›Der Assembler:››Der Assembler wird mit dem Kommando›"ASM" aufgerufen.››Durch "ASM" wird das Quellprogramm auf›Fehler ueberprueft. Alle Fehler werden›nicht mit assembliert. Sollte ein›Fehler auftreten, so ist es ratsam, das›Quellprogramm zu korrigieren, da der›Computer sonst beim Probelauf ab-›stuerzen koennte.›Alle Fehler werden gezeigt und es wird›die entsprechende Fehlerkennnummer›angegeben.››Will man nun den ML Code auf Disk›speichern, so schreibt man:›› "ASM ,,#D:FILE.OBJ"››Der Quelltext muss sich im Speicher›befinden.››Bei "ASM" wird der ML Code in den›Speicher geschrieben.››---------------------------------------››Wie speichert man Programme:››SPEICHERN: LIST #D:FILE.EXT›LADEN : ENTER #D:FILE.EXT››Bei ENTER wird vor dem Laden der ge-›samte Speicher geloescht!››---------------------------------------››Steuerkommandos fuer den Assembler:›(Directiven)››Zwischen Zeilennummer und Directive›muessen 2 Leerstellen stehen.››"*=adr" : Teilt dem Assembler die› Startadresse des Programms› mit: Achtung: Das Programm› sollte nicht in belegte› Speicherbereiche (z.B.: DOS,› Quellprogramm...) assembliert› werden.››".OPT LIST" bzw. ".OPT NO LIST" :›› schaltet die Ausgabe beim › Assemblieren ein / aus.››".OPT OBJ " bzw. ".OPT NO OBJ"›› Gibt an, ob der ML Code in› den Speicher geschrieben› werden soll oder nicht.› Dies kann nuetzlich sein,› wenn man ein Programm in› schon belegte Speicher-› bereiche schreiben moechte.›››Dies sind ersteinmal grundlegende›Kommandos. Weitere folgen...@››