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[Tools]  Seite: 01 - 02 - 03 - 04

DosBox FE 0.1.1   (Nur auf Heft-DVD)
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Das Frontend erleichtert das Konfigurieren von DOSBox

DosBox FE ist ein Frontend, das Ihnen die Konfiguration des DOS-Emulators DosBox erleichtern soll. Das User-Interface erlaubt das Einrichten verschiedener Konfigurationsdateien (*.conf), die Sie auf DOS-Spiele abstimmen können. Zuerst müssen Sie im Register Preferences den Pfad zur installierten DOSBox (DOSBox.exe) eintragen. Im Register "SDL, Render & CPU" stellen Sie u.a. die DOSBox auf Vollbild ein und verändern die CPU-Performance. Im Soundregister können Sie den Sound ganz abstellen oder die Einstellungen einer Soundkarte anpassen. Im Misc-Register können Sie unter "DOS & BIOS" den Pfad zur deutschen Sprachdatei (deutsch.lng) der DOSBox festlegen sowie die Einstellungen u.a. für die Speicherverwaltung (XMS, EMS) und einem Joystick verändern. Unter Autoexec mounten Sie einen Ordner und weisen ihm einen Laufwerksbuchstaben zu. Aktivieren Sie "switch after dosbox is started to directory", damit die DOSBox sofort in das virtuelle Laufwerk wechselt. Wir haben in unserem Test über den Create-Button eine Konfigurationsdatei für ein Mariospiel erstellt. Im Logregister erfahren wir den Zielort, an dem DosBox FE die Datei Mario.conf ablegt. Die Textdatei können Sie natürlich auch manuell editieren. Wir haben bspw. im Bereich [autoexec] nach dem Mounten und dem Springen in das virtuelle Laufwerk mit dem Befehl mario.exe den sofortigen Start des Spiels eingerichtet.

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GWhere 0.2.3
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Speichert die Dateienstruktur Ihrer CD- oder DVD-Sammlung

Sie suchen eine bestimmte Datei und haben sich dabei gefragt: Sie muss sich doch auf einer meiner CDs befinden - doch auf welcher? Mit GWhere haben Sie die Möglichkeit, die Dateienstruktur Ihrer CD- oder DVD-Sammlung oder anderer Medien abzuspeichern. Die Informationen werden in Kataloge abgelegt. Über die Suchfunktion finden Sie schließlich rasch die gesuchte Datei. Legen Sie zunächst einen Katalog an. Dieser wird in Volumes unterteilt, die den Dateienindex beinhalten. Öffnen Sie das Register Verwaltung und wählen das Laufwerk des gewünschten Mediums aus, also bspw. das CD-Laufwerk. Nach dem Einlegen der CD klicken Sie auf "Neues Volume hinzufügen" und vergeben einen aussagekräftigen Namen. In kürzester Zeit hat dann GWhere den Index erstellt. Welche Angaben (Dateiattribute, -größe usw.) im Index zum eigentlichen Dateinamen erscheinen sollen, legen Sie über Optionen - Einstellungen - Platten bzw. Dateien fest. Über das Kontextmenü eines Volumes haben Sie die Möglichkeit, es zu beschreiben. Dieser Text wird beim Suchvorgang berücksichtigt. Die einzelnen Indexeinträge lassen sich bei Bedarf in Kategorien weiter thematisch ordnen. Die Standardkategorie eines neuen Volumes nennt sich "none". Wie ändern Sie vorhandene Kategorien? In der Liste (Aktion - Kategorien editieren) markieren Sie den Eintrag und klicken auf den Button Aktualisierung. Nun lassen sich Änderungen vornehmen, die Sie über den unteren Aktualisierungsbutton fixieren. Jeder Eintrag läßt sich über dessen Kontextmenü (Eigenschaften - Datei-Info) einer beliebigen Kategorie zuordnen. Bei der Suche können Sie mit Platzhaltern, Schlüsselwörten oder auch regulären Ausdrücken arbeiten. Einen Katalog speichern Sie als CTG-Datei und bei Bedarf läßt er sich in das CSV-Format exportieren.

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HealthMonitor 3.1
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Prüft Betriebsbereitschaft und Funktions-
tüchtigkeit verschiedener Hard- und Software


Überprüft die Betriebsbereitschaft und Funktionstüchtigkeit verschiedener Hard- und Software. Ist Ihr Emailserver sowie Ihr SQL Datenbankserver ansprechbar? Ist die Belastung Ihrer CPU und Ihres Arbeitsspeichers im Rahmen Ihrer Vorgabe (%-Auslastung)? Sind alle Dienste aktiv oder sind bereits bspw. 80 Prozent Ihre Festplatte voll? All das und mehr erfahren Sie durch HealthMonitor. Anfangs müssen Sie in den Settings einige Einstellungen anpassen. Es ist sicher sinnvoll, das Anlegen einer Logdatei zu aktivieren (Register Text File Notification - Enabled). Darin werden alle Testergebnisse detailliert festgehalten. Wenn Sie also wissen wollen, welche Dienste nicht aktiv sind, dann müssen Sie nur in diese Logdatei sehen. Mit Check File System werden Änderungen an Dateien und Ordnern ausgewertet. Wählen Sie einen oder mehrere Ordner aus, bestimmen den oder die Dateitypen, und die Merkmale (Attribut, Datei- und Ordnername, Erstelldatum usw.), die zu überwachen sind. Dadurch können Sie sich bspw. informieren lassen, sobald eine bestimmte Datei verändert wurde. Hinweise auf Änderungen finden Sie ebenfalls in der Logdatei. Tests, die Sie nicht benötigen, können deaktiviert werden. Sollte das Programm nicht starten, benötigen Sie das Microsoft .NET Framework 1.1.

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HovText 2.0
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Entfernt Formatierungen von Text,
den Sie in die Zwischenablage kopieren


Entfernt Formatierungen von Text, den Sie in die Zwischenablage kopieren. Sie kopieren im Internet Explorer bspw. einen Text innerhalb einer Tabelle, der teilweise kursiv sowie in verschiedenen Schriftarten, -größen und -farben dargestellt wird. Sie möchten aber den Text ohne diese Vorgaben und ohne irgendwelche HTML-Codes! Genau dazu dient Ihnen HovText. Bei entsprechender Einstellung löscht es außerdem alle Leerzeichen, alle Zeilenumbrüche sowie Zeilen mit identischem Inhalt. Sollen die Formatierungen einer Textkopie erhalten bleiben, dann deaktivieren Sie das Tool über das Kontextmenü des Trayicons. Mit einem Hotkey (Schnelltaste) vollziehen Sie den Wechseln zwischen Aktiv und Inaktiv wesentlich schneller. Diesen Wechsel ersparen Sie sich komplett, wenn Sie ausschließlich diesen Hotkey verwenden, um Texte mit HovText zu kopieren ('Nur über Schnelltaste kopieren' bzw. 'Remove formatting on hotkey'). Mit der Funktion 'Nur Links kopieren' extrahiert das Tool nur Email- oder Internetadressen sowie alle Linktypen, die im gleichnamigen Register eingetragen sind.

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HTMLDOC 1.8.25
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Konvertiert HTML-Dateien in das PDF-Format

HTMLDOC konvertiert HTML-Dateien entweder in das PDF- (lesbar mit dem Acrobat Reader) oder in das PS(Postscript)-Format. Man kann dem Tool nicht nur lokale Dateien, sondern auch URLs übergeben und auf diese Weise Webseiten druckfertig konvertieren. Das Programmfenster ist in einzelne Tabs (Input, Output usw.) aufgegliedert, die das Handling enorm erleichtern. Beim PDF-Format können Sie u.a. bestimmen, mit welchen Acrobat-Versionen es kompatibel sein soll. Jedes generierte Dokument läßt sich im Register 'Security' bei Bedarf mit einem Paßwort verschlüsseln. Wurden alle Einstellungen vorgenommen, dann starten Sie die Konvertierung durch einen Klick auf den Generate-Button. Es gilt zu beachten, dass HTMLDOC nur HTML 3.2 ohne Ausnahme umsetzt, HTML 4.0 aber nur zum Teil. Stylesheets und verschachtelte Tabellen mag das Tool in den meisten Fällen nicht. Eine umfangreiche Anleitung im PDF-Format liegt bei. Die ebenfalls beiliegenden OpenSSL-Bibliotheken (libeay32.dll, ssleay32.dll - Lizenz: OpenSSL und SSLeay ) müssen Sie selbst in das HTMLDOC-Programmverzeichnis kopieren. Erhalten Sie den Hinweis auf das Fehlen der Datei msvcrtd.dll, dann müssen Sie diese DLL-Datei zusätzlich von der Dirk Paehl Seite downloaden.

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Jcommander 0.7.0   (Nur auf Heft-DVD)
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Ein in Java entwickelter Dateimanager

Ein mit Eclipse in Java entwickelter Dateimanager. Die Fensterverwaltung übernehmen bei Jcommander Tabs, die wiederum aus zwei voneinander unabhängigen Panels bestehen, die zum Verwalten Ihrer Dateien und Ordner dienen. Sie können mehrere Tabs öffnen. Die Konstellation der Ordneransichten in den Tabs können verschieden sein. Weitere Features sind u.a. die farbige Unterscheidung von Dateitypen (File Extension Coloring), das Einrichten von Lesezeichen (QuickDirs) und die Unterstützung von FTP-, SFTP- und WebDAV. Unzählige Hotkeys können zur Bedienung von Jcommander genutzt werden. Unter Tools - Preferences - Keys lassen sie sich editieren. Alle, die sehr häufig Dateien kopieren und verschieben müssen, könnten sich mit Jcommander durchaus anfreunden. Falls das Programm nicht starten sollte, benötigen Sie zusätzlich das Java Runtime Environment 1.5.0.09 ( J2RE) oder höher.

Autoren-Homepage   Englischsprachig   Screenshot   Für Windows 9x/NT/2000/Me/XP   In Java geschrieben - Plattformunabhängig   Das Programm gibt es auch für Linux   Lizenz: EPL

LetMeType 1.81
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Überwacht und archiviert alle Ihre Tastatureingaben

Gehören Sie zu den Schnellschreibern, die mit 10-Fingersystem Texte in Windeseile eintippen? Wenn nicht, dann mag Ihnen LetMeType künftig eine wertvolle Hilfe sein, die Sie bald nicht mehr missen möchten. Das Tool überwacht und archiviert im Hintergrund alle Ihre Tastatureingaben. Beginnen Sie ein Wort z. B. in das Eingabefeld eines Formulars einzutragen, das bereits im LetMeType-Wortschatz vorhanden ist, erhalten Sie in einem kleinen Fenster Vorschläge, wie das Wort bzw. die Wortkombination schließlich lauten soll. Geben Sie nun einfach die Ziffer des entsprechenden Vorschlags ein und schon wird die Wortfolge im Text eingefügt. Neben der Standard-Wortschatzdatenbanken können Sie auch weitere Datenbanken einrichten, die Sie nur für bestimmte Zwecke verwenden wollen.

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LockNote 1.0.3   (Nur auf Heft-DVD)
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Schützen Sie sensible Daten durch ein Passwort

Schützen Sie Ihre Passwörter, Telefonnummern oder andere sensible Daten vor unbefugtem Zugriff. LockNote verschlüsselt ausschließlich Texte und verwendet dafür die AES 256bit Verschlüsselungstechnologie. Sie können die Daten in den LockNote-Editor schreiben oder Sie übergeben ihm eine Textdatei per Drag & Drop, wobei nur die Endung .txt erlaubt ist. Danach wählen Sie ein Paßwort und in wenigen Augenblicken wird eine EXE-Datei mit dem verschlüsselten Text erstellt. Die Dateigröße ist im Vergleich zur originalen Textdatei unwesentlich größer. Zum Entschlüsseln führen Sie die EXE-Datei mit einem Doppelklick aus. Der Text wird nach der Eingabe des korrekten Paßworts im LockNote-Editor geöffnet. Zum Entschlüsseln wird LockNote nicht benötigt.

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