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11BITMAP.DOC
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1991-07-01
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299 lines
072020303090000144004006006018000
1 1
2 Seite # 1
F0000000001
9[...................................................]0010
äMenü 6.11. : BITMAPÇ
6.11.1. Bitmap setzen
6.11.2. Bitmap löschen
6.11.3. Bitmap invertieren
6.11.4. Umrisse au₧en erzeugen
6.11.5. Umrisse innen erzeugen
6.11.6. Bitmap skeletieren
6.11.7. Filterwahl
6.11.8. Bitmap Filtern
6.11.9. Muster auswählen
6.11.10. Muster in Lasso setzen
6.11.11. Flussfüllen
9[...................................................]0010
äMenü 11: BITMAPÇ
Viele Icons in tms CRANACH Studio lassen sich nur auf Farb- oder
Grautonbilder anwenden. Deshalb gibt es ein eigenes Bitmapmenü,
wo die bitmapspezifischen Funktionen untergebracht sind. Z.Bsp.
ist es unsinnig, bei einer Bitmap einen Mittelwertfilter
anzuwenden, da ja sowieso nur Werte von Null oder Eins für die
Pixel angenommen werden können. Deshalb ist hier ein speziell
auf Bitmaps ausgerichteter Filter zu finden. Weiterhin hat
dieses Menü gro₧e Bedeutung in Hinsicht auf eine Vektorisierung,
da hier Umrisse eines Bitmapbildes erzeugt werden können, oder
die Bitmap sekeltiert werden kann. Kurz gesagt wird dieses Menü
zur Manipulation von Bitmapbildern verwendet.
9[.......................................................]0010
ä6.11.1. Bitmap setzenÇ
Funktion: Die durch die Lassos aktivierten Bereiche in einer Bitmap
können gesetzt, d.h. schwarz gefärbt werden. Sie können dadurch
Bereiche, die durch ein oder mehreren Lassos definiert sind,
einfärben.
Bedienung: Nach Anwahl dieser Funktion wird die Bitmap in den durch
die Lassos begrenzten Bereich gesetzt. Beachten Sie dabei, da₧ der
Bereich durch die Lassos begrenzt werden kann.
Beachten: Vergewissern Sie sich, da₧ ein durch Lassos definierter
Bereich vorhanden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so schalten
Sie ein entsprechendes Lasso ein oder generieren Sie in dem
gewünschten Bild ein entsprechendes Lasso. Vergewissern Sie sich, ob
der zu färbende Bereich durch eine Maske maskiert wird.
Verweise:
Lassoprinzip
Maskenprinzip
ä6.11.2. Bitmap löschenÇ
Funktion: Die durch die Lassos aktivierten Bereiche in einer Bitmap
können gelöscht, d.h. wei₧ gefärbt werden. Sie können dadurch
Bereiche, die durch ein Lasso oder mehrere Lassos definiert sind,
einfärben.
Bedienung: Nach Anwahl dieser Funktion wird die Bitmap in den durch
die Lassos begrenzten Bereich gelöscht. Beachten Sie dabei, da₧ der
Bereich durch die Lassos begrenzt werden kann.
Beachten: Vergewissern Sie sich, da₧ ein durch Lassos definierter
Bereich vorhanden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so schalten
Sie ein entsprechendes Lasso ein oder generieren Sie in dem
gewünschten Bild ein entsprechendes Lasso. Vergewissern Sie sich, ob
der zu färbende Bereich durch eine Maske maskiert wird.
Verweise:
Lassoprinzip
ÇMaskenprinzip
ä6.11.3. Bitmap invertieren
ÇFunktion: Die durch die Lassos aktivierten Bereiche in einer Bitmap
können invertiert werden. Das Ergebnis ist ein Negativ des
aktivierten Bildbereiches.
Bedienung: Nach Anwahl dieser Funktion wird die Bitmap in den durch
die Lassos begrenzten Bereich invertiert. Beachten Sie dabei, da₧ der
Bereich sowohl durch die Lassos als auch durch die Maske begrenzt
werden kann.
Beachten: Vergewissern Sie sich, da₧ ein durch Lassos definierter
Bereich vorhanden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so schalten
Sie ein entsprechendes Lasso ein oder generieren Sie in dem
gewünschten Bild ein entsprechendes Lasso. Vergewissern Sie sich, ob
der zu färbende Bereich durch eine Maske maskiert wird.
Verweise:
Lassoprinzip
Maskenprinzip
ä6.11.4. Umrisse aussen erzeugenÇ
Funktion: Die Erzeugung von Umrissen kann als gestalterisches Element
eingesetzt werden, ist aber auch als Vorstufe einer Raster- Vektor
Konvertierung zu sehen. Umrisse bedeutet, von einer schwarzen Fläche
bleiben nach Ausführung dieser Operation nur noch die Konturen
erhalten.
Bedienung: Nach Aktivierung dieses Icons wird ein neues Fenster
geöffnet und das Bild insgesamt verändert. Das Ergebnis ist ein Bild,
in dem nur noch die Umrisse vorhanden sind. Diese Funktion erfüllt
vor allem zwei Funktionen:
1) Sie kann Vorstufe zur Linienvektorisierung sein
2) Umrisse mit Füllmuster füllen (gestalterisch)
Beachten: Isolierte Bildpunkte werden werden bei dieser Aktion zu
Kreisen. Sollte das Bild viele Rasterflächen enthalten, kann es zu
Bildverfremdungen kommen. Ein Pixel starke Linien erhalten eine
Umrandung, einen Umriss. Dadurch ist es möglich, da₧ sich im Anschlu₧
an die Umrissbildung die Umrisse eng benachbarter Linien berühren oder
überdecken. Sollten diese Effekte nicht erwünscht sein, so wählen Sie
zur Erzeugung von Konturen die Funktion 'Umrisse innen erzeugen'.
Verweise:
Umrisse innen erzeugen
Raster-Vektor-Konvertierung
ä6.11.5. Umrisse innen erzeugenÇ
Funktion: Die Erzeugung von Umrissen kann nicht nur über die
eigentliche Umrissfunktion, sondern auch über die Innenrissfunktion
erfolgen. Die beiden Funktionen unterscheiden sich in der Art der
Umriserzeugung. Während 'Umrisse' um jede Fläche eine Kontur legt,
also die Fläche 'umschreibt', legt 'Innenrisse' die Kontour auf die
äu₧erste Kante der Fläche, "beschreibt" also die Fläche. Je nach
Einsatzgebiet oder erwünschten Effekt finden beide Funktionen
Verwendung. Innerisse kann demnach auch als gestalterisches Element
eingesetzt werden, ist aber als Vorstufe zu einer Raster- Vektor
Konvertierung zu sehen.
Bedienung: Nach Aktivierung dieses Icons wird ein neues Fenster
geöffnet und das Bild insgesamt verändert. Das Ergebnis ist ein Bild,
in dem nur noch die Konturen vorhanden sind. Diese Funktion wird vor
allem bei zwei Aufgabenbereichen angewendet:
1) Sie kann Vorstufe zu einer Raster-Vektor-Konvertierung sein
Ç2) Die Flächen, die die Umrisse erzeugen, kann mit Mustern gefüllt
werden
Beachten: Ein Pixel starke Linien erhalten keine Umrandung (die
Funktion Umrisse würde eine Umrandung generieren). Sollten diese
Effekte nicht erwünscht sein, so wählen Sie zur Erzeugung von
Konturen die Funktion 'Umrisse au₧en erzeugen'
Verweise:
Umrisse aussen erzeugen
Vektorisierung
ä6.11.6. Bitmap skeletierenÇ
Funktion: Diese Funktion kann nur auf reine schwarz/ wei₧ Bilder
angewendet werden. Ziel dieser Funktion ist es, die in einem Bild
enthaltenen Objekte zu skeletieren. Von einer fetten Linie bleibt nur
noch eine zentrale, ein Pixel starke Linie übrig, die jedoch den
genauen Verlauf der dicken Linie wiedergibt. Die Information wird
demnach auf das Wesentliche reduziert. Diese Funktion hat vor allem
zwei Einsatzgebiete. Zum einen ist sie eine Vorstufe zur Raster-
Vektorkonvertierung. Soll z.B. ein Schaltplan auf seine wesentlichen
Informationen reduziert werden, so müssen alle dicken Linien
skeletiert werden. Ansonsten würden dicke Linien unweigerlich als
Flächen erkannt. Zum anderen kann Sie auch zur Bildanalyse verwendet
werden. Richtungen und Strukturen können in einer skeletierten
Graphik wesentlich besser vermessen werden als im Originalbild.
Bedienung: Nach Aktivierung dieses Icons wird ein neues Fenster
geöffnet und das Bild insgesamt skeletiert. Das Ergebnis ist ein
Bild, in dem nur noch die Skelette der Objekte enthalten sind. Der
Vorgang des Skeletierens kann direkt am Bildschirm beobachtet
werden.
Beachten: Diese Funktion sollte nur für Lineart- Bilder Verwendet
werden. Beim Ausdünnen gerasterter Bilder ergeben sich interessante
Effekte, die aber keine Aussagekraft besitzen und dadurch die
Verwendung dieser Funktion zur Bildverfremdung als sinnvoll
erscheinen lassen.
Verweise:
Linienvektorisierung
Line-Art in Glossar
ä6.11.7. FilterwahlÇ
Funktion: Wie auch bei Grauton- bzw. Farbbildern stehen Ihnen auch
Filter zur Elimination von gestörten Bildpunkten in Bitmaps zur
Verfügung. Gestörte Bildpunkte können z.B. durch scannen von
verdreckten Vorlagen entstehen oder durch scannen von Zeichnungen,
die auf farbigen Papier vorliegen. Der farbige Hintergrund erzeugt in
diesem Fällen oft ein Grundrauschen. Natürlich treten diese Fehler
auch durch Staub oder durch qualitativ schlechte Scanner auf. Diese
Bildpunkte werden vom Betrachter als 'Dreck' im Bild erkannt. In
diesen Fällen ist der Eliminationsfilter angebracht. Durch den
Filterfaktor bestimmen Sie, ob die Filterwirkung nur bei stark
gestörten Bildpunkten einsetzen soll bzw. ob schon ein leichtes
Rauschen störend wirkt und beseitigt werden soll. Ein geringer
Filterfaktor bedingt, da₧ nur stark gestörte Bildpunkte entfernt
werden, ein gro₧er Filterfaktor reagiert schon auf geringe Störungen.
Sie können unterschiedliche Faktoren für die Wirkung des Filters in
der horizontalen bzw. vertikalen Richtung angeben. Somit kann der
Filter richtungsabhängig Störungen eliminieren. Diese Funktion ist
auch im Vorfeld der Vektorisierung zu sehen. Auch hier gilt es,
Ç'Dreck' aus der Vorlage zu entfernen bzw. nicht vollständig
geschlossene Strukturen zu schlie₧en.
Bedienung:
Nach Anwahl dieses Icons erscheint folgende Dialogbox:
Filterwirkung: Hier können Sie richtungsabhängig die Stärke des
Filters bestimmen. Ein weit links liegender Wert bedeutet eine
schwache Filterwirkung in der gewählten Richtung, bei einem weit
rechts leigenden Wert wird eine starke Filterwirkung erzielt. Sie
wählen einen entsprechenden Filterwert durch anklicken aus. setzen:
In diesem Modus werden fehlende Bildpunkte ergänzt. Dieser Filter
sollte dann eingesetzt werden, wenn in schwarzen Flächen einzelne
wei₧e Punkte vorhanden sind, die eliminiert werden sollen. Auch zur
Kontourergänzung kann dieser Filter eingesetzt werden. Dies ist z.B.
im Vorfeld der Vektorisierung immer dann nötig, wenn in gescannten
Vorlagen zusammenhängende Strukturen durch einzelne wei₧e Pixel
getrennt sind. Diese fehlenden Stellen können geschlossen werden.
löschen: Sollte immer dann angewendet werden, wenn die Störung durch
gesetzte, also schwarze Pixel ausgelöst wird. Dies ist z.B. der Fall,
wenn die gescannte Vorlage nicht wei₧, sondern farbig war. Der
farbige Hintergrund wird dann je nach Scanner und Scanparameter als
mehr oder weniger starkes Rauschen im Hintergrund reproduziert. Diese
Störungen können eleminiert werden.
löschen/setzen: Gescannte Vorlagen weisen selten nur eine Störung
auf, sondern enthalten oft wei₧e und schwarze Punkte als
Bildrauschen. Durch Anwahl dieses Filters werden zunächst die wei₧en
Punkte gelöscht und im Anschlu₧ daran die schwarzen. Diese
Kombination hat sich in der Praxis als geeigneter erwiesen als die
Kombination löschen/setzen. Beachten Sie bitte, da₧ je nach
Bildstörung eine Kombination verschiedener Richtungswerte und der
setzen/ löschen- Option angebracht sein kann.
OK: Sie verlassen die Dialogbox und die neu eingestellten Werte
werden übernommen.
Abbruch: Sie verlassen die Dialogbox und die vor Aufruf der Dialogbox
eingestellten Werte bleiben erhalten.
Verweise:
Beispiel Geiger in VEKTOR-TUTORIAL
Prinzip des digitalen Filterns
ä6.11.8. Bitmap filternÇ
Funktion: Durch Anwahl dieses Buttons wird der zuvor definierte
Filter mit den ausgewählten Einstellungen für die Matrixbesetzung
ausgeführt. Der Wirkungsbereich der Filteroperation wird je nach
gewählten Lassobereichen als auch nach Art der Maskenerzeugung auf
bestimmte Bereiche beschränkt, so da₧ auch hier die Filterung
selektiv vonstatten geht.
Bedienung: Durch Anwahl des entsprechenden Icons wird im selektierten
Bildbereich durch Verwendung der vorgewählten Filterwerte die
Filteroperation ausgeführt. Die Filteroperation wird durch die
gewählten Lassobereiche sowie durch die Maske begrenzt. Somit können
Sie nicht nur die Wirkung auf lokale Bereiche beschränken, sondern
auch auf bestimmte Strukturen. Oder Sie haben ein Bild als Maske
geladen und erzielen einen künstlerischen Effekt.
Beachten: Wie erwähnt, werden zur Filterung eines Bildes entsprechend
der gewählten Matrix Nachbarpunkte des zu verändernden Bildpunktes
berücksichtigt. Da am Bildrand stehende Bildpunkte auf einer Seite
keine Nachbarn besitzen, können diese Bildpunkte nicht gefiltert
Çwerden.
Verweise:
Filterwahl
Beispiel im VEKTOR-TUTORIAL
Prinzip des digitalen Filterns
ä6.11.9. Muster auswählenÇ
Funktion: Durch die vorhandenen Füllmuster können Sie Bereiche der
Bitmap mit einem Muster füllen. Somit können Sie mit tms CRANACH
Studio umfangreiche Malaktionen durchführen. Durch das Füllen gekenn-
zeichneter Bereiche mit Mustern kann auch häufig ein schöner
Verfremdungseffekt 'herbeigezaubert' werden.
Bedienung:
Nach Anwahl des Buttons erscheint eine Dialogbox. In dieser Dialogbox
können Sie Ihr Muster aus 36 vorhandenen Mustern wählen. Durch
Anklicken eines Musters wird dieses selektiert. Es erscheint dann mit
einem schwarz/wei₧em Rand. Durch Anwahl eines anderen Musters wird
das gewählte Muster wieder deselektiert (es erhält einen einfarbig
schwarzen Rand). Voreingestellt ist das Muster 'Voll', also das Feld
mit total schwarzem Inhalt. Links unten inder Musterwahlbox können
Sie auch den Button leer wählen. Dieser Button ist jedoch nur für
Vektorbilder vorgesehen und löst bei Pixelbildern keinen Effekt aus.
OK: Sie verlassen Sie die Dialogbox und das neu gewählte Muster wird
wird als neue Voreinstellung übernommen.
ABBRUCH: Sie verlassen die Dialogbox und das zuvor eingestellten
Muster bleibt erhalten.
Verweise:
Muster in Lasso setzen
ä6.11.10. Muster in Lasso setzenÇ
Funktion: Die durch die Lassos aktivierten Bereiche der Bitmap können
mit einem Muster gefüllt werden. Sie können dadurch Bereiche, die
durch ein oder mehreren Lassos definiert sind, mit einem wählbaren
Muster füllen.
Bedienung: Nach Anwahl dieser Funktion wird die Bitmap in den durch
die Lassos begrenzten Bereich mit dem vordefinierten Muster gefüllt.
Beachten Sie dabei, da₧ der Bereich durch die Lassos begrenzt werden
kann.
Beachten: Vergewissern Sie sich, da₧ ein durch Lassos definierter
Bereich vorhanden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so schalten
Sie ein entsprechendes Lasso ein oder generieren Sie in dem
gewünschten Bild ein entsprechendes Lasso. Vergewissern Sie sich, ob
der zu färbende Bereich durch eine Maske maskiert ist.
Verweise:
Muster auswählen
ä6.11.11. Flu₧füllenÇ
Funktion: Zusammenhängende Bereiche in der Maske werden mit einem
Muster gefüllt.
Bedienung: Nach Anwahl dieses Icons nimmt der Mauszeiger die Form
eines Kreuzes an. Bewegen Sie den Mauszeiger in den zu füllenden
Bereich und lösen Sie die Füllaktion durch Drücken der linken
Maustaste aus. Von dem so gesetzten Punkt aus wird der Maskenbereich
bis zu seinen äu₧ersten Begrenzungen hin ausgefüllt. Ist diese
Begrenzung nicht 100% geschlossen, so kann es passieren, da₧ der
gesamte Bildbereich ausgefüllt wird. Diese Füllfunktion kann nicht
durch die Lassos begrenzt werden.
Beachten: Sollten Sie nach der Maskengenerierung keine erweiterte
ÇMaske im Bild erkennen, so überprüfen Sie im Menü ANZEIGEN, ob Sie
die Einstellung 'Maske anzeigen' gewählt haben. Sollte dies nicht der
Fall sein, so schalten Sie bitte auf eine dieser Einstellungen um,
falls Sie das Bild und die generierte Maske sehen wollen.
Vergewissern Sie sich, da₧ ein durch Lassos definierter Bereich
vorhanden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so schalten Sie ein
entsprechendes Lasso ein oder generieren Sie in dem gewünschten Bild
ein entsprechendes Lasso. Da bei dieser Aktion die schon bestehende
Maske erweitert wird, bleibt eine schon vorhandene Maske ohne Wirkung
auf die Funktion. Wenn in der Musterwahlbox das Muster 'leer'
angewählt worden ist, so zeigt diese Aktion keine Wirkung. Wählen Sie
daher ein anderes Muster.
Verweise:
Muster auswählen
Maskenprinzip
