
den Flash-Editor vom
Flash-Entwickler
"Macromedia" gibt
es z.B. bei

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http://www.glossar.de/glossar/z_flash.htm
AKTUELL! In Zusammenarbeit mit Macromedia veranstaltet die
Flash-UserGroup / Sascha Wolter (www.flashforum.de)
das gr÷▀te Flash- Anwendertreffen Deutschlands. Vom 10. bis 11 September 2001 finden
sich im Mⁿnchener "CineMaxX" nicht nur Flash-Designer und -Programmierer
sondern auch namhafte Entscheider aus verschiedenen Unternehmenssegmenten der
Internetbranche zusammen.
Diskutiert werden die neuesten Entwicklungen zu den Themen Flash und Shockwave sowie
Strategien und neue Produkte von Macromedia. Zahlreiche hochkarΣtige Referenten liefern
mit ihren VortrΣgen den n÷tigen Background (ActionScript, XML,
OOP, Shockwave
3D...).
Die Teilnahmegebⁿhr fⁿr alle Endanwender betrΣgt 99,- Euro (zzgl. MwSt.) pro
Teilnehmer. Buchen k÷nnen Interessenten ab sofort im Internet unter www.macromedia.com/de oder www.flashforum.de. Hier finden Sie
auch weitere Informationen zur Konferenz.
"Kⁿrzlich mu▀te ich verblⁿfft feststellen, dass es sich bei
den quirligen kleinen Flash-Animationen, die bei mir durchs Haus rennen, um meine Kinder
handelt." (Thomas Wirth, Komdesign) |
StandardmΣ▀ig werden im World Wide Web nur Pixelgrafiken im GIF-.
JPEG- und m÷glicherweise noch im PNG-Format eingesetzt (siehe Bildformate). Formate fⁿr vektorbasierende Grafiken,
die in vielen FΣllen weniger Speicherplatz belegen als entsprechende Pixelbilder und sich
zudem skalieren lassen, sind dagegen (immer noch) nicht standardisiert und setzen somit
gewisse ErgΣnzungsmodule (PlugIns) voraus, um im
WWW-Browser dargestellt werden zu k÷nnen. WΣhrend verschiedene L÷sungsansΣtze wie VML, SVG oder SVF in den offiziellen Gremien - z.B. W3C - noch diskutiert werden, schafft die Industrie
inzwischen aber mal wieder Standards - einer davon ist das Flash-Format von Macromedia
(ein anderer fⁿr CAD-Zeichnungen k÷nnte das DWF-Format von Autodesk
werden).
Flash gilt in Fachkreisen lΣngst als Standardformat fⁿr vektorbasierende Grafiken im
Internet. Die Version 4 (aus dem Jahr 1999) er÷ffnet dem Webdesigner au▀erdem weitere
M÷glichkeiten der multimedialen Gestaltung von Internetseiten - nΣmlich
Interaktionsm÷glichkeiten, Sound und Animationen.
Das zur Darstellung notwendige PlugIn - der sogenannte "Flash-Player - hat sich
zudem etabliert und ist nach Angaben von Macromedia weltweit auf etwa 100 Millionen
Computern installiert - nicht zuletzt deshalb. weil die meisten renommierten Anbieter den
Flash-Player serienmΣ▀ig mitliefern. Das mittlerweile nahezu unentbehrliche
Abspielprogramm ist unter anderem Bestandteil der Browser
Navigator (von Netscape) und Explorer (von Microsoft). Macromedia Flash schlΣgt dabei
Brⁿcken ⁿber alle Betriebssystem-Grenzen hinweg: Ob Windows,
Linux, Solaris, IRIX oder UNIX, das der Player ist
kostenlos fⁿr alle gΣngigen Plattformen erhΣltlich und kann bei Macromedia gedownloadet werden.
Flash-Format frei
1999 wurde der Quellcode des Flash-Formats von Macromedia offiziell freigegeben, was zu
einer weiteren Etablierung des De-facto-Standards fⁿhren sollte.
Adobe hat die Gelegenheit genutzt und mit LiveMotion fⁿr das 2 Quartal 2000 einen
eigenen Flash-Editor angekⁿndigt. Eine Beta-Version von LiveMotion kann / konnte im MΣrz
gedownloadet werden. Mit Adobes Programm lassen sich Σhnlich wie im Flash-Editor von
Macromedia animierte, interaktive Webanwendungen erstellen und mit Sound versehen. Dabei
sind die Sound-Formate wav, snd, aiff, au und MP3
integrierbar.
LiveMotion arbeitet bei Bedarf mit Adobes Webeditor GoLive sowie den Grafikprogrammen
Illustrator und Photoshop zusammen und unterstⁿtzt deren Ebenentechnik. Damit k÷nnen
Designer beispielsweise Photoshop-Dateien inklusive Ebeneninformationen direkt
ⁿbernehmen. Als besondere Highlights von LiveMotion hebt Adobe die "Animation
Timeline" und das "Auto Keyframing" hervor - Tools die ein komfortables
Animieren erm÷glichen.
Die erstellten Dateien lassen sich auch im Flash-Format exportieren. Die erwartete
Exportfunktion von Dateien im Scalable Vector Graphics-Format (SVG)
ist noch nicht integriert. Adobe verspricht aber eine Unterstⁿtzung fⁿr die nΣchste
Version.
Die 26,4 MByte gro▀e Installations-Datei der Beta-Version (im Windows-Format) hat
Adobe auf einem eigenen Server zum kostenlosen Download bereitgestellt: www.adobe.com/products/livemotion/betareg.html.
Versionen im Apple-Format werden ebenfalls angeboten. Der Preis der endgⁿltigen Version
liegt voraussichtlich bei 400 Dollar. |
Flash bietet in der Versen 4 verbesserte M÷glichkeiten fⁿr die
Gestaltung interaktiver Seiten. Selbst Texteingabefelder fⁿr
Formulare werden unterstⁿtzt, was bei der Gestaltung von e-Commerce-Seiten erhebliche
Vorteile bringt. Die Anwendereingaben k÷nnen auf verschiedene Arten angezeigt und an
einen Web-Server weitergeleitet werden.
Bemerkenswert sind auch die mitgelieferten "Actions".
Mit ihnen lassen sich interaktive Sequenzen oder Interfaces ohne Programmieraufwand
realisieren. Die Actions k÷nnen sogar mathematische Operationen durchfⁿhren – wie
zum Beispiel auf einer Shopping-Seite Inhalte des Warenkorbs aufsummieren.
Auch im Audiobereich wird der Stand der Technik geboten: Ab
Flash 4 wird Streaming-Technologie nach dem immer populΣrer werdenden MP3-Standard
unterstⁿtzt, so da▀ Musiksequenzen und T÷ne bereits wΣhrend der ▄bertragung
wiedergegeben werden k÷nnen. So lassen sich Animationen mit Sprache oder Hintergrundmusik
attraktiver machen. Die Dateigr÷▀e bleibt dennoch im Rahmen.
Bereits im Juni 1999 hat NPD Research, die Mutterfirma von Mediamatrix in einer Studie
ermittelt, da▀ 83,1 Prozent aller Webbrowser standardmΣ▀ig mit dem Flash-Player
ausgestattet sind – was rechnerisch 143 Millionen Nutzer bedeutet. Im MΣrz 1999 kam
eine Σhnliche Studie von King, Brown & Partners auf einen Wert von 77 Prozent aller
Browser, auf denen Flash installiert ist. Im zweiten Quartal wurde der Player zudem 48
Millionen mal von der Macromedia-Site gedownloadet. |
Trotz aller M÷glichkeiten des Flash-Formates und der Vorteile
gegenⁿber Pixelgrafiken, bleibt das Flash-Format eine ErgΣnzung zum HTML-Standard.
Ganze Sites sollte man nur im Einzelfall komplett mit Flash realisieren. Wie z.B. www.flash4all.de (im September 1999
unfreiwillig) beweist ...
- ist der Text ggfls. nur schlecht zu lesen.
- Das Ausdrucken und Abspeichern wird beschrΣnkt oder ist gar nicht m÷glich und
- die verlΣngerten Ladezeiten werfen um Monate zurⁿck. ...
siehe auch
Cabanova -
Online-Software zum Erstellen einer Flash-Website
(Meldung vom 15.8.2001)
Unter www.cabanova.de k÷nnen sich jetzt sowohl Firmen als auch Privatleute eine
professionelle, Flash-animierte Homepage erstellen. Die Innovation dabei: in wenigen
Schritten, kurzer Zeit und ohne etwas downloaden zu mⁿssen ist mit Hilfe von
vorgefertigten Designvorlagen eine professionelle Gestaltung einer Homepage machbar. Dabei
soll stets ein hoher Individualisierungsradius nach eigenem Corporate Design erhalten
bleiben. Eine Bilder- und Soundbibliothek sowie animierte Intros und ein Kontaktmodul
lassen die eigene Website unverwechselbar werden. Und auch eigenes Bildmaterial sowie das
Firmenlogo k÷nnen problemlos integriert werden.
Die Handhabung ist denkbar einfach. Per drag and drop k÷nnen die einzelnen Elemente
wie ▄berschriften, Flie▀text, Bilder uvm. an die gewⁿnschte Position bewegt werden. Die
Software ist webbasiert (ASP), so dass der
Internetauftritt von jedem internetfΣhigen Rechner, der mit dem kostenlosen Flash-Plugin
ausgestattet ist, bearbeitet, aktualisiert und anschlie▀end providerunabhΣnig publiziert
werden kann.
Die Browser- und betriebssystemunabhΣngige Darstellung der Homepage versteht sich
dabei ganz von selbst. Wer au▀erdem noch Hilfestellung bezⁿglich Konzeption, Text,
Online- und Offline-Marketing ben÷tigt, wird auch hierbei nicht alleine gelassen, sondern
kann auf nⁿtzliche Online-Hilfen zurⁿckgreifen. Interessierte User besitzen die
M÷glichkeit, die Betaversion kostenlos zu testen und sich so ein eigenes Bild von
Cabanova zu machen. Die Vollversion der Software mit weitaus gr÷▀erer FunktionalitΣt
wird im Oktober 2001 erscheinen.
In jedem Fall eine eindrucksvolle Idee, eine ⁿberzeugende Umsetzung und eine
sehenswerte Website: http://www.cabanova.de
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Flash-Player fⁿr Windows-Pocket-PCs
Macromedia-Standard setzt sich plattformⁿbergreifend durch
(Meldung vom 5.3.2001)
Macromedias Flash-Player - mittlerweile auf 96 Prozent aller Internet-PCs installiert -
ⁿberwindet zunehmend die Grenzen der Desktop-Systeme. Das Abspielprogramm ist nun auch
auf Windows-Pocket-PCs verfⁿgbar.
Wer einen Pocket-PC mit Windows als Betriebssystem nutzt, muss auf hochwertige
Web-Grafik nicht lΣnger zu verzichten. Der bekannte Macromedia Flash-Player ist nun auch
fⁿr diese Rechnerplattform verfⁿgbar. Damit verfolgt der Marktfⁿhrer konsequent seine
Strategie, den Flash-Player auf m÷glichst viele EndgerΣte zu portieren. So werden
anspruchsvolle Inhalte auch im drahtlosen Internet der Zukunft problemlos darstellbar
sein. Die Verbreitung des Standards schreitet zⁿgig voran: Macromedia Flash Contents sind
bereits auf zahlreichen internet-fΣhigen EndgerΣten verfⁿgbar, zum Beispiel: AOL TV,
3Com Audrey, Microsoft WebTV, MSN Web Companion und Sony eVilla.
Mehr als 500.000 Entwickler arbeiten weltweit mit Flash und viele von ihnen wollen ihre
Inhalte auch fⁿr Windows-Pocket-PCs nutzbar machen. Fⁿr sie bietet Macromedia ein
kostenloses Flash Authoring Kit an. Es beinhaltet Guidelines, Dokumentationen und
Beispiele fⁿr die Pocket-PC-Plattform:
Eine Gallery mit Flash-Pocket-Anwendungen gibt es unter:
Den Flash Player fⁿr Windows-Pocket-PCs findet man unter:
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Flash auch auf dem Handy
Macromedia und Intuwave ⁿberwinden Grenzen des Festnetzes
(Meldung vom 9.3.2000)
Macromedia vereinbart eine Partnerschaft mit Intuwave.
Der Spezialist fⁿr drahtlose Datenkommunikation wird den bekannten Flash-Standard
auf die bekannte Symbian-Plattform portieren und damit Handies
und Organizern verfⁿgbar machen.
Durch die Flash-Portierung erhΣlt die Symbian-Plattform die Grundlage fⁿr
anspruchsvolle Grafik und damit Zugang zu der Fⁿlle bereits existierender Flash-Inhalte
im Netz der Netze.
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