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14VEKTOR.DOC
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1991-07-01
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32KB
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660 lines
072020303090000144004006006018000
1 1
2 Seite # 1
F0000000001
9[...................................................]0010
äMenü 6.14. : VEKTOR 2Ç
6.14.1. Alle Objekte anwählen
6.14.2. Objekte in Hintergrund / Vordergrund
6.14.3. Füllfarbe auswählen
6.14.4. Füllgrauton auswählen
6.14.5. Muster auswählen
6.14.6. Umrandung Ein/Ausschalten
6.14.7. Linienfarbe auswählen
6.14.8. Liniengrauton auswählen
6.14.9. Linienart auswählen
6.14.10. Linienenden festlegen
6.14.11. Linienstärke festlegen
6.14.12. Schatten Ein/Ausschalten
6.14.13. Objekte gruppieren
6.14.14. Objekte ausschneiden
6.14.15. Objekte ins Clipboard kopieren
6.14.16. Objekte aus Clipboard ins Bild kopieren
6.14.17. Objekte löschen
äMenü 14. : VEKTOR IIÇ
Da der Aufbau von Vektorbildern sich von dem der Pixelbilder
grundlegend unterscheidet, sind auch die Realisierungen von
Veränderungen in Vektorbildern total verschieden zu denen der
Pixelbilder. In diesem Menü finden Sie nun die dafür notwendigen
Funktionen vor, die z.Bsp. ein Füllen eines Objekts mit Farbe
zulassen. Weiterhin können bei Vektorbildern die Linien
eingefärbt werden, oder deren Darstellung verändert werden. Eine
freie Farbton- und Grautonauswahl ist auch in diesem Menü zu
finden. Auch die Eigenschaften von Objekten werden hier
festgelegt. Hierzu zählen Schatten oder Vordergrund/Hintergrund-
Status. Ähnlich dem Lassoprinzip bei Pixelbildern lassen sich
hier auch Objekte zu einer Gruppe zusammenfassen. Dieses Menü
findet vor allem dann Verwendung, wenn ein Vektobild
ausgestaltet werden soll.
ä6.14.1. Alle Objekte anwählenÇ
Funktion: Durch Diesen Untermenüpunkt ist es ihnen möglich, alle
Objekte in dem vorliegendem Vektorbild anzuwählen. Durch Anwahl
werden die Objekte aktiviert und werden nun bei allen
nachfolgenden Operationen berücksichtigt.
Bedienung: Nach dem Anklicken durch die linke Maustaste werden
alle Objekte im Vektorbild angewählt. Sie erscheinen nun
gewählt, d.h. jedes Objekt wird von einem Rahmen umgeben. Da
auch selektiv einzelne Objekte gewählt werden können, wird hier
nun nochmals das selektive Wählen beschrieben:
Anwahl eines einzelnen Objekts: Klicken Sie mit dem Mauszeiger
auf ein Objekt. Dieses Objekt wird nun angewählt, was sie am nun
vorhandenen Rahmen feststellen können. Sollten sich mehrere
Objekte überlappen, so wird zuerst das chronologisch älteste
Objekt gewählt. Wenn Sie ein anderes Objekt wählen wollen, so
können Sie durch Drücken der rechten Maustaste nacheinander alle
Objekte in diesem Bereich selektieren. Falls Sie mehrere sich
überdeckende Objekte aktivieren wollen, so halten Sie beim
durchschalten der Objekte mit der rechten Maustaste die <SHIFT-
Taste> gedrückt. Jedes Objekt in diesem Bereich wird nun
selektiert. Nicht gewünschte Objekte können im Anschlu₧ durch
Klick au₧erhalb des Rahmens wieder deselektiert werden.
ÇAnwahl mehrerer Objekte: Sie haben die Möglichkeit mittels der
Maus Bereiche zu umschreiben, dessen Objekte Sie gerne angewählt
haben möchten. Gehen Sie dazu mit dem Mauszeiger auf einen
"Eckpunkt" dieses Bereichs. Drücken Sie nun die rechte
Maustaste. Der Mauszeiger verwandelt sich in eine zeigende Hand.
Wenn Sie nun den Mauszeiger bei gedrückter linker Maustaste
bewegen, so ziehen Sie ein Gummiband über alle Objekte, die Sie
anwählen wollen. Nach Loslassen der linken Maustaste sind nun
alle Objekte, die 'vollständig' in dem vom Gummiband
umschriebenen Bereich liegen, selektiert.
Beachten: Diese Funktion ist nur dann anwählbar, wenn als
aktuelles Bild ein Vektorbild vorliegt. Andernfalls sind die
Vektorfunktionen dieses Menüs nicht anwählbar. Sollten Sie einen
Bereich mit dem Gummiband umschrieben haben, aber nach Loslassen
der linken Maustaste keine Objekte (also Rechtecke, die Figuren
umschreiben) erscheinen, so sind entweder in dem Bereich keine
Objekte vorhanden oder die Objekte lagen nicht vollständig im
dem vom Gummiband umschriebenen Bereich.
Verweise:
Objekthandling im Tutorialä
6.14.2. Objekte in Vorder/Hintergrund
ÇFunktion: Mit Hilfe dieses Punktes können Sie festlegen, ob ein
Objekt im Vordergrund liegen soll, es also eine höhere Priorität
als andere Objekte haben soll, oder ob es im Hintergrund liegen
soll. Beachten Sie bitte, da₧ die Reihenfolge der
Prioritätengebung vermerkt wird. Ein Objekt das um Aktionen
früher seinen Status 'vorne' erhielt, wird hinter einem Objekt
liegen, da₧ später diesen Status erhielt. Analog verhält es sich
zum Hintergrund.
Bedienung: Fahren Sie mit dem Mauszeiger das entsprechende Feld
in der linken Menüleiste an. Durch Drücken der linken Maustaste
aktivieren Sie die Funktion, es erscheint daraufhin eine
Dialogbox auf dem Bildschirm.
Bild Box
Hier können Sie wählen, ob das angewählte Objekt nun in den
Vordergrund oder in den Hintergrund soll. Für Vordergrund fahren
Sie mit dem Mauszeiger das Feld 'vorne' an, für Hintergrund das
Feld 'hinten'. Mit 'Abbruch' verlassen Sie die Funktion ohne
eine Aktion ausgelöst zu haben.
Beachten: Sollten Sie diese Funktion bei Objekten anwenden, die
keine anderen überlappen Status ändern, Sie werden kein
sichtbares Resultat erzielen. Diese Funktion macht nur dann
Sinn, wenn sich Objekte überlagern.
Verweise:
Objekthandling im VEKTOR-TUTORIAL
ä6.14.3. Farbton auswählenÇ
Funktion: Sie können hier in der Ihnen bekannten Farbwahlbox
eine neue Malarbe auswählen. Mit dieser Malfarbe werden dann die
derzeit angewählten Objekte in dem selektiertem Muster gefüllt.
Bedienung: Nach Aufruf dieser Funktion erscheint die
Farbwahlbox.
BILD BOX
Die Beschreibung der Farbwahlbox geschieht hier in der
Voreinstellung RGB- Farbmodell und Prozent. Sie können das
Farbmodell aber auch ändern, indem Sie in der Systemmenüleiste
Çunter dem Pull-down-Menü 'System' den Button 'Darstellung'
anklicken.
Farbwahl in der Farbwahlfläche:
BILD der oberen Boxhälfte mit den Farben
Sie können sich die Farbwahlfläche als Schnittebene durch einen
Farbwürfel vorstellen, wobei die y- Achse einen zunehmenden Rot-
Anteil, die x- Achse einen zunehmenden Grünanteil darstellt.
Blau liegt in der z- Achse, stellt also die Tiefe dar. Fahren
Sie mit gedrückter rechter Maustaste im Farbwahlfeld von oben
nach unten, so werden Sie im Farbanzeigefeld sowie am
waagrechtem Rot-Schieber feststellen, da₧ der Rot- Anteil
zunimmt. Wenn Sie hingegen von links nach rechts fahren, so
nimmt der Grünanteil zu. Den Blauanteil können Sie mit dem
Schieber rechts der Farbwahlfläche (vertikaler Blauschieber)
verändern.
BILD vertikaler Blauschieber
Entweder betätigen Sie den Schieber durch Anwahl der Pfeiltasten
an seinen Enden (Ideal für geringe Änderungen), oder Sie greifen
den Schieberegler mit der Maus und ziehen ihn in die neue
Position. Auf einem Graustufen- oder Farbbildschirm können Sie
alle Änderungen direkt im Farbanzeigefeld erkennen bzw. die
neuen Werte im Farbwertfeld ablesen. Auf einem monochromen
Monitor werden Ihnen die Werte entsprechend ihrer Helligkeit
gedithert angezeigt.
Diagramm:
---------------------------------------------
Farben bei Blauwert 0%:
Schwarz --> Grün
|
|
V
Rot --> Gelb
Farben bei Blauwert 100%:
Blau --> Cyan
|
|
V
Magenta --> Wei₧
----------------------------------------------
Die Farbanteile könne auch mit den horizontalen Schiebern
verstellt werden. Hier können Sie die drei Farbenanteile in
ihren Anteilen zueinander sehen.
BILD horizontale Schieber Den Anteil einer Farbe können Sie
Çverändern, in dem Sie entweder den entsprechenden dreieckigen
Schieber mit der Maus ergreifen und diesen verschieben oder wenn
Sie mit der Maus direkt an die gewünschte Position klicken. Im
letzteren Fall bewegt sich der Schieber automatisch in die
gewünschte neue Position. 2 Beispiele mit verschiedenen
Schieberstellungen
Die Mal- oder Füllfarbe wird durch Anklicken des
Farbwahlanzeigefeldes definiert. Es wird die derzeit im
Farbanzeigefeld befindliche FArbe übernommen. Die Beschriftung
'INT.1' und 'INT.2' und die dazugehörigen Felder haben nur im
Menü GRAPHISCHE ELEMENTE eine Bedeutung. Sie können in diesen
Feldern die Anfangs- und die Endfarbe (lt. des Farbenkreises)
eingeben. Bei Anwahl einer Verlaufsfunktion werden diese Daten
dann übernommen. Sie haben zwei Speicher für Anfangs- und
Endfarben zur Verfügung. Gewählt werden diese Speicher indem Sie
die Felder 'INT.1' oder
'INT.2' mit der linken Maustaste anklicken. Sie sehen daraufhin
in den zwei Farbintervallfeldern die darin abgespeicherten
Farben (Voreinstellung ist schwarz als Anfangs- und Endfarbe).
Sie können diese nun ändern. Wählen Sie lt. vorangegangener
Beschreibung sich eine Farbe aus. Sie können diese Farbe nun als
Anfangs- oder Endfarbe übernehmen, indem Sie das entsprechende
Farbintervallfeld anklicken. Die Farbe in diesem Feld nimmt dann
die Farbe des Farbanzeigefelds an. Auf diese Art und Weise geben
Sie die Farbintervallverläufe ein. OK: Sie Verlassen die
Farbwahlbox un die neu eingestellten Werte werden übernommen.
Abbruch: Sie verlassen diese Funktion und alle Wertänderungen
werden verworfen, so da₧ die zu Aufruf ausgewählten Farbwwerte
erhalten bleiben.
Beachten: Je nach verwendeter Graphikkarte kann die Farbwahlbox
die gewählte Farbe feiner nuanciert anzeigen als dies später bei
der Anzeige des gesammten Bildes geschehen kann. Daher kann
während des Malens der Eindruck entstehen, da₧ die Malfarbe
nicht der gewählten Farbe entspricht.
Verweise:
Füllgrauton auswählen
ä6.14.4. Füllgrauton auswählenÇ
Funktion: Sie können hier in der Ihnen bekannten Grauwahlbox
einen neuen Grauton auswählen. Mit diesem Grauton werden dann
die derzeit angewählten Objekte mit dem gewählten Muster
gefüllt.
Bedienung: Nach Aufruf dieser Funktion erscheint die
Grauwahlbox.
BILD BOX
Grauwahl in der Grauwahlfläche: Die Grauwahlfläche stellt einen
Graukeil dar, in dem der gewünschte Grauton durch Anklicken mit
der Maus selektiert werden kann. Je nach Voreinstellung können
erfolgt die Auswahl in Prozent (0% = wei₧, 100% = schwarz) bzw.
in digitalen Teilschritten (0 = schwarz, 255 = wei₧). Auf einem
Graustufenbildschirm können Sie alle Änderungen direkt im
Grautonanzeigefeld erkennen bzw. die neuen Werte im
Grautonwertfeld ablesen. Auf einem monochromen Monitor werden
Ihnen die Werte entsprechend ihrer Helligkeit gedithert
angezeigt. Der Mal- oder Füllgrauton wird durch Anklicken des
Grautonwahlanzeigefeldes definiert. Es wird der derzeit im
ÇGrautonanzeigefeld befindliche Grauton übernommen. OK: Sie
Verlassen die Grauwahlbox und die neu eingestellten Werte werden
übernommen.
Abbruch: Sie verlassen diese Funktion und alle Wertänderungen
werden verworfen, so da₧ die beim Aufruf ausgewählten Grauwerte
erhalten bleiben.
Im rechten Bereich der Box erkennen Sie zwei Felder, die mit
'Int1' und 'Int2' beschrieben sind. Diese Felder finden bei den
Verlaufsfunktionen Anwendung. Jeder Button stellt einen Speicher
für einen Grautonverlauf dar. Sie können zwischen diesen
Speichern durch Anklicken mittels der linken Maustaste hin und
herschalten. Sie haben also zwei Speicher für Grautonverläufe
zur Verfügung. Darunter erkennen Sie zwei Felder, die
Grautonintervallfelder. Das obere Feld kennzeichnet den
Grautonverlaufsanfangswert, das untere den
Grautonverlaufsendwert. Wählen Sie nun nach obiger Beschreibung
Grautöne aus, und setzen Sie diese in die Felder. Sie
kennzeichnen somit einen Grautonverlauf. Dieser findet dann bei
den Verlaufsfunktionen unter 6.10. Verwendung.
Beachten: Je nach verwendeter Graphikkarte kann die Grauwahlbox
den gewählten Grauton feiner nuanciert anzeigen als dies später
bei der Anzeige des gesammten Bildes geschehen kann. Daher kann
während des Malens der Eindruck entstehen, da₧ der Malgrauton
nicht dem gewählten Grauton entspricht.
Verweise:
Farbton auswählen
ä6.14.5. Muster auswählenÇ
Funktion: In diesem Untermüpunkt haben Sie die Möglichkeit, ein
Füllmuster auszuwählen. Mit diesem Muster werden dann die
angewählten Objekte gefüllt. Das Muster hat die Farbe oder den
Grauton, der zuletzt gewählt worden ist.
Bedienung: Bewegen Sie den Mauszeiger auf das entsprechende Feld
in der linken Menüleiste. Durch Drücken der linken Maustaste
aktivieren Sie dieses Menü. Es erscheint eine Box, die Ihnen die
Musterpalette vorstellt.
BILD Box
Mit dem Mauszeiger fahren Sie das gewünschte Muster an. Durch
Drücken der linken Maustaste wählen Sie das Muster an. Das
Rechteck, da₧ das Muster umrandet, erhält dann einen dicken
schwarzen Rahmen, der sich von den anderen Rahmen deutlich
abhebt. Voreingestellt ist das Muster 'Voll', also das mit
schwarzer Farbe geüfllte Kästchen. Sollten Sie kein Muster
wünschen, so wählen Sie das Feld 'leer'.
Mit 'OK' verlassen Sie die Musterbox, die angewählten Objekte
werden daraufhin mit dem selektierten Muster gefüllt. Mit
'Abbruch' verlassen Sie das Menü ohne eine Aktion bewirkt zu
haben.
Beachten: Sollte kein Muster erscheinen, so kann es sein, da₧
Sie vergessen haben eine Füllfarbe oder ein Füllgrau
auszuwählen.
ä6.14.6. Umrandung Ein- und AusschaltenÇ
Funktion: Dieser Button entscheidet darüber, ob bei einem Objekt
nur die Fläche gefüllt werden soll oder ob das Objekt zusätzlich
noch mit einer Linie umrandet werden soll.
Bedienung: Bewegen Sie den Mauszeiger auf das entsprechende Feld
Çin der linken Menüleiste. Klicken Sie den Button durch Drücken
der linken Maustaste an. Es wird daraufhin eine Box auf dem
Bildschirm erscheinen.
BILD Box
Durch Anklicken des Feldes 'einschalten' bewirken Sie, da₧ die
Objekte zusätzlich von einer Linie umgeben werden. Die umgebende
Linie erhält die zuletzt gewählte Linienfarbe sowie den zur Zeit
eingestellten Linienstil. Durch Wahl des Feldes 'ausschalten'
wird bei späteren Füllaktionen nur das Objekt ohne umgrenzende
Linien dargestellt.
Mit 'Abbruch' verlassen Sie dieses Menü, ohne die Einstellung
des Schalters verändert zu haben.
Linienfarbe auswählen
Liniengrauton auswählen
Linienart auswählen
Linienstärke auswählen
ä6.14.7. Linienfarbe auswählenÇ
Funktion: Sie können hier in der Ihnen bekannten Farbwahlbox
eine neue Malarbe auswählen. Alle Linien in den derzeit
angewählten Objekten werden daraufhin in dieser Farbe
gezeichnet.
Bedienung: Nach Aufruf dieser Funktion erscheint die
Farbwahlbox.
BILD BOX
Die Beschreibung der Farbwahlbox geschieht hier in der
Voreinstellung RGB- Farbmodell und Prozent. Sie können das
Farbmodell aber auch ändern, indem Sie in der Systemmenüleiste
unter dem Pull-down-Menü 'System' den Button 'Darstellung'
anklicken.
Farbwahl in der Farbwahlfläche:
BILD der oberen Boxhälfte mit den Farben
Sie können sich die Farbwahlfläche als Schnittebene durch einen
Farbwürfel vorstellen, wobei die y- Achse einen zunehmenden Rot-
Anteil, die x- Achse einen zunehmenden Grünanteil darstellt.
Blau liegt in der z- Achse, stellt also die Tiefe dar. Fahren
Sie mit gedrückter rechter Maustaste im Farbwahlfeld von oben
nach unten, so werden Sie im Farbanzeigefeld sowie am
waagrechtem Rot-Schieber feststellen, da₧ der Rot- Anteil
zunimmt. Wenn Sie hingegen von links nach rechts fahren, so
nimmt der Grünanteil zu. Den Blauanteil können Sie mit dem
Schieber rechts der Farbwahlfläche (vertikaler Blauschieber)
verändern.
BILD vertikaler Blauschieber
Entweder betätigen Sie den Schieber durch Anwahl der Pfeiltasten
an seinen Enden (Ideal für geringe Änderungen), oder Sie greifen
den Schieberegler mit der Maus und ziehen ihn in die neue
Position. Auf einem Graustufen- oder Farbbildschirm können Sie
alle Änderungen direkt im Farbanzeigefeld erkennen bzw. die
neuen Werte im Farbwertfeld ablesen. Auf einem monochromen
Monitor werden Ihnen die Werte entsprechend ihrer Helligkeit
gedithert angezeigt.
Diagramm:
---------------------------------------------
Farben bei Blauwert 0%:
Ç
Schwarz --> Grün
|
|
V
Rot --> Gelb
Farben bei Blauwert 100%:
Blau --> Cyan
|
|
V
Magenta --> Wei₧
----------------------------------------------
Die Farbanteile könne auch mit den horizontalen Schiebern
verstellt werden. Hier können Sie die drei Farbenanteile in
ihren Anteilen zueinander sehen.
BILD horizontale Schieber
Den Anteil einer Farbe können Sie verändern, in dem Sie entweder
den entsprechenden dreieckigen Schieber mit der Maus ergreifen
und diesen verschieben oder wenn Sie mit der Maus direkt an die
gewünschte Position klicken. Im letzteren Fall bewegt sich der
Schieber automatisch in die gewünschte neue Position.
Zwei Beispiele mit verschiedenen Schieberstellungen
Die Mal- oder Füllfarbe wird durch Anklicken des
Farbwahlanzeigefeldes definiert. Es wird die derzeit im
Farbanzeigefeld befindliche FArbe übernommen. Die Beschriftung
'INT.1' und 'INT.2' und die dazugehörigen Felder haben nur im
Menü GRAPHISCHE ELEMENTE eine Bedeutung. Sie können in diesen
Feldern die Anfangs- und die Endfarbe (lt. des Farbenkreises)
eingeben. Bei Anwahl einer Verlaufsfunktion werden diese Daten
dann übernommen. Sie haben zwei Speicher für Anfangs- und
Endfarben zur Verfügung. Gewählt werden diese Speicher indem Sie
die Felder 'INT.1' oder 'INT.2' mit der linken Maustaste
anklicken. Sie sehen daraufhin in den zwei Farbintervallfeldern
die darin abgespeicherten Farben (Voreinstellung ist schwarz als
Anfangs- und Endfarbe). Sie können diese nun ändern. Wählen Sie
lt. vorangegangener Beschreibung sich eine Farbe aus. Sie können
diese Farbe nun als Anfangs- oder Endfarbe übernehmen, indem Sie
das entsprechende Farbintervallfeld anklicken. Die Farbe in
diesem Feld nimmt dann die Farbe des Farbanzeigefelds an. Auf
diese Art und Weise geben Sie die Farbintervallverläufe ein. OK:
Sie Verlassen die Farbwahlbox un die neu eingestellten Werte
werden übernommen.
Abbruch: Sie verlassen diese Funktion und alle Wertänderungen
Çwerden verworfen, so da₧ die zu Aufruf ausgewählten Farbwwerte
erhalten bleiben.
Beachten: Je nach verwendeter Graphikkarte kann die Farbwahlbox
die gewählte Farbe feiner nuanciert anzeigen als dies später bei
der Anzeige des gesammten Bildes geschehen kann. Daher kann
während des Malens der Eindruck entstehen, da₧ die Malfarbe
nicht der gewählten Farbe entspricht.
Verweise:
Liniengrauton auswählen
ä6.14.8. Liniengrauton auswählen
ÇFunktion: Sie können hier in der Ihnen bekannten Grauwahlbox
einen neuen Grauton auswählen. Die Linien der derzeit
angewählten Objekte werden somit mit diesem Grauton gefüllt.
Bedienung: Nach Aufruf dieser Funktion erscheint die
Grauwahlbox.
BILD BOX
Grauwahl in der Grauwahlfläche: Die Grauwahlfläche stellt einen
Graukeil dar, in dem der gewünschte Grauton durch Anklicken mit
der Maus selektiert werden kann. Je nach Voreinstellung können
erfolgt die Auswahl in Prozent (0% = wei₧, 100% = schwarz) bzw.
in digitalen Teilschritten (0 = schwarz, 255 = wei₧). Auf einem
Graustufenbildschirm können Sie alle Änderungen direkt im
Grautonanzeigefeld erkennen bzw. die neuen Werte im
Grautonwertfeld ablesen. Auf einem monochromen Monitor werden
Ihnen die Werte entsprechend ihrer Helligkeit gedithert
angezeigt. Der Mal- oder Füllgrauton wird durch Anklicken des
Grautonwahlanzeigefeldes definiert. Es wird der derzeit im
Grautonanzeigefeld befindliche Grauton übernommen. OK: Sie
Verlassen die Grauwahlbox und die neu eingestellten Werte werden
übernommen.
Abbruch: Sie verlassen diese Funktion und alle Wertänderungen
werden verworfen, so da₧ die beim Aufruf ausgewählten Grauwerte
erhalten bleiben.
Im rechten Bereich der Box erkennen Sie zwei Felder, die mit
'Int1' und 'Int2' beschrieben sind. Diese Felder finden bei den
Verlaufsfunktionen Anwendung. Jeder Button stellt einen Speicher
für einen Grautonverlauf dar. Sie können zwischen diesen
Speichern durch Anklicken mittels der linken Maustaste hin und
herschalten. Sie haben also zwei Speicher für Grautonverläufe
zur Verfügung. Darunter erkennen Sie zwei Felder, die
Grautonintervallfelder. Das obere Feld kennzeichnet den
Grautonverlaufsanfangswert, das untere den
Grautonverlaufsendwert. Wählen Sie nun nach obiger Beschreibung
Grautöne aus, und setzen Sie diese in die Felder. Sie
kennzeichnen somit einen Grautonverlauf. Dieser findet dann bei
den Verlaufsfunktionen unter 6.10. Verwendung.
Beachten: Je nach verwendeter Graphikkarte kann die Grauwahlbox
den gewählten Grauton feiner nuanciert anzeigen als dies später
bei der Anzeige des gesammten Bildes geschehen kann. Daher kann
während des Malens der Eindruck entstehen, da₧ der Malgrauton
nicht dem gewählten Grauton entspricht.
Verweise:
Linienfarbe auswählen
ä6.14.9. Linienstil auswählen
ÇFunktion: Hier können Sie unter verschiedenen Linienarten
Çauswählen. In allen angewählten Objekten werden dann die Linien
mit diesem neuen Linientyp gezeichnet.
Bedienung: Fahren Sie mit dem Mauszeiger das entsprechende Feld
in der linken Menüleiste an. Durch Drücken der linken Maustaste
erhalten Sie eine Box, die Ihnen 6 verschiedene Linienarten
anzeigt.
BILD Box
Sie wählen nun mit dem Mauszeiger den von Ihnen gewünschten
Linientyp aus. Gehen Sie mit dem Mauszeiger auf das gewünschte
Feld und drücken Sie die linke Maustaste. Das Feld erscheint
daraufhin invers, was eine Aktivierung bedeutet. Einen anderen
Linientyp können Sie wählen, in dem Sie diesen anklicken. Das
Icon des zuvor gewählten Stils wird dann wieder ungewählt
angezeigt.
Mit 'Abbruch' verlassen Sie das Menü, ohne da₧ Sie eine
Linienart ausgewählt haben. Der Wert, der bei Aufruf dieser Box
akiviert war wird somit beibehalten.
Mit 'OK' bestätigen Sie Ihre Wahl und verlassen das Menü.
Eingestellt ist der Linientyp, den Sie ausgewählt haben und alle
gewählten Objekte übernehmen diesen Linienstil.
Beachten: Sollten keine Objekte angewählt sein, hat diese
Funktion keinen Effekt. Wählen Sie unter 6.14.1. oder mit der
Maus bitte Objekte an ! Diese Linienstile werden nur bei Linien
berücksichtigt, die eine Stärke von 1 Pixel haben. Dickere
Linien sind immer durchgehend. Die ausgewählte Linienart ist
somit nicht mehr sichtbar.
Verweise:
Umrandung Ein/Auschalten
Linienfarbe auswhählen
Liniengrauton auswählen
Linienart auswählen
Linienstärke auswählen
ä6.14.10. Linienenden festlegenÇ
Funktion: Mit dieser Funktion können Sie sowohl das Aussehen des
Linienanfangs als auch des Linienendes verändern.
Bedienung: Nach Anwahl durch die linke Maustaste erscheint eine
Dialogbox auf dem Bildschirm.
BILD Box
Sie können in dieser Box wählen, welches Aussehen der
Linienanfang und das Linienende erhalten sollen. Ihnen stehen
jeweils 3 verschiedene Symbole zur Markierung zur Verfügung.
Wählen Sie das gewünschte Symbol für Start und das gewünschte
Symbol für Ende mit der linken Maustaste an. Man erkennt ein
angewähltes Symbol durch die inverse Darstellung. Haben Sie nun
die gewünschten Symbole für Start und Ende ausgewählt, so können
Sie mit Anwahl von 'OK' das Menü verlassen. In den angewählten
Objekten werden daraufhin die Linienanfänge und die Linienenden
in der gewünschten Form gezeichnet. Mit 'Abbruch' verlassen Sie
das Menü, ohne eine Aktion bewirkt zu haben.
Beachten: Sollten Sie kein Objekt angewählt haben, so werden auf
dem Bildschirm keine Markierungen erscheinen. Wählen Sie Objekte
mit der Maus oder unter 6.14.1. an.
Verweise:
Umrandung Ein/Ausschalten
Linienfarbe auswählen
ÇLiniengrauton auswählen
Linienart auswählen
Linienenden auswählen
Linienstärke festlegen
ä6.14.11. Linienstärke festlegenÇ
Funktion: Mit diesem Untermenüpunkt haben Sie die Möglichkeit,
die Liniendicke festzulegen. Voreingestellt ist eine Liniendicke
von einem Pixel. Nach Anwahl dieses Icons erscheinen die Linien
in den angewählten Objekten dann in der neu eingestellten Dicke.
Bedienung: Bewegen Sie den Mauszeiger auf das entsprechende Feld
in der linken Menüleiste. Aktiviert wird diese Funktion durch
Drücken der linken Maustaste. Es erscheint daraufhin eine Box
auf dem Bildschirm.
BILD Box
In dieser Box haben Sie ein Feld zur Verfügung, in dem Sie über
Tastatur die gewünschte Liniendicke einstellen können.
Voreingestellt ist der Wert 1 Pixel, maximal können Werte bis zu
99999 Pixel eingegeben werden. Mit 'OK' bestätigen Sie Ihre
Eingabe. Der von Ihnen eingebene Wert für die Linienstärke wird
daraufhin in die angewählten Objekte eingezeichnet. Mit
'Abbruch' verlassen Sie das Menü, ohne etwas verändert zu haben,
die voreingestellten Werte bleiben erhalten.
Beachten: Wenn keine Objekte angewählt worden sind, zeigt diese
Funktion keine Wirkung. Bitte wählen Sie mit der Maus oder im
Menü 6.14.1. Objekte an.
Verweise:
Umrandung Ein/Ausschalten
Linienfarbe auswählen
Liniengrauton auswählen
Linienart auswählen
Linienenden festlegen
Linienstärke festlegen
ä6.14.12. Schatten Ein/und Ausschalten
ÇFunktion: Hier wird festgelegt, ob die derzeit angewählten
Objekte einen Schatten erhalten soll.
Bedienung: Bewegen Sie den Mauszeiger auf das entsprechende
Feld. Klicken Sie durch Drücken der linken Maustaste den Button
an. Es erscheint daraufhin eine Box am Bildschirm.
BILD Box
In der Box finden Sie drei anwählbare Felder vor, die Sie durch
Anklicken mit der linken Maustaste aktivieren können. Mit
'Anschalten' schalten Sie den Schatten für derzeit angewählte
Objekte an, die Box verschwindet daraufhin, die Schatten werden
eingezeichnet. Mit 'Ausschalten' schalten Sie den Schatten für
derzeit angewählte Objekte aus. Die Box verschwindet daraufhin
vom Bildschirm, der Schatten, sofern er vorhanden war, wird
gelöscht. Der Schatten wird gemä₧ den Konventionen des GEM's
rechts unten am Objekt gezeichnet. Sollten Sie einen Schatten
mit anderen Aussehen erzeugen wollen, so kopieren Sie das
Objekt, das einen Schatten erhalten soll und legen Sie das
kopierte Objekt hinter das Mutterobjekt. Dieses Objekt können
Sie nun mit jeder Farbe belegen und es beliebig positionieren.
Durch Anklicken von 'Abbruch' verlassen Sie die Funktion ohne
irgendetwas bewirkt zu haben.
Beachten: Diese Funktion hat keine Auwirkung auf Ihr Bild, wenn
ÇSie vorher keine Objekte angewählt haben. Wählen Sie vor dem
Anklicken dieser Funktion also auf jeden Fall Objekte an, damit
die Funktion wei₧, auf welche Objkekte sie sich bei Ihren
Berechnungen beziehen soll.
Verweis:
Schattenerzeugen Text im Vektortutorial
ä6.14.13 Objekte gruppierenÇ
Funktion: Durch diese Funktion kann die Beziehung von Objekten
zueinander geändert werden. Beim Gruppieren (vereinigen) werden
zwei einzelne Objekte zu einer Gruppe zusammengefa₧t. Da diese
Objekte von nun an eine Einheit bilden, werden sie immer
gemeinsam selektiert, verschoben, skaliert und verzerrt. Auch
kann sich der Füllstatus ändern. Zwei sich überlagernde Objekte
zeigen dabei das gleiche Prinzip wie die Lassos. Beim Aufbrechen
einer Gruppe werden die Objekte wieder voneinander getrennt, so
da₧ diese z.B. wieder einzeln verschiebbar sind.
Bedienung: Nach Anwahl dieses Icons erscheint folgende
Dialogbox:
BILD Dialogbox
aufbrechen: Bei Anwahl dieses Buttons werden die selektierten
Objekte voneinander getrennt.
verbinden: Die zur Zeit gewählten Objekte werden gruppiert.
Abruch: Sie verlassen die Dialogbox ohne eine Aktion
durchgeführt zu haben.
Beachten: Bedenken Sie, da₧ nicht alle Programme zu komplexe
Gruppen handhaben können. Es kann in diesem Prg. bei der
Darstellung der von tms CRANACH Studio erstellten Files zu
Problemen kommen. Es kann sich bei überlagernden Objekten der
Füllzustand ändern.
Verweise:
Lasso Prinzip (Überlagerung)
Objektprinzip im TUTORIAL
ä6.14.14. Objekte ausschneidenÇ
Funktion: Es können Objekte aus einem Vektorfile ausgeschnitten
werden und im Clipboard gespeichert werden. Diese Objekte können
somit zwischen verschiedenen Vektorbildern kopiert werden.
Bedienung: Nach Anwahl dieses Icons werden alle gewählten
Objekte in das Clipboard kopiert. Die Objekte werden im Anschlu₧
aus der Vektorgrafik entfernt.
Beachten: tms CRANACH Studio besitzt für Vektorobjekte ein
gemeinsames Clipboard. Bei der Ausführung dieser Funktion werden
alle im Clipboard befindlichen Objekte durch die zu kopierenden
überschrieben. Die kopierten Objekte behalten Ihre
ursprünglichen Koordinaten bei. Dies bedeutet, Sie werden beim
kopieren in ein Bild an Ihre ursprünglichen Position kopiert.
Sollte das Bild kleiner als sein als die Ursprungskoordinaten
der Objekte, so sind diese im Bild nicht sichtbar.
Verweise:
Objekte ins Clipboard kopieren
Objekte aus Clipboard ins Bild kopieren
ä6.14.15. Objekte ins Clipboard kopierenÇ
Funktion: Es können Objekte aus einem Vektorfile in das
Clipboard kopiert werden. Wie auch beim ausschneiden von
Objekten können diese somit zwischen verschiedenen Vektorbildern
kopiert bzw. im Ursprungsbild dupilziert werden.
ÇBedienung: Nach Anwahl dieses Icons werden alle gewählten
Objekte in das Clipboard kopiert. Die Objekte werden nicht aus
der Vektorgrafik gelöscht wie dies beim Ausschneiden der Fall
war.
Beachten: tms CRANACH Studio besitzt für Vektorobjekte ein
gemeinsames Clipboard. Bei der Ausführung dieser Funktion werden
alle im Clipboard befindlichen Objekte durch die zu kopierenden
überschrieben. Die kopierten Objekte behalten Ihre
ursprünglichen Koordinaten bei. Dies bedeutet, Sie werden beim
kopieren ins Bild an Ihre ursprünglichen Position kopiert.
Sollte das Bild seit dem Ausschneiden nicht verändert worden
sein, so kommen die Objekte deckungsgleich zu liegen. Das
kopierte Objekt ist somit nicht sichtbar. Sollte das Bild
kleiner als sein als die Ursprungskoordinaten der Objekte, so
sind diese im Bild nicht sichtbar.
Verweise:
Objekte kopieren
Objekte aus Clipboard ins Bild kopieren
ä6.14.16. Objekte aus Clipboard in das Bild kopierenÇ
Funktion: Es können Objekte aus dem Clipboard in das aktuelle
Vektorbild kopiert werden. Somit können die im Clipboard
gespeicherten Objekte dupliziert bzw. zwischen verschiedenen
Vektorbildern kopiert werden.
Bedienung: Nach Anwahl dieses Icons werden alle im Clipboard
gespeicherten Objekte in das aktuelle Vektorfile kopiert. Die
Objekte behalten im Clipboard Ihre Ursprungskoordinaten bei und
werden an diese Koordinaten im Zielbild kopiert.
Beachten: Die kopierten Objekte behalten Ihre ursprünglichen
Koordinaten bei. Dies bedeutet, Sie werden beim kopieren ins
Bild an Ihre ursprünglichen Position kopiert. Sollte das Bild
seit dem Ausschneiden nicht verändert worden sein, so kommen die
Objekte deckungsgleich zu liegen. Das kopierte Objekt ist somit
nicht sichtbar. Sollte das Bild kleiner als sein als die
Ursprungskoordinaten der Objekte, so sind diese im Bild nicht
sichtbar.
Verweise:
Objekte kopieren
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ä6.14.17. Objekte löschen
ÇFunktion: Durch Anwählen dieses Buttons ist es ihnen möglich,
nicht mehr benötigte Objekte zu löschen. Die Objekte sind dann
nicht mehr zurückholbar.
Bedienung: Nach Anwahl dieses Icons werden alle gewählten
Objekte im aktuellem Vektorfenster gelöscht. Sollten Sie
gewählten Vektorelemente später evtl. noch benötigen, so
verwenden Sie die Funktion 'Objekte ausschneiden'.
Verweise:
Objekthandling im Tutorial
