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Text File
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1993-10-26
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6KB
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172 lines
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........................................................................
KURZBESCHREIBUNG
----------------
zu
--
PROGRAMMSYSTEM ALEST2
---------------------
PROGRAMMTEIL
------------
STATIK Stabtragwerke
--------------------
.........................................................
. Allgemeine Ebene Stabtragwerke Theorie I./II. Ordnung .
.........................................................
Verwendete Abkürzungen :
------------------------
DLT = Durchlaufträger
DSG = Datensichtgerät, Bildschirm
E / A = Ein- oder Ausgabegerät
HP = Hauptprogramm
UP = Unterprogramm
n = variable Anzahl
X = Platzhalter für Variable
ZED = Zentrale Ergebnisdatei
Vorbemerkungen:
Das Programmsystem ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch
begründeten Rechte bleiben vorbehalten.
Eine Vervielfälltigung der DEMO - Versionen ist jedoch erlaubt.
Das Programmsystem ALEST2 wurde mit großer Sorgfalt erstellt
und auf seinen Inhalt geprüft. Trotzdem übernehmen weder der
Autor noch die Vertreiber keinerlei Haftung für Schäden oder
Verluste, die durch die Anwendung dieses Programmsystemes ent-
stehen.
Kritiken jedwelcher Art sind gerne gesehen. Sonderwünsche wer-
den nach Vereinbarung gerne berücksichtigt.
Systemkonfigurationen:
Durchlaufträger, Rahmen, Fachwerke, Trägerroste etc.
mit beliebig vielen Feldern und Auflager.
Querschnittswerte (A,IY) feldweise konstant oder auch inner-
halb eines Stabes veränderlich, d.h. es liegen Vouten vor ! *
Auflagerbedingungen sind frei wählbar, außerdem können Weg-
federn und vertikale Hilfsstäbe angeordnet sein.
Es sind ferner Stäbe mit frei definierbaren Zwischengelenken
möglich. Zur Berechnung der Querschnittswerte dient ggf. ein
UP Gauß-Flessner. *
In jedem Feld können die Verformungen und Schnittgrößen in
beliebig vielen Zwischenpunkten berechnet werden ! *
Belastungsmöglichkeiten :
Es sind Lastartüberlagerungen aus beliebig vielen Einzelbe-
lastungen sowie eine schachbrettartige Untersuchung der Last-
kombinationen aus Lastart G und P möglich. *
Die Berechnung von Momenten- bzw. Querkrafteinflußlinien ist
programmiert. *
Es können Knotenlasten (incl.Normalkraft) und Stabbelastungen
sowie Knotenlasten an Zwischengelenken definiert werden.
An den Auflagerknoten dürfen Zwangsverformungen wie Stützen-
verdrehung oder Stützensenkung wirken.
Berechnungsgrundlage:
Programmiert ist das Weggrößenverfahren nach der Elastizitäts-
theorie. Die Berechnung erfolgt nach Theorie I. und/oder II.
Ordnung.
Ergebnisse:
Ausgegeben werden die Verformungen und Schnittgrößen sowie
die minimalen und maximalen Größen in jedem Feld.
Die Zustandslinien Verschiebung, Querkraft- und Momentenlinie
können auf dem DSG gezeichnet werden.
Aus beliebig vielen Ergebnissen zu Lastartüberlagerungen kann
zu dem zugehörigen System die Momentenhüllkurve berechnet und
gezeichnet werden ! *
DATENSICHERUNG:
Alle Eingabedaten sowie Ergebnisse können unter frei wähl-
baren Dateinamen auf der ZED gespeichert und bei Bedarf auch
wieder eingeladen werden !
Hardware:
siehe allgemeine Hinweise im ersten Auswahlmenü !
Programmiersprache:
Microsoft Quick Basic in der Version ab 4.00. Einschränkungen
für Systemgröße oder Datensicherung sind nur hardwareabhängig,
nicht softwarebedingt !
Betriebssystem MS-DOS ab Version 3.00 .
Programmautor:
Dipl.-Ing. Dirk Hölter, Heibachstr.28c, 52249 Eschweiler
Fertigstellung Release 1.00 am 23.12.87
* nur ab Rel. 4.00
Anwendungsmöglichkeiten :
z.B.: Ebene Rahmen, Bogentragwerke, Fachwerke, Brückentragwerke,
Durchlaufträger, Kanalbauwerke etc.
VORZEICHENREGELUNG
==================
+
-
VERGLEICHSRECHNUNGEN
====================
Hinweis für Vergleichsrechnungen : Bei Vergleichsrechnungen
wie Cross oder Dreimomentengleichung sollten folgende Beding-
ungen eingehalten werden :
E-Modul für Stahl wählen (Vorschlag E1)
Fläche A = 1 m^2
Flächenmoment Iy = 1 m^4
EINHEITEN
=========
Eingaben:
Koordinaten : M
Federkonstanten : kn/m
Verdrehung : grad (Bogenmaß)
Trägheitsmoment Iy : m^4
E - Modul : kn/m^4
Fläche A : m^2
Ausgaben:
Verschiebung : M
Normalkraft : kn
Querkraft Q : kn
Moment M : knm
3.0 VERWALTUNG DER ZED
======================
In der Maske 51 besteht an mehreren Stellen im Programmab-
lauf die Möglichkeit, Eingabedaten auf der ZED zu sichern.
Da diese Dateien evtl. später wieder eingeladen werden,
müssen die Dateien verwaltet werden. Allgemein gilt : soll
eine Datei eingelesen werden, erscheint immer vorab ein In-
haltsverzeichnis der vorhandenen Dateien zum Projekt. Die
Dateinamen werden mit Dateinummern begleitet, die Eingabe
der Nummer ist ausreichend, um eine gewünschte Datei zu de- *
finieren. Wird eine falsche Dateinummer gewählt, so meldet
die Maske 57 dies.