home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
- Empfänger: /T-NETZ/SEX
- Absender: SYSOP@SYQUEST.ZER
- Betreff: Story: Der Neffe
- Route: KISTE!HOT!UHU!TAM!DOOMSDAY
- Msg-ID: 293.14326@SYQUEST
- Datum: 08.07.93
- Uhrzeit: 21:07
- Länge: 7417 Bytes
-
- Der Neffe
-
- Mein Onkel, seine Frau und Markus, mein neunjaehriger Vetter sind zu Besuch.
- Es ist schon etwas spaeter, und da ich gestern Abend sehr spaet in's Bett ge-
- gangen bin, bin ich schon am fruehen Abend muede.
- Ich deute meiner Mutter an, dass ich bald in's Bett gehen moechte, es ist
- mittlerweile schon fast zehn Uhr. Markus ist auch schon ziemlich schlaefrig. Er
- quaengelt herum, er moechte nach Hause.
- "Daniela, Liebes, spiel doch ein wenig mit Markus. Er langweilt sich doch so",
- bittet meine Tante. Wie es sich als brave Nichte und Cousine gehoert, folge ich
- ihrem Wunsch und nehme Markus mit auf mein Zimmer. Er hat, wie ich,keine grosse
- Lust auf Spielen. Wir fangen an, uns zu unterhalten.
- "Sag mal, hast Du eigendlich einen Freund ?", will er wissen.
- "Ja, schon; warum ?"
- "Ist er nett ?"
- "Natuerlich. Ich wuerde mir nie einen Freund nehmen, der nicht nett ist."
- Ich kenne die Art Fragen, die mein Cousin stellt. Er ist ziemlich neugierig und
- vorlaut. Aber ich habe gemerkt, dass man seinen Wissensdurst nur mit ehrlichen
- Antworten stillen kann. Er merkt, wenn man luegt oder ausweicht.
- "Habt Ihr schon gebumst ?"
- "Na, hoer mal ! Was fuer ein Wort ! Wo hast Du das denn her ?"
- Eigendlich kann ich mir denken, wo er's her hat. Ich versuche wider besseres
- Wissen von diesem Thema abzulenken. Er faellt nicht drauf rein.
- "Du weisst schon, was ich meine. Habt Ihr ?"
- "Ja", sage ich nach kurzer Pause.
- "Weiss Tante Anne das ?"
- Tante Anne ist meine Mutter, und die Weiss es natuerlich nicht.
- "Nein", sage ich, "und wehe, Du sagst ihr ein Sterbenswoertchen. Ich dreh Dir
- den Hals um !"
- "Klar, ich sag nichts. Hat er Dir ein Kind gemacht ?"
- "Nein, sonst waere ich dicker."
- "Stimmt, Du bist schoen schlank."
- Danke fuer das Kompliment, denke ich. Ich weiss, dass er in den Playboy guckt,
- er hat also durchaus eine Ahnung, von dem was er redet. Er scheint, meine Ge-
- danken zu ahnen.
- "Hast Du eigendlich genauso einen Busen, wie die Frauen auf den Bildern ?",
- fragt er.
- "Na alle Frauen haben einen Busen. Manche mehr, manche weniger."
- "Du hast viel", stellt er mit seinem untrueglichen Blick fest.
- "Wenn Du meinst", weiche ich wieder aus.
- "Lass sehen !"
- "Warum ?"
- "Weil ich will. Sonst sag ich, das Du mit Deinem Freund gefickt hast."
- Ich weiss, dass ich keine andere Wahl habe. Wenn ich mich weigere, wird er
- seine Drohung ganz sicher wahr machen, und Mama wird ihm glauben, zumindest
- wird sie un0ngenehme Fragen stellen und merken, dass ich sie anluege.
- Gehorsam ziehe ich also meinen Pullover hoch und knoepfe die Bluse auf.
- "Gefallen sie Dir ?", frage ich schnippisch.
- "Ja, sie sind schoen",meint mein kleiner Vetter.Er betrachtet sie interessiert.
- "Ab jetzt wirst Du sie mir jedes Mal zeigen, wenn ich komme."
- Ich braucht nichts zu erwidern,denn er kann sich meiner Zustimmung sicher sein.
- "Nun zeig mir Deine Muschi", fordert er dann.
- Ich oeffne fuegsam meine Hose und ziehe sie aus. Nun sitze ich nur noch mit
- Soeckchen und der Halskette, die mir meine Freundin Silke geschenkt hat,
- bekleidet vor ihm. Er schiebt seinen Kopf ein wenig vor, bis er fast vom Stuhl,
- auf dem er sitzt, rutscht.
- "Erklaer mir das da genau", verlangt er.
- Ich spreize meine Beine soweit, dass er gut sehen kann. Meine Lippen gehen
- ein wenig auseinander. Ich deute auf sie.
- "Das sind die Schamlippen."
- Ich muss ihm jedes Teil erklaeren. Sein Gesich erroetet, und ich bin mir fast
- sicher, dass sein vorpubertaerer Schwanz hart ist und ihm ziemlich sicher weh
- tut in seiner Hose.
- "Wenn ich Dich da jetzt anfasse, dann ist das schoen fuer Dich, ja ?"
- "Nein, versuche ich ihm behutsam zu erklaeren, "das Anfassen allein genuegt
- nicht. Du musst es richtig machen. Zaertlich und liebevoll."
- "Mach vor !"
- "Jetzt ist aber wirklich genug!", empoere ich mich.Langsam geht er mir zu weit.
- Aber natuerlich weiss ich genau, dass er mich in der Hand hat, und ich weiss
- auch, dass er diesen Vorteil gnadenlos ausspielen wird.
- "Na schoen", meint er lakonisch, "dann gehe ich eben wieder und erzaehle Deiner
- Mutter, dass Du mit Deinem Freund gebumst hast."
- Er bleibt jedoch sitzen, weil er weiss, dass ich mich fuegen werde.
- "Leg Dich auf's Bett", verlangt er nun. Ich stehe auf und lege mich auf das
- Oberbett. Ich versuche, mich zu entspannen.
- "Nun zeig !"
- Ich spreize wieder meine Beine, nur ein wenig, so wie ich es immer mache, wenn
- ich zaertlich zu mir bin. Ich fahre mit der Hand ueber meine Spalte und
- versuche, mir erregende Gefuehle zu entlocken. Aber natuerlich gelingt es mir
- nicht., wegen des Drucks.
- Damit es nicht wehtut, lecke ich meinen Finger nass, mit dem ich meine Muschi
- streichle.
- "Das ist jetzt schoen fuer Dich ?"
- "Ja", luege ich und versuche, meine Worte mit ein wenig Stoehnen glaubhaft zu
- machen. Ich fuehle mich von diesem kleinen Jungen vergewaltigt.
- "Lass es mich mal versuchen", meint er und schiebt meine Hand weg.
- Ich bereite mich auf ungeschickte Beruhrungen vor und bin angenehm ueberrascht,
- als ich merke, wie sanft seine Hand ist. Ich spuere, dass ich langsam feucht
- werde.
- "Warum wird das so nass da unten ?", will er nun wissen.
- "Das bedeutet, dass Du es gut machst", sage ich,und nun ist mein Stoehnen echt.
- Sein kleiner Mittelfinger schiebt meine Schamlippen auseinander,dringt ein paar
- Millimeter in mich ein. Die Handflaeche ruht wie eine Muschel auf meinem
- Venushuegel. Ich bekomme eine Gaensehaut und beginne zu frieren, dann jedoch
- wird mir recht schnell wieder warm.
- Ich komme mir pervers vor, mich von einem neunjaehrigen Jungen befriedigen zu
- lassen, und die Perversion erregt mich noch mehr.
- Wie kann mich so ein kleiner Finger nur so erregen ? frage ich mich.
- Was ist an diesem Jungen und seiner Hand, dass ich mich ihm so bedingungslos
- hingebe, all meine Moral und all meine Verantwortung missachtend ?
- In meine Gedanke dringt die Gewissheit, dass ich gleich kommen werde. Ich muss
- es ihm sagen: "Ich habe gleich meinen Orgasmus..."
- "Ja ?, dann komm!"
- Bei 'KOMM' zieht sich Alles in mir zusammen, und meine Lust entlaedt sich.
- Einige Augenblicke spaeter beginnt die Welle meiner Gefuehle abzuheben.
- Ich atme schnell und laut.
- "Hast Du's gehabt ?", will er wissen.
- "Ja."
- "War's schoen ?"
- "Ja."
- "So schoen, wie mit Deinem Freund ?"
- "Ja." Und dieses 'JA' ist ehrlich gemeint.
- "Komm her", sage ich leise. Er stellt sich neben mich und sieht mich fragend
- an. Ich oeffne seine Hose und befreie sein kleines Glied. Mit lange geuebten
- Bewegungen verschaffe ich ihm die Lust, die er sich nun wuenscht. Ich sehe, wie
- sich seine Pomuskeln unrythmisch anspannen, wie er zittert, dann spuere ich
- seinen Hoehepunkt in meinen Haenden. Er ergiesst natuerlich noch nicht,
- aber sein Penis wird fuer kurze Augenblicke immer noch steifer, und sein
- Unterleib roetet sich leicht.
- Fuenf Minuten spaeter hat er mein Zimmer verlassen, ich liege noch immer nackt
- im Bett. Das Licht ist aus, und meine Hand streichelt zaertlich meine Klitoris.
- Ich kann an diesem Abend nicht von mir ablassen, streichle mich unentwegt, bis
- ich einschlafe.
-
-
- FINE
-
-
- Hier nun noch ein Vers von Frau Wirtin:
-
- Frau Wirtin hatte einen Sohn,
- der wusste mit sechs Jahren schon,
- dass Billardspiel und Kegeln
- noch lange nicht so reizvoll ist,
- wie sonntags mehrmals voegeln.
-
-
- --
- * Origin : Der neue THE_DOT ? Nicht immer, aber immer öfter :-)
-
- // THE_DOT V2.11ß Regist. //
-