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- Empfänger: /T-NETZ/SEX
- Absender: COOLJAY@BDB.ZER
- Betreff: Story: Der Anhalter
- Route: BIONIC!HOT!UHU!TAM!DOOMSDAY
- Msg-ID: 7pEUngZfQ4@BDB
- Datum: 10.07.93
- Uhrzeit: 12:48
- Länge: 9947 Bytes
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- Message-Id: <704.55690@bdb13.bdb.escape.de>
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- Der Anhalter
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- Gerd war mal wieder mit seinen Pferdchen auf Tour. Drei
- junge Prostituierte saßen gedrängt auf der Rückbank des
- perlmuttfarbenen S-Klasse Mercedes und schwatzten in einer
- Tour. Sie waren allesamt nicht neu im Geschäft aber noch
- immer ziemlich unverbraucht. Die Chose lief gut und Gerd
- freute sich auf den heutigen Abend. Er sollte seine Ladung
- aufs Land zu einem guten Kunden schaffen, der eine ganz
- besondere Partyüberraschung für seine Geschäftsfreunde
- plante. Die Mädels waren dementsprechend angezogen. Sexy
- aber edel, das kam an. Hier und da blitzte ein kleiner
- Brilli im Ohr und ab und an bekam man durch hochgeschlitzte
- Kleider einen Ausblick auf halterlose Strümpfe. Wer wollte
- schon im ersten Augenblick vor entblößte Tatsachen gestellt
- werden?
- Gerd bog in die Toreinfahrt ab und bremste abrupt, als
- ein Bodyguard im Anzug den Wagen stoppte. Die Mädchen
- schnatterten empört. Gerd setzte ein Lächeln auf und ließ
- die Seitenscheibe herunterfahren.
- "Guten Abend, ich bringe die scharfe Ladung." sagte er
- mit einem Augenzwinkern.
- "Nicht zu uns."
- "Hey, Moment mal, es war abgemacht..."
- "Bitte fahren sie weiter."
- "Ich will sofort ihren Chef sprechen.", brauste Gerd auf.
- "Er läßt ihnen ausrichten, daß seine Frau überraschend
- auch an der Party teilnimmt, und daß er selbstverständlich
- ihre Fahrtkosten ersetzt..."
- "Ach was, der kann mich mal"
- Gerd legte den Rückwärtsgang ein und heulend fuhr der
- Wagen wieder auf die Straße.
- "Verdammte Kiste! Also Mädels, es wird nix mit Sekt und
- Kaviar. Sein Drachen ist zuhause. Wir fahren wieder zurück.
- Weiß der Himmel was wir jetzt machen" Er gab Gas.
- Zuerst verblüfftes Staunen.
- "Was soll denn die Scheiße schon wieder? Da donner ich
- mich auf wie ein Fastnachtswagen, und Du läßt Dich einfach
- an der Tür abservieren?" Lydia kam in Rage.
- "Hör zu, das ist ein sehr guter Kunde, wenn ich da leise
- trete, dann ist da noch viel Kohle drin für euch. Also regt
- euch nicht auf..."
- "Mann, wenn ich nicht hier mitgefahren wäre, dann hätte
- ich heute Nacht noch mindestens 500 gemacht. Wo krieg ich
- die jetzt her?" Auch Susi war kaum zu bremsen.
- Gerd antwortete einfach nicht, sondern blickte stur auf
- die Straße, die im Scheinwerferlicht matt glänzte. Ein
- Anhalter wartete an einer Kreuzung darauf, mitgenommen zu
- werden. 'Das hättest Du wohl gerne,' dachte Gerd, 'in 'nem
- Wagen voller Nutten nach Hause fahren und nix dafür
- bezahlen.' Die Idee traf ihn wie ein Hammer. Er trat abrupt
- auf die Bremse und blinkte rechts. Sekunden später erschien
- ein freudestrahlendes Gesicht auf der Beifahrerseite.
- "Fahren sie nach Frankfurt rein?"
- "Na klar, steig ein."
- Der Anhalter war ein junger Mann, etwa 180m groß,
- dunkelhaarig und mit einem offenen Gesichtsausdruck. Er war
- in Jeans und weißem Hemd und sah so aus, als ob er in die
- nächste Disco trampen wollte. Er öffnete die Tür. Das
- Innenlicht ging an und er konnte die Hinterbank voll
- einsehen.
- "Hallo!", erscholl es dreistimmig. Susi warf ein
- Kußhändchen und ließ ihre großen, blauen Augen blitzen.
- Seine Kinnlade fiel nach unten.
- "Wenn ich das so sehe, dann glaube ich, Du willst lieber
- hinten sitzen. Los Val, komm nach vorne, laß den Kleinen
- nach hinten. Val stieg aus und sie und der Anhalter
- tauschten die Plätze. Gerd gab Gas und löschte das
- Innenlicht.
- "Na, wie heißt Du denn?" fragte Lydia den sprachlosen
- Mitfahrer.
- "Ähh, Mike... Mike heiß ich, und Du?" Er wurde rot.
- "Ich bin Lydia, und ich stehe auf so Typen wie Dich",
- hauchte sie ihm ins Ohr, dann flatterte ihre Zungenspitze
- darüber. "So sportlich." Sie faßte in sein Hemd und
- streichelte seine Brust. Er zuckte zusammen, blickte in die
- andere Richtung, direkt in Susis prallen Ausschnitt, den
- sie gerade vor seinen Augen aufknöpfte. Seine Augen wurden
- immer größer.
- "Na, wie findest Du die beiden?"
- "Ich,... ich..."
- "Komm, probier mal"
- Sie zog seinen Kopf zwischen die beiden kugelrunden
- Pfirsiche und man hörte sein Keuchen im ganzen Wagen. Dann
- hörte man den Reißverschluß seiner Hose, den Lydia
- entschlossen aufzog.
- "Ohh, der ist ja schon ganz groß. Hoffentlich verschlucke
- ich mich nicht."
- Ein lautes Schnalzen zeugte von ihren Zungenspielereien
- an seiner Eichel.
- "Hast Du denn auch Hände? Leg sie doch mal hierhin."
- Das war wieder Susi, die seine eine Hand zwischen ihre
- bestrumpften Schenkel schob, und dort sanft festhielt. Mike
- begann zu zittern.
- "Hmm, lecker!", entfuhr es Lydia, als sie den steifen
- Schwanz von Mike kurz aus ihrem Leckermäulchen entließ.
- Dann glitten ihre Lippen wieder rhythmisch darüber.
- "Oh, Du bekommst ja gar keine Luft mehr."
- Susi zog Mikes keuchendes Gesicht zwischen ihren Brüsten
- hervor und leckte ihm sanft über die Augenlider um dann
- eine ihrer Brüste zu nehmen und ihm - Nippel voran - in den
- Mund zu schieben. Lydia nahm seine andere Hand und schob
- sie von hinten in ihren Slip. Sie faßte seinen Mittelfinger
- und schob ihn sich tief in den Hintern. Durch das tolle
- Gefühl aufgereizt, saugte sie noch stärker an seinem
- Schwanz. Mike gurgelte. Sein Ding begann zu pulsieren.
- "Ich glaube er ist gleich soweit", sagte Susi.
- Kurz bevor er spritzte, entließ Lydia seinen Schaft aus
- ihrem Mund und drückte die Ejakulation mit dem Daumen ab.
- Mike stöhnte laut, aber er konnte nicht kommen. Er bohrte
- dafür seinen Finger vehement in Lydias Hintern und schob
- seine andere Hand tiefer zwischen Susis Beine.
- "Mensch, ich werde ja ganz feucht. Also das hatte ich
- schon lange nicht mehr." Susi schien echt erstaunt.
- Lydia genoß das Bohren in ihrem Hintern, während sie
- Mikes Schwanz weiterhin eisern umklammerte. Als seine
- Erregung etwas abgeklungen schien, setzte sie sich vor ihn,
- zog den Slip beiseite und preßte die Eichel langsam durch
- ihr hinteres Loch. Am Eichelrand verharrte sie und
- bearbeitete den Schwanz langsam mit dem Schließmuskel.
- "Hmmmmm, so ist es gut. Wie findest Du es?", fragte sie.
- "Geil!" entrang es sich mühsam Mikes Lippen, bevor Susi
- diese wieder mit ihren prachtvollen Brüsten verschloß. Mike
- versuchte tiefer in Lydias Hintern zu stoßen, aber sie
- blockte jeden seiner Versuche ab. Immer kräftiger drang er
- nach oben, immer wilder schien seine Erregung zu werden,
- aber Lydia kannte sich aus. Sie ließ nur langsam ihren
- Hintern kreisen, rührte mit seinem Schwanz in ihren
- Eingeweiden. Sie wartete genau auf den richtigen Zeitpunkt.
- "Stoß zu, du Hengst, jetzt!" rief sie und lockerte ihren
- Muskel. Der Stoß kam wie eine Explosion. Bis an den
- Anschlag in ihren Hintern. Mike schrie und sein Orgasmus
- schoß gewaltig in Lydia hinein. Sie stellte sich vor, wie
- er abspritzte und fast kam es ihr auch. Noch während er
- zitternd und bebend in Susis Armen lag, zog sie sich von
- ihm zurück, und verpackte seinen Penis wieder fein
- säuberlich.
- "Los Lydia, schau nach, wieviel er hat." befahl Gerd vom
- Fahrersitz aus. Sie hatten Frankfurt City fast erreicht.
- Lydia kramte in Mikes Hosentaschen. Er war noch zu benebelt
- um das richtig zu bemerken. Sie öffnete sein Portemonnaie
- und sah die drei Hunderter darin.
- "Zweihundert!", rief sie nach vorne. Ein bißchen Geld für
- den Bus nach Hause sollte er ja auch noch haben.
- "Nimm Hundertachtzig, dann kann er noch mit dem Bus nach
- Hause fahren, nachdem wir ihn an seiner Disco abgesetzt
- haben."
- 'Außerdem kann man das auch durch drei teilen', dachte
- Gerd noch, denn er kassierte noch bei dem anderen Kunde, da
- konnte der drauf wetten.
- Lydia nahm die Zweihundert. Etwas mehr für sie sollte
- schon drin sein, schließlich hatte sie fast die ganze
- Arbeit getan.
- Mike war jetzt wieder ganz da, wollte protestieren. Aber
- Gerd fragte ihn nur, ob ihm diese tolle Geschichte nicht
- hundertachtzig Mark wert wäre, und außerdem könnte er auch
- noch ein paar Beulen bekommen, wenn ihm danach sei. Mike
- stimmte widerwillig zu, und sie setzten ihn an seiner Disco
- ab. Die Mädchen verabschiedeten sich brav, dann waren sie
- auch schon abgefahren. Gerd lenkte den Wagen in Richtung
- Bahnhofsviertel.
- "So, da habt ihr wenigstens ein bißchen Entschädigung,
- und außerdem könnt ihr ja noch fast die ganze Nacht
- anschaffen."
- Die Mädels hatten gerade noch getuschelt. Jetzt ergriff
- Val das Wort.
- "Du Gerd, können wir nicht noch mal rausfahren? Die Tour
- hat doch total Spaß gemacht und wann können wir uns die
- Freier schon mal aussuchen?"
- Gerd war sprachlos, aber der Gedanke gefiel ihm. Außerdem
- hatte ein Mensch wie er, der beruflich so viel mit Sex zu
- tun hatte, durchaus Gefallen daran, anderen bei dieser
- Beschäftigung zuzusehen, und der Rückspiegel des Mercedes
- war wirklich groß. Wortlos drehte er den Wagen.
-
- ENDE
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- -=COOLJAY@BDBISANREGISTEREDTRADEMARKOFCOOLJAYINCORPORATED=-
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- * Origin : Eine Sache ist erst vorbei, wenn Du der Leiche einen Tritt
- verpasst und sie nicht mehr furzt. (Two Bells)
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