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ASuite 1.2 (Nur auf Heft-DVD)
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Führt schnell zu bestimmten Ordnern und startet Programme
Mit ASuite gelangen Sie schnell zu bestimmten Ordnern, starten Programme
oder rufen Internetseiten auf.
Mit einem Doppelklick auf das Trayicon rufen Sie das Programmfenster
auf. Öffnen Sie File - Option und gehen zum Register Trayicon.
Stellen Sie "Show window" ein, damit Sie künftig schon mit
einem einfachen Klick dieses Fenster erreichen. Im List-Bereich legen Sie
passende Kategorien (Add category) an, denen Sie die Programmlinks zuordnen.
Mit Add software öffnen Sie das Eigenschaftenfenster einer neuen
Programmverknüpfung. Im General-Register tragen Sie Programmname,
-version und ggf. die Homepageadresse des Programms ein. Als nächstes
müssen Sie im Execution-Register das oberste Feld (Executable) mit dem
Pfad zu einem Programm, einem Ordner oder einer Internetadresse versehen.
Wenn Sie unter AutoExecute "On startup always" auswählen,
startet das Programm automatisch, wenn Sie ASuite ausführen. Hier lassen
sich außerdem Programm-Parameter einfügen und ein Hotkey aktivieren,
mit dem Sie das Programm direkt starten. Das Information-Register erlaubt Ihnen,
das Programm zu beschreiben, zu bewerten sowie beliebige Notizen beizufügen.
Mit "Scan for executables" im File-Menü könnten Sie rasch
Verknüpfungen zu allen EXE-Dateien in die Liste übernehmen, die sich
in einem Verzeichnis tummeln. Die Verknüpfungen sind nicht nur über
das ASuite-Fenster zugänglich, sondern auch über das Kontextmenü
des Trayicons (rechte Maustaste). Die Suchfunktion mögen Sie einsetzen
müssen, wenn sich bereits sehr viele Verknüpfungen angesammelt haben.
Auf der Homepage wird auch eine ASuite-Version zum Download angeboten, die ohne
Installation lauffähig ist. Sie eignet sich bspw. als Programmstarter
für einen USB-Stick.

Bar None 1.03 (Nur auf Heft-DVD)
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Nützliche Desktop-Toolbar zum Starten von Programmen
Bar None ist eine nützliche Toolbar, die ihr Dasein unscheinbar
auf Ihrem Desktop fristet. Sobald Sie sich mit Ihrer Maus über
dem kleinen Programmbutton befinden, rollt Bar None eine Leiste mit
allen Icons aus, die Sie eingerichtet haben. "Always on top"
sollten Sie aktivieren, damit die Toolbar stets im Vordergrund bleibt.
Dazu gehen Sie zu den Settings und klicken für ein neues Icon im
Controlbereich auf Add. Über das Command-Aufklappmenü weisen
Sie dem Icon bspw. einen Programmstart (Browse) zu. Zusatzparameter
tragen Sie im Arguments-Feld ein. Oder Sie lassen sich einen Ordner
(Folder) im Explorer öffnen. Aktivieren Sie "View as a menu",
wenn Sie über das Icon einen direkten Zugriff auf den Ordnerinhalt
wünschen. Mit dem vorgegebenen Befehl !run öffnen Sie das Fenster
"Ausführen" und !tasks beschleunigt den Wechsel zwischen
den geöffneten Programmfenstern. Alle Änderungen müssen
mit Apply abgeschlossen werden. Wer sich mit VBSkript oder Javasript
auskennt, kann eigene Kommandos hinzufügen. Ein Beispiel, wie das
funktioniert, zeigen die beiden Dateien im Ordner AddOns\Test.Cmd.

Clavier+ 10.2 (Nur auf Heft-DVD)
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Mit Tastenkombinationen Programme starten, Textpassagen einfügen
Starten Sie mit einer Tastenkombination Programme oder fügen
Textpassagen ein, die Sie immer wieder benötigen. Ein Klick
der linken Maustaste auf das Trayicon des Programms ruft das
Programmfenster auf. Es sind bereits einige Tastenkombinationen
vorgegeben, die Sie allerdings jederzeit ändern können.
Über das Pluszeichen lassen sich weitere Hotkeys definieren,
für die übrigens auch die Windows-Taste verwendet werden
kann. Sobald der Cursor im Verknüpfungsfeld erscheint, drücken Sie
die gewünschte Tastenkombination. Im Feld "Schreiben und/oder
Ausführen von Verknüpfunegn" tragen Sie bspw. eine Grußformel oder
Sonderzeichen ein. Im Text lassen sich auch andere Hotkeys aufrufen.
Dafür müssen Sie den vordefinierten Hotkey in eckige Klammer
setzen: [Win + S]. Soll ein Clavier+ Sonderzeichen wie eine eckige Klammer im
Text erscheinen, dann müssen Sie einen Backslash davor setzen \[.
Für das Starten eines Programms gehen Sie zu "In der Kommandozeile
ausführen". Parameter sind erlaubt.
Daher funktioniert auch der Befehl "iexplore.exe
http://www.opensource-dvd.de/", der nicht nur den Internet Explorer
startet, sondern auch eine Internetseite lädt. Mit "Liste kopieren"
kopieren Sie eine Liste aller Hotkeys in die Zwischenablage. Einen
automatischen Start mit Windows erreichen Sie mit einem Häkchen
vor "Beim Starten von Windows Clavier+ ausführen".

ClipControl 1.0 (Nur auf Heft-DVD)
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Eine nützliche Erweiterung der Windows-Zwischenablage
Eine nützliche Erweiterung der Windows-Zwischenablage. Nach dem
Programmstart holen Sie mit einem Klick Ihrer rechten Maustaste auf
das Tray-Icon bzw. mit dem Hotkey CapsLock (Feststelltaste) und Leertaste
das ClipControl-Panel in den Vordergrund. Es erscheinen die zwei Gruppen
History und Buffers, die jeweils neun Kopien aus der Zwischenablage
übernehmen. Im History-Modus werden die Einträge nicht dauerhaft
gespeichert. Wird die Grenze von neun Texten erreicht, löscht
ClipControl den jeweils ältesten Eintrag. Zum Einfügen eines
Textes in ein beliebiges Programm klicken Sie ihn im Panel mit der linken
Maustaste an. Schneller geht es mit CapsLock/1-9, wobei die Zahl 1 für
die jüngste und die 9 für die älteste Kopie in der History
steht. Textpassagen, die permanent über das Tool erreichbar bleiben
sollen, müssen Sie in den Buffersbereich übertragen. Dazu markieren
Sie den gewünschten Text und fügen ihn mit CapsLock/STRG und 1-9
vom Nummernblock in diesen Bereich ein. Kopien, die sich bereits an dieser
Stelle befinden, werden dabei automatisch überschrieben. Das Einfügen
aus dem Buffersbereich nehmen Sie mit CapsLock und 1-9 vom Nummernblock vor.
Zum eigentlichen Programmfenster gelangen Sie mit einem Doppelklick auf das
Trayicon. Hier können Sie die gespeicherten Kopien editieren. Über
Program - Settings ist es möglich, bis zu sechs Plugins einzubinden.
Drei mehr oder weniger sinnvolle Plugins sind im Programmpaket enthalten.
Tragen Sie bspw. zu F3 den Pfad zum ExamplePlugin ein. Wenn Sie nun ein Wort
markieren und das Plugin mit CapsLock/F3 aktivieren, erscheinen die Buchstaben
des Wortes in umgedrehter Reihenfolge. Sie können aber auch eigene Plugins
entwickeln. Dazu benötigen Sie einen C++-Compiler. Wie Sie in C++ ein Plugin
erstellen, zeigen Ihnen die Dateien des Example-Plugins im Ordner plugins\source.
Auch ohne Plugins bietet ClipControl einige weitere Funktionen. CapsLock/q und
CapsLock/z verwandelt einen markierten Text in Großbuchstaben bzw. in
Kleinbuchstaben. CapsLock/e führt einen markierten Text aus, vorausgesetzt
es handelt sich bspw. um eine Internetadresse oder einen Programmnamen wie notepad.
Gleichbedeutend ist der E-Button im Panel, der ebenfalls Einträge ausführt.
Eine Übersicht aller Hotkeys finden Sie im Help-Fenster (CapsLock + F1) unter
Usage - Keyboard shortcuts.

CoolMon 1.0.1003 (Nur auf Heft-DVD)
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Desktopfenster mit Informationen unterschiedlichster Art
CoolMon platziert auf Ihrem Desktop permanent ein Fenster mit
Informationen aus Bereichen, die Sie selbst bestimmen.
Dazu gehört die Anzahl der laufenden Prozesse, die Zeit,
wie lange das System schon läuft, die aktuelle IP-Adresse,
mit der Sie im Internet angemeldet sind, der belegte Arbeitsspeicher,
Datum und Uhrzeit, die CPU-Belastung, die Höhe Ihres
Datentransfers über Netzwerk- bzw. Internetverbindung usw.
Die Anzeige bleibt auf Wunsch immer im Vordergrund. Die
Konfiguration der Liste nehmen Sie über das Trayicon mit
Display Items vor. Im Eingabebereich des Dialogfensters werden
alle Befehle angezeigt, die an das Desktopfenster gesandt werden.
Sie können die Liste manuell erweitern oder das Aufklappmenü
benutzen. Darin finden Sie eine Auswahl an vorgefertigten Befehlszeilen,
die Sie mit 'Add Tag' in die Liste einfügen. In diesem
Menü finden Sie Befehle, die Messungen von Temperatur der
CPU und von Umdrehungen des Lüfters übernehmen, welche
das Freewareprogramm
Motherboard Monitor vornimmt.
Der Clou, das Programm muß lediglich installiert sein. CoolMon
übernimmt die Daten auch ohne dessen Programmstart. Als Befehle
werden sogar Internetlinks oder Startlinks zu beliebigen Programmen
unterstützt.

Ditto 3.9 (Nur auf Heft-DVD)
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Erweitert die Funktionalität der Zwischenablage
Ein unentbehrliches Tool, das die Funktionalität der
Zwischenablage erweitert. Es speichert alle Textkopien,
bis die von Ihnen festgelegte maximale Anzahl (Einstellungen - Allgemein)
erreicht wurde. Mit einem einfachen Links-Klick auf das Trayicon
holen Sie die Liste der Einträge in den Vordergrund. Ein
Doppelklick genügt und die gewünschte Kopie wird in das
aktuell geöffnete Programm eingefügt. Jeden Eintrag
können Sie in den Eigenschaften (Kontextmenü) ändern
oder auch löschen. Zur besseren Übersicht ist es
möglich, Gruppen anzulegen, denen Sie bestimmte Kopien
zuweisen. Zum Aufruf einer der letzten zehn Kopien lassen sich
Tastenkombinationen (Tastaturkürzel) einrichten. In den
Schnelleinstellungen können Sie nicht nur dem Dittofenster
Transparenz verleihen, sondern auch die Funktion 'Immer hochrollen'
nutzen. Sobald Sie mit der Maus aus dem Bereich des Ditto-Fenster
kommen, rollt es sich zu einer schmalen, vertikalen Leiste auf.
Zum Ausrollen genügt es, mit der Maus auf die Leiste zu zeigen.
Diese Funktion ist besonders zusammen mit 'Immer im Vordergrund'
sinnvoll. Das Suchfeld ganz unten hilft,
bestimmte Einträge schneller zu finden. Unter Einstellungen - Freunde
können Sie bis zu 15 IP-Adressen Ihres Netzwerks eintragen,
an die über 'Gesendet an' Kopien gesandt werden.


Bietet nützliche Funktionen zur besseren Fensterverwaltung
DM2 ist ein wahres Kleinod! Es bietet vier
Funktionen zur besseren Fensterverwaltung, welche mit
einem Klick Ihrer rechten Maustaste auf die Titelleiste
eines Fensters zugänglich werden. Neben dem Ändern
der Transparenz eines Fensters können Sie es in die Traybar
minimieren. Mit 'Immer oben' bleibt ein Fenster immer im Vordergrund.
Genial ist 'Float Icon'. Es minimiert ein Fenster auf Icongröße.
Zur schnellen Wiedererkennung wird dazu das jeweilige Programmicon
verwendet. Dieses Icon können Sie mit Ihrer Maus beliebig auf
dem Desktop verschieben. Mit einem Doppelklick wird es wieder maximiert.
Im Kontextmenü des Icons (rechte Maustaste) sehen Sie eine Vorschau
des Fensterinhalts! Bei Bedarf können Sie hier auch die Transparenz
des Icons verändern. Jedes Icon kann bei Bedarf auf 'Nach oben'
eingestellt werden. In den Einstellungen, die Sie mit einem Doppelklick
auf das DM2-Trayicon erreichen, legen Sie die Standardwerte
für das Aussehen und die Platzierung der Floating-Icons fest. 'Screenshot
beim Verstecken' bezieht sich auf die Fenstervorschau eines Floating-Icons.
Sie können diese Funktion hier deaktivieren oder Länge und Breite
des Vorschaubildes anpassen. Die 'Favoriten' dienen dazu, für den
'Öffnen/Speichern unter'-Dialog Zielpfade zu definieren. Das DM2-Icon
erscheint oben rechts im Dialogfenster. Müssen Sie z.B. mehrmals eine
Datei im Ordner c:\temp speichern? Sobald Sie den Pfad in den 'Favoriten'
eingetragen haben, erreichen Sie ihn über dieses Icon und sofort wird
der Zielpfad auf c:\temp umgestellt. Die Pfadeinträge lassen sich durch
die Verwendung von Unterordnern übersichtlich strukturieren.

dotWidget 1.0 (Nur auf Heft-DVD)
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Platziert interaktive Tools auf Ihrem Desktop, die bspw. die Uhrzeit anzeigen
Mit dotWidget lassen sich kleine Widgets auf dem Desktop platzieren.
Dies sind kleine interaktive Tools, die bspw. die Uhrzeit, Bilder
und den aktuellen Wetterbericht anzeigen. Jedes Modul oder Widget
besitzt ein kleines Icon, den sog. Gripper. Hierüber rufen Sie
das Programm-Kontextmenü (rechte Maustaste) auf. Für jedes
Modul können Sie nun eine eigene Position und Transparenz
(Opacity) einstellen. Die Größe der Modulfenster
verändern Sie im Scaling-Menü. Mit Level - Hidden erscheint
nur noch der Gripper des Moduls. Ein Doppelklick auf den Gripper
öffnet dann das Widgetfenster. Sollen Klicks auf ein Modulfenster
dem Programmfenster dahinter gelten, dann aktivieren Sie "Click
Through". Haben Sie nicht auf Always on Top eingestellt? Beachten
Sie, dass die Module nicht über den Taskmanager (ALT/TAB) erreichbar
sind. Sie können sie per Hotkey (STRG/F9) in den Vordergrund holen.
Oder Sie bestimmen dafür eine Ecke Ihres Desktops. Dazu gehen Sie in
den Options zu den Preferences und aktivieren "Use a screen corner to
activate all widgets". Fahren Sie nun mit der Maus in die linke obere
Ecke (Top left corner) und schon tauchen alle geöffneten Module wieder
auf. Das Aktivieren weiterer Module nehmen Sie über "Add new
Widget" vor. Vorgefertigte Widgets wie z.B. ein Kalender (Time/Date)
oder ein Programmstarter werden im
Widget Warehouse angeboten.
Die Module gibt es u.a. als ZIP-Datei. Nach dem Entpacken des Widgetordners
kopieren Sie ihn in das Verzeichnis "...\Eigene Dateien\dotWidgets".
Auch Module, die mit der Endung *.widgetz vorliegen, kopieren Sie in diesen Ordner.
Nach einem Programmneustart erkennt dotWidget die neuen Module automatisch.
Das Programm selbst beenden Sie übrigens mit "Quit dotWidget"
im Optionsmenü. Besitzen Sie ein paar Kenntnisse im Programmieren von
VB-Scripts? Dann ist für Sie der Weg frei, eigene Module für dotWidget
zu entwickeln. Dazu empfehlen wir Ihnen, das Kapitel "Writing your own
widgets" im User Guide zu lesen.

Drempels 1.5 (Nur auf Heft-DVD)
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Eine Kombination aus Bildschirmschoner und animierten Desktop-Hintergrundbilder
Ein Screensaver, der Bilder effektvoll animiert, vorausgesetzt sie
liegen im BMP-, JPG- oder TGA-Format vor. Im Programmpaket sind bereits einige Bilder, die
Drempels standardmäßig verwendet. Sie können jedoch auch
eigene Texture- oder gar Motiv-Bilder der Liste hinzufügen. In den Eigenschaften
(Configure Drempels) teilen Sie Drempels mit, in welchem Verzeichnis die Bilder zu finden
sind ('Get images from this folder'). Hier bestimmen Sie außerdem
die Auflösung ('Video Mode'), den Zeitabstand zwischen dem Bildwechsel
('Time between texture changes'; 0-60 Sekunden) und die Animationsgeschwindigkeit
('Animation Speed') usw. Nun zu einer Zugabe der ungewöhnlichen Art.
Mit 'Run Drempels Desktop' aktivieren Sie keinen Bildschirmschoner,
sondern ein animiertes Desktop-Hintergrundbild! Sie können an Ihrem PC ganz normal
weiterarbeiten, stört Sie jedoch die Animation, dann müssen Sie lediglich
auf das Drempels-Icon in der Traybar klicken. Hier deaktivieren Sie Drempels mit 'Suspend'
bzw. aktivieren es wieder mit 'Resume'. Ist dieses Icon grün, können Sie mit
der h-Taste ein Hilfefenster mit den Hotkeys aufrufen, die zu weiteren Aktionen wie
einer Animationspause oder einem Bildwechsel führen. Mit 'Close Drempels' im
Kontextmenü des Tray-Icons können Sie das Programm auch ganz beenden. Die
Hintergrundanimationen haben bei unserem Test überraschend wenig
Ressourcen verbraucht. Weitere Performance-Tipps finden Sie in der Datei
drempels.txt. Das Programm setzt DirectX ab Version 5 voraus.

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