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1993-12-01
|
7KB
|
200 lines
Neues in Version 1.71
---------------------
- Verzeichnisse lassen sich nun auch vom Dateifenster aus kopieren.
- Fehler beim Verzeichnis-Kopieren beseitigt.
- Probleme mit SHARE beseitigt. Unter Windows ließ sich nur ein DCC-TASK
starten.
- Fehler beim Einstellen der Farbpalette behoben (DCC.REZ).
- Fehler beim DCC-Start behoben. Nicht bereite Laufwerke verursachen
keinen Absturz mehr.
Neues in Version 1.7
--------------------
- F10 dient nicht mehr zum Verlassen des Programmes!!
Über F10 werden nun lokale Menüs aufgerufen.
Beenden von DCC -> ALT-X
- Auswahl der Anzeigeform im Dateifenster.
(Name/Name+Größe/usw.)
- Für Netzwerke : Abfrage der Environment-Variablen "DCC" für den
Pfad zur jeweiligen DCC.INI. Dies ist wichtig, wenn mehrere Leute
gleichzeitig mit DCC arbeiten und jeder eine eigene Konfiguration
nutzen möchte. So kann jeder seine eigene Datei speichern.
Einfach in die Autoexec.bat einfügen : SET DCC=C:\DCC\
- TREEINFO.DAT in TREEINFO.DCC umbenannt.
- Für Netzwerke, CD-ROM.... :
Falls der jeweilige User keinen Schreib-Zugriff auf ein Laufwerk im
Netz hat oder kein Schreibzugriff möglich ist, so ist es unmöglich
dort die TREEINFO.DCC zu speichern.
In der DCC.INI kann für jedes Laufwerk unter [TREEINFO] angegeben
werden, wo die Verzeichnisstruktur gespeichert werden soll.
Also beispielsweise für Laufwerk X :
[TREEINFO]
X = C:\TEMP\TREEINFO.X
oder nur Angabe des Pfades
X = C:\TEMP\ -> C:\TEMP\TREEINFO.DCC
- Auch Netzwerke :
DCC sollte jetzt auch die gemappten Laufwerke erkennen.
Bisher wurden nur Laufwerke bis LASTDRIVE angezeigt.
- In einigen seltenen Fällen erwies sich die Erkennung der Grafik-
karte als falsch.
In der DCC.INI kann jetzt unter [VIDEO] TYPE der Grafiktyp
angegeben werden.
Möglich sind folgende Einstellungen :
MONO, HERC, CGA, EGA, VGA und OTHER
Wenn hier nichts eingetragen wird, so wird die Grafikkarte
automatisch ermittelt.
- Editor :
Autoindent-Modus hinzugefügt. Bei RETURN wird der Cursor dann
automatisch unter das erste Zeichen der vorherigen Zeile gesetzt.
- Editor :
Der Suchen/Ersetzen?-Dialog verdeckt nicht mehr den zu ersetzenden
Text.
- der vorherige Bildschirmmodus wird wiederhergestellt
[SYSTEM] OLDMODE = YES
- Jedes Fenster wird nun einzeln konfiguriert [WINDOW 1] [WINDOW 2].
Für jedes Fenster kann ein Startverzeichnis angegeben werden.
DIRECTORY = Falls hier nichts eingegeben wird, so wird in jedem
Fenster der aktuelle Pfad angezeigt. Die Variable STARTPATH ist
dadurch überflüssig geworden.
- Der Zustand eines Fensters (AN/AUS) beim Speichern wird in der
DCC.INI festgehalten.
VISIBLE = YES
- Die Formatierroutine markiert jetzt auch schlechte Sektoren als
unbrauchbar.
- F3-View in Archiven ist jetzt möglich.
- In Dialogen kann jetzt auch mit den Cursortasten das aktive
Element geändert werden (nur sinnvoll bei Buttons)
- Kommandozeile verbessert :
■ CTRL-A - Cursor an den Zeilenanfang
■ CTRL-F - Cursor an das Zeilenende
■ SHIFT-UP /CTRL-E - holt den jeweils letzten Befehl zurück
■ SHIFT-DOWN/CTRL-X - holt den nächsten Befehl in die Zeile
Mit Hilfe der Maus kann der Cursor beliebig innerhalb der
Kommandozeile positioniert werden.
Falls die Kommandozeile lediglich Teile eines vorangegangenen
Befehls enthält, so ist es mit SHIFT-UP möglich die Kommando-
zeile durch den vollständigen Befehl zu ersetzen :
C:>d SHIFT-UP -> C:>dir c:
Es werden beliebig viele vorangegangene Befehle gespeichert, solange
der Umfang der Befehle 2048 Bytes nicht übersteigt. Doppelte Befehle
werden nicht doppelt eingeordnet, sondern wieder an die erste
Position gesetzt.
Mit CTRL-ENTER können aus dem Dateifenster nun auch Verzeichnisnamen in
die Kommandozeile geholt werden.
- CTRL-J holt Dateinamen inkl. Pfad in die Kommandozeile
- CTRL-HOME / STRG-POS1 wechselt in das Hauptverzeichnis des aktuellen
Laufwerks.
- Ein Mausclick auf das aktuelle Laufwerk in der Laufwerkszeile aktualisiert
dieses (statt CTRL-L/R).
- Ein Desqview-Idle wurde eingefügt. Das heißt DCC stellt Desqview CPU-Zeit
zur Verfügung, während es selbst keine benötigt.
- Durch Eingabe des Parameters /M wird das Anwendermenü aufgeklappt.
- Dateien können nun gedruckt werden. Sowohl innerhalb des Editors, als
auch im Dateifenster selektierte Dateien.
- Die Menübar kann mit CTRL-M an-/abgeschaltet werden.
[SYSTEM] MENUBAR = YES
- Die Statuszeile kann mit CTRL-B an-/abgeschaltet werden.
[SYSTEM] STATUSLINE = YES
- CTRL-I invertiert die Dateiselektion.
- CTRL-V ändert das aktuelle Fenster in ein Verzeichnisfenster
- CTRL-D ändert das aktuelle Fenster in ein Dateifenster
- CTRL-N ändert das aktuelle Fenster in ein Infofenster
- Das Speichern/Lesen der Konfiguration wurde erheblich beschleunigt.
- Durch die neue Variable USEEMS kann die Nutzung von EMS unter-
bunden werden. Falls beide Variablen USEXMS und USEEMS auf NO
stehen, so werden die DCC-Daten bei Programmausführung auf die
Festplatte (TEMPDIR) ausgelagert. Dies kann sinnvoll sein, wenn
man z.B. Windows aufruft, das ja bekanntlich sehr speicherhungrig
ist. So werden Windows dann ca. 600k zusätzlich zur Verfügung
gestellt.
- DCC benötigt zur Anzeige der Archive nun weniger Speicher.
Außerdem wird der benötigte Speicher bereits beim Verlassen
des Archives wieder freigegeben. Bisher erst, wenn ein neues
Archiv angezeigt wurde.
- DCC besitzt nun eine kleine Schnittstelle. In der DCC.INI können
Programme angegeben werden, bei deren Aufruf DCC eine Info-Datei
erstellt. In dieser Info-Datei sind die Namen der im Archiv/Datei-
fenster markierten bzw. selektierten Dateien enthalten.
[EXTERN]
XXX.EXE = C:\ZZZ\DCC.INF
^^ Name des Programmes ^^ Name und Pfad der Infodatei.
Wenn keine Infodatei angegeben wird, so legt DCC die Datei
als DCC.INF in das, in der DCC.INI angegebene, Tempdir.
- Makrofunktion erweitert :
Shift-F8 - spielt Makro-Dateien ab (Auswahl-Fenster)
Shift-F9 - startet die Makro-Aufnahme
Shift-F10 - stoppt das Makro/Makro-Aufnahme
In der DCC.INI können Makro-Dateien mit Hotkey's verbunden
werden.
Zum Beispiel :
[MAKRO]
SHIFT-F1 = C:\DCC\DEMO.MAC
Die Hotkey's sollten natürlich nicht mit den anderen Tasten, die
DCC nutzt, kollidieren.
Weiterhin wurde ein Makro-Compiler beigelegt, der es ermöglicht
aufgenommene Makro-Dateien (MAC) in ein les- und veränderbares
Format zu bringen.
MAKRO /D XXX.MAC decompiliert die Makro-Datei
MAKRO /C XXX.MCT compiliert die entstandene Textdatei wieder
Der Makro-Recorder zeichnet ALLE Eingaben auf (Tastatur UND Maus).
Weitere Informationen sind in der Datei MAKRO.DOC enthalten.
Es sind zusätzlich noch einige kleine Verbesserungen hinzugekommen.
Weiterhin wurden einige kleine Fehler behoben.
Drei gravierende Fehler sind behoben :
- Formatieren "hängte" manchmal den Rechner auf
- Fehler beim Zugriff auf Extended Memory (trat nur auf seltenen
Rechnertypen auf)
- DCC 1.6 lief nicht auf 8088-Prozessoren