Wenn die Berechnung fuer polytrop verlaufende Zustandsaenderungen gemacht werden soll, muessen in der 2. Eingabezeile und den danach folgenden 4 Zeilen insgesamt: 5 Zeilen mit Eingabewerten folgen, um diesen Betriebszustand zu definieren.Die Bedeutung der einzugebenden Werte ergibt sich aus dem daneben stehenden Text. Diese Gruppe der Eingabemoeglichkeit von ZEILE 2 soll --------> TEMPIII genannt werden: Polytrope Zustandsaenderung in der Maschine: Vcranc= 2750.0 cm**3 TEMPIII ++++++++ Polytropenexponent im Expansionszylinder Epsilon_E= 1.10, III 1 +++++ Anfangstemperatur im Expansionszylinder Start_TE= 400. Kelvin, III 2 +++++ Polytropenexponent im Kompessionszylinder Epsilon_C= 1.15, III 3 +++++ Anfangstemperatur im Kompessionszylinder Start_TC= 300. Kelvin. III 4 +++++ Am 1. Wort "Polytrope" dieser ZEILE 2 erkennt das Programm diese Betriebsart - VCRANC= Volumen des Kurbelgehaeuses in cm**3 nur wichtig fuer die einfach wirkende Maschine. (siehe NZYL=1 in ZEILE 1) Polytrope Zustandsaenderung bedeutet hier, dass die Temperatur TE im Ex- pansionszylinder mit dem Polytropenexponenten "Epsilon_E" errechnet wird. Die Temperatur TC im Kompressionszylinder wird mit dem Polytropenexponenten "Epsilon_C" errechnet. Die Anfangstemperatur "Start_TE" fuer die Temperatur TE im Expansionszylinder und "Start_TC" fuer die Anfangstemperatur TC im Kompressionszylinder gelten fuer das Zylinderpaar H1-K1 bei 0 Grad Kurbelwinkel, d.h. O.T. im Expansionszylinder H1. Diese Temperaturen "Start_TE" und "Start_TC" muessen also bekannt sein (oder sie muessen geschaetzt werden). Das Programm rechnet, von diesen Anfangstemperaturen ausgehend, sich die Temperaturen in den anderen Zylindern selbst aus.
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