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Text File
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1991-09-05
|
4KB
|
73 lines
TETRITIS.DOC Ralf Gesellensetter
Bühlstr. 32
1991 3400 GÖTTINGEN
TETRITIS ist eine Suchtkrankheit und befällt 90 % der
Personen, die das gleichnamige Spiel kennengelernt haben. Es
sollte daher anfangs nicht länger als 20 Minuten am Stück
gespielt werden; ein zu schneller Einstieg macht spätere
Entzugserscheinungen unerträglich...
Wer sich von dieser Warnung nicht abschrecken lassen will,
soll hier einige Hinweise zum Spiel erhalten:
* Steuerung: mit Joystick oder Tastatur (s.a. Einleitung)
* Kategorie: Strategie- und Geschicklichkeitsspiel
* ZIEL ist es, 100 Reihen zu füllen (eine gefüllte Reihe
verschwindet), bevor der Stapel zu hoch wird,
und dabei möglichst viele Punkte zu erreichen.
* Punkte: Werden mit einer herabfallenden Form MEHRERE
Reihen gefüllt (max. 4="TETRIS"),so erhöht sich die
Punktzahl erheblich. Auch Beschleunigen bringt
etwas Punkte.
* Level: Jeweils nach 10 gefüllten Reihen erhöht sich der
Level und damit die Geschwindigkeit - aber auch
die Punktewertung ist höher! Aus letzterem Grund
ist es möglich, von Anfang an schon in einem
höheren Level zu beginnen (Menü: 3.; Einstellen mit
Tasten [+] und [-])
* HiScore: Neben dem normalen "Spielfeld" A habe ich zwei
Varianten programmiert, die ihre eigene
Hiscore-Listen haben. (Schlie₧lich sind die Punkte
nicht vergleichbar!)
* Musik: Die Begleitmusik zur Einleitung (Kalinka) richtet
sich in ihrer Geschwindigkeit nach dem eingestellten
Level. Während des Spiels läuft - wie könnte es im
Mozartjahr anders sein... - aus Mozarts Sonate A-dur
(KV 331) der 3. Satz "Alla Turca" (lä₧t sich auch
abschalten! -> Menüpunkt 6)
Alles andere wird der clevere Spieler von selbst herausfinden
und der weniger clevere nicht benötigen...
... in diesem Sinne
viel Vergnügen -
Euer/Ihr Ralf
P.S.: Als armer Student... Postsparbuch Nr. 68.569.600
...vielen Dank! (BLZ: 701 100 88)
P.P.S.: Da₧ TETRITIS Shareware ist, sei hier erwähnt. Das
Programm ist in GFA-Basic 2.0 geschrieben, jeder
meiner Gönner kann auf Wunsch den Quelltext gerne
haben - er darf jedoch bei dieser Spielerei nicht
auf Übersichtlichkeit hoffen...
P.P.P.S: Ich danke meinem Bruder Lars für die Anregung zu
diesem Spiel und für die Geduld bei etlichen
Testläufen!
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I N E I G E N E R S A C H E :
Welcher MIDI-Freak hat das Format/die Struktur der von Steinberg-Twelve
erzeugten *.PAT bzw. *.SNG - Files entschlüsselt? Ich bin an TOOLS zum
korrekten Schreiben bzw. Interpretieren solcher Dateien interessiert!
(Die Programmiersprache ist sekundär, also gleich melden...! )
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