Am 2058 m hohen Col du Lautaret gibt es nicht nur pr
chtige Blicke auf den Pic Gaspard, sondern vor allem mit dem Alpinum der Universit
t Grenoble einen ganz besonderen Leckerbissen. Es gibt wohl kaum eine Blume der Alpen, die hier nicht bl
hen w
rde! Zudem finden sich auch viele au
eralpine Bergpflanzen, so da
ein umfassender
berblick
ber die Flora der Berge zu bestaunen ist (beste Zeit Mitte Juni bis Mitte Juli).
In La Grave, an der Westrampe zu Col du lautaret, zweigt die Zufahrt zu den Terrassen von Chazelet ab. Auf den pr
chtigen Wiesenh
ngen kann man nicht nur einige unverf
lschte Bergbauernd
rfer entdecken, sondern vor allem auch den unmittelbaren Anblick der sch
nsten Seite der "K
nogi" Meije aus der richtigen Distanz genie
en. Nur 4 km Luftlinie sind es von hier zum 2500 m h
heren Gipfel. Von La Grave aus kann man bis auf 3200 m H
he zum Meijegletscher hinauffahren. Der h
chste per Seilbahn erreichbare Punkt im Massif de la Vanoise ist die 3656 m hohe Grande Motte s
dwestlich von Tignes. Die Aussicht von diesem Gipfel ist nur noch mit dem Hubschrauber zu
bertreffen.
Eine Autofahrt am Montvernier verlangt hohes fahrerisches K
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lausanne
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Col de I
Iserann sind das Wahrzeichen der Stadt
Col du Galibier
Der 2642 m hohe Pa
hlt zu den landschaftlich sch
nsten Stra
enpunkten Hochsavoyens. La Meije (3983 m) und Barre des Ecrins (4102 m) wirken von hier aus mit ihren himmelst
rmenden Nordw
nden und furchterregenden Gletscherkatarakten regelrecht atemberaubend, so unmittelbar ragen sie in den Himmel empor. Die ganze Gipfelwelt des Massif du Pelvoux
ffnet sich mit einer unendlichen F
lle einzelner Zacken,
nge, Gletscherfelder und Abbr
che. Der Pa
ist zudem die Wetterscheide zwischem atlantischen (=Alpennordseite) und mediteranem (=Alpens
dseite) Wetter.
Col de I
Iseran
Er gilt mit seinen 2770 m H
he als der h
chste Alpenpa
r die Sicht nach Norden befindet sich der beste Aussichtspunkt schon etwas vor dem Pa
auf dem Belv
re de la Tarentaise (2530 m). F
r die Sicht nach S
den bietet der Belv
re de la Maurienne (2505 m) den besten Standort. Die Panoramen beider Aussichtspunkte lassen sich vereinen, wenn man auf der Pa
he die kleine M
he nicht scheut, zur 3041 m hohen Pointe des Lessi
res hinaufzuwandern. Nirgendwo sonst gibt es f
r so geringe M
he eine so grenzenlose Aussicht als Belohnung.
tiers
Das St
dtchen am Knie der Is
re war fr
h Sitz eines Bischofs. Seine bereits um die Jahrtausendwende errichtete fr
hromanische Kathedrale war urspr
nglich von vier T
rmen flankiert, von denen heute nur noch ein einziger
briggeblieben ist.
Lanslevillard
Die Kapelle St-S
bastian ist in ihrem Inneren mit 35 Fresken aus dem Leben Christi und 16 Szenen aus der Sebastianlegende geschm
ckt. Die Kapelle wurde zum Dank f
r die Errettung vor der Pest gestiftet, der Stifter selbst ist gleich neben der T
r als B
rger mit dem gr
nen Gewand, mit einer Geldkatze vor einem Altar kniend, abgebildet.
Interlaken
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Massif de la Vanoise am Ufer der Is
Bessans
Das Dorf in der oberen Maurienne besitzt in der 1526 errichteten Kapelle St-Antoine ein besonderes Juwel. Ihr Inneres ist nahezu ganz mit gotischen Fresken bemalt. In 40 Szenen ist das Leben Christi von der Verk
ndigung bis zum Pfingstwunder festgehalten.
Bourg-St-Maurice
Das St
dtchen an der Zufahrt zum Kleinen St. Bernhard und zum Col de I
Iseran profitiert von seiner verkehrstechnisch g
nstigen Lage. Am zweiten Wochenende im Juli wird hier jeweils das Edelwei
fest als internationales Folklorefestival gefeiert.
Chamb
Die Stadt im S
den des Lac du Bourget war von 1232 bis in die Mitte des 16. Jh. Hauptstadt des selbstst
ndigen Savoyen. Das Zentrum der Altstadt markiert der 1838 zu Ehren von General Comte de Boigne errichtete Elefantenbrunnen. Von ihm f
hrt die Rue de Boigne zum Schlo
, der alten Burg der Herz
ge von Savoyen. Ihre
ltesten Teile gehen auf das 14. und 15. Jh. zur
ck, die R
ume sind als Museum eingerichtet. Der Nordfl
gel birgt die gotische Ste-Chapelle von 1408. Ihre drei gro
en Farbglasfenster stammen aus der Bauzeit, die Malereien in der Apsis schuf Vicario 1831. Interessanteste Teile des Schlosses sind der Schatzturm, die Prunks
le und das sp
tgotische Portal St-Dominique, das urspr
nglich zu einem Dominikanerkloster geh
rt hatte. Die Kathedrale der Stadt geht auf das 13. Jh. zur
ck, ihre heutige Ausdehnung erhielt sie im 15. und 16. Jh. Die bis heute unvollendete Fassade entstand im 15. Jh. Im ehemaligen Bischofspalast ist das Mus
e Savoisien untergebracht. Es pr
sentiert pr
historische Funde, Erinnerungen an das Herrscherhaus Savoyen und Exponate zur Kulturgeschichte des Landes. Das Mus
e des Beaux-Arts ist in einem ehemaligen Getreidespeicher untergebracht und zeigt italienische und franz
sische Malerei des 17. bis 19. Jh. Die Kirche St-Pierre-de-L
menc war im fr
hen Mittelalter das Zentrum der christianisierung Savoyens. Die karolingische Krypta ist das
lteste Heiligtum des Landes. S
dlich der Stadt steht das Landhaus Les Charmettes. Hier lebte von 1736 bis 1742 Jea-Jacques Rousseau und schrieb seine "Confessions".
Bern1
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Kapelle auf dem Mont Cenis
Albertville
Die Stadt der Olympischen Winterspiele 1992 liegt an der M
ndung des Arly in die Is
re und bietet den nat
rlichen Zugang zum Massif de la Vanoise. Die Stadt im Talboden wurde im 19. Jh. im Auftrag von K
nig Charles-Albert von Savoyen auf regelm
igem Grundri
errichtet. Die Vorg
ngersiedlung und eigentliche Altstadt von Albertville ist das auf einem Bergvorsprung oberhalb der neuen Stadt gelegene Conflans. Es bietet mit seinem spitzbogigen Stadttoren, den m
chtigen Wehrmauern, einem Schlo
, einer Barockkirche und alten H
usern einen malerischen Anblick. Das Ch
teau Manuel de Locatel stammt aus dem 16. Jh. und ist als Museum zug
nglich. Die Rue Gabriel-Perouse, die ehemalige Grande Rue, k
nnte mit ihren Magazinen und altert
mlichen L
den unmittelbar aus dem Mittelalter stammen. Die Pfarrkirche besitzt eine interessante Kanzel und einen reichen Hochaltar. Das Stadtmuseum ist im Maison Rouge, einem Ziegelbau aus dem 14. Jh. untergebracht. Aus der selben Zeit stammen auch die beiden Stadttore, Porte de Savoie und Porte Tarine. Von der Terrasse am Grande Roche bietet sich ein sch
ner Blick auf den Zusammenflu
von Is
re und Arly, auf das moderne Albertville und auf die Berge der Vanoise.
Berner Oberland
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Hafen von Aix-les-Baineshheim
Aix-les-Bains
Die Stadt am Ostufer des Larc du Bourget besitzt Thermalquellen, die bereits von den R
mern genutzt wurden. Sie gaben mit "Aquae Gratianae" der Stadt auch ihren Namen. Nach Abzug der R
mer wurde der Badebetrieb allerdings erst wieder im 16.Jh. aufgenommen. Ein erstes richtiges Badehaus entstand 1779; bis heute sind daraus zwei gro
e Staatsb
der gewachsen, in denen j
hrlich etwa 50.000 Kurg
ste Heilung suchen. Die Thermes nationaux k
nnen besichtigt werden. Zu sehen sind au
er den modernen Einrichtungen auch Reste der r
mischen Anlage. Andere r
mische Relikte sind der 9 m hohe Arc de Campanus und der Diana-Tempel. Das Rathaus residiert in dem im 16. Jh. errichteten Schlo
de Marquis d
Aix. Die elegante Treppe im Inneren entstand in der Renaissance aus Steinen r
mischer Bauten. Das Mus
e du Docteur-Faure pr
sentiert impressionistische Gem
lde und Fayencen. Im Mus
ologie et de Pr
histoire sind die lokalen Funde aus der Antike ausgestellt.
Das kleine St
dtchen in der Tarentaise besitzt in der ehemaligen Basilika St-Martin einen sehenswerten Bau aus dem 11. Jh. Sein Inneres birgt Fresken aus dem 12. und 14. Jh. mit Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament. Das Mus
e St-Sigismond ist in einer Kapelle aus dem 14. Jh. untergebracht.
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Nirgendwo in ganz
sterreich gibt es so viele Kirchen, Kl
ster und Stifte wie an der Donau zwischen Linz und Krems. Hier wetteiferten nacheinander die Passauer Bisch
fe, die Babenberger und die Habsburger darum, die sch
nsten Pforten zum Himmel zu schaffen. n zum Himmel zu schaffen.
DEN VON TURIN DER IS
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Zwischen der Is
re im Norden und dem Arc im S
den gibt es knapp 90 Quadratkilometer Gletscher und zahlreiche Gipfel mit mehr als 3500 Meter H
he. Daraus wurde ein einziges Skiparadies gestaltet. Austragungsort der olympischen Winterspiele von 1992.bt es als Draufgabe.
D.4.4.
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