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Netzwerk, Netzwerkkarte, Netzwerklaufwerk, Netzkonfiguration, Netzwerkbetriebssysteme, Netz, netzwerkfΣhig, Netzplantechnik, Novell Directory Services, NTFS, Nameserver, NetBIOS, Netzklassen, NetBEUI, NETWARENachvertonen

Zum Videobild wird nachtrΣglich ein neuer Ton auf das Videoband aufgespielt. VHS- und S-VHS-Recorder k÷nnen nur auf der bescheiden klingenden Randspur nachvertonen; Hi8- und DV-Recorder k÷nnen auch eine zusΣtzliche Digital-Stereospur benutzen.

Nadeldrucker

Drucker, der Zeichen mit Nadeln erzeugt, die gegen ein Farbband und mit diesem auf das Papier schlagen.

Namenaufl÷sung

Die Namensaufl÷sung beschreibt den Vorgang des Findens einer IP-Adresse anhand eines Names. In Windows-Netzen gibt es zwei Typen von Namen: NetBIOS- und Host-Namen.

  • siehe auch DNS

Namenserweiterung

siehe Dateierweiterung.

Name Server / Nameserver

Computer, welcher einen Domain-Namen in die eigentliche Zahlenadresse von TCP/IP ⁿbersetzen.

  • siehe auch DNS

NAND

Englische Bezeichnung fⁿr NICHT UND - negierter UND-Operator aus der Boole'schen Algebra.

Nanochip

Die Nanotechnologie ist eine der Schlⁿsseldisziplinen des 21. Jahrhunderts. Bei der Nanoanalytik beschΣftigen sich die Forscher mit Strukturen, die nur noch ein Millionstel-Millimeter gro▀ sind. Das entspricht einem menschlichen Haar, das der LΣnge nach in 50.000 Teile aufgespalten wird.

Da▀ "immer kleiner, immer schneller" keine reine Zukunftsvision ist, beweist die japanische Firma Hitachi: Sie hat vor kurzem (1998) in Tokyo einen Speicherchip fⁿr 128 Megabit (16 Megabyte) vorgestellt, bei dem ein einziges Elektron eine Information speichert. Bei bisherigen Speicherchips bestehen die einzelnen Speicherzellen aus winzigen Transistoren, die aber immer noch einige hunderttausend Atome gro▀ sind.

An der Prozessorenfront kΣmpft INTEL nicht allein um h÷here Taktraten. Konkurrent Samsung brokem URL am 12.12.1999 hat den ursprⁿnglich von Digital entworfenen Alpha-Chip in einer neuen Version mit bis zu 600 Megahertz vorgelegt. 1999 werden die ersten Prozessoren erwartet, die die Grenze von einem Gigahertz (1024 Megahertz) ⁿberspringen.

Nanosekunde

10 hoch -9 Sekunden = 1 milliardstel Sekunde.

NAP I

Als Resultat der Gerichtsentscheidungen gegen Napster beschlie▀t die kommerzielle MP3-Tauschb÷rse  - bzw. die Bertelsmann eCommerce Group (BeCG) - im Frⁿhjahr 2001 ab 1. Juli 2001 auf das NAP-Format umzusteigen.

NAP II

Abkⁿrzung fⁿr "Network Access Point" (Netzwerk-Zugangs-Punkte): Orte, an denen ZugΣnge zum Internet m÷glich sind

Napster

MP3-Downloads mit garantierter Verfⁿgbarkeit - mit Napster wird dieser Wunsch m÷glich.

NAS

Abkⁿrzung fⁿr "network-attached storage" • Einer Studie der International Data Corporation von Mitte 1999 zufolge wird der Markt fⁿr leicht zu bedienende NAS-SpeichergerΣte sich bis zum Jahr 2005 erheblich vergr÷▀ern. Die SpeichergerΣte k÷nnen dazu verwendet werden, den im Netzwerk verfⁿgbaren Speicherplatz zu vergr÷▀ern oder andere Aufgaben zu ⁿbernehmen, zum Beispiel die Beschleunigung der ▄bertragungsgeschwindigkeit von Internet-Seiten mit Hilfe der Cache-Zwischenspeichertechnik.

Der erwartete Erfolg von NAS-GerΣten lΣ▀t sich dadurch erklΣren, dass immer mehr Daten anfallen, dass das Bedⁿrfnis nach sicheren M÷glichkeiten der Datenspeicherung wΣchst und einige der gr÷▀ten Technologie-Unternehmen sich auf diesem Markt engagieren. Obwohl 1998 die Gewinne mit NAS-GerΣten, die zu Preisen von mehr als 45.000 DM angeboten wurden, am stΣrksten stiegen, wird erwartet, dass die gr÷▀ten ZuwΣchse in Zukunft im Bereich der GerΣte zwischen 10.000 DM und 45.000 DM erreicht werden k÷nnen.

NAT

Abkⁿrzung fⁿr "Network Address Translation" • Methode zur Umsetzung der (meist privaten) IP-Adressen eines Netzes auf andere (meist ÷ffentliche) IP-Adressen eines anderen Netzes. NAT erm÷glicht damit mehreren PCs in einem LAN,

  • einerseits die IP-Adresse des Internet-Access-Routers fⁿr den Internet-Zugang zu nutzen,
  • und andererseits versteckt es das LAN hinter der im Internet registrierten IP-Adresse des Routers.

NAT erⁿbrigt also separate ProvidervertrΣge fⁿr jeden Anwender.

Und so funktioniert es: Schickt ein Client im LAN ein IP-Paket an den Router, wandelt NAT die Adresse des Absenders in eine gⁿltige IP-Adresse um (die ihm etwa der Provider zugeteilt hat), bevor es ins Internet weitergereicht wird. Kommt von der entfernten Station eine Antwort auf dieses Paket zurⁿck, wandelt NAT die EmpfΣngeradresse wieder in die ursprⁿngliche IP-Adresse der lokalen Station um und stellt das Paket ordnungsgemΣ▀ zu. Theoretisch kann NAT LANs mit beliebig vielen Clients verwalten.

National Semiconductor Corporation

National Semiconductor fertigt "System-on-a-chip"-Halbleiterl÷sungen fⁿr den "Information Highway" auf Basis seiner anerkannten Analog- und Mixed-Signal-Technologie. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien/USA, konzentriert sich auf die MΣrkte Kommunikationstechnik, Personal Systems und Konsumelektronik. Die europΣische Zentrale von National befindet sich in Fⁿrstenfeldbruck nahe Mⁿnchen.

Navigator

Bekannter WWW-Browser von Netscape • Neben dem INTERNET-Explorer (IE) von Microsoft der gΣngigste WWW-Browser - nicht nur auf der WINDOWS-Plattform.

NC (Numeric Control)

Abkⁿrzung fⁿr "Numeric Control" • englische Bezeichnung fⁿr eine numerische Steuerung.
 

NC (Network Computer)

Abkⁿrzung fⁿr "Network Computer" • Computer, der speziell fⁿrs Internet sowie fⁿr den Einsatz in INTRANETs entwickelt wurde (auch "INTERNET-PC" genannt).

Das Konzept des Network Computers hatte 1997 und 1998 fⁿr Furore gesorgt: Im Prinzip waren PCs ohne Festplatte angedacht, die den Nutzer nur auf diejenigen Daten zugreifen lassen, die vom Betreiber eines gro▀dimensionierten Servers oder Mainframes an den NC geschickt werden. Die den NC propagierenden Unternehmen wie Oracle, IBM, Sun Microsystems und anfangs auch Apple hatten damals versprochen, die NC-Clients deutlich billiger als herk÷mmliche PCs anzubieten. In der Zwischenzeit sind jedoch die Preise fⁿr voll ausgestattete PCs drastisch gefallen. Der Kostenvorteil fⁿr Unternehmen ist dadurch kaum mehr gegeben.

Jetzt in echt: Ellison bringt den Netzcomputer
(Meldung von ZD-Net vom 7.7.2000)

Oracle-Boss Larry Ellison trΣumt seinen Traum vom Windows-freien Rechner weiter. Sein erst vor wenigen Monaten gegrⁿndetes Oracle-Spinoff New Internet Computer (NICC) hat Anfang Juli einen neuen Versuch mit dem Netzcomputer gewagt: Der "New Internet Computer" war ab Mitte Juli fⁿr 199 Dollar (ohne Monitor) zu haben.

Der Rechner

  • braucht keine Festplatte,
  • hat dafⁿr aber einen 266 MHz Cyrix-Chip und
  • ein 24fach CD-ROM-Laufwerk, von dem aus das Betriebssystem Linux 2.2 gestartet wird.
  • Er verfⁿgt ⁿber 64 MByte RAM,
  • vier MByte Flash-Speicher,
  • ein 56k-Modem und
  • eine 10/100 T-base-Ethernet-Karte.
  • Als Browser kommt der Netscape Communicator 4.7 zum Einsatz.

Die ersten zehn GerΣte wurden mit pers÷nlicher Unterschrift des Oracle-Chefs bei Amazon versteigert. Gleichzeitig will die Firma von ihrer eigenen Site aus den Verkauf starten.
 

Netzwerk-Computer ohne Erfolg
(Meldung des Wall Street Journals vom 3. April 1998)

Netzwerk-Computern (NC) blieb bislang der von vielen Industrievertretern erwartete gro▀e Erfolg versagt. Dies ist vor allen Dingen auf das Auftauchen einer neuen Art von Windows-basierten PCs zurⁿckzufⁿhren, die schlanker und billiger sind als die NCs. Nach SchΣtzungen der International Data Corporation  werden derartige, abgespeckte PCs im Jahr 2002 mit einem Anteil von 75 Prozent den Markt fⁿr gⁿnstige Rechner-Alternativen im GeschΣftsbereich dominieren. Diese SchΣtzung ist ungⁿnstig fⁿr die Unternehmen Sun Microsystems und Oracle die beide das Konzept der Netzwerk-Computer unterstⁿtzten, jedoch nicht in der Lage waren, die GerΣte rechtzeitig fertigzustellen, um die Abwanderung zu billigeren PCs zu verhindern. Die ersten NCs von Sun waren langsam und nicht leicht zu handhaben; das Laden von Anwendungsprogrammen von zentralen Servern dauerte zu lange, darⁿber hinaus sorgten Probleme mit dem Java-Betriebssystem fⁿr Lieferschwierigkeiten. Scott McNealy, der GeschΣftsfⁿhrer von Sun, glaubt jedoch nach wie vor an die Vorzⁿge des Produkts: "Schreiben Sie ruhig, da▀ der Netzwerk-Computer tot ist. Wenn es uns gelingt, alle anderen zu verschrecken, geh÷rt uns der Markt allein."

NCI

Abkⁿrzung fⁿr "Non Coded Information" • Eine NCI ist im Unterschied zu einer CI immer eine unspezifische, nicht codierte Information, die  zunΣchst nur von intelligenten Menschen verstanden werden kann. Ein Beispiel fⁿr eine NCI ist das gescannte Abbild eines Antragsformulars: Solange die Vorlage nicht von einer OCR-Software untersucht ist, kann ein PC nur wenig damit anfangen. Erst nachdem die Texterkennung daraus ein CI - z.B. ein ASCII-Dokument - erzeugt hat, kann das Formular weiter ausgefⁿllt bzw. automatisch ausgewertet werden.
Ein weiteres Beispiel fⁿr NCI-Dokumente sind Audiodateien.

NCP

VorlΣufer der TCP/IP-Protokolle im ARPAnet.

NCSA

Abkⁿrzung fⁿr "National Center for Supercomputing Applications" • Ein Forschungsinstitut an der University of Illinois in Urbana-Champaign (USA), dessen Wissenschaftler und Ingenieure einen gro▀en Teil der dem World Wide Web zugrunde liegenden Technologie entwickelt haben. Mosaic, der erste Browser, der Grafiken anzeigen konnte, wurde vom NCSA entwickelt.

NDIS

Abkⁿrzung fⁿr "Network Driver Interface Specification" • Praktisch alle Windows- und OS/2-Systeme benutzen Treiber fⁿr Netzwerkkarten, die nach dieser (von Microsoft und 3Com gemeinsam entwickelten) Spezifikation geschrieben sind.

Wie andere Standards im Netzwerkbereich soll NDIS das Zusammenspiel einzelner Hard- und Softwarekomponenten verschiedener Hersteller erm÷glichen. Den Grundstein bildet das OSI-Referenzmodell der International Standards Organization (ISO), das bereits 1977 entstand. Es basiert wiederum auf dem 1969 entwickelten vierschichtigen Modell des amerikanischen Verteidigungsministeriums (DoD-Modell).

Das OSI-Modell beinhaltet sieben Schichten der Datenkommunikation, die systematisch aufeinander aufbauen. Eine Schicht benutzt dabei nur Dienste des unter ihr liegenden Layers und erweitert die Dienste fⁿr die darⁿber liegenden Schichten durch eigene Funktionen. Die beiden untersten Ebenen in der Hierarchie der sieben Schichten bilden im wesentlichen die Funktionen der Netzwerktechnologien ab:

  • Schicht 1 - Physical Layer oder Bitⁿbertragungsschicht - ist die einzige Ebene, die direkten Kontakt zum ▄bertragungsmedium hat. Sie ist fⁿr die elektrische, optische und mechanische Anbindung an das Netz zustΣndig und definiert die physikalische Topologie, also die Struktur des Netzes.
  • Schicht 2 - Data Link Layer oder Sicherungsschicht - ist wiederum in zwei Teile unterteilt, Medium Access Control (MAC) und Logical Link Control (LLC). Sie beschreibt die ▄bertragung von Bitsequenzen, sogenannten Frames oder Rahmen, sowie das Zugriffsverfahren aufs Netzwerk und die logische Topologie.

Die MAC-Schicht legt die ▄bertragungsart fest. Sie ist von der verwendeten Hardware abhΣngig und unterscheidet sich grundlegend zwischen den verschiedenen Netzwerktechnologien wie Ethernet und FDDI. Dieser Layer ist verantwortlich fⁿr die medium- und ⁿbertragungsspezifische Sicherung der Kommunikation sowie die Zusammenfassung von Bits zu Frames. Die logische Datensicherungsschicht (LLC) ⁿbernimmt die Synchronisation, die Fehlererkennung auf Frame-Ebene und gegebenenfalls die Fehlerkorrektur.

Vom Geschehen auf den unteren Schichten merkt man als Anwender normalerweise nichts. Denn die auf Data Link und Physical Layer aufbauenden h÷heren Schichten kommunizieren mit den eigentlichen Anwendungen und verbergen die Funktionen der unteren Ebenen. ▄ber das Ziel, komplexe VorgΣnge der Datenⁿbertragung zwischen zwei Rechnern zu beschreiben, gehen allerdings die Normierungsbestrebungen nicht hinaus. Erst in AbhΣngigkeit vom Betriebssystem bereiten unterschiedliche Treiber dann den Datenstrom fⁿr die verwendete Hardware des Netzwerks auf. Um den Entwicklungsaufwand zu verringern, haben die Hersteller der Betriebssysteme modulare Strukturen entwickelt, um den hardwareabhΣngigen Teil von der fⁿr die Datenⁿbertragung notwendigen Software zu trennen. Ein Hersteller von Netzwerkkarten mu▀ in diesem Fall also lediglich den hardwareabhΣngigen Teil erstellen, und zwar nur einmal pro Adapter und Betriebssystem. Die fⁿr die Betriebssysteme entwickelte und verwandte Struktur lehnt sich dabei in den meisten FΣllen an das ISO-OSI-Referenzmodell an.

Dank festgelegter Schnittstellen zwischen Protokollsoftware und den Netzwerkkartentreibern mⁿssen die Programmierer nicht auf alle Karten-/ Protokollkombinationen eingehen. Ist der Adaptertreiber implementiert, sollte er jedes Protokoll akzeptieren und umgekehrt. Nicht nur die Entwicklung vereinfacht sich dadurch, sondern mehrere Protokolle k÷nnen auch an dieselbe Netzwerkkarte gebunden werden. Ein Anwender kann also mit einer einzigen Netzwerkkarte beispielsweise gleichzeitig TCP/IP, IPX/SPX und NetBEUI verwenden. Diese M÷glichkeit des `Stapelns┤ fⁿhrte zu der Bezeichnung Protokollstack.

AnfΣnglich waren monolithische Netzwerktreiber ⁿblich, in denen sowohl die MAC-Treiber wie die Protokolle eingebaut waren. Novell trennte erstmalig den MAC-Teil von den Protokollen durch das ODI-Treiberkonzept (Open Datalink Interface). Microsoft und 3Com zogen dann 1989 mit NDIS als Interface fⁿr die Kommunikation zwischen dem zweiten und dritten Layer nach. NDIS definiert auf der einen Seite das Software-Interface, das die Transportprotokolle verwenden, um mit dem Netzwerkadapter zu kommunizieren. Auf der anderen Seite definiert NDIS den Treiber der Netzwerkkarten, die mit den NDIS-konformen Protokollen Daten austauschen k÷nnen.

NDS

Abkⁿrzung fⁿr "Novell Directory Services"
 

NE

Abkⁿrzung fⁿr "Not Equal" • ungleich: Vergleichsoperator aus der Boole'schen Algebra.

Near-Letter-Quality

Englische Bezeichnung fⁿr "Fast-Brief-QualitΣt" • Bezeichnung fⁿr die h÷here DruckqualitΣt von Nadeldruckern im Gegensatz zu Draft (EntwurfsqualitΣt).

Nemetschek

Software-Entwickler fⁿr die Bauwirtschaft, das Facility Management und Architekten

NET-Addiction

INTERNET-Sucht

Netiquette / Netikette

Der Knigge der Internet-Nutzer ('Netikette' eine Kombination aus Netz und Etikette)

Netto-GrundflΣche (NGF)

Die Netto-GrundflΣche ist die Summe der nutzbaren GrundflΣchen aller Grundri▀ebenen

Netto-Rauminhalt (NRI)

Der Netto-Rauminhalt ist die Summe der Rauminhalte aller RΣume

Netscape

Hersteller der WWW-Browser Navigator und Communicator.

Netscape enhanced

Diese Eigenschaft einer WWW-Seite weist darauf hin, da▀ die Seite HTML-Erweiterungen enthΣlt, die unter UmstΣnden nur von Netscape interpretiert werden k÷nnen. Betrachtet man die WWW-Seite mit einem anderen Browser, kann die Darstellung der Informationen beeintrΣchtigt oder sogar unm÷glich sein.

NetBEUI

Abkⁿrzung fⁿr "NetBIOS Extended User Interface" • NetBEUI bezeichnet von IBM 1985 entwickeltes Netzwerkprotokoll. Es ist zu allen derzeit aktuellen Microsoft Betriebssystemen (angefangen von Windows 3.X bis Windows NT) kompatibel.
Im Unterschied zu TCP/IP kann es nicht ⁿber Router weitergeleitet werden. Es eignet sich daher nur zum Aufbau kleiner Netze. Um ein LAN an das Internet anzubinden, ist auf jeden Fall TCP/IP notwendig

NetBIOS

Abkⁿrzung fⁿr "Network Basic lnput/Output System" • Schnittstelle in Windows-Netzen fⁿr Netzwerk-Anwendungen. Dazu zΣhlen auch Client- und Server-Software. Rechner in einem Windows-Netzwerk identifizieren sich immer durch eindeutige NetBIOS-Namen. NetBIOS kann nahezu beliebige Netzwerk-Protokolle zum Transport benutzen, am hΣufigsten kommen NetBEUI und heutzutage TCP/IP zum Einsatz.

NetBIOS-Namen dⁿrfen maximal 15 Zeichen lang sein. Dies ist fⁿr gr÷▀ere und komlexe Netze oft zu wenig, weswegen man besser DNS-Namen verwendet. Diese sind auch besser strukturierbar.

NetBIOS-Proxy

... dient der Kopplung von Peer-to-Peer-Netzwerken mit den Microsoft-Protokoll NetBIOS. Vermeidet unn÷tigen Verbindungsaufbau, da Anfragen nach bekannten PCs lokal beantwortet werden.

NETWARE

Andere Bezeichnung fⁿr Novell Netware. Von dem US-Hersteller Novell entwickeltes und weit verbreitetes Netzwerk Betriebssystem, das in der zweiten HΣlfte der 90er Jahre starke Konkurrenz durch Windows NT bekommen hat. Novell Netware unterstⁿtzt alle gΣngigen ▄bertragungsprotokolle und Betriebssysteme wie DOS, Windows und OS/2.

Netz / Netzwerk

Verbund von Computern, die ⁿber verschiedene Leitungen verbunden sind und sich gemeinsame Ressourcen wie Daten und PeripheriegerΣten teilen. HΣufig steht in einem Netzwerk ein spezieller Rechner (Server) nur zur Datenverwaltung zur Verfⁿgung, auf den alle anderen Arbeitsstation Zugriff haben.
Man unterschiedet im Wesentlichen LANs, die "unter einem Dach" innerhalb von Firmen und Beh÷rden eingesetzt werden, sowie WANs, die beispielsweise mehrere Filialen in verschiedenen StΣdten oder LΣndern verbinden.

siehe auch

Netzklassen

Netzklassen zur Einordnung von IP-Adressen sind von der Anzahl der angeschlossenen Computer abhΣngig.

Netzkonfiguration

Bezeichnet die logische Anordnung der Arbeitsstationen im Netzwerk.

Netzplantechnik

Methode zur Analyse, Planung und Kontrolle von komplexen ArbeitsablΣufen, wobei vor allem das zeitlich optimale Ineinandergreifen der verschiedenen Elemente entscheidend ist (Projektmanagement).

Netzwerkbetriebssystem

Spezielles Betriebssystem fⁿr den Aufbau eines Netzwerks; typische Netzwerkbetriebssysteme sind Novell Netware, der Microsoft LAN-Manager oder Windows NT Server.

Netz(werk)modell

siehe Datenmodell

Netzwerkdrucker

Drucker, der an einen Server im Netzwerk angeschlossen ist und von den Arbeitsstation ⁿber das Netzwerk verwendet werden kann. Manche Netzwerkbetriebssysteme erlauben auch den Anschlu▀ eines Netzwerkdrucker an einer Arbeitsstation.

netzwerkfΣhig

Eigenschaft von Programmen, die die besonderen Belange eines Netzwerks wie den Zugriff mehrerer Benutzer auf dieselben Daten berⁿcksichtigen.

Netzwerkkarte

Erweiterungskarte, ⁿber die der Anschlu▀ an ein Netzwerk hergestellt werden kann oder ⁿber die verschiedene Arbeitsstationen miteinander verbunden werden k÷nnen, um Daten auszutauschen oder Ressourcen gemeinsam benutzen zu k÷nnen. Da verwundert es nicht, da▀ manchmal Hersteller von ISDN-Karten diese wie Netzwerkkarten behandeln und konfigurieren.
 

Netzwerklaufwerk

Laufwerksbuchstabe, der einem Netzwerkverzeichnis zugewiesen wurde (siehe auch Mapping).

Netzwerkshell

Spezielles Programm fⁿr Arbeitsstationen, das sicherstellt, da▀ alle an das Netzwerk gerichteten Anfragen abgefangen und an den Server weitergeleitet werden.

neuronale Netze

Netzwerke, die in ihrer internen Arbeitsweise an die des menschlichen Gehirns angepa▀t sind.

Neustart

Erneutes Einschalten des Computers, nachdem dieser entweder abgestⁿrzt oder manuell ausgeschaltet wurde.

Newbie

ein Neuling, ein AnfΣnger • eigentlich: ein DAU, bei dem aber man die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben hat.

News

Informationen, Nachrichten und Diskussionen, die in Newsgroups versendet bzw. gefⁿhrt werden.

Newsgroup

Newsgroups entsprechen globalen schwarzen Brettern.

Newsreader

... ist ein Programm, mit dessen Hilfe die NEWS-Artikel gelesen und der Leser an den Diskussionen teilnehmen kann. Newsreader sind inzwischen nicht selten in die WWW-Browser eingebaut und sofort einsatzfΣhig.

News-Server

Ein Computer, der die Nachrichten des Usenet zum Abrufen bereit hΣlt • Jeder ISP (Internet Service Provider wie z.B. T-Online) richtet in der Regel einen News-Server ein.

NextViewLink

siehe EasyLink

NFS

Abkⁿrzung fⁿr "Network File System" • englische Bezeichnung fⁿr das Dateisystem eines Netzwerkes.

NGI

Abkⁿrzung fⁿr "Next Generation Internet" (NGI) • siehe INTERNET II

NGIO

Abkⁿrzung fⁿr "Next-Generation-Input/Output" (Stand 1/1999) • Mit dieser Technik soll sich der Datenflu▀ zwischen Servern sowie Kommunikations-, Netzwerk- und Speichersystemen verbessern. Die bisherige PCI-Architektur kann laut dem NGIO-Forum mit den immer schnelleren Prozessoren und Power-Anwendungen wie E-Commerce nicht mehr mithalten. Daher sei ein neuer Standard erforderlich.

Ende 1998 waren die Verhandlungen wegen Kontroversen zwischen Compaq, Hewlett-Packard, IBM und INTEL abgebrochen worden. Firmennahen Quellen zufolge hatten die drei PC-Hersteller Lizenzgebⁿhren fⁿr ihren Beitrag an der neuen Technik gefordert. In einer Anfang 1999 von INTEL, Dell, Hitachi, NEC, Siemens und Sun verabschiedeten ErklΣrung werden konsequenterweise Compaq, HP und IBM nicht mehr als Mitglieder des NGIO-Projekts genannt. "Eines unserer Grundprinzipien ist es, da▀ keiner der Teilnehmer fⁿr seinen Beitrag an der Basis-Spezifikation einen Anspruch auf Vergⁿtung erhebt", hei▀t es in dem Statement. Die ersten NGIO-Rechner sollen im Jahr 2000 auf den Markt kommen.

siehe auch:

Nibble

Ein halbes Byte - vier Bit.

NIC (1)

Abkⁿrzung fⁿr "Network Interface Card" - englische Bezeichnung fⁿr Netzwerkkarte.

NIC (2)

Abkⁿrzung fⁿr "Network Information Center", das weltweit die Vergabe von IP-Adressen und Domainnamen (mit-)koordiniert. Oberste Instanz fⁿr das Internet ist das von der Firma Network Solutions betriebene InterNIC. Dieses delegiert die Aufgabe fⁿr jede Top-Level-Domain (zum Beispiel .com, .de, .org,...) an eine Unterorganisation, in Deutschland an das DE-NIC - siehe auch www.internic.net und www.nic.de.

nichtbrennbare Baustoffe

siehe A-Baustoffe

nicht-grafische Daten

siehe auch Mengenermittlung

nicht-linearer Schnitt

Unter einem nicht-linearen Schnittsystem versteht man ein computergestⁿtztes Video-Schnittsystem, bei dem die Videoclips vor der eigentlichen Arbeit auf eine Festplatte ⁿberspielt werden. Der Vorteil gegenⁿber einem konventionellen "Drei-Maschinen-Schnittplatz" ist der, dass es keine Umspulzeiten von Video-BΣndern gibt und da▀ nahezu verschlei▀frei gearbeitet werden kann. Damit ergeben sich neue M÷glichkeiten, einzelne Clips jederzeit einzufⁿgen, zu kopieren, zu ersetzen, zu transformieren und zu l÷schen. Weiterhin kann man sehr leicht mit unterschiedlichen Reihenfolgen und Effekten experimentieren, bevor der endgⁿltige Film "kompiliert" oder "gerendert" wieder auf Videoband ⁿberspielt wird.

nicht-proportionale Schriften / Fonts

Schriften, bei denen alle Zeichen gleich viel Platz einnehmen (so wie hier dargestellt). Typisches Beispiel: Courier.

Hier die Buchstaben "m" und "l" - jeweils 20-mal proportional und 20-mal nicht-proportional - im Vergleich:

  proportionale Fonts - jeweils oben
 

nicht-proportionale Fonts - jeweils unten

mmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

llllllllllllllllllll
llllllllllllllllllll

  

NID

Abkⁿrzung fⁿr "Nemetschek Internet Dokument" • Fⁿr den Datentransport und die Anbindung ans CAD verwendet ALLPLAN FT von Nemetschek sogenannte NID-Objekte, die sowohl Symbole, Texte, Pixelbilder, Filme, CApri- und IFC-Dateien enthalten k÷nnen

Nixdorf

Nixdorf Computer AG. Deutscher Hersteller von Computern, Software und Kassensystemen. Seit 1990 im Besitz von Siemens, seitdem Siemens Nixdorf.
 

NLQ

Abkⁿrzung fⁿr "Near Letter Quality" • hohe SchriftqualitΣt beim Ausdruck von Dokumenten.

NNTP

Abkⁿrzung fⁿr "Network News Transfer Protocol" •  Standard fⁿr die Erstellung, Weiterleitung, Verteilung und den Empfang von Artikeln in Internet-Newsgruppen (Usenet); definiert in RFC 977.

Nobel, Alfred Bernhard

Als am 3. September 1864 ein Schuppen im schwedischen Heleneborg durch die Sprengkraft von 300 Pfund Nitroglyzerin in die Luft flog und fⁿnf Menschen t÷tete, wurde Alfred Bernhard Nobel nur leicht verletzt. Der unermⁿdliche Tⁿftler lie▀ dennoch nicht ab von seinen Versuchen mit dem gefΣhrlichen Stoff. Er sollte es in seinem Forscherleben auf 355 Patente bringen, darunter die Mischung von Dynamit.

Node

Rechner, der Zugang zum Internet hat.

Nokia

Mit ihren innovativen Produkten und L÷sungen bereitet(e) die Nokia Corporation den Weg zur mobilen Informationsgesellschaft. Nokia ist einer der fⁿhrende Anbieter von Handys und ein fⁿhrender Anbieter von Mobil-, Fest- und IP-Netzwerken einschlie▀lich der dazugeh÷renden Dienste. Die Firma liefert auch Multimedia-Terminals und Computer-Monitore. 1998 betrug ihr Nettoumsatz 13,3 Milliarden Euro (15,7 Milliarden US-Dollar). Ihr Hauptsitz ist in Finnland. Die Aktien von Nokia sind an den B÷rsen in New York (NOK), Helsinki, Stockholm, London, Frankfurt und Paris notiert. Die Firma beschΣftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter.

Nokia ist Mitgrⁿndern von Brancheninitiativen wie Symbian, WAP (Wireless Application Protocol) und Bluetooth.

Nomade

Flaxiger Name fⁿr einen ziellosen Surfer im World Wide Web.

Non-Dedicated Mode

In einem Netzwerk integrierter Server, der auch als Arbeitsstation eingesetzt werden kann.

Non Impact Drucker

Drucker, der nicht auf einer Anschlagtechnik basiert, sondern die Farbe versprⁿht oder erhitzt (Tintenstrahl-, Thermotransfer- oder Laserdrucker).

Non Interlaced

Bezeichnung fⁿr eine Grafikdarstellung ohne einen Zeilensprung (siehe auch Interlace) • Zeile fⁿr Zeile wird geschrieben. Fⁿr ein scheinbar ruhiges Bild sind aller mindestens 50 Hz erforderlich; zu empfehlen ist aber eine Bildfrequenz von 75Hz und mehr.

non-linearer Schnitt

siehe nicht-linearer Schnitt

NOR

Englische Bezeichnung fⁿr NICHT ODER • negierter ODER-Operator aus der Boole'schen Algebra.

Normale

Vektor, der lotrecht auf einem Polygon / Face steht • Mit Hilfe des Normalenvektors errechnen Rendering- und Shading-Programme die Beleuchtung bzw. Abschattung des betroffenen Polygons

normalentflammbare Baustoffe

siehe B-Baustoffe

Northbridge

... erm÷glicht die Verbindung zu Komponenten auf dem Motherboard - etwa zum RAM

Norton, Peter

Grⁿnder der US Firma Norton Computing (heute Symantec) • Von Peter Norton wurden die bekannten Norton Utilities, der Norton Commander, das Norton Desktop u.a. Dienstprogramme fⁿr den Einsatz unter DOS und Windows entwickelt.

NOT

Englische Bezeichnung fⁿr NICHT • NICHT-Operator aus der Boole'schen Algebra.

Notebook

Tragbarer Computer mit fast der LeistungsfΣhigkeit eines PCs • Notebooks haben eine GrundflΣche von etwa einer DIN A4-Seite, einen flachen LCD-Monitor, ein Gewicht von weniger als 3 kg und k÷nnen bei Bedarf auch ⁿber einen Akku betrieben werden. Das Notebook ist der Nachfolger des Laptops - und m÷glicherweise der VorlΣufer der Handhelds.

Notes

siehe Lotus Notes / Domino
 

Novell

US Hersteller des zu MS-DOS-Zeiten weit verbreiteten Netzwerk-Betriebssystems Novell Netware. Das Unternehmen mit Sitz in Provo (Utah) konnte unter anderem die US Firma Digital Research (Anbieter des Betriebssystems DR-DOS) aufkaufen - siehe auch: www.novell.de

US-Softwareunternehmen Novell streicht 900 Stellen
(Meldung vom 6.9.2000)

Die amerikanische Softwarefirma Novell Inc. will 900 Mitarbeiter oder 16 Prozent der Gesamtbelegschaft nach Hause schicken. Nach der Entlassungsaktion wird der Anbieter von Software fⁿr Netzwerk-Management noch rund 4 600 Mitarbeiter haben.

Es sollen auch bestimmte Verm÷genswerte abgeschrieben werden. Novell wird im Schlussquartal des laufenden GeschΣftsjahres 1999/2000 (31. Oktober) insgesamt 40 bis 50 Millionen Dollar an Umstrukturierungsbelastungen verkraften.

Novell Directory Services

Ein PC im Netzwerk kostet richtig Geld. Dabei entfΣllt der gr÷▀te Anteil gar nicht auf die Anschaffung, sondern auf die Wartung der PCs. Mit verschiedenen Mitteln wollen Firmen wie Novell diese als "Total Cost of Ownership" (TCO) bezeichneten BetrΣge reduzieren. Novell setzt dabei auf Novell Directory Services.

Hinter NDS steckt im wesentlichen eine Datenbank, die alle Workstations, Server, Gruppen und User verwaltet. NDS ist Bestandteil des Enterprise-Networking-Systems Netware 4.x von Novell und halten in einer hierarchisch geordneten Verzeichnisstruktur - auch Tree genannt - Informationen ⁿber sΣmtliche Ressourcen im Netz vor. Solche Ressourcen sind zum Beispiel User, Netware-Server, Arbeitsgruppen, Drucker etc., die als Objekte bezeichnet werden. Dazu werden ausgehend vom Root-Verzeichnis sogenannte Container eingerichtet. Sie k÷nnen unabhΣngig von ihrem physikalischen Standort innerhalb der NDS-Datenbank plaziert werden. Einer der sichtbarsten Vorteile fⁿr den Anwender ist das sogenannte Single Login: Ganz gleich, wo sich der Anwender an einem Netzwerk einloggt, er verwendet immer den gleichen Zugriffscode aus User-ID und Pa▀wort.

Die NDS basieren zum Teil auf dem ITU-Standard X.500 und l÷sen das Prinzip der Bindery von Netware 2.x sowie Netware 3.x ab. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine interne Datenbank, die jedoch Server-orientiert ist. Zur Unterstⁿtzung alter Programme, die auf eine Bindery angewiesen sind, gibt es in der NDS eine Bindery-Emulation, die die NDS-Objekte eines oder mehrerer Container als Bindery darstellt.

Die Version 2.0 des Novell Directory Service lΣ▀t sich auch in Firmenfilialen einsetzen - die vorherige Version arbeitete nur im Zusammenhang mit einem NetWare-Server und war daher nur fⁿr den Hauptsitz geeignet. Verbessert wurden au▀erdem die Management-Funktionen, die Pa▀wort-Synchronisation sowie die Skalierbarkeit. NDS fⁿr NT 2.0 unterstⁿtzt alle Versionen von NetWare und NT.

Novell DOS 7

DOS-Betriebssystem von der Firma Novell • Dieses Betriebssystem ist Nachfolger des legendΣren DR-DOS. Die Weiterentwicklung wurde von Novell aufgegeben und an Caldera verkauft.

NSS

Abkⁿrzung fⁿr "Novell Storage Services" • Mit NSS bietet Novell fⁿr die Verwaltung aller Speichermedien ein Dateisystem, dessen modulare Bauweise es erleichtern soll, neue Hardware- (etwa DVD) und Software-Komponenten (beispielsweise einen neuen Namespace) in das System zu integrieren. Novell liefert in NetWare 5 dazu einige Module mit, zum Beispiel fⁿr CD-Laufwerke (cd9660.nss fⁿr die Verwendung mit DOS- und cdhfs.nss fⁿr Macintosh-Namespaces), die das alte cdrom.nlm ersetzen. Sie erledigen beim Wechsel einer CD das automatische (Un-)Mounten als Netware-Volume und kommen ohne die aufwΣndige Generierung eines CD-Index aus.

NT

  1. Abkⁿrzung fⁿr "Network Terminator" • Abschlu▀ der ISDN-Leitung beim Teilnehmer durch die Telekom.
  2. Abkⁿrzung fⁿr "New Technology" (siehe auch WINDOWS NT).

NTFS

Abkⁿrzung fⁿr "New Technology File System"

NTSC

Abkⁿrzung fⁿr "National Television Standards Committee" • US-Fernsehnorm: NTSC-Signal ist ein Composite-Signal, das von der Fernseh- und Videoindustrie in den USA und Japan ⁿbernommen wurde. Ein NTSC-Signal hat eine Framerate von 29.97 fps (60 Halbbilder - siehe Interlace); die Bildgr÷▀e betrΣgt 640 x 480.

NUL

NUL ist ein von DOS unterstⁿtztes ScheingerΣt. NUL kann eingesetzt werden, wenn die Ausgabe unterdrⁿckt werden soll. Kopiert man unter DOS Dateien nach NUL, werden diese auf KopierfΣhigkeit ⁿberprⁿft, ohne da▀ dabei unerwⁿnschte Dateien entstehen.

Nullmodem

Verbindung von zwei Computern mit einem "Nullmodem-Kabel" ⁿber eine entsprechende Schnittstelle (V.24). Damit ist ein lokaler Datenaustausch ohne Modem m÷glich.

Numerische Zeichen

Alle Zahlen und die Operatoren "+", "-" sowie der Dezimalpunkt.

Numlock

Taste auf der erweiterten Computertastatur, die ein Ein- oder Ausschalten des Numerischen Ziffernblocks erm÷glicht.

NURBS

Abkⁿrzung von "Non-Uniform Rational B-Spline und Surfaces" • NURBS sind mathematische Kurven oder FlΣchen, die beliebige Formen von einfachen 2D Linien, B÷gen oder Rechtecken bis zu organischen 3D-FreiformflΣchen und Volumenk÷rper darstellen k÷nnen. NURBS Modelle werden wegen ihrer Genauigkeit und der hohen Verbreitung im Grafik- und Industriedesign, in der mechanischen Konstruktion und Fertigung und bei Animationsprojekten eingesetzt.

NutzflΣche (NF)

Die NutzflΣche ist derjenige Teil der Netto-GrundflΣche, der der Nutzung des Bauwerkes aufgrund seiner Zweckbestimmung dient.
 

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