Im obersten Valle del Chisone versteckt sich Sestriere, das zu den gr
ten Wintersportpl
tzen Europas geh
rt. Die Seilbahn zum 2701 m hohen Monte Frait
ve er
ffnet eine gro
artige Aussicht sowohl nach Norden gegen den Alpenhauptkamm wie nach S
den gegen die Alpi Cozie. ein sch
ner Ausflug auf den Spuren von K
nig Heinrich IV. (Gang nach Canossa) und von Napoleon (Bau der ersten modernen Str
e) ist die Auffahrt hinauf zum Mont Cenis und zum gro
en Stausee im Norden des Passes.
Bei Novalesca in der N
he von Susa gab es in karolingischer Zeit eine Abtei. Davon sind vier Kapellen aus dem 10. und 11. Jh. erhalten. In der dem hl. Eldrado geweihten gibt es farbenpr
chtige Fresken aus dem 13. Jh.
Winterlandschaft bei Sestriere
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San Michele
Die Abbazia S. Michele Chiusa auf dem steilen Monte Pirchiriano ist das bedeutendste Michaelsheiligtum Italiens. Gegr
ndet wurde es als Benedektierkloster im Jahre 999, seine gr
te Macht erreichte es unter Abt Stefano im ausgehenden 12. Jh. Dieser leitete dann auch den
beraus schwierigen Kirchenbau in die Wege. Das es keinen ebenen Baugrund auf dem steilen Berg gab, mu
te ein solcher erst m
hsam mit kubisch ummantelten Subkonstruktionen geschaffen werden. Immerhin betr
gt die H
hendifferenz zwischen Panoramaterrasse und Kirchenniveau 41 H
henmeter. Beinahe eine kleine Welt f
r sich ist der monumentale Treppenaufgang. Sein Portal ist nach lombardischem Vorbild mit Symmetrischen Tiermotiven verziert. Der Aufgang selbst ist teilweise direkt aus dem Fels gehauen, teilweise mit
ber 18 m hohen Kreuzpfeilern und Gew
lben
berbaut. Die Treppenm
ndung ist auf die um 1120 fertiggestellte Porta dello Zodiaco ausgerichtet. Verziert ist sie mit au
ergew
hnlich gut in Marmor gearbeiteten Gew
ndeskulpturen. Im Inneren der Kirche dominieren die Kapitelle mit ihren phantastischen Tierreliefs und menschlichen B
sten sowie die Ziergew
nde an ungew
hnlich gro
en, gestuften Axialfenstern.
Das in der N
he der Alpenp
sse Mont Cenis und Mont Gen
vre gelegene St
dtchen war die Hauptstadt eines keltischen K
nigreiches, dessen Herrscher sich mit Caesar verb
ndete. Aus r
mischer Zeit sind noch der Augustusbogen westlich der Stadtmauer, teile eines Aqu
duktes und ein kleines Amphitheater erhalten. Die Kathedrale S. Giusto ist im Kern eine romanische Pfeilerbasilika. In ihrem Inneren birgt sich ein reich geschnitztes gotisches Chorgest
hl aus dem 14. Jh., ein fein ziseliertes Bronzetriptychon von 1358 und ein gotisches Taufbecken aus dem 14. Jh.
Die Casa Cavassa in Saluzzoahrzeichen der Stadt
Interlaken
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Saluzzo
Das Hauptst
dtchen der gleichnamigen Markgrafschaft, die erst 1601 wieder endg
ltig an Savoyen fiel, erhielt seinen Namen aus der Zusammenziehung von "sale e luce" (Salz und Licht). Beherrschendes Bauwerk der Unterstadt ist der Dom Sta. Maria Assunta, den Markgraf Ludovico II. von 1491 bis 1501 errichten lie
. In dem rund 80 m langen Bau haben lombardische und franz
sische Elemente zu einer gl
cklichen Einheit gefunden. Zugleich ist er der letzte bedeutende gotische Sakralbau in Piemont. Im Inneren sind W
nde und W
lbung von den Br
dern Gauteri Mitte des 19. Jh. in neugotischen Stil bemalt worden. Schon Mitte des 13. Jh. wanderte die urspr
nglich um den Dom angesiedelte Stadt auf den zwischen den Fl
ssen Po und Varaita gelegenen Ausl
ufer des Monviso. Um 1280 wurde der neue Siedlungsplatz, die heutige Oberstadt, mit einer Ringmauer eingefa
t, von der noch Tort
rme und Rundt
rme erhalten sind. Wichtigste Kirche der Oberstadt ist S. Giovanni. Die um 1370 von den Zisterziensern errichtete dreischiffige Stufenhalle wurde ab 1472 unter Markgraf Ludovico I. auf das Doppelte verg
ert und von Ludovico II. 1507 vollendet. Die von Benedetto Briosco geschaffenen Marmorstatuetten stellen Kardinaltugenden, Propheten und Apostel dar. Von der gesamten Ausstattung stammen nur noch das reich geschnitzte Chorgest
hl, das Lesepult und das Holzkruzifix aus der sp
tgotischen Zeit (Ende des 15. Jh.). Als besterhaltener Adelspalast der piemontesischen Renaissance gilt die Casa Cavassa. Das im Kern sp
tgotische Stadthaus der Markgrafen von Saluzzo wurde um 1525 im Stil der Renaissance ausgebaut. Mehrere Prunkr
ume des Hauses sind mit zeitgen
ssischen Mobiliar ausgestattet. Vom ehemaligen gr
flichen Kastell f
hrt die Via Griselda zum Belvedere, einer Terrasse mit besonders sch
nem Alpenb
ick.
Die Weinberge von Barolo sind unter Kennern ber
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Chieri
Die von den R
mern ausgebaute Siedlung der Kelten war im 12. Jh. selbst
ndig und fiel 1418 an Savoyen. Die mittelalterliche Stadtbefestigung entstand bereits im fr
hen 11. Jh., als Landolf von Turin hier seine Bischofsburg befestigte. Ab 1155 wurde auch die Kathedrale mit einbezogen, und im sp
ten 13. Jh. wurde schlie
lich die beinahe kreisf
rmige Ringmauer mit sieben Toren fertiggestellt. Im 12. und 13. Jh. kamen zahlreiche Geschlechtert
rme dazu, von denen allerdings nur der Torre Ferrero erhalten ist. Die Kathedrale Sta. Maria della Scala entstand ab 1037
ber einem r
mischen Minervatempel und als Ersatz einer fr
hchristlichen Kirche des 5. Jh. Ihre heutige Form erhielt sie bis 1436. Im Inneren blieben im Hauptchor Fresken von Enrico Gamba erhalten. In der Hallenkrypta und in der Familienkapelle der Gallieri sind sp
tgotische Fresken aus der ersten H
lfte des 15. Jh. zu sehen. Das Baptisterium s
dlich des Domes ist ein sp
tromanischer Zentralbau aus der Zeit um 1230. Im Inneren sind sp
tgotische Fresken und ein Altarretabel von 1503 zu bewundern. Besonders sch
Wo sich einst die Kelten am Tanaro mit einer kreisf
rmigen Ummauerung gesch
tzt hatten, richteten die R
mer im 1. Jh. v. Chr. ihr Municipium Alba Pompeia ein und nutzten f
r die Ummauerung wiederum die keltischen Mauerfundamente. Im selben Mauerring entwickelte sich dann die mittelalterliche Stadt, die 1631 unter die Herrschaft Savoyens kam. Noch heute f
r das Stadtbild bestimmend sind die hohen, vom 11. bis 13. Jh. errichteten Geschlechter-t
rme der st
dtischen Adelsfamilien. Der Dom S. Lorenzo entstand als sp
tgotische, kreuzf
rmige Stufenhalle ab 1486 unter Verwendung der romanischen Portale aus der zweiten H
lfte des 12. Jh. Bedeutende Ausstellungsst
cke sind das 1501 geschnitzte Chorgest
hl von Bernado Cidonio und ein Fr
hrenaissancealtar von Antonio Carlone.
Buttigliera Alta
An der Klosterkirche S. Antonio l
t sich ablesen, wie aus einer um 1200 errichteten, rein romanischen Saalkirche mit halbrunder Apsis in verschiedenen Stufen ein sp
t-gotisches Ganzes lombardischer Pr
gung wurde. Das Innere zeichnet sich durch reiche Malereien aus. Zum einen sind die wichtigen Architekturelemente mit sp
tgotischer Schachbrettbemalung und perspektivischen Faltb
ndern betont, zum anderen sind umfangreiche Fl
chen mit fig
rlichen Wandmalereien geschm
ckt. Die fr
hesten aus dem 14. Jh. sind im Bereich der Nordwand zu finden. Die Chorver-l
ngerung wurde rund ein Jh. sp
ter vom Turiner Hofmale Giacomo Jaquerio in der Art des piamontesischen Weichen Stils ausgemalt. Die Fresken in den n
rdlichen Seitenkapellen enstanden ebenso im 16. Jh. wie der Choraltar, dessen Retabel von 1531 als eines der Hauptwerke der pimontesischen Tafelmalerei der Renaissance gilt.
Blick durch den Aqu
dukt zum Arco di Augusto von Susa
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Nirgendwo in ganz
sterreich gibt es so viele Kirchen, Kl
ster und Stifte wie an der Donau zwischen Linz und Krems. Hier wetteiferten nacheinander die Passauer Bisch
fe, die Babenberger und die Habsburger darum, die sch
nsten Pforten zum Himmel zu schaffen. n zum Himmel zu schaffen.
DEN VON TURIN DER IS
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Zwischen dem Valle Susa im Norden und dem Valle M
ira im S
den finden sich von vergletscherten Hochalpengipfel bis zur Sumpfwiese am Po, vom Bergbauernhof bis zum Weinh
gel alle Landschaftsformen. Mittelalterliche St
dte und stolze Kirchenburgen gibt es als Draufgabe.
D.4.4.
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