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Text File  |  2023-02-26  |  2KB  |  1 lines

  1. ¢Der Assembler:¢¢Der Assembler wird mit dem Kommando¢"ASM" aufgerufen.¢¢Durch "ASM" wird das Quellprogramm auf¢Fehler ueberprueft. Alle Fehler werden¢nicht mit assembliert. Sollte ein¢Fehler auftreten, so ist es ratsam, das¢Quellprogramm zu korrigieren, da der¢Computer sonst beim Probelauf ab-¢stuerzen koennte.¢Alle Fehler werden gezeigt und es wird¢die entsprechende Fehlerkennnummer¢angegeben.¢¢Will man nun den ML Code auf Disk¢speichern, so schreibt man:¢¢        "ASM ,,#D:FILE.OBJ"¢¢Der Quelltext muss sich im Speicher¢befinden.¢¢Bei "ASM" wird der ML Code in den¢Speicher geschrieben.¢¢---------------------------------------¢¢Wie speichert man Programme:¢¢SPEICHERN: LIST #D:FILE.EXT¢LADEN    : ENTER #D:FILE.EXT¢¢Bei ENTER wird vor dem Laden der ge-¢samte Speicher geloescht!¢¢---------------------------------------¢¢Steuerkommandos fuer den Assembler:¢(Directiven)¢¢Zwischen Zeilennummer und Directive¢muessen 2 Leerstellen stehen.¢¢"*=adr" : Teilt dem Assembler die¢          Startadresse des Programms¢          mit: Achtung: Das Programm¢          sollte nicht in belegte¢          Speicherbereiche (z.B.: DOS,¢          Quellprogramm...) assembliert¢          werden.¢¢".OPT LIST" bzw. ".OPT NO LIST" :¢¢          schaltet die Ausgabe beim ¢          Assemblieren ein / aus.¢¢".OPT OBJ " bzw. ".OPT NO OBJ"¢¢          Gibt an, ob der ML Code in¢          den Speicher geschrieben¢          werden soll oder nicht.¢          Dies kann nuetzlich sein,¢          wenn man ein Programm in¢          schon belegte Speicher-¢          bereiche schreiben moechte.¢¢¢Dies sind ersteinmal grundlegende¢Kommandos. Weitere folgen...@¢¢