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- Empfänger: /T-NETZ/SEX
- Absender: R.GREFER%FREEPORT@PHNET.ZER
- Betreff: STORY: Das neue Bett
- Route: PHNET!NEWPORT!DARKNESS!TTB!HOT!UHU!TAM!DOOMSDAY
- Msg-ID: Hm5etx2Oo4@PHNET
- Datum: 31.05.93
- Uhrzeit: 22:55
- Länge: 13972 Bytes
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- Message-Id: <51uUCqgJxJ@#R.GREFER.PHA>
- X-Gateway: PH NEWPORT [ ZPKonv V1.54 ]
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- From: 262@anon.smurf.sub.org (Anonymous User 262)
- Subject: STORY: Das neue Bett
- Organization: Smurf-O-Box Karlsruhe, FRG
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- Die folgende Story ist voellig fiktiv. Sie enthaelt eventuell sexuelle
- Handlungen oder Ausdruecke, die manchen Leuten nicht gefallen. Diese
- Leute moegen bitte jetzt auf die 'Next-Article'-Taste ihres Nesreaders
- druecken.
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- Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem
- dachte ich jeden Tag an Dich und wie schoen es mit Dir gewesen war.
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- Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzaehlt, dass Du Dir ein
- neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du
- noch einen Helfer brauchen wuerdest, um das Bett aufzustellen und
- einzuweihen. Ausserdem liesst Du durchblicken, dass Du noch eine
- andere Ueberraschung fuer mich haettest.
-
- So beschloss ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu
- nehemen und zu Dir zu fahren. Um Kosten zu sparen, rief ich bei die
- Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin fuer einen Teil der Strecke
- fuer mich hatte.
-
- Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine
- der drei huebschen Frauen aus meinem Semester. Wir haben uns zwar schon
- von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen Kontakt gehabt. Sie
- ist ueberracht: "Du?" - "Ja, machst Du nun einen Rueckzieher?" -
- "Nein, im Gegenteil, ich wollte Dich schon laenger kennenlernen, habe
- mich aber nicht getraut." Das ging runter wie Oel, da sie normaler-
- weise von so vielen Typen umschwaermt ist, dass sie kaum zu sehen ist.
- "Ach uebrigens, ich bin die Anja." Sie wollte eine Freundin ueber das
- Wochenende besuchen und war froh, dass sie noch eine MfG gefunden
- hatte, um nicht in den ueberfuellten Zug sitzen zu muessen.
-
- Wir fahren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie
- schaute ganz begeistert und meinte, dass sie Patricia besonders gerne
- als Musik fuer gewisse Stunden hoeren wuerde. Mir wird leicht warm,
- aber ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich
- schon hin- und wieder an sie gedacht, aber so nahe waren wir uns noch
- nie gekommen.
-
- Irgendwann kommen wir auf das Thema "Sex im Auto" und ich erzaehle
- ihr, dass es im Netz erst neulich eine Diskussion darueber gegeben
- habe. Sie meinte, dass sie es gelesen habe und dass sie es doch selbst
- mal gerne versuchen wuerde - dabei schaut sie mich an. Mir wird es
- ploetzlich zu eng in meiner Hose; als sie es sieht, laechelt sie,
- fluestert mir ins Ohr: "Keine Angst, ich beisse nicht" und faengt an,
- meine Hose zu oeffnen. Meine Erektion wird groesser. Anja greift
- mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und faengt
- an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Ploetzlich
- laesst sie ab, macht sich vom Gurt frei und beugt sich zu mir
- herueber. Sie laesst ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, faehrt
- ein paar Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund.
- Mit den Haenden streicht sie mir ueber den Bauch und streichelt sanft
- mit ihren Fingernaegeln meine Eier.
-
- Ich kann mich kaum noch auf's Fahren konzentrieren und werde deshalb
- immer langsamer. Der Beifahrer eines LKW, der uns ueberholt grinst zu
- mir herueber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoss sieht.
-
- Gott sei Dank kommt der naechste Parkplatz schneller als gedacht.
- Ausser einem alten Mercedes, in dem ein altes Ehepaar sitzt, ist er
- leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja laesst mir
- kaum Zeit, die Bremse anzuziehen und fuehrt meine Hand unter ihren
- Rock - sie hatt kein Hoeschen an. "Wow, Du bist ja schon ganz schoen
- heiss" - "Ja" haucht sie "Warte erst mal ab" und nimmt meine Hand
- wieder weg.
-
- Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht
- nun in voller Groesse da; sie beugt sich wieder hinunter und nimmt
- meinen Staender wieder in den Mund. "Pass auf, Du bekommst sonst eine
- extra Portion Milch". Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich
- komme in ihrem Mund und sie schluckt mit verzueckten Augen. Als nichts
- mehr kommt, laesst sie ab und wir kuessen uns. "Ah, Du schmeckst gut -
- ich glaube, ich brauche oefters mal eine extra Portion Milch".
-
- Wir kurbelen die Sitze herunter und kuessen uns dann lange. Als ich
- ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich zwei wunderschoene grosse
- Brueste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge
- um ihre Brueste kreisen, vermeide aber sorgflaetig, ihre Nippel zu
- beruehren. Sie stoehnt ein wenig und ich macht weiter. Als sie
- staerker stoehnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an - immer
- abwechselnd. Als ich dann mit dem Mund in den einen Nippel beisse und
- mit der Hand in den anderen kneiffe, schrit sie kurz auf und sackt dann
- zusammen: "Ahh, so gut hat das noch keiner gemacht". Wir kuessen uns
- wieder lange - dabei streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer
- weiter nach oben wandere.
-
- Wir aendern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im
- Fussraum und streckte meinen Kopf unter ihren Rock. Die Luft war
- feucht und roch nach ihr "Du riechst so gut - mal versuchen, wie Du
- schmeckst". Ich fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre
- Saefte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren Unterkoerper meiner
- Zunge entgegenzubewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und kuesse
- sie lange auf den Mund. "Nimm mich - jetzt sofort". Dies lasse ich mir
- nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie ist noch waermer und
- feuchter, als es von aussen den Anschein hat. Sie faengt an, mir den
- Ruecken zu zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ich lasse meine
- Haende ueber ihren Brueste streichen. Wir kommen fast gemeinsam. Wir
- liegen noch eine Zeit lang erschoepft, aber gluecklich da.
-
- Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein
- wenig Luft zu schnappen und etwas auszustrecken. Der alte Mercedes ist
- weg, dafuer stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem
- Parkplatz - irgendwie habe ich das Gefuehl, dass alle Leute zu uns
- herueberschauen. Anja zieht mich an sich und gibt mir eine Kuss "Das
- war guuut, das sollten wir oefters machen".
-
- Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie
- wieder heim will. Ich verspreche ihr, sie abzuholen und fahre weiter
- zu Dir.
-
- Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spaet und ich bin fix und
- fertig von der Fahrt. Der Kuss, den Du mir zur Begruessung gibst,
- weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du
- meine Erektion an Deinem Schenkel spuerst, drueckst Du mich nur noch
- staerker an Dich. "Ahh, darauf habe ich schon zu lange gewartet"
- hauchst Du mir in's Ohr "Aber wir muessen uns noch ein wenig
- gedulden". Wir gehen in die Kueche, wo schon ein lecker duftendes
- Essen steht. Im Hintergrund hoere ich leise Musik, die mir sehr
- gefaellt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das
- wunderbar war, gehen wir hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das
- alte Bett steht.
-
- Du gehst kurz in's Bad und als Du zurueckkommst, hast Du ein fast
- durchsichtiges Nachthemd an, dass so richtig Appetit auf mehr macht.
- Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt
- aus; als Du mir mit der Zunge ueber die Vorderseite des Slips
- streichst, vibriere ich. "Du musst noch ein wenig Geduld haben, mein
- Liebling - die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen". Ich maule
- ein wenig vor mich hin, worauf Du mich mit Kuessen mundtot machst. Wir
- schlafen eng umschlungen ein.
-
- Am naechsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer
- hereinscheint, geweckt. Meine Erektion ist wieder voll durch den Slip zu
- spueren. Du nimmst meinen Staender aus dem Slip und streichst ein paar
- Mal mit der Zunge darueber. Dann steckst Du ihn wieder zurueck - "erst
- die Arbeit, dann das Vergnuegen". Dein Zimmer liegt unter dem Dach und
- es scheint ein warmer Tag zu werden.
-
- Nach dem Fruehstueck bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es
- auf den Speicher, danach bauen wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf,
- wobei Du sorgfaeltig darauf achtest, dass die Gitter gut befestigt
- sind und grinst mich an: "Wer weiss, wozu man die brauchen kann" -
- "Ach, ich denke, da koennte ich mir durchaus was ausdenken." Du
- laechelst und erwiederst, dass Du Dir schon was ausgedacht hast und
- ich Dich machen lassen solle.
-
- Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuschten Klamotten bis auf
- die Slips aus. Wir kuessen uns streicheln uns gegenseiteig. Als ich
- anfangen will, Deine prallen Brueste zu kneten, weichst Du zurueck,
- laesst mich stehen und kommst mit einem Schal zurueck, mit dem Du mir
- die Augen verbindest. Dann fuehrst Du mich zum Bett, ziehst mir den
- Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in
- die Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fuehle, wie Du mir
- die Haende und Fuesse mit Tuechern umwickelst, die Du dann an den
- Gittern festmachst, dass ich wie ein 'X' daliege.
-
- Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar mal auf und ab.
- Dann nimmst Du mir die Augenbinde wieder ab und ich sehe die
- versprochene Ueberraschung: "Du hast Dich ja rasiert - damit siehst Du
- noch schoener aus". Du laechelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte
- auf meinen Mund "Ja, habe ich extra wegen Dir getan - jetzt fehlt nur
- noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt ueberall
- verteilen". Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst
- Du Dich um, um mit Deinem Mund meinen Penis lecken zu koennen. Als Du
- merkst, dass ich bald komme, laesst Du ab und wir kuessen uns lange
- auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem
- Schwanz entlangstreichst. Dann faengst Du an, meinen Koerper mit
- Kuessen zu uebersaehen, wobei Du immer wieder an meinen Brustwarzen
- knabberst. Ich stoehne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder
- auf meinen prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du
- laechelst und gibst mir einen Kuss auf den Mund. Dann steigst Du von
- mir herunter und gibst mir noch einen Kuss auf die Eichel "Mal sehen,
- was als naechstes passiert".
-
- Du gehst aus dem Zimmer und bist fuer laengere Zeit verschwunden. Mir
- schmerzen die Arme und Beine leicht, da Du mich so fest angebuden
- hast, dass ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du
- wiederkommst, haeltst Du irgendetwas hinter Deinem Ruecken versteckt
- und ich sehe Deinem Gesicht an, dass Du irgendetwas im Schilde
- fuehrst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein
- inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst eine Stuhl vor das
- Ende des Bettes, setzt Dich darauf und legst Deine Beine gespreizt auf
- das Gitter, so dass ich in Deine geoeffnete Muschi sehen kann. Dann
- sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest - einen
- schwarzen Dildo, den Du Dir genuesslich einschiebst. An meiner
- Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast
- verrueckt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle,
- dass Du mich erloest, Du haoerst aber nicht auf mich und machst immer
- weiter.
-
- Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest
- mich los. Ich werfe Dich auf das Bett und dringe in Dich ein. Mit den
- Haenden greife ich Dir hart in die Taille und stosse Dich hart. Du
- stoehnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Haenden hast Du Dich in
- meinen Hintern festgekrallt. Wir kommen beide gemeinsam.
-
- Ich gebe Dir einen Kuss auf den Mund und achte darauf, dass mein
- Schwanz, der immernoch hart ist, nicht aus Deiner Moese rutscht. Nach
- langen feurigen Kuessen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu
- bewegen. Mit den Haenden knete ich Deine Brueste so hart, dass Du
- aufstoehnst. Kurz bevor ich wieder komme halt ich inne und beisse Dir
- in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich wiederzustosse, um Deinen
- Orgasmus zu intensivieren und zu verlaengern. Dann komme ich auch und
- sinke neben Dir auf das Bett. Du ueberdeckst mich mit Kuessen und
- sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir
- mein Glueck durch lange feurige Kuesse. Dann fallen wir beide eng
- umschlungen in einen festen Schlaf.
-
- Als wir wieder aufwachen, beginnt es aussen schon dunkel zu werden. Da
- du Theaterkarten hast, muessen wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne
- den Roman schon, habe 'Gefaehrliche Liebschaften' aber noch nie auf
- der Buehne gesehen. Die Auffuehrung gefaellt uns sehr gut. Als wir
- wieder nach Hause kommen, ist es schon spaet und wir schlafen sofort
- ein.
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- Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich
- jedoch nach Dir rufen kann, kommst Du mit einem Tablett mit frischen
- Broetchen und Sekt wieder. Wir fruehstuecken im Bett; als wir das
- Tablett und die Glaeser auf die Seite gestellt haben, schuette ich ein
- wenig Sekt in Deinen Bauchnabel, den ich dann ausschluerfe. Als Dein
- Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schluerfe ich dort weiter.
- Du bist schon wieder so feucht und warm "Nimm mich bitte - sofort".
- Dieser Aufforderung komme ich sofort und voller Energie nach.
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- Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite
- Strecke vor mir habe, muss ich Dich leider verlassen und gehe unter
- die Dusche.
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- Du drueckst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und
- intensiven Kuss auf den Mund und laedst mich ein, doch moeglichst bald
- wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich
- nocheinmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkuerzen.
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- Als ich bei Anja's Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch,
- weil ich so spaet komme, gibt mir aber einen dicken Kuss zur
- Begruessung. Auf der Heimfahrt erzaehle ich von Dir und sie laedt mich
- ein, doch ihr Bett auch mal auszutesten.
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- Als ich Anja bei sich absetze, kuessen wir uns lange.
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- Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die naechste Woche,
- und zu besuchen.
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