Neues in Version 1.71 --------------------- - Verzeichnisse lassen sich nun auch vom Dateifenster aus kopieren. - Fehler beim Verzeichnis-Kopieren beseitigt. - Probleme mit SHARE beseitigt. Unter Windows lieá sich nur ein DCC-TASK starten. - Fehler beim Einstellen der Farbpalette behoben (DCC.REZ). - Fehler beim DCC-Start behoben. Nicht bereite Laufwerke verursachen keinen Absturz mehr. Neues in Version 1.7 -------------------- - F10 dient nicht mehr zum Verlassen des Programmes!! šber F10 werden nun lokale Mens aufgerufen. Beenden von DCC -> ALT-X - Auswahl der Anzeigeform im Dateifenster. (Name/Name+Gr”áe/usw.) - Fr Netzwerke : Abfrage der Environment-Variablen "DCC" fr den Pfad zur jeweiligen DCC.INI. Dies ist wichtig, wenn mehrere Leute gleichzeitig mit DCC arbeiten und jeder eine eigene Konfiguration nutzen m”chte. So kann jeder seine eigene Datei speichern. Einfach in die Autoexec.bat einfgen : SET DCC=C:\DCC\ - TREEINFO.DAT in TREEINFO.DCC umbenannt. - Fr Netzwerke, CD-ROM.... : Falls der jeweilige User keinen Schreib-Zugriff auf ein Laufwerk im Netz hat oder kein Schreibzugriff m”glich ist, so ist es unm”glich dort die TREEINFO.DCC zu speichern. In der DCC.INI kann fr jedes Laufwerk unter [TREEINFO] angegeben werden, wo die Verzeichnisstruktur gespeichert werden soll. Also beispielsweise fr Laufwerk X : [TREEINFO] X = C:\TEMP\TREEINFO.X oder nur Angabe des Pfades X = C:\TEMP\ -> C:\TEMP\TREEINFO.DCC - Auch Netzwerke : DCC sollte jetzt auch die gemappten Laufwerke erkennen. Bisher wurden nur Laufwerke bis LASTDRIVE angezeigt. - In einigen seltenen F„llen erwies sich die Erkennung der Grafik- karte als falsch. In der DCC.INI kann jetzt unter [VIDEO] TYPE der Grafiktyp angegeben werden. M”glich sind folgende Einstellungen : MONO, HERC, CGA, EGA, VGA und OTHER Wenn hier nichts eingetragen wird, so wird die Grafikkarte automatisch ermittelt. - Editor : Autoindent-Modus hinzugefgt. Bei RETURN wird der Cursor dann automatisch unter das erste Zeichen der vorherigen Zeile gesetzt. - Editor : Der Suchen/Ersetzen?-Dialog verdeckt nicht mehr den zu ersetzenden Text. - der vorherige Bildschirmmodus wird wiederhergestellt [SYSTEM] OLDMODE = YES - Jedes Fenster wird nun einzeln konfiguriert [WINDOW 1] [WINDOW 2]. Fr jedes Fenster kann ein Startverzeichnis angegeben werden. DIRECTORY = Falls hier nichts eingegeben wird, so wird in jedem Fenster der aktuelle Pfad angezeigt. Die Variable STARTPATH ist dadurch berflssig geworden. - Der Zustand eines Fensters (AN/AUS) beim Speichern wird in der DCC.INI festgehalten. VISIBLE = YES - Die Formatierroutine markiert jetzt auch schlechte Sektoren als unbrauchbar. - F3-View in Archiven ist jetzt m”glich. - In Dialogen kann jetzt auch mit den Cursortasten das aktive Element ge„ndert werden (nur sinnvoll bei Buttons) - Kommandozeile verbessert : þ CTRL-A - Cursor an den Zeilenanfang þ CTRL-F - Cursor an das Zeilenende þ SHIFT-UP /CTRL-E - holt den jeweils letzten Befehl zurck þ SHIFT-DOWN/CTRL-X - holt den n„chsten Befehl in die Zeile Mit Hilfe der Maus kann der Cursor beliebig innerhalb der Kommandozeile positioniert werden. Falls die Kommandozeile lediglich Teile eines vorangegangenen Befehls enth„lt, so ist es mit SHIFT-UP m”glich die Kommando- zeile durch den vollst„ndigen Befehl zu ersetzen : C:>d SHIFT-UP -> C:>dir c: Es werden beliebig viele vorangegangene Befehle gespeichert, solange der Umfang der Befehle 2048 Bytes nicht bersteigt. Doppelte Befehle werden nicht doppelt eingeordnet, sondern wieder an die erste Position gesetzt. Mit CTRL-ENTER k”nnen aus dem Dateifenster nun auch Verzeichnisnamen in die Kommandozeile geholt werden. - CTRL-J holt Dateinamen inkl. Pfad in die Kommandozeile - CTRL-HOME / STRG-POS1 wechselt in das Hauptverzeichnis des aktuellen Laufwerks. - Ein Mausclick auf das aktuelle Laufwerk in der Laufwerkszeile aktualisiert dieses (statt CTRL-L/R). - Ein Desqview-Idle wurde eingefgt. Das heiát DCC stellt Desqview CPU-Zeit zur Verfgung, w„hrend es selbst keine ben”tigt. - Durch Eingabe des Parameters /M wird das Anwendermen aufgeklappt. - Dateien k”nnen nun gedruckt werden. Sowohl innerhalb des Editors, als auch im Dateifenster selektierte Dateien. - Die Menbar kann mit CTRL-M an-/abgeschaltet werden. [SYSTEM] MENUBAR = YES - Die Statuszeile kann mit CTRL-B an-/abgeschaltet werden. [SYSTEM] STATUSLINE = YES - CTRL-I invertiert die Dateiselektion. - CTRL-V „ndert das aktuelle Fenster in ein Verzeichnisfenster - CTRL-D „ndert das aktuelle Fenster in ein Dateifenster - CTRL-N „ndert das aktuelle Fenster in ein Infofenster - Das Speichern/Lesen der Konfiguration wurde erheblich beschleunigt. - Durch die neue Variable USEEMS kann die Nutzung von EMS unter- bunden werden. Falls beide Variablen USEXMS und USEEMS auf NO stehen, so werden die DCC-Daten bei Programmausfhrung auf die Festplatte (TEMPDIR) ausgelagert. Dies kann sinnvoll sein, wenn man z.B. Windows aufruft, das ja bekanntlich sehr speicherhungrig ist. So werden Windows dann ca. 600k zus„tzlich zur Verfgung gestellt. - DCC ben”tigt zur Anzeige der Archive nun weniger Speicher. Auáerdem wird der ben”tigte Speicher bereits beim Verlassen des Archives wieder freigegeben. Bisher erst, wenn ein neues Archiv angezeigt wurde. - DCC besitzt nun eine kleine Schnittstelle. In der DCC.INI k”nnen Programme angegeben werden, bei deren Aufruf DCC eine Info-Datei erstellt. In dieser Info-Datei sind die Namen der im Archiv/Datei- fenster markierten bzw. selektierten Dateien enthalten. [EXTERN] XXX.EXE = C:\ZZZ\DCC.INF ^^ Name des Programmes ^^ Name und Pfad der Infodatei. Wenn keine Infodatei angegeben wird, so legt DCC die Datei als DCC.INF in das, in der DCC.INI angegebene, Tempdir. - Makrofunktion erweitert : Shift-F8 - spielt Makro-Dateien ab (Auswahl-Fenster) Shift-F9 - startet die Makro-Aufnahme Shift-F10 - stoppt das Makro/Makro-Aufnahme In der DCC.INI k”nnen Makro-Dateien mit Hotkey's verbunden werden. Zum Beispiel : [MAKRO] SHIFT-F1 = C:\DCC\DEMO.MAC Die Hotkey's sollten natrlich nicht mit den anderen Tasten, die DCC nutzt, kollidieren. Weiterhin wurde ein Makro-Compiler beigelegt, der es erm”glicht aufgenommene Makro-Dateien (MAC) in ein les- und ver„nderbares Format zu bringen. MAKRO /D XXX.MAC decompiliert die Makro-Datei MAKRO /C XXX.MCT compiliert die entstandene Textdatei wieder Der Makro-Recorder zeichnet ALLE Eingaben auf (Tastatur UND Maus). Weitere Informationen sind in der Datei MAKRO.DOC enthalten. Es sind zus„tzlich noch einige kleine Verbesserungen hinzugekommen. Weiterhin wurden einige kleine Fehler behoben. Drei gravierende Fehler sind behoben : - Formatieren "h„ngte" manchmal den Rechner auf - Fehler beim Zugriff auf Extended Memory (trat nur auf seltenen Rechnertypen auf) - DCC 1.6 lief nicht auf 8088-Prozessoren