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IP - INTERNET ProtocolIP, IPv4, IPv6, INTERNET Protocol, Internet Protokoll, IP-Adresse, IP-Masquerading, Netzklasse, Netzklassen, TCP/IP

    


 

http://www.glossar.de/glossar/z_ip.htm

▄bersicht:

IP
IP-Adresse
IP-Masquerading
IP-Spoofing
IP-Telefonie (Voice over IP, VoIP)
Mobile IP
Netzklasse

    


 

 
IP

Abkⁿrzung fⁿr "INTERNET Protocol" • IP geh÷rt zur TCP/IP Protokollfamilie, einem anerkannten Industriestandard fⁿr die Kommunikation zwischen offenen Systemen. Das ▄bertragungsprotokoll definiert die Regeln und Vereinbarungen, die den Informationsflu▀ in einem Kommunikationssystem steuern. Hauptaufgabe des IP ist die netzⁿbergreifende Adressierung. Das Protokoll arbeitet nicht leitungs-, sondern paketvermittelt: Sogenannte Datagramme suchen sich ⁿber die jeweils verfⁿgbaren Verbindungen ihren Weg zum EmpfΣnger:

IP-Adresse

Eine klassische IP-Adresse besteht aus vier Bytes (IPv4) bzw. vier Quads, die durch Punkte getrennt sind - zum Beispiel 193.96.28.72. ▄ber die Zahlen werden in einem gro▀en Netzwerk - z.B. im Internet - Ressourcen, wie z.B. Computer, Web-Server oder Web-Cams, identifiziert. ▄blicherweise adressiert man aber nur programmintern mit IP-Nummern. An der OberflΣche werden ⁿblicherweise Klartextnamen verwendet - so z.B. Domain-Namen. Die Zuordnung von Namen zu Adressen ⁿbernimmt der DNS (siehe auch Netzklassen).

Fⁿr ein lokales Netzwerk werden hΣufig folgende IP-Adressen verwendet: 192.168.0.0, 192.168.0.1 usw. (mit einer "Subnet Mask" wie z.B. 255.255.0.0) oder fⁿr einen lokalen Host: 127.0.0.1
 


 

IP ⁿber Windows-Programme abfragen:

Windows-Anwender stehen kleine System-Tools zur Verfⁿgung, um die aktuelle IP-Adresse Ihres PCs abzufragen:

  • [Start]
  • [Ausfⁿhren]
  • "winipcfg" oder "ipconfig" eintippen und [Enter] drⁿcken
    (hΣngt von der verwendeten windows-Version ab).

IPv4 und IPv6

Mitte 1999 hat die Internet Engineering Task Force (IETF) einen weltweiten Versuch gestartet, um die Version 6 des Internet-Protokoll (IPv6) einzufⁿhren. Mit dem neuen Protokoll sollen die Probleme des jetzigen IPv4 beseitigt werden. Oberste PrioritΣt hat die Schaffung neuer IP-Adressen fⁿr die stΣndig wachsende Internet-Gemeinde.

Das vor 20 Jahren entwickelte IPv4 verwendet ein 32-Bit-Adre▀system, das theoretisch an die vier Milliarden IP-Adressen erm÷glicht. In der Praxis ist aber ein gro▀er Teil dieser Adressen durch Gruppenbildung und andere Mechanismen nicht nutzbar.

Das neue IPv6 dagegen arbeitet mit einem 128-Bit-System, ein Adre▀raum, der praktisch kaum vorstellbar ist. Die Zahl der verfⁿgbaren IP-Nummern erh÷ht sich nΣmlich um ein vielfaches: Berechnungen besagen, da▀ jedem Quadratmeter der Erde 1.500 IP-Adressen zugewiesen werden k÷nnten. Weitere Vorteile des neuen Internet-Protokolls sind die gr÷▀ere Sicherheit, eine bessere Unterstⁿtzung von Echtzeitanwendungen sowie eine h÷here Router-Leistung. IPv6 soll bis 2005 nach und nach eingefⁿhrt werden, wobei die AbwΣrtskompatibilitΣt mit Software und Netzwerkkomponenten, die den IPv4-Standard verwenden, laut IETF gewΣhrleistet bleiben soll. Mehrere Hersteller - darunter HP, IBM, Microsoft, Novell und Sun - haben bereits angekⁿndigt, IPv6 in ihren Systemen zu unterstⁿtzen.

siehe:

Nokia baut in China modernes Internet auf
Landesweiter Einsatz des Internet Protokolls Version sechs
(Meldung vom 14.3.2000)

Nokia hat Mitte MΣrz bekannt gegeben, dass das Unternehmen zusammen mit dem China Education and Research Network (Cernet) ein auf dem Internet-Protokoll Version sechs (IPv6) basierendes Netzwerk aufbauen und erproben wird. Laut Nokia soll damit - wenn das Joint-venture zur vollen Entfaltung gekommen ist - zum ersten mal ein landesweites Netz auf dem IPv6 basieren. In China werden dann zahlreiche UniversitΣten verbunden.

Cernet ist ein landesweites Bildungs- und Forschungsnetzwerk, das UniversitΣten, Forschungsinstitute und Schulen in China miteinander verbindet. UngefΣhr 2,1 Millionen Menschen nutzen das vom chinesischen Bildungsministerium beaufsichtigte Netz

IP-Masquerading

Sonderform von NAT, bei der viele private auf eine einzige ÷ffentliche IP-Adresse umgesetzt werden.

IP-Spoofing

FΣlschen von IP-Absenderadressen (siehe z.B. DDoS)

IP-Telefonie (Voice over IP, VoIP)

Abkⁿrzung fⁿr "Internet-Protocol-Telefonie" • Internet-Telefonie oder auch "Voice over IP", "VoIP" oder "IP-Telefonie" nennen Fachleute den Trend im Jahr 2000. Gemeint ist die ▄bertragung der Sprache ⁿber das Internet bzw. das Internet Protokoll (IP).

Bei der IP-Telefonie werden Sprachsignale nicht nur ⁿber Telefonleitungen ⁿbermittelt, sondern in digitalen Datenpaketen ⁿber das Internet verschickt. Hierbei sind verschiedene Varianten des Telefonierens denkbar:

  • Von PC zu PC,
  • vom PC zum Telefon und umgekehrt
  • oder selbst via Internet von Telefon zu Telefon.

Wenn die IP-Pakete beim Angerufenen eintreffen, werden sie also, je nach verwendeter VoIP-Variante, entweder von "Gateways" (das sind in diesem Falle Schnittstellen zwischen dem konventionellen Telefonnetz und dem Internet) oder von dem angewΣhlten Rechner weiterverarbeitet. Die Signale werden dekomprimiert, analogisiert und in h÷rbare Sprache umgewandelt.

Der auf der Anruferseite benutzte Rechner braucht prinzipiell nicht mehr Rechen-Leistung als zum klassischen WWW-Surfen - auf jeden Fall aber eine Vollduplex-Soundkarte. Als Zubeh÷r verwendet man zudem sinnvollerweise ein so genanntes "Headset", das einen Kopfh÷rer mit einem Mikrofon verbindet. Was der Anwender dann in sein Mikrofon spricht, verwandelt die Soundkarte in digitale Datenpakete, die statt ⁿber die normalen Telefonleitungen durch das Internet geschickt werden. Einige Telefonie-Programme funktionieren bereits mit Datenⁿbertragungsraten von 14,4 KB pro Sekunde, aber je schneller das Modem, desto h÷her ist die QualitΣt der Verbindung. Die besten Ergebnisse erreicht man ⁿber einen ISDN- bzw. DSL-Anschluss oder ⁿber eine Standleitung.

Die Idee, das Internet als Transportmedium fⁿr die Telefonie zu nutzen, wurde erstmals von der israelischen Firma VocalTec 1995 auf den Markt gebracht. In den USA gab es zunΣchst massiven Widerstand durch die Telefongesellschaften, die ein Verbot von IP-Telefonsoftware gefordert hatten, da bei FerngesprΣchen fⁿr die Telefonverbindung von und zu den Einwahlknoten lediglich Ortstarife und fⁿr die eigentliche Fernverbindung nur die niedrigeren Kosten fⁿr Internetzugang und -nutzung anfallen. Au▀erdem funktioniert die Internet-Telefonie nicht ⁿber die staatlich kontrollierten KanΣle. Die Regierungen k÷nnen den Verkehr praktisch nicht ⁿberwachen. Die Reaktion auf das Dilemma sind / waren unterschiedlich:

  • Einige Regierungen haben versucht, die ganze IP-Telefonie zu untersagen,
  • andere unterstellen sie dem staatlichen Telekom-Monopol,
  • wieder andere betrachten die IP-Telefonie als eine andere Form des Datentransports, der nicht zu regulieren ist.

China hat 2000/ 2001 eine rasante Kehrtwende vollzogen. Die Brⁿder Chen, die 1998 in ihrem Computerladen in Fuzhou Internet- TelefongesprΣche ins Ausland zum halben Preis anboten, landeten noch im GefΣngnis. Sie hΣtten das Monopol von China Telecom verletzt, hie▀ es. Nun half den Chens, dass der Berufungsrichter ein wahrer "Wangchong" – chinesisch fⁿr Internetfreak – war. Er hob das Urteil auf. Das zustΣndige Ministerium erkannte zudem die ungeahnten Chancen. Drei Unternehmen wurden beauftragt, Netze aufzubauen. Die Chinesen rissen sich um die Anschlⁿsse. Das System wird inzwischen rasant ausgebaut. Fⁿr 2002 rechnet die Regierung mit Einnahmen aus der Internet-Telefonie von mehr als zw÷lf Milliarden Dollar.

Auch in Deutschland kann "per Mausklick" wΣhrend des "Surfens" telefoniert werden, ohne dass eine gesonderte Telefonverbindung geschaltet und bezahlt werden muss. Softwareprogramme wie z.B. der SmartSurfer von WEB.DE helfen noch zusΣtzlich Kosten im Internet zu sparen. Weitere Nutzungsm÷glichkeiten der neuen Technologie, wie Bildtelefonie oder Audio- und Videokonferenzen am PC werden bald keine Zukunftsvisionen mehr sein.

siehe auch

Telekom startet Internet-Telefonie
(Meldung von PC-WELT vom 28. MΣrz 2001)

Die Deutsche Telekom hat die Internet-Telefonie ebenfalls als Kommunikationsform erkannt. Fⁿr die Teilnahme am kostenlosen Pilotprojekt wird eine eigene Software ben÷tigt. Diese ist gut 1,8 Megabyte gro▀ und lΣuft unter Windows 9x, Windows NT sowie Windows 2000.

Ab Juli 2001 soll der Komfortservice auch GesprΣche aus dem Internet in das Festnetz (PC2Phone) erm÷glichen. Dieser soll sich dann auch sprachgesteuert ohne PC neu einrichten lassen. In der letzten Phase im vierten Quartal sollen auch SMS m÷glich sein. Ebenso sind Videokonferenzen geplant. Zu welchem Preis die erweiterten Funktionen zur Verfⁿgung stehen sollen, teilte die Telekom nicht mit.

Der Funktionsumfang der T-Netcall-Software hebt sich von dem anderer Internet-Telefonie-L÷sungen ab. So wird beispielsweise beim Offline-Betrieb eine Liste der Anrufe in Abwesenheit protokolliert. Der Premiumservice soll auch die gezielte Definition von Anruf-Regeln erm÷glichen, so dass beispielsweise Teilnehmer A nur zwischen 9 und 18 Uhr anrufen darf, Teilnehmer B hingegen erst ab 18 Uhr.

Wer nicht bis zum vierten Quartal auf Videokonferenzen warten m÷chte, kann fⁿr kostenlose Videokonferenzen und Internet-Telefonie das mit Windows mitgelieferte Programm Netmeeting nutzen: www.t-netcall.de
 

Internet-Telefonie entwickelt sich rasant
(Meldung des ComputerChannels vom 6. MΣrz 2001)

Telefonieren ⁿber das Internet ist im Kommen. Nach der jⁿngsten SchΣtzung der Internationalen Telekommunikations-Union (ITU) wurden im vergangenen Jahr vier Milliarden grenzⁿberschreitende GesprΣchsminuten ⁿber das ÷ffentliche Internet oder firmeneigene Intranets abgewickelt.

Das sind zwar bislang nur drei Prozent des internationalen Telefonverkehrs, aber die Entwicklung verlΣuft rasant: In diesem Jahr soll der GesprΣchsverkehr ⁿber IP (Internet Protokoll)-Netzwerke um mehr als 50 Prozent wachsen. Das geht aus einem Bericht ⁿber die IP-Telefonie hervor, den die ITU zu einem in Genf beginnenden Seminar ver÷ffentlicht hat.

Millionen telefonieren online
(Meldung der New York Times vom 6. Juli 2000)

Obwohl die QualitΣt von TelefongesprΣchen via Internet bislang alles andere als perfekt ist, fⁿhren mehr und mehr Nutzer aufgrund des Angebots kostenloser oder extrem verbilligter Telefonate ihre GesprΣche ⁿber Internet.

AnnΣhernd 15 Millionen Amerikaner nutzen mittlerweile diese Internet-basierende Kommunikationsform. 1999 lag die Anzahl der Nutzer im selben Zeitraum noch bei fⁿnf Millionen. Im Zusammenhang mit der stΣndigen Expansion des Marktes haben ungefΣhr zwei Dutzend Firmen begonnen, Online-Sprachkommunikationsdienste anzubieten. Innerhalb von fⁿnf Jahren soll der Anteil der in den USA gefⁿhrten FerngesprΣche via Internet von derzeit ein Prozent auf mindestens 15 Prozent ansteigen.

Mobile IP

Mobile IP ist eine ErgΣnzung des herk÷mmlichen Internet-Protokolls, das die Regeln fⁿr den Transport von Datenpaketen ⁿber mehrere Netze hinweg vorgibt. Mobile IP wurde 1996 von der Internet Engineering Task Force (IETF), einer internationalen Gemeinschaft von Forschern, Netzwerk-Designern und Netzwerkoperatoren entwickelt.

Dank Mobile IP braucht der Reisende seinen Laptop nur an ein Fremdnetz anzuschlie▀en, etwa an das der Messe oder des Konferenz-Hotels, und er bewegt sich automatisch in seinem Heimatnetz. So kann er beispielsweise die intern installierten Programme seiner Firma nutzen oder auf Dateisysteme im Heimatnetz zugreifen.
Vereinfacht dargestellt funktioniert Mobile IP folgenderma▀en: ZusΣtzlich zu seiner ursprⁿnglichen IP-Adresse, an die alle Datenpakete gesendet werden, bekommt der mobile Computer in einem fremden Netz eine sogenannte Care-Of-Adresse zugewiesen. Damit der momentane Aufenthaltsort des Benutzers ermittelt werden kann, registriert sich der mobile Computer automatisch ⁿber die Care-Of-Adresse bei einem "Heimatagenten", einem Rechner in seinem Heimatnetz. Alle Datenpakete, die an die heimische IP-Adresse gesendet werden, leitet der Heimatagent an die Care-Of-Adresse weiter.

GMD will Mobile IP praktisch umsetzen
(Meldung vom 28.8.2000)

Bis jetzt wurde Mobile IP in verschiedenen Referenzinstallationen lediglich zu Forschungszwecken getestet.

Im Projekt MIRIAM befassen sich nun Forscher des DarmstΣdter Instituts fⁿr Integrierte Informations- und Publikationssysteme (IPSI) der GMD mit dem mobilen Internet-Protokoll: Die Wissenschaftler testen gemeinsam mit dem Lehrstuhl fⁿr Industrielle Prozess- und Systemkommunikation (KOM) der Technischen UniversitΣt Darmstadt Mobile IP als Anwendung fⁿr den mobilen Wissenschaftler: IPSI-Mitarbeiter k÷nnen sich in ihrem eigenen Netzwerk bewegen, auch wenn sie sich im KOM-GebΣude befinden und umgekehrt.

Bei dem Feldversuch werden auftretende Probleme und Fehler bei der Anwendung des Protokolls untersucht. Au▀erdem wird nach L÷sungen gesucht, die Datenⁿbertragung bei Mobile IP sicherer zu gestalten und die Anmeldung im Heimatnetz vor Missbrauch durch Unbefugte zu schⁿtzen.

Netzklassen

Eine Netzklasse ist abhΣngig von der Anzahl der an das Internet angeschlossenen Computer. Man unterscheidet zwischen den Klassen A, B und C:

  • Ein Netz der Klasse C erlaubt die Zuweisung von maximal 256 Adressen (zum Beispiel 193.96.28.0 bis 193.96.28.255) abzⁿglich der ersten Adresse fⁿr das Netz und der letzte Adresse fⁿr den Broadcast - also:
    (2 hoch 8) -2 = 256 - 2 = 254 maximale Clients ohne Subnetting
    Der Adressbereich fⁿr Klasse-C-Netze geht von 192.0.0.0.bis 223.255.255.255
  • In der B-Klasse vervielfΣltigt sich die m÷gliche Anzahl der an das Internet angeschlossenen Computer auf 65.534 maximale Clients ohne Subnetting: (2 hoch 16) -2 = 65.534
    Der Adressbereich fⁿr Klasse-B-Netze geht von 128.0.0.0 bis 191.255.255.255
  • Die A-Klasse fa▀t bis zu 16.777.214 ((2 hoch 24) -2) maximale Clients ohne Subnetting (zum Beispiel 100.0.0.0 bis 100.255.255.255).
    Der Adressbereich fⁿr Klasse-A-Netze geht von 1.0.0.0 bis 126.255.255.255 (die Adresse 127.x.x.x ist fⁿr den Loopback reserviert.)

Dann gibt es noch ein Klasse-D-Netz von 224.0.0.0 bis 239.255.255.255 und ein Klasse-E-Netz von 240.0.0.0 bis 254.255.255.255 sowie die Broadcastadresse 255.255.255.255. Die Klassen D und E sind reserviert und nicht fⁿr den allgemeinen Gebrauch freigegeben.

Zudem wurden laut RFC 1918 private Adressbereiche definiert:

  • Es gibt 1 privates Klasse-A-Netz (10.0.0.0 bis 10.255.255.255),
  • 16 private Klasse-B-Netze (172.16.0.0 bis 172.31.255.255) und
  • 256 private Klasse-C-Netze (192.168.0.0 bis 192.168.255.255).

Aussichten auf die Zuteilung eines A-Netzes haben nur extrem gro▀e Firmen - Microsoft zum Beispiel. Kleine bis mittlere Firmen bekommen vor dem Aufstieg in eine h÷here Klasse mehrere Netze einer niedrigeren zugeteilt.

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siehe auch (auf anderen Glossar-Seiten):

Internet
IEEE 802.11
Network Address Translation (NAT)
Peer-to-Peer (P2P)
Server / Web-Server
TCP/IP
 

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