in FlughΣfen, CafΘs und fⁿr drahtlose Datennetzwerke in GeschΣftsgebΣuden verwendet.

Zu den weiteren Konkurrenz-Standards zΣhlen unter anderen auch Bluetooth, dessen PopularitΣt jedoch aufgrund einer kⁿrzlich gescheiterten PrΣsentation zurⁿckgegangen ist (laut New York Times vom 304.2001), und Home RF, bei dem ebenfalls Probleme auftraten, nachdem INTEL seine Unterstⁿtzung zurⁿckgezogen hatte.

siehe auch:

Cisco will die Entwicklung drahtloser Netzwerke forcieren
(Meldung von InfoWorld.com vom 23. Mai 2001)

Cisco plant, sein Angebot in die Bereiche der drahtlosen Netzwerk-Technik und der Breitbandtechnik auszudehnen und m÷chte damit an Orte vordringen, an denen bisher keine Verbindungen hergestellt werden konnten. Mit dem kⁿrzlich erworbenen Produkt "Aironet 350" wird es versuchen, eine drahtlose LAN-L÷sung - eine ⁿber das Internet ⁿbertragene Verbindung, die auf dem drahtlosen Protokoll 802.11b basiert - fⁿr KrankenhΣuser, Hotels, Fluggesellschaften und Bildungseinrichtungen auf den Markt zu bringen. Nach eigenen Angaben steht Cisco au▀erdem mit Herstellern ⁿber die Entwicklung eines Dual-Mode-GerΣtes in Verhandlung, das Daten sowohl ⁿber die 802.11b-LAN-Technik als auch ⁿber 3G-Netzwerke ⁿbertragen soll, die ⁿber eine gr÷▀ere Reichweite verfⁿgen. Die University of North Carolina hat bereits ein drahtloses Netzwerk von Cisco installiert, das, laut der Rektorin des IT-Fachbereichs Marian Moore, die architektonischen Gegebenheiten des UniversitΣtscampus bewahrt. Cisco entwickelt au▀erdem derzeit die Long-Reach-Ethernet-Technik (LRE), die einzelne GebΣude oder auch GebΣudekomplexe, die bislang nicht aufgerⁿstet werden konnten, mit einem Breitbandzugang versorgt. LRE ⁿbertrΣgt Daten bei hoher Geschwindigkeit ⁿber bestehende TelefondrΣhte.

8514/A

Ein von IBM fⁿr seine PS/2-Modelle mit Microchannel entwickelter, analoger (nicht mehr aktueller) Grafikstandard mit einer Aufl÷sung von 1024 x 768, der in dieser Aufl÷sung 256 Farben reproduzieren kann. Er arbeitet mit einer Bildwiederholrate von 86Hz (interlaced), mit einer horizontalen Frequenz von 35kHz und einer Bandbreite von 38 MHz.

Der 8514/A wurde ⁿber I/O-Ports mit "Zeichenkommandos" fⁿr seinen Grafikprozessor angesteuert (ist also kein Super-VGA) und belegt keinen Bildspeicher im Adre▀raum der CPU. Zwar erm÷glicht er schnelle Bildaufbauzeiten, die Darstellung auf dem ⁿber 4000 DM kostenden 8514-Schirm mit Zeilensprungverfahren war aber wenig profihaft.

Mitbewerber, die auf den Profibereich zielten, boten damals L÷sungen ohne Zeilensprung (interlaced) an. Vor allem Karten mit den Grafikprozessoren 34010/34020 von Texas Instruments fanden wegen der Softwareschnittstelle TIGA im Hochleistungsbereich (CAD, DTP) viel Anklang. Da konnte sich ein wirklicher Profistandard etablieren.

siehe auch:

  • CGA mit einer Maximal-Aufl÷sung von 640x200
  • EGA  mit einer Maximal-Aufl÷sung von 640x350 (Super-EGA auch 800x600)
  • MDA und MGA mit einer Maximal-Aufl÷sung von 720╫350 (monochrom)
  • VGA mit einer Aufl÷sung von 640x480
  • SVGA (Super VGA) mit einer Maximal-Aufl÷sung von 800x600
  • 8514/A mit einer Maximal-Aufl÷sung von 1024x768
  • XGA mit einer Maximal-Aufl÷sung von 1024x768
  • SXGA (Extended VGA) mit einer Maximal-Aufl÷sung von 1280x1024
  • UXGA mit einer Maximal-Aufl÷sung von 1600 x 1200 Pixel
  • QXGA mit einer Maximal-Aufl÷sung von 2048 x 1536 Pixel
     
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