In den naechsten 5 Zeilen folgen die geometrischen, thermischen und mechanischen Maschinendaten wiederum nach vorgeschriebenen Suchkriterien oder Schluesselwoertern. D.h. der Text vor den Zahlen ist fest vorgeschrieben; andernfalls kann das Programm die Daten nicht zuordnen, bzw. es erfolgt eine Fehlermeldung.
Abbruch nach: 1 Umdrehungen,Daempfung= 0.25; FSEAL= 30.00 ;Phase=-90.00 ZEILE 3 ++ +++++ +++++++ ++++++ DH= 10.0,DK= 10.0,R= 10.,DKST= 2.0CM P0= 5.00Bar TH= 400.,TK= 300.Kelv ZEILE 4 +++++ +++++ ++++ ++++ ++++++ +++++ +++++ T0= 300. Kelvin; Regenerator Volumen= 0.15 Liter, Rg.Wirkungsgrad=100.% ZEILE 5 ++++++ ++++++ ++++ ZW= 7.0, ZH0E= 5.0%,ZH0C= 5.0%,N0= 80.0 RPM, Theta= 5.0E08, DICKE= 3.0 ZEILE 6 ++++ ++++ ++++ +++++ +++++++ +++++ L/R= 0.0, Regeln ab 9.0 in 0.5sek;RVE= 0.0 %,RVC= 0.0 %, Gas=xx,Dampf ZEILE 7 ++++ ++++ ++++ ++++++ ++++++ ++ + Dichte ro=1.276 Gr/Liter, spez.Waerme Cp= 1.030Watt*sek/(Gramm * Grad) ZEILE 8 ++++++ ++++++ Molgewicht Mg= 29.00 Gramm/mol, Adiabaten-Exponent X= 1.40 ZEILE 9 +++++++ +++++ ----------------------------------------------------------------------- Es bedeuten: in ZEILE 3 - "Abbruch nach:nn Umdrehungen" die Rechnung soll nach "nn" Umdrehungen abgebrochen werden. - "Daempfung= x.xx" ist die Daempfung der Schwingung in den Fluessig- keitssaeulen der U-Rohre, wenn diese Saeulen frei schwingen koennten. Die Definition ist wie folgt: Bei Auslenkung der Fluessigkeitssaeule auf die Hoehe 1.00 erreicht sie nach einer Schwingung nur noch die Hoehe x.xx Der "Daempfung" - Parameter wird nicht verwendet, wenn mit NZYL=1 -siehe ZEILE 1- eine einfach wirkende Maschine gerechnet werden soll. - "FSEAL=" in Newton Die Reibungskraft von Kolbenstangendichtungen und Kolbenringen an beiden Kolbenstangen eines Kurbeltriebes. Diese Reibungskraft ist bei der kompletten Maschine (NZYL=4) wegen der doppelten Anzahl von Kolbenstangendichtungen und Kolbenringen auch doppelt so hoch anzugeben wie bei der doppelt wirkenden (NZYL=2) Maschine. Sie ist aber die gleiche bei der einfach wirkenden (NZYL=1) und der doppelt wirkenden (NZYL=2) Maschine, da diese Maschinen beide nur je 1 Kolben fuer die Expansions- und Kompressionszylinder haben. - "PHASE=" der Phasenversatzwinkel in Winkelgrad zwischen der Bewegung des Expansions- und des Kompressionskol- bens. Dieser Winkel muss als negative Groesse eingegeben werden. Die Maschine bzw. die Teilmaschine dreht im Uhrzeigersinn, sodass der O.T. im Kompressionszylinder um den Phasenversatz- winkel "PHASE" spaeter erreicht wird als im Expansionszylinder. PHASE=-90.00 Grad ist sinnvoll bei der ganzen Maschine mit den 4 Teilmaschinen (NZYL=4 in ZEILE 1). Eine Variation des Phasenversatzwinkels ist moeglich bei der einfach wirkenden (NZYL=1) oder der doppelt wirkenden (NZYL=2) Maschine. in ZEILE 4 - "DH" Durchmesser des heissen Expansionszylinders in cm - "DK" Durchmesser des kalten Kompressionszylinders in cm - "R" Kurbelradius in cm - "DKST" Kolbenstangen Duchmesser in cm - "P0" der Ruhedruck nach Einfuellen des Arbeitsgases in die Maschine bei der Temperatur T0. in Bar Das Ruhevolumen "V0", das sich nach dem Gaseinfuellen in jeder Teilmaschine einstellt, ist zusammen mit "P0" und "T0" fuer die Berechnung der Gasmasse jeder Teilmaschine massgebend. - Bei der kompletten 2 * doppelt wirkenden Maschine (NZYL=4 siehe ZEILE 1) mit einem Phasenversatzwinkel in jeder der 4 Teilmaschinen von "PHASE=-90.0" Grad, ist das Ruhevolumen "V0n" in jedem zusammenwirkenden Zylindepaar definiert zu: V0n = 1/2 Hubvolumen des Exp.- und Kompr. Zylinders + Regeneratorvolumen "VR" + Totraum infolge der Eingaben "ZH0E" und "ZH0C" (siehe ZEILE 6) Diese Ruhevolumina "V01", "V02", "V03", "V04" ergeben sich beim Gaseinfuellen, wenn die Mitnehmerkupplung zwischen beiden Kurbeltrieben entspannt ist, Beim Gaseinfuellen hat jede Teilmaschine die gleiche Kolbenstellung. Diese Kolbenstellung entspricht einem Kurbelwinkel von -90.0 Grad fuer beide Kurbeltriebe. Wegen des Kolbenstangen Volumens sind die Ruhevolumina "V01", "V02", "V03" und "V04" und damit die Gasmassen in diesen Volumina nicht alle identisch, auch wenn die Kolbendurchmesser DH = DK gewaehlt werden. - Bei der doppelt wirkenden Maschine (2 Teilmaschinen "H1-K1" + "H2-K2" , NZYL=2 -siehe ZEILE 1- sind die Ruhevolumina "V01" und "V02" bei der Kurbelwinkelstellung definiert, die sich einstellt, wenn bei gespannter Kupplung das Arbeitsgas unter dem Druck P0 in beide Teilmaschinen zugleich eingefuellt wird. - Bei der 1-fach wirkenden Maschine (Teilmaschine "H1-K1" NZYL=1) entspricht "V01" dem maximalen Gasvolumen, das sich beim Gaseinfuellen in die Zylinder unter Ueberdruck gegenueber dem Kurbelgehaeuse einstellt. - Ueber die besonderen Moeglichkeiten des Programms, wenn P0=0 und T0=0 eingegeben werden, siehe Kapitel I.7 - "TH" Ausgangs-Temperatur im Expansionszylinder in Kelvin Bei isothermer Betriebsart -siehe II.3.2.1- wird "TH" ggf. um den Temperaturgradienten DELTAT verringert -siehe II.3.2.1. - "TK" Ausgangs-Temperatur im Kompressionszylinder in Kelvin Bei isothermer Betriebsart -siehe II.3.2.1- wird "TK" ggf. um den Temperaturgradienten DELTAT erhoeht -siehe II.3.2.1. in ZEILE 5 - "T0" Ausgangs-Temperatur nach dem Gaseinfuellen in Kelvin Ueber die besonderen Moeglichkeiten des Programms, wenn P0=0 und T0=0 eingegeben werden, siehe Kapitel I.7 - "VR" "Regeneratorvolumen" in Liter - "Regenerator Wirkungsgrad" "ETAREG" in % ---------------------------------------------------------------------- Der Regenerator Wirkungsgrad "ETAREG" sei so definiert, dass die opti- male Temperaturdifferenz im Regenerator: "DTreg_opt = (TE - TC)" nur zu "ETAREG" % erreicht wird. Damit wird die reale Temperaturdifferenz im Regenerator: "DTreg = (TE - TC) * ETAREG/100". Es wird angenommen, dass der Temperaturverlust "DTreg_opt - DTreg" je zur Haelfte am heissen Ende und am kalten Ende des Regenerators wirksam wird. Damit erreicht dann das Gasmassenelement auf der heissen Seite des Regenerators die Temperatur "TER": "TER"= TE - (DTreg_opt - DTreg)/2. oder: "TER"= TE - (TE-TC) * (1. - ETAREG)/200. und das Gasmassenelement auf der kalten Seite des Regenerators erreicht die Temperatur "TCR": "TCR"= TC + (DTreg_opt - DTreg)/2. oder: "TCR"= TC + (TE-TC) * (100.-ETAREG)/200 Der Regenerator Verlust "REGVST" ist: REGVST = 100. - ETAREG in % Mit der Definition von "REGVST" in % wird: TER = TE - (TE-TC) * REGVST/200. TCR = TC + (TE-TC) * REGVST/200. "TE" und "TC" siehe Kapitel II.3.2.1 bis II.3.2.3 Fuer die Polytrope Zustandsaenderung und fuer die Eingabe von Temperaturprofilen sind "TER" und "TCR" nicht konstant, da "TE" und "TC" nicht konstant sind. Die mittlere Regenerator Temperatur "TR" ergibt sich mit "TER" und "TCR" zu: TR = (TER - TCR)/ln(TER/TCR) Bei einem verlustbehafteten Regenerator muessen nun die Gasmassen- elemente, nach Verlassen des Regenerators in Richtung heisser Zylinder zusaetzlich erwaermt werden von der Temperatur "TER" auf "TE". Sie muessen zusaetzlich gekuehlt werden, wenn sie in den kalten Zylinder gelangen von der Temperatur "TCR" auf "TC". Dieser zusaetzliche Energiebedarf geht ein in die Berechnung des thermischen Wirkungsgrades. ---------------------------------------------------------------------- in ZEILE 6 - "ZW" ist ein Faktor zur Bestimmung der Fluessigkeitsmasse im U-Rohr Die Gesamtlaenge der Fluessigkeitssaeule "L_fl" sei definiert in Abhaengigkeit vom Kurbelradius zu "L_fl" = R * ZW . Die Fluessigkeitsmasse (hier Wasser) ergibt sich dann mit dem Querschnitt des U-Rohres jeweils zu: Masse = R * ZW * 1.0 * 3.1416/4 * D**2, wobei fuer "D" der Durchmesser "DH" oder "DK" gesetzt wird. Die Kolbenmasse sei in der Fluessigkeitsmasse enthalten! Das Programm rechnet mit dem spez. Gewicht von Wasser = 1.0 Gramm/cm**3. "ZW" ist auch geeignet, die Masse der Kolben einzugeben, wenn eine Maschine mit nur 1 (oder 2) Zylinderpaar gerechnet werden soll, die eigentlich ohne Arbeitsfluessigkeit arbeitet. Z.B. eine Maschine der herkommlichen Art, oder eine Kegel-Kolben Maschine (einfach oder auch doppelt wirkend: Siehe NZYL=1 oder NZYL=2 Eingabe in ZEILE 1) ---------------------------------------------------------------------- Zur Definition von Totvolumina, die nach Erreichen des oberen Totpunktes in den Zylindern ueber der Fluessigkeitssaeule bis zum Zylinderkopf verbleiben, dienen die Eingaben von "ZH0E" und "ZH0C". "ZH0E" und "ZH0C" werden als %-Anteile der jeweiligen Hubvolumina eingegeben. Diese Totvolumina sind unabhaengig von den Regelungsvolumina. (Siehe die Eingabe von "RVE" und "RVC" in ZEILE 7). Im Gegensatz zu den Regelvolumina zaehlen die Totvolumina, die mit "ZH0E" und "ZH0C" errechnet werden, mit zur Bestimmung der Gasmasse in den Teilmaschinen. - "ZH0E" dient zur Definition einer Totraumhoehe bzw. eines Totvolumens in jedem Expansionszylinder. 2 Möglichkeiten gibt es hier: 1) Totvolumen Angabe in cm**3. Dann darf in dieser Zeile kein % -Zeichen stehen. Der angegebene Wert wird dann VH00E gleichgesetzt. 2) Mit "ZH0E" wird der %-Anteil des Expansionshubes eingegeben, der als Totraum stets im Expansionszylinder verbleibt. Hinter dem Wert muss dann das % -Zeichen stehen. Das Programm errechnet sich eine Totraumhoehe "H00E" in allen Expansionszylindern mit dem %-Faktor "ZH0E" und dem Kurbelradius "R" zu: H00E = ZH0E * R * 2 / 100 in cm Das aus "H00E" resultierende Totvolumen in jedem Expansions- zylinder ist: VH00E = H00E * DH ** 2 * 3.1416/4 in cm**3 - "ZH0C" dient zur Definition einer Totraumhoehe bzw. eines Totvolumens in jedem Kompressionszylinder. 2 Möglichkeiten gibt es hier: 1) Totvolumen Angabe in cm**3. Dann darf in dieser Zeile kein % -Zeichen stehen. Der angegebene Wert wird dann VH00C gleichgesetzt. 2) Mit "ZH0C" wird der %-Anteil des Kompressionshubes eingegeben, der als Totraumhoehe stets im Kompressionszylinder verbleibt. Hinter dem Wert muss dann das % -Zeichen stehen. Das Programm errechnet sich eine Totraumhoehe "H00C" in allen Kompressionszylindern mit dem %-Faktor "ZH0C" und dem Kurbelradius "R" zu: H00C = ZH0C * R * 2 / 100 in cm Das aus "H00C" resultierende Totvolumen in jedem Kompressions- zylinder ist: VH00C = H00C * DK ** 2 * 3.1416/4 in cm**3 - "N0" Anfangsdrehzahl der Maschine in U/Min - "THETA" Traegheitsmoment des Schwungrades in Gramm * cm**2 Diese Eingabe kann auch, wie im Beispiel oben angegeben, in der FORTRAN ueblichen Exponentialschreibweise im "E"-Format erfolgen. THETA=5.0E08 bedeutet THETA=500000000.0 - "Dicke" Staerke des Schwungrades in cm Aus dem Traegheitsmoment und der "Dicke" wird der Durchmesser des Schwungrades berechnet, das als runde Scheibe von gleichmaessiger Dicke angenommen wird. in ZEILE 7, ZEILE 8 und ZEILE 9 - "L/R" Verhaeltnis von Pleuellaenge zum Kurbelradius. Wenn ein reiner Kreuzschwingenkurbeltrieb gerechnet werden soll, muss "L/R= 0.0 " angegeben werden ! - "Regeln ab x.x in y.y sec" : wenn Teillast gefahren wird, kann ab "x.x" Sekunden Laufzeit der Maschine in "y.y" Sekunden auf Vollast hochgefahren werden. --------------------------------------------------------------------- Hinweis: soll der "Regel"- Parameter nicht zur Wirkung kommen, ist hier mit "x.x" zweckmaessigerweise eine Zeit an- zugeben, die groesser ist als die beabsichtigte Laufzeit der Berechnung. Siehe "ZEILE 1". Im obigen Beispiel erfolgt kein Hochfahren auf Vollast, da der Wert x.x mit 9.0 Sekunden groesser ist als die Laufzeit der Berechnung in "ZEILE 1" mit 2.00 Sekunden. --------------------------------------------------------------------- Die Teillast Verhaeltnisse werden mit "RVE" und "RVC" angegeben. Die mit den Angaben "RVE" und "RVC" errechneten Regelungs Volumina dienen der Druckabsenkung; diese Volumina zaehlen also nicht mit bei der Berechnung der Arbeitsgasmasse im Ruhevolumen "V0"! - "RVE" Regelungsvolumen im Expansionszylinder; 2 Möglichkeiten gibt es hier: 1) Angabe in cm**3. Dann darf in dieser Zeile kein % -Zeichen stehen. 2) Angabe in % des Hubvolumens des 1. Expansionszylinders "H1" ; dann muss das % -Zeichen hinter dem Wert geschrieben sein. - "RVC" Regelungsvolumen im Kompressionszylinder; 2 Möglichkeiten gibt es hier: 1) Angabe in cm**3. Dann darf in dieser Zeile kein % -Zeichenstehen. 2) Angabe in % des Hubvolumens des 1. Kompressionszylinders "K1". aber ohne Beruecksichtigung des Kolbenstangen Durchmessers. Es muss dann das % -Zeichen hinter dem Wert geschrieben sein. - "Gas=" "Lu" fuer Luft; "H2" fuer Wasserstoff; "He" fuer Helium; fuer diese Arbeitsgase liegen Stoffwerte vor, und bei einer dieser Angaben fuer das Arbeitsgas muessen die folgenden "ZEILE 8" und "ZEILE 9" entfallen !! wenn "Gas=xx" angegeben wird, muessen in den folgenden 2 Zeilen danach die Stoffwerte fuer dieses Gas angegeben werden. Der Text dieser Stoffwerte Zeilen -in "ZEILE 8" und "ZEILE 9"- muss bei "Gas=xx" so uebernommen werden, wie es das folgende Beispiel zeigt. Die Stoffwerte muessen in den hier angegebenen Dimensionen eingegeben werden. Dichte ro=1.276 Gr/Liter, spez.Waerme cp= 1.030 Watt*sek/(Gramm * Grad) ZEILE 8 ++++++ ++++++ Molgewicht Mg= 29.00 Gramm/mol, Adiabaten-Exponent X= 1.40 ZEILE 9 +++++++ +++++ ===> diese Zeilen 8 und 9 muessen wie gesagt entfallen bei der <=== ===> ======= <=== ===> Angabe: "Gas=Lu" , "Gas=He" , oder bei "Gas=H2" <=== - "Gas=..,Dampf": Wasserdampfpartialdruck wird auch mit berechnet; da- fuer an 4. Stelle hinter "Gas=..,Dampf" setzen; die zusaetzliche Berechnung der Wirkung des Wasser- dampfpartialdrucks kann fuer alle Gase erfolgen: "Gas=Lu,Dampf" "Gas=xx,Dampf" "Gas=He,Dampf" oder "Gas=H2,Dampf" Mit einem aus Gas + gesaettigtem Wasserdampf bestehenden Arbeitsfluid kann nur dann gerechnet werden, wenn der minimalste Gaspartialdruck groesser ist als der Sattdampfdruck im Expansionszylinder. Nur bei dieser Voraussetzung lassen sich die Partialdruecke von Gas und Wasserdampf in allen Raeumen der Maschine berechnen. Bei hoeherem Dampfdruck wird die Maschine zwar auch funktionieren, die Gasmasse im Expansionszylinder laesst sich dann aber nicht mittels der Partialdruecke berechnen. Bei entsprechender Fehlermeldung des Programms muss zur Korrektur entweder ein hoeherer Gaseinfuelldruck "P0" gewaehlt werden, oder man muss dafuer sorgen, dass die Temperatur im Expansionszylinder so gering ist, dass der mit dieser Temperatur verbundene Sattdampfdruck kleiner ist als der minimalste Gaspartialdruck.
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