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Text File  |  1992-09-02  |  7.3 KB  |  151 lines

  1. Empfänger:  /T-NETZ/SEX
  2. Absender:   SYSOP@SYQUEST.ZER
  3. Betreff:    Story: Der Neffe
  4. Route:      KISTE!HOT!UHU!TAM!DOOMSDAY
  5. Msg-ID:     293.14326@SYQUEST
  6. Datum:      08.07.93
  7. Uhrzeit:    21:07
  8. Länge:      7417 Bytes
  9.  
  10. Der Neffe
  11.  
  12. Mein Onkel, seine Frau und Markus, mein neunjaehriger Vetter sind zu Besuch.
  13. Es ist schon etwas spaeter, und da ich gestern Abend sehr spaet in's Bett ge-
  14. gangen bin, bin ich schon am fruehen Abend muede.
  15. Ich deute meiner Mutter an, dass ich bald in's Bett gehen moechte, es ist
  16. mittlerweile schon fast zehn Uhr. Markus ist auch schon ziemlich schlaefrig. Er
  17. quaengelt herum, er moechte nach Hause.
  18. "Daniela, Liebes, spiel doch ein wenig mit Markus. Er langweilt sich doch so",
  19. bittet meine Tante. Wie es sich als brave Nichte und Cousine gehoert, folge ich
  20. ihrem Wunsch und nehme Markus mit auf mein Zimmer. Er hat, wie ich,keine grosse
  21. Lust auf Spielen. Wir fangen an, uns zu unterhalten.
  22. "Sag mal, hast Du eigendlich einen Freund ?", will er wissen.
  23. "Ja, schon; warum ?"
  24. "Ist er nett ?"
  25. "Natuerlich. Ich wuerde mir nie einen Freund nehmen, der nicht nett ist."
  26. Ich kenne die Art Fragen, die mein Cousin stellt. Er ist ziemlich neugierig und
  27. vorlaut. Aber ich habe gemerkt, dass man seinen Wissensdurst nur mit ehrlichen
  28. Antworten stillen kann. Er merkt, wenn man luegt oder ausweicht.
  29. "Habt Ihr schon gebumst ?"
  30. "Na, hoer mal ! Was fuer ein Wort ! Wo hast Du das denn her ?"
  31. Eigendlich kann ich mir denken, wo er's her hat. Ich versuche wider besseres
  32. Wissen von diesem Thema abzulenken. Er faellt nicht drauf rein.
  33. "Du weisst schon, was ich meine. Habt Ihr ?"
  34. "Ja", sage ich nach kurzer Pause.
  35. "Weiss Tante Anne das ?"
  36. Tante Anne ist meine Mutter, und die Weiss es natuerlich nicht.
  37. "Nein", sage ich, "und wehe, Du sagst ihr ein Sterbenswoertchen. Ich dreh Dir
  38. den Hals um !"
  39. "Klar, ich sag nichts. Hat er Dir ein Kind gemacht ?"
  40. "Nein, sonst waere ich dicker."
  41. "Stimmt, Du bist schoen schlank."
  42. Danke fuer das Kompliment, denke ich. Ich weiss, dass er in den Playboy guckt,
  43. er hat also durchaus eine Ahnung, von dem was er redet. Er scheint, meine Ge-
  44. danken zu ahnen.
  45. "Hast Du eigendlich genauso einen Busen, wie die Frauen auf den Bildern ?",
  46. fragt er.
  47. "Na alle Frauen haben einen Busen. Manche mehr, manche weniger."
  48. "Du hast viel", stellt er mit seinem untrueglichen Blick fest.
  49. "Wenn Du meinst", weiche ich wieder aus.
  50. "Lass sehen !"
  51. "Warum ?"
  52. "Weil ich will. Sonst sag ich, das Du mit Deinem Freund gefickt hast."
  53. Ich weiss, dass ich keine andere Wahl habe. Wenn ich mich weigere, wird er
  54. seine Drohung ganz sicher wahr machen, und Mama wird ihm glauben, zumindest
  55. wird sie un0ngenehme Fragen stellen und merken, dass ich sie anluege.
  56. Gehorsam ziehe ich also meinen Pullover hoch und knoepfe die Bluse auf.
  57. "Gefallen sie Dir ?", frage ich schnippisch.
  58. "Ja, sie sind schoen",meint mein kleiner Vetter.Er betrachtet sie interessiert.
  59. "Ab jetzt wirst Du sie mir jedes Mal zeigen, wenn ich komme."
  60. Ich braucht nichts zu erwidern,denn er kann sich meiner Zustimmung sicher sein.
  61. "Nun zeig mir Deine Muschi", fordert er dann.
  62. Ich oeffne fuegsam meine Hose und ziehe sie aus. Nun sitze ich nur noch mit
  63. Soeckchen und der Halskette, die mir meine Freundin Silke geschenkt hat,
  64. bekleidet vor ihm. Er schiebt seinen Kopf ein wenig vor, bis er fast vom Stuhl,
  65. auf dem er sitzt, rutscht.
  66. "Erklaer mir das da genau", verlangt er.
  67. Ich spreize meine Beine soweit, dass er gut sehen kann. Meine Lippen gehen
  68. ein wenig auseinander. Ich deute auf sie.
  69. "Das sind die Schamlippen."
  70. Ich muss ihm jedes Teil erklaeren. Sein Gesich erroetet, und ich bin mir fast
  71. sicher, dass sein vorpubertaerer Schwanz hart ist und ihm ziemlich sicher weh
  72. tut in seiner Hose.
  73. "Wenn ich Dich da jetzt anfasse, dann ist das schoen fuer Dich, ja ?"
  74. "Nein, versuche ich ihm behutsam zu erklaeren, "das Anfassen allein genuegt
  75. nicht. Du musst es richtig machen. Zaertlich und liebevoll."
  76. "Mach vor !"
  77. "Jetzt ist aber wirklich genug!", empoere ich mich.Langsam geht er mir zu weit.
  78. Aber natuerlich weiss ich genau, dass er mich in der Hand hat, und ich weiss
  79. auch, dass er diesen Vorteil gnadenlos ausspielen wird.
  80. "Na schoen", meint er lakonisch, "dann gehe ich eben wieder und erzaehle Deiner
  81. Mutter, dass Du mit Deinem Freund gebumst hast."
  82. Er bleibt jedoch sitzen, weil er weiss, dass ich mich fuegen werde.
  83. "Leg Dich auf's Bett", verlangt er nun. Ich stehe auf und lege mich auf das
  84. Oberbett. Ich versuche, mich zu entspannen.
  85. "Nun zeig !"
  86. Ich spreize wieder meine Beine, nur ein wenig, so wie ich es immer mache, wenn
  87. ich zaertlich zu mir bin. Ich fahre mit der Hand ueber meine Spalte und
  88. versuche, mir erregende Gefuehle zu entlocken. Aber natuerlich gelingt es mir
  89. nicht., wegen des Drucks.
  90. Damit es nicht wehtut, lecke ich meinen Finger nass, mit dem ich meine Muschi
  91. streichle.
  92. "Das ist jetzt schoen fuer Dich ?"
  93. "Ja", luege ich und versuche, meine Worte mit ein wenig Stoehnen glaubhaft zu
  94. machen. Ich fuehle mich von diesem kleinen Jungen vergewaltigt.
  95. "Lass es mich mal versuchen", meint er und schiebt meine Hand weg.
  96. Ich bereite mich auf ungeschickte Beruhrungen vor und bin angenehm ueberrascht,
  97. als ich merke, wie sanft seine Hand ist. Ich spuere, dass ich langsam feucht
  98. werde.
  99. "Warum wird das so nass da unten ?", will er nun wissen.
  100. "Das bedeutet, dass Du es gut machst", sage ich,und nun ist mein Stoehnen echt.
  101. Sein kleiner Mittelfinger schiebt meine Schamlippen auseinander,dringt ein paar
  102. Millimeter in mich ein. Die Handflaeche ruht wie eine Muschel auf meinem
  103. Venushuegel. Ich bekomme eine Gaensehaut und beginne zu frieren, dann jedoch
  104. wird mir recht schnell wieder warm.
  105. Ich komme mir pervers vor, mich von einem neunjaehrigen Jungen befriedigen zu
  106. lassen, und die Perversion erregt mich noch mehr.
  107. Wie kann mich so ein kleiner Finger nur so erregen ? frage ich mich.
  108. Was ist an diesem Jungen und seiner Hand, dass ich mich ihm so bedingungslos
  109. hingebe, all meine Moral und all meine Verantwortung missachtend ?
  110. In meine Gedanke dringt die Gewissheit, dass ich gleich kommen werde. Ich muss
  111. es ihm sagen: "Ich habe gleich meinen Orgasmus..."
  112. "Ja ?, dann komm!"
  113. Bei 'KOMM' zieht sich Alles in mir zusammen, und meine Lust entlaedt sich.
  114. Einige Augenblicke spaeter beginnt die Welle meiner Gefuehle abzuheben.
  115. Ich atme schnell und laut.
  116. "Hast Du's gehabt ?", will er wissen.
  117. "Ja."
  118. "War's schoen ?"
  119. "Ja."
  120. "So schoen, wie mit Deinem Freund ?"
  121. "Ja." Und dieses 'JA' ist ehrlich gemeint.
  122. "Komm her", sage ich leise. Er stellt sich neben mich und sieht mich fragend
  123. an. Ich oeffne seine Hose und befreie sein kleines Glied. Mit lange geuebten
  124. Bewegungen verschaffe ich ihm die Lust, die er sich nun wuenscht. Ich sehe, wie
  125. sich seine Pomuskeln unrythmisch anspannen, wie er zittert, dann spuere ich
  126. seinen Hoehepunkt in meinen Haenden. Er ergiesst natuerlich noch nicht,
  127. aber sein Penis wird fuer kurze Augenblicke immer noch steifer, und sein
  128. Unterleib roetet sich leicht.
  129. Fuenf Minuten spaeter hat er mein Zimmer verlassen, ich liege noch immer nackt
  130. im Bett. Das Licht ist aus, und meine Hand streichelt zaertlich meine Klitoris.
  131. Ich kann an diesem Abend nicht von mir ablassen, streichle mich unentwegt, bis
  132. ich einschlafe.
  133.  
  134.  
  135.                                        FINE
  136.  
  137.  
  138. Hier nun noch ein Vers von Frau Wirtin:
  139.  
  140. Frau Wirtin hatte einen Sohn,
  141. der wusste mit sechs Jahren schon,
  142. dass Billardspiel und Kegeln
  143. noch lange nicht so reizvoll ist,
  144. wie sonntags mehrmals voegeln.
  145.  
  146.  
  147. -- 
  148. * Origin : Der neue THE_DOT ? Nicht immer, aber immer öfter :-)
  149.  
  150. // THE_DOT V2.11ß Regist. //
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