ber die Stadt bringt die Fahrt mit der Seilbahn vom Quai St
phane Jay zum Fort de la Bastille. Von der Bergstation aus schweift der Blick
ber die gesamte Stadt und bis zu den hohen Gipfeln des Vercors. Eine Panoramatafel erm
glicht die Identifizierung der einzelnen Gipfel. Der Blick reicht vom Belledonne
ber Taillefer, Obiou, Grand Veymont und Moucherotte und bei ganz klarem Wetter sogar zum Mont Blanc. Wer gut zu Fu
ist, kann durch den Parc Guy Pape und den Jardin des Dauphins zum Is
reufer zur
ck-wandern.
Von den verschiedenen Museen Grenobles ist das an der Place Verdun gelegene Mus
e des Beaux Arts das bedeutendste. Es geh
rt zu den wichtigsten Gem
ldesammlungen Frankreichs au
erhalb von Paris, besitzt Werke von Cranach und D
rer, Goya und Murillo, Rubens und Ttoretto oder Vel
sques. Auch die Moderne ist mit Arbeiten von Monet, Matisse, Mir
oder Max Ernst hervorragend vertreten.
Das Mus
e Dauphinois ist ganz der Geschichte und Kultur der Dauphin
gewidmet. Untergebracht ist es in einem alten Konventsgeb
ude aus dem 17. Jh., das auf der Nordseite der Is
re unterhalb von Fort de la Bastille steht. Seine Exponate illustrieren das Leben im Gebirge, umfassen historische Erinnerungsst
cke und kultur-geschichtlich Interessantes. Zus
tzlich k
nnen die Barockkapelle und der Kapitelsaal des ehemaligen Klosters besichtigt werden.
Renaissancefassade am Justizpalastau
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Das Naturgeschichtliche Museum entstand bereits im 18. Jh. und pr
sentiert Exponate zur Flora und Fauna der Alpen. Au
erdem gibt es eine mineralogische Sammlung.
Die Stiftung H
rbert-d
Uckermann ist dem Werk des gro
en Malers der Dauphin
, Ernest H
rbert (1817 - 1908), gewidmet. An der Ostseite des Fort de la Bastille liegt die aus dem 11. Jh. stammende Kirche St-Laurent. Ihre Krypta ist der interessanteste Sakralraum Grenobles. Der aus dem 6. oder 7. Jh. stammende Bau war keineswegs als Krypta errichtet worden. Vielmehr wurde die Kapelle durch Ger
ll so zugedeckt, da
im 12. Jh. beim Bau der Oberkirche die alte Kapelle als Krypta stehen bleiben konnte. Da in der Umgebung zahlreiche Gr
ber aus dem 5. und 6. Jh. gefunden wurden, diente sie wohl als Friedhofskirche. Der 4,5 m und knapp 11 m lange Raum hat ein 5,6 m hohes Tonnen-gew
lbe und ist eigentlich eine Vier-Konchen-Anlage mit verl
ngertem Westarm. Insgesamt 20 S
ulen verzieren den kleinen Raum, bei denen es sich meist um wiederverwendete r
mische Marmor-s
ulen handelt. Auch sech Marmorkapitelle wurden von den R
mern
bernommen und blieben Dank dieser Einbeziehung in ein christliches Bauwerk erhalten.
Wenig westlich von Grenoble liegt Sassenage am Eingang zum Vercors. Niemand darf hier einen Besuch der ungew
hnlich interessanten Grottes de Sassenage vers
umen.
Mehrere
bereinander liegende Gew
lbe, zwei davon sogar durch einen Wasserfall miteinander verbunden, sind zu besichtigen.
Justizpalastron bei Villach
Grenoble
Auch das Ch
teau des B
ranger mit seinem 8 ha gro
en Park lohnt einen Besuch. Es stammt aus der ersten H
lfte des 17. Jh. Interessant ist sein Inneres aufgrund seiner kunstvollen Holzarbeiten und besonders aufgrund seiner Wand-malereien im Stil der italienischen Sp
trenaissance. Dargestellt ist die Geschichte der Psyche. Hinter Sassenage
ffnet sich die reiche Formwelt des Vercors. Hier gibt es Superlative in gleich zwei Richtungen: Die eine zeigt mit ganz charakteristischen Wandformen gen Himmel. Sch
nstes Beispiel f
r diese Komponente ist der Mont Aiguille (2097 m), die Geburtsst
tte des extremen Bergsteigens. "Olymp des Dauphin
" nennen ihn die Franzosen und z
hlen ihn zu den sieben Wundern dieses Gebietes. Ihn bezwangen der S
ldnerf
hrer Antoine de Ville im Auftrag von K
nig Karl VIII. schon 1492. Er war damit der erste mit k
nstlichen Hilfsmitteln wie Seilen, Leiter und Eisenstiften bezwungene Berg. Dieser vor immerhin 500 Jahren gelungene Anstieg hat noch heute den Schwierigkeitsgrad II!
Die andere Richtung, in der hier Superlative zu finden sind, ist an gerade entgegen-gesetzter Stelle zu suchen: sie n
mlich weist schon beinahe in die Unterwelt, in die Welt der H
hlen und der halb und ganz geschlossenen Schluchten, in die Werkstatt des Wassers. Nirgends in den gesamten Alpen sind so viele enge und engste Schluchten so nahe beieinander zu finden, und nirgendwo sind sie verkehrstechnisch so gut und geschickt erschlossen wie im Vercors. Allerdings ist das noch nicht lange her, denn vor wenigen Jahrzehnten hatte die franz
sische R
sistance gerade wegen der Unzug
nglichkeit und Unwegsamkeit dieser abgelegenen Bergwelt hier eines ihrer Hauptquartiere. Bis zu 4000 Mann waren 1944 in den W
ldern, Schluchten und H
hlen des Vercors versteckt!
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Am Ufer der Is
Grenoble
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Information:
Office de tourisme
14, Rue R
publique
F-38000 Grenoble
Tips:
Das Vercors kann man sicher nicht an einem Tag erleben, doch lohnt sich jeder Versuch. zum Einstieg empfiehlt es sich,
ber Sassenage nach St-Nizier zu fahren und von dort mit der Seilbahn die Moucherotte zu erklimmen. Von Villard-de-Lans aus sind dann sowohl die Gorges de la Bourne und die Grand Goulets gut zu erreichen. Wer noch etwas mehr Zeit hat, sollte auch durch das Combe Laval fahren, den Col de Rousset besuchen und in der Grotte de la Luire daran denken, das hier eines der Zentren des franz
sischen Widerstandes war.
Landschaft im Parc du Vercors
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A-4470 Enns
MAPESoft@cda.at
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ltigung nur durch die CDA- Verlags u. Handels GesmbHVerlags u. Handels GesmbHndels GesmbH
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An der Nordseite des Place St-Andr
steht der aus dem 15. und 16. Jh. stammende Justizpalast, das ehemalige St
ndehaus der Dauphin
. Es beeindruckt mit einer sch
nen Fr
hrenaissancefassade und im Inneren mit den Wandvert
felungen des ehemaligen Chambre de la Cour des Comptes. Gearbeitet wurde sie bis 1524 vom schw
bischen Schnitzer Paul Jude.
Wenig
stlich von der Place St-Andr
steht Grenobles Kathedrale N
tre Dame. Sie geht auf das um 375 errichtete erste Bischofs-kirchlein zur
ck. Sie lehnte sich damals an die r
mischen Stadtmauern an. Die heutige Kathedrale wurde im 12. Jh. begonnen, im 13. Jh. vollendet und seit dem 15. Jh. mehrfach ver
ndert. Eindruckvollster Teil des
eren ist der m
chtige, aus Ziegel-steinen errichtete quadratische Westturm mit einer Seitenl
nge von immerhin 12 m. Das Innere der dreischiffigen Basilika wirkt heute nach den vielen Umbauten gotisch. Noch weitgehend originalgetreu erhalten ist der an die r
mische Stadtmauer ansto
ende Chor. Dort finden sich auch die wichtigsten Ausstattungsst
cke. Auf der linken Seite ist das 1407 von Erzbischof Aymond de Chiss
errichtete Wandgrab, auf der rechten Seite ein von Bischof Siboud Alleman 1455 gestiftetes Ciborium. Das gut 14 m hohe Werk ist einer sp
tgotischen Kirchenfassade nachempfunden und schlie
t das Portal zur Kreuzkapelle mit ein. Das mit Ornamenten
berreich besetzte Werk ist mit seiner Schmuckfreude ein besonders sch
nes Beispiel der Sp
tgotik. Der Hochaltar pr
sentiert sich als Marmor-altar der Sp
trenaissance, verziert mit Bronzeornamenten. Er stammt aus der Grande-Chartreuse, die ihn wiederum 1576 von der Kartause in Parma zum Geschenk erhalten hatte.
Die f
nf Gondeln sind das Wahrzeichen der Stadt
Interlaken
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Sehensw
rdigkeiten:
Grenobles lebendiger Mittelpunkt in der Altstadt ist die Place Grenette. Hier trifft man sich, hier flaniert man, hier genie
t man im Terassencaf
seinen Aperitif oder seinen Pernod. Die anschlie
ende Grande Rue bestand schon zu R
merzeiten, ges
umt ist sie von sch
nen alten Bauten. Im Haus Nr. 20 wurde 1783 Henry Bayle geboren, der sich dann sp
ter Stendhal nennen sollte. N
rdlich der Place Grenette erstreckt sich der Jardin de la ville, einst der Garten des Schlosses von Herzog Lesdigui
res. Vom Schlo
ist nur ein kleiner Teil erhalten, in dem heute das Mus
e-Stendhal unter-gebracht ist. Mit Bildern und Autographen wird hier an den ber
hmten Dichter erinnert. Die Galerie des Portraits Dauphinois im gleichen Haus ist eine ortsgeschichtlich interessante Sammlung.
stlich schlie
t sich der Place St-Andr
mit der gleichnamigen Kirche an. Sie entstand von 1220 bis 1236 als Schlo
kapelle der Grafen von Albon im Auftrag von Dauphin Guiges VI., Andr
, der daraus ein Mausoleum machen wollte. Der Ziegelstein-bau geriet dann zum typischen
bergangs-werk zwischen Romanik und Gotik. Der sp
tgotische Turm wurde sogar erst 1298 fertiggestellt. Im 15. Jh. wurde an die urspr
nglich einschiffige Kirche im Norden ein Seitenschiff angebaut; das linke Quer-schiff ziert das im 17. Jh. geschaffene Grabdenkmal f
r den Ritter Piere de Bayard.
Blick auf die H
user am Ufer der Is
Bern1
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Graf Guigues III. gab seinem Sohn den Kosenamen Dauphin; der ging schlie
lich auf die gesamte Herrschaft
ber. Im 13. Jh. reichte ihr Gebiet dann im Westen bis zur Rh
ne und im S
den bis zur Provence. Als es den Grenobler Grafen im 14. Jh. nicht mehr gelang, ihre Unabh
ngigkeit zu behaupten,
berlie
Graf Humbert II. seine Herrschaft Frankreich - allerdings unter der Bedingung, da
das Land nicht mit Frankreich vereinigt werden d
rfe, weil es immer noch Lehensgebiet des Reiches sei. In der Folge erhielt die Dauphin
deshalb 1453 in Grenoble eine eigene St
dte-verwaltung. Ende des 15. Jh. h
rte die politische Selbst
ndigkeit dann endg
ltig auf. Im 16. Jh. sorgten die italienischen Feldz
ge der franz
sischen K
nige daf
r, da
Einfl
sse der italienische Renaissance auch nach Grenoble gelangten. In der Folge wurde bis in das 17. Jh. hinein eifrig gebaut, sogar eine Reihe von Frauenkl
stern entstand noch. Das 19. Jh. brachte dann bereits eine umfassende Industiealisierung, die Olympiade von 1968 eine umfangreiche Erneuerung wichtiger
ffentlicher Geb
ude und neue Stadien.
e Stendhalian
Berner Oberland
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Grenoble ist neben Innsbruck die einzige Gro
stadt, die mitten in den Alpen liegt und zu deren Stadtgebiet auch mehr als 3000 m hohe Berge geh
ren. Im Norden wachsen die steilen H
nge von N
ron und St.Eynard in den Himmel, im Westen verstellt die gro
artige Silhouette der Moucherotte den Horizont, und gegen Osten bestimmt die weit in das Fr
hjahr hinein mit Schnee bedeckte Kette der Belledonne das Bild. Trotz der N
he der Berge ist Grenoble aber auch eine moderne Industriestadt und Zentrum der franz
sischen Nuklear-forschung.
Geschichte:
An der Einm
ndung des Drac in die Is
re hatten die Allobroger ihre Siedlung Cularo gebaut. Bereits Caesar befestigte den Platz zur Sicherung der Verbindung zwischen Vienne und Genf. Seit 375 gab es hier einen Bischof, und im Jahr 379 verlieh Kaiser Gratian der inzwischen weiter befestigten Siedlung das Stadtrecht und mit "Gratianopolis" sogar seinen Namen. Erhalten ist von der Stadt der R
mer allerdings au
er geringen Mauerresten und einigen Museumsst
cken nichts. Im 5. Jh. fiel Grenoble an die Burgunder und in karolingischer Zeit an die Franken. Ab dem 11. Jh. nutzten die aus Vienne stammenden Grafen von Albon die Schw
chen des Grenobler Bischofs zur Ausdehnung ihrer Macht. Erst 1116 gelang es dem hl. Bischof Hugo, die Rechte beider Seiten festzulegen, ein Vergleich, den Kaiser Barbarossa 1161 ausdr
cklich best
tigte. Etwa zur selben Zeit wurde Grenoble auch die Hauptstadt der Dauphin
Luftbild auf die Stadtrchheim
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Nirgendwo in ganz
sterreich gibt es so viele Kirchen, Kl
ster und Stifte wie an der Donau zwischen Linz und Krems. Hier wetteiferten nacheinander die Passauer Bisch
fe, die Babenberger und die Habsburger darum, die sch
nsten Pforten zum Himmel zu schaffen. n zum Himmel zu schaffen.
GRENOBLE
STADT AN DER IS
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Die alte Hauptstadt der Dauphin
liegt malerisch an einem Knie der Is
re, eingebettet zwischen bis zu 3000 Meter hohen Bergen. Die heutige Hauptstadt des D
partement Is
re war 1968 Schauplatz der Olympischen Winterspiele.teressantes zu entdecken.u schaffen.
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