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1991-07-01
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288 lines
072020303090000144004006006018000
1 1
2 Seite # 1
F0000000001
9[........................................................................]0010
Ç5.4.1. Darstellung
Funktion:
Durch Aufruf dieser Funktion können Sie einstellen, welche Informationen Ihnen in der
Infozeile angezeigt werden. Dabei können Sie bestimmen, ob Sie im RGB- Farbraum (additive
Farbmischung) oder im CMY- Farbraum (subtraktive Farbmischung) arbeiten wollen. Weiterhin
können die ständig in der Infozeile erscheinenden Densitometerwerte in % bzw. in absoluten
Bildwerten (0 bis 255) angezeigt werden. Bei der Bema₧ung können Sie wählen zwischen
Millimeter, Zoll und absoluten Pixelwerten. Bedienung: Nach Anwahl dieses Eintrags
folegende Dialogbox:
BILD Dialogbox
RGB: durch Anwahl dieses Eintrags wählen Sie den RGB- Farbraum (additive Farbmischung) für
die Infozeile an.
CMY: es wird der CMY- Farbraum (subtraktive Farbmischung) angewählt.
Prozent: Die Anzeige der Densitometerwerte erfolgt in Prozent. Haben Sie zuvor das RGB-
Modell gewählt, so entspricht 0% keiner Farbintensität und 100% voller Farbintensität.
Wei₧ hätte in einem Farbbild daher die Werte: R: 100%, G: 100%, B: 100%, Schwarz
entspricht R: 0%, G: 0%, B: 0%. Wenn Sie das CMY- Modell gewählt, so entspricht auch hier
0% keiner Farbintensität und 100% voller Farbintensität. Wei₧ hätte aber in einem Farbbild
die Werte: C: 0%, M: 0%, Y: 0% (also keinen Farbauftrag) und Schwarz C: 100%, M: 100%, Y:
100% (also voller Farbauftrag).
darstellen: sollten Sie die ständige Densitometeranzeige in der Infozeile nicht benötigen,
so können Sie diesen Eintrag deselektieren. Dies sit auch sinnvoll bei der Verwendung der
virtuellen Speicherverwaltung von tms CRANACH Studio. Zur Anzeige der Densitometerwerte müssen sich die
entsprechenden Bilddaten im Speicher Ihres Computers befinden. Bei Verwendung einer
langsamen Festplatte ist daher eine zeitliche Verzögerung der Arbeitsabläufe möglich, wenn
die Bilddaten nachgeladen werden müssen. Wenn diese Verzögerung als störend empfunden
wird, so sollten Sie das Densitometer abschalten.
Ma₧einheit mm/Pixel/inch: Hier können Sie wählen, ob Sie die Koordinatenanzeige im
Millimeter, Inch (Zoll) oder Pixel wünschen. Bei den Ma₧einheiten Millimeter oder Inch
wird die horizontale und die vertikale Auflösung des Bildes zur Berechnung herangezogen.
Sie können die Werte für die Auflösung in dieser Dialogbox ändern. Dies ist dann sinnvoll,
wenn die Auflösung des Bildes nicht mehr bekannt ist und daher die AUflösung durch einen
voreingestellten Wert ersetzt worden ist. Des weiteren können Sie hier die Auflösung des
anvisierten Druckers für die Bildausgabe eingeben. Die Bema₧ung wird dann entspechend für
dieses Ausgabegerät vorgenommen. Viele Dateiformate können zusätzlich die Auflösung des
Bildes zusätzlichen zu den Bilddaten speichern. Diese Werte werden beim Laden eines Bildes
automatisch übernommen. Der hier eingegebene Wert ist die Voreinstellung, die für alle
Bilder verwandt wird, welche keine Angaben zur Auflösung besitzen. Sie können die zu einem
Bild gehörige Auflösung auch durch Anwahl der Funktion xxx im Anzeigemenü andern.
Abbruch: Sie verlassen die Dialogbox und die bei Aufruf des Dialoges eingestellten Werte
bleiben erhalten.
OK: Sie verlassen die Dialogbox und die neu eingegebenen Werte werden übernommen.
Rest aus altem CRANACH !!!!!
5.4.2. Ditherarten
Funktion:
Für die Darstellung von Grauton- oder Farbbildern im Monochrommodus wird das Bild mittels
eines als 'Dithering' bezeichneten Verfahrens dargestellt. Die Grauton- bzw.
Farbinformationen werden in Punktemuster umgerechnet, die verschiedene Helligkeitsstufen
mittels gerasterter Grauwerte darstellen. Sie können hier das voreingestellte Dithermuster
auswählen.
Bedienung:
Nach Anwahl dieses Eintrags erscheint folgende Dialogbox:
BILD Dialogbox
Die Bedienung der Dialogbox ist identisch mit der Bedienung der Dialogbox im Anzeigemenü
Çxxxx. Es wird Ihnen das voreingestellte Ditherverfahren angezeigt (ersichtlich am
gewählten Kasten hinter dem Namen). Sie können nun durch Anwahl eines neuen Namens bzw.
des entsprechenden Kastens durch anklicken mit dem Mauszeiger ein anderen Verfahren für
das zu obersat liegende Fenster wählen.
vertical line: Ergibt ein Bild, in dem unterschiedliche Helligkeitstufen aus vertikalen
Linien erzeugt werden.
horizontal line: Ergibt ein Bild, in dem unterschiedliche Helligkeitstufen aus
horizontalen Linien erzeugt werden.
diagonal: Ergibt ein Bild, in dem verschiedene Helligkeitsstufen aus 45- grad- Linien
erzeugt werden. Dieses Muster ergibt oft sehr gute Resultate, da unser
optischesWahrnehmungsvermögen Struckturen im Winkel von 45 Grad schlecht erkennt. Somit
entsteht der Eindruck eines gleichmä₧ig gerasterten Bildes. Dieses Muster ist, wie auch
das coarse fatting, besonders für Nadeldrucker mit hoher Auflösung ideal.
Bei den nun folgenden Verfahren ergeben sich statt der Linienmuster Punktmuster, die je
nach Verteilung und Form unterschiedlich Ergebnisse erbringen.
fine fatting: Konstruiert ein mittelhartes Punktmuster,
coarse fattin: Erzeugt relativ gro₧e Punkmuster, wodurch das Bild aus der Nähe betrachtet
sehr grob erscheint. Aus einiger Entfernung jedoch verschwimmen die Einzelpunkte und ein
sehr kontrastreiches Bild wird wahrgenommen. Dieses Muster ist besonders für die Ausgabe
auf Nadeldruckern geeignet.
bayer: Entspricht in etwa dem coarse fatting, jedoch sind die resultierenden Rasterpunkte
kleiner.
ordered: Das Orderes Dither Verfahren ist das bekannteste Ditherverfahren. Es vermittelt
auf dem Bildschirm den besten Eindruck vom Bild und sollte daher bei der Bildbearbeitung
auf dem monochromen Bildschirm immer gewählt werden. Für einen späteren Ausdruck ist es
weniger gut geeignet, da die dicht beeinander stehenden Punkte oft miteinander verwachsen.
Somit entsteht beim Ausdruck ein zu dunkles, fleckiges Bild.
spezial fatting: Entspricht ungefähr dem orderes dither. Die Rasterpunkte sind jedoch
nicht so homogen verteilt, widurch dieses Verfahren im Druck bessere Qualität erbringt.
OK: Sie verlassen die Dialogbox und das gewählte Dithermuster gilt als neue
Voreinstellung.
Abbruch: Sie verlassen die Dialogbox und das zuvor gewählte Ditherverfahren bleibt
erhalten.
Verweise:
Ditherart einstellen (6.2.15.)
entsprechender Know How Teil im Handbuch
5.4.3. System-Pfade
Funktion:
tms CRANACH Studio speichert versachiedene Programmvoreinstellung, die beim erneuten Start
des Programms berücksichtigt werden. Zu diesen Voreinstellung zählen die Systempfade. Die
können hier bestimmen, aus welchen Ordner Sie bevorzugt Bilder laden wollen, wo diese
Bilder dann gespeichert werden sollen und in welchem Ordner die Systemwerte gespeichert
sind.
Bedienung:
Nach Anwahl dieses Eintrags erscheint folgende Dialogbox:
BILD Dialogbox
Die Pfade sind nicht editierbar. Durch Anwahl der Pfade wird rufen SIe die Fileselektorbox
auf. Geben Sie nun wie gewohnt Namen und Pafd ein und bestätigen SIe diese Eingabe mit OK.
Der so ausgewählte Pfad wird nun übernommen. Bei Betätigung von Abbruch in der
Fileselektorbox wird der ursprüngliche Pfad beibehalten.
Lade- Pfad: Hier bestimmen Sie das Verzeichnis, aus dem Sie bevorzugt Bilder laden wollen.
Beim Aufruf der Funktion 'Bild laden', 'Maske laden' und 'Farbseparation laden' wird
dieser Pfad an die Fileselektorbox übergeben.
Speicher- Pfad: Sie bestimmen den Pfad, unter dem die Bilder gespeichert werden sollen.
ÇBeim Aufruf der Funktion 'Bild Speichern', 'Maske speichern' und 'Bild und Maske
speichern' wird dieser Pfad an die Fileselektorbox übergeben.
Lasso- Pfad: In dem hier definierten Verzeichnis werden die von tms CRANACH Studio
erzeugten Lassos gespeichert.
CLUT- Pfad: Die von tms CRANACH Studio erzeugten CLUT- Kurven und Verlaufskurven werden
unter diesem Pfad gespeichert.
System- Pfad: Im Systempfad werden die Tastaturcodes, die Systempfade sowie die
Speicherparameter gespeichert. Dieses Verzeichnis sollte alle Dateien von tms CRANACH
Studio enthalten.
OK: Die neu gewählten Pfade werden übernommen.
Abbruch: Die ursprünglich eingestellten Pfade bleiben erhalten.
Beachten:
Sollten Sie Ihr System neu installieren, so wird tms CRANACH Studio die Systemdateien
nicht selbsttätig laden können. Es wird sie daher bei Programmstart über diesen Umstand
informieren. Ändern Sie die Systempfade und speichern Sie diese Neueinstellung. Beim
nächsten Programmpfad werden diese Einstellungen berücksichtigt. Das Systemfile
"STUDIO.SYS" mu₧ im selben Verzeichnis stehen wie das Programm.
5.4.4. Speicher-Parameter
Funktion:
In diesem Menü können Sie wichtige Werte einstellen, die von der tms CRANACH Studio
Speicherverwaltung benötigt werden. Weiterhin können Sie hier wählen, ob nach dem nächsten
Neustart virtuell gearbeitet werden soll. Lassen Sie sich nicht von der virtuellen
Speicherverwaltung in tms CRANACH Studio abschrecken, falls Sie schon negative Erfahrungen
mit anderen Implementationen einer virtuellen Speicherverwaltung gemacht haben. Sie müssen
lediglich bestimmen, wieviel Platz Ihrer Festplatte Sie der virtuellen Speicherverwaltung
in welchem Verzeicbnis zur Verfügung stellen wollen. Alles andere erledigt das Programm.
Bedienung:
Nach Anwahl dieses Menüpunktes erscheint folgende Dialogbox:
BILD Dialogbox
Grö₧e des internen Puffers: tms CRANACH Studio benötigt neben der virtuellen
Speicherverwaltung zusätzlich noch Platz im Arbeitsspeicher. Dieser Speicherplatz ist
notwendig, da nicht alle GDPS- Treiber eine virtuelle Speicherverwaltung unterstützen
können. So kann der ATARI- Laserdrucker nur tatsächlich vorhandenen Arbeitsspeicher
nutzen. Um diese Geräte zu unterstützen, wird ein Mindestspeicher von 192 KByte
reserviert. Diese Einstellung müssen Sie je nach GDPS- Treiber verändern. Beim Betrieb des
ATARI- Laserdruckers sollte mindestens 1 MByte (1000 KByte) Arbeitsspeicher reserviert
werden. Sollten Sie einen ATARI TT besitzen, so wird dieser Arbeitsspeicher nach
Möglichkeit im ST- RAM des ATARI TT reserviert, damit auch DMA- Zugriffe möglich sind.
virtueller Dateiname: Sie können hier eingeben, welchen Namen die neue virtuelle Datei
bekommen soll. Die Dateiendung ist nicht editierbar.
Grö₧e des virtuellen Speichers: Hier bestimmen Sie die Grö₧e, die Ihr virtueller Speicher
haben soll. Die Angabe erfolgt in KByte. Ein MByte entspricht 1024 KByte. Der Minimale
Speicherbedarf für die virtuelle Speicehrverwaltung beträgt 2 MByte. Beachten Sie bitte,
da₧ es sich bei dem virtuellen Speicher nicht nur um auf Festplatte susgelagerte Bilder
handelt. Sämtliche Daten, die tms CRANACH Studio benötigt oder erzeugt, liegen auf der
Festplatte vor. Sollten Sie den gesamten noch zur Verfügung stehenden Platz einer
Partition der virtuellen Speicherverwaltung zur Verfügung stellen wollen, so tragen Sie
eine sehr gro₧e Zahl ein (z.B. 999999). Bei der Initialisierung, die beim nächsten
Programmstart vorgenommen wird, belegt dann tms CRANACH Studio den gesamten Speicherplatz.
Bitte lesen Sie zur Initialiesierung unbedingt das Kapitel 'Virtuelle Speicherverwaltung'.
virtueller Speicher: ein/aus: wählen Sie hier, ob Sie nach dem nächsten Programmstart mit
der virtuellen Speicherverwaltung arbeiten wollen oder nicht. beachten Sie, da₧ der
Wechsel von virtueller nach nichtvirtueller Speicherverwaltung erst nach erneuten Start
des Programms möglich ist. Speichern Sie daher nach der Änderung das Systemfile, verlassen
ÇSie tms CRANACH Studio und starten es erneut.
Pfad der virtuellen Datei: Nach Anwahl des Pfadnamens erscheint die Fileselektorbox und
Sie geben wie gewohnt den Pfad der neuen virtuellen Datei an. Beachten Sie bitte, da₧ der
Dateiname in der Fileselektorbox ignoriert wird. Statt dessen wird der unter 'virtueller
Dateiname' eingetragene Namen verwendet.
OK: Sie verlassen den Dialog und übernehmen die neuen Werte.
Abbruch: Sie verlassen den Dialog und die zuvor eingestellten Werte bleiben erhalten.
Beachten:
Damit die neuen Einstellungen wirksam werden, müssen Sie zunächst das Systemfile
speichern. Nach dem erneuten Start von tms CRANACH Studio werden diese Werte dann
berrücksichtigt.
Achtung:!!!!!! Löschen Sie nie die virtuelle Datei mittels der Funktion 'Datei löschen',
wenn Sie zur Zeit mit der virtuellen Speicherverwaltung arbeiten. Dies kann totalen
Datenverlust auf Ihrer Festplatte bewirken.
!!!
Verweise:
Virtuelle Speicherverwaltung
5.4.5. laden/speichern
Funktion:
Die Systemparameter für die Speicherverwaltung, die Tastaturbelegung sowie alle anderen
Einstellungen werden gespeichert bzw. geladen.
Bedienung:
Nach Anwahl des Eintrags erscheint folgende Dialogbox:
BILD Dialogbox:
laden: aus dem unter Systempfad gewählten Verzeichnis werden die Systemparameter geladen.
(Michael fragen).
speichern: die Systemparameter werden in das unter Systempfad gewählte Verzeichnis
gespeichert.
Abbruch: Sie verlassen den Dialog.
Fehlerursache:
tms CRANACH Studio informiert Sie, wenn es die Datei nicht korrekt laden oder speichern konnte.
Verweise:
Systemparameter
5.4.6. Tastatur-Codes
Funktion:
Die Tastatur in tms CRANACH Studio ist frei belegbar und alle Funktionen können über die Tastatur
aufgerufen werden. . Sie können sich somit Ihre Tastatur individuell belegen und von nun
an die Funktionen über einprägsame Tastaturbefehle aufrufen. Die Belegung ist jederzeit
änderbar und verschiedene Anwender können sich Ihre eigene Belegung laden.
Bedienung:
Nach Anwahl des Eintrags erscheint folgende Dialogbox:
Bild Dialogbox:
laden: Aus dem Systemordner kann die Tastaturbelegung geladen werden. Sollten Sie die
ÇTastaurbelegung aus einem anderen Verzeichnis laden wollen, so ändern Sie den Systempfad.
speichern: Die aktuelle Tastaturbelegung wird gespeichert. Das Verzeichnis entspricht dem
Systempfad. Sollen die Tastaturcodes in einem anderen Verzeichnis gespeichert werden, so
ändern Sie bitte deb Systempfad.
ändern: Sie ändern die Belegung der Tastatur. Es erscheint folgende Dialogbox:
Bild Dialogbox:
zurück/ vor:
Durch Anwahl dieser Einträge mit der Maus können Sie sich die Funktionen in
chronologischer Reihenfolge vorwärts oder rückwärts anzeigen lassen. Dieses Durchblättern
können Sie auch mit den Tasten <Cursor Up> und <Cursor Down> vornehmen.
Menütext:
Hier wird Ihnen der jeweils zu bearbeitende Eintrags angezeigt. Es erscheint entweder der
in den Drop-Down Menüs angezeigte Text bzw. der Hilfstext für die Funktionen.
Aus den vor dem Text stehenden Zeichen können Sie entnehmen, ob diese Funktion schon über
Tastatur aufgerufen werden kann.
Das erste Zeichen zeigt Ihnen an, ob zum Aufruf eine Sondertaste notwendig ist. Als
Sondertasten gelten:
<keine Sondertaste >: Zeichen: Space (nicht sichtbar)
<Control> Zeichen: ^
<Shift> Zeichen: Pfeil nach Oben
<Alternate> Zeichen: Raute: (Das Fullerzeichen rechts in jedem GEM- Fenster
Hinter der Sondertastenangabe wird Ihnen das gewählte Zeichen angezeigt.
Neu belegen:
Es sind folgende Tasten erlaubt:
A-Z
0-9
F1-F10
in Kombination mit <Control>, <Shift> und <Alternate>.
Zur Neubelegung drücken Sie eine eine der oben erwähnten Tastenkombionationen. Diese
Tastenkombination wird sofort für die zu belegende Funktion übernommen. Eine bereits zuvor
vorhandene Belegung wird durch die Neubelegung überschrieben.
Code löschen:
Die zu editierende FUnktion ist nun nicht mehr über Tastatur wählbar. Sie kann zu einem
späteren Zeitpunkt aber wieder belegt werden.
Abbruch: Sie verlassen den Dialog und die vor Aufruf der Funktion gültige Tastaturbelegung
bleibt erhalten.
OK: Sie verlassen den Dialog und die neu gewählte Tastaturbelegung wird übernommen.
Beispiel:
Fehlerursache:
Sollten Sie eine schon anderweitig vergebene Tastaurbelegung wählen, so macht TCS auf
Çdiesen Umstand aufmerksam, da eine Doppelbelegung nicht sinnvoll ist.
Verweise:
System- Pfade
Tastaturbelegung
