# 1 Die Objektnummer, die zweistellig, numerisch eingetragen wird, kann angegeben werden. Allerdings muss das Objekt reserviert sein. ->Mandantenstämme, Dateireservierungen. Fals die Objektnummer nicht bekannt ist, kann diese mittels Eingabe von "?" abgefragt werden. Es wird automatisch ein Fenster eingeblendet. # 2 Die Einheitnummer muss angegeben werden. Die Einheitnummer ist 3 stellig und numerisch anzu- geben. Durch Eingabe von "?" wird ein Fenster eingeblendet, das eine Liste aller Mieter/ Eigentümer beinhaltet. Die EH-Nummer kann ab- gelesen werden. # 3 In dieser Hauptauswahl können die einzelnen Programme angewählt und ausgeführt werden. Die Programmnummer kann ein- als auch zweistellig (dann ohne Return) eingeben werden. Zusätzlich kann man mittels Funktionstasten das Datum und die Uhrzeit einstellen. Über eine seperate Funktion ist der Mandant (Firma) einstellbar. Diese Firma wird immer mit Arbeitslaufwerk angegeben. # 4 Die einzelnen Bildteile können mittels Cursor- tasten (Pfeiltasten) vor- bzw. zurückge- blättert werden. Durch betätigen der RETURN- Taste wird die Anzeige aufgehoben. Gleiches gilt für diese Funktion. # 5 Die Straße und Hausnummer der Wohnanlage, so wie die genaue Ortsbezeichnung müssen ange- geben werden. # 6 Die Anzahl Wohneinheiten, die sich im Objekt befinden müssen angegeben werden. Es sind num Ganszahlige Werte möglich. # 7 Für eine spätere Verrechnung, werden u.U. Hausmeister bevorzugt. Daher ist es wichtig (siehe Schl. 104) die Hausmeisterwohnungen anzugeben. Diese Zahl ist Räpräsentativ für die Anzahl Hausmeister im Objekt. # 8 Anzahl Läden, die sich im Objekt befinden oder diesem zugehörig sind. # 9 Die Anzahl Büros, die sich im Objekt be- finden. # 10 Die Anzahl Stellplätze, die INSGESAMT vor- handen sind. Diese Plätze werden nicht berechnet ! # 11 Stellplätze/Garagen, die speziell verkauft oder vermietet wurden. Diese Stellplätze werden berechnet ! # 12 # 13 Die für die gesamte Wohnanlage vermiet- bzw. verkaufbare Wohnfläche. # 14 Wenn es sich um ein Eigentumsobjekt handelt, ist der gesamte Miteigentumsanteil, lt. Bau- teilung einzutragen. # 15 Der vereinbarte gesamte Aufzugsanteil ist hier einzutragen, wenn vorhanden. # 16 Die gesamte Personenzahl, die im Objekt zur Berechnung herangezogen werden. Allerdings berechnet dieses Programm die Personenzahl neu, wenn in irgendeiner Einheit eine vari- able Personenzahl eingegeben wurde. # 17 Falls die normalen Verrechnungsschluessel nicht ausreichend sind, kann der Schluessel Anteil 1 in der Gesamtheit eingegeben werden. # 18 Falls die normalen Verrechnungsschluessel nicht ausreichend sind, kann der Schluessel Anteil 2 in der Gesamtheit eingegeben werden. # 19 An dieser Stelle wird die Giro-Kontonummer der Wohnanlage eingegeben. Die Kontonummer ist später für die Lastschriften notwendig. # 20 Die genaue Bankbezeichnung und Bankleitzahl muß eingegeben werden. # 21 Im Objekt werden drei Kontenarten berührt. An dieser Stelle muss das Rücklagenkonto bzw. dessen Stand eingegeben werden. # 22 Im Objekt werden drei Kontenarten berührt. An dieser Stelle muss das Sparbuch bzw. dessen Stand eingegeben werden. # 23 Im Objekt werden drei Kontenarten berührt. An dieser Stelle muss das Girokonto bzw. dessen Stand eingegeben werden. # 24 Die Mahngebühr, die für eine gedruckte Mahnung berechnet wird, wird der Höhe nach er- fasst. Bei einer automatischen Mahnung wird dieser Betrag automatisch verbucht. # 25 Die Kostenkonten werden begrifflich deffiniert. Man kann einen Teil dieser Kostenkonten vor- belegen. # 26 ACHTUNG: ======== Hier wird der Bezugswechsel eingegeben, der sehr sorgsam durchgeführt werden muß! Diese Aktion rückgängig zu machen, ist nicht so leicht !!!!! # 27 Das genaue Datum des Wechsels wird eigetragen. Dieses Datum ist für die spätere Berechnung wichtig. # 28 Es wird angegeben, um welchen Verwendungs- zweck es sich bei der vorliegenden Einheit handelt. # 29 Der Name oder der Firmenname, der für die vor- liegende Einheit rechtsverbindlich zeichnet, wird angegeben. # 30 Die Straße und Hausnummer des Mieters/Käufers wird angegeben, um z.B. Abrechnungen etc. verschicken zu können. # 31 Die Postleitzahl und der Ort werden eingegeben. diese Werte werden vom System bereits vorge- schlagen. # 32 Die Fläche der vorliegenden Einheit wird ein- getragen. Diese dient zur späteren Verrechnung. # 33 Der Miteigentumsanteil muß angegeben werden, falls bekannt. Allerdings ist dieses nur dann Pflicht, wenn eine Verrechnung stattfindet. # 34 Falls mit dem Aufzugsanteil gerechnet wird, muß dieser hier eingegeben werden. # 35 Das Eingabefeld Mülltarif, ist nur ein Nach- weisfeld. Mit diesem Feld kann nicht gerechnet werden. # 36 Die Personenzahl kann für 12 Monate festgelegt (Personen/Monat) werden. Wechselt die Personen Zahl, so kann diese im Programm "Festwerte verwalten " später eingegeben werden. Allerdings" muß das der Hausverwaltung mitgeteilt werden, im dem man "--" eingibt. # 37 Die Anzahl der zugehörigen Stellplätze/Garagen werden eingetragen. Mit dieser Angabe wird nicht gerechnet. # 38 Zur weiteren Verrechnung der Kosten steht der Anteil 1 zur Verfügung, der angegeben werden kann. # 39 Zur weiteren Verrechnung der Kosten steht der Anteil 2 zur Verfügung, der angegeben werden kann. # 40 Diese vorliegende Einheit ist als Mieteinheit oder als Eigentumseinheit benutzt. Hier wird definiert, um welchen Typ es sich handelt. # 41 Dieses Eingabefeld ist als Informations- feld gedacht. # 42 Dieses Eingabefeld ist als Informations- feld gedacht. # 43 Die Kostenverrechnungsschlüssel werden, lt. Tabelle, eingetragen. Man kann unterschied- liche Verrechnungen vornehmen. # 44 Die Mahnsperre wird angegeben. Man hat die Möglichkeit, einzelne Einheiten von der automatischen Mahnung auszuklammern. # 45 Wenn ein Teilnehmer mittels Lastschriften- einzug bezahlt, muß für einen späteren automatischen Ausdruck und eine automatische Verbuchung, eine Angabe gemacht werden. # 46 Die Kontonummer, für den automatischen aus- gleich wird angegeben. # 47 Die Bank und die Bankleitzahl wird ange- geben. ES IST DARAUF ZU ACHTEN, DASS DIE BANK- LEITZAHL RECHTSBÜNDIG und durch EIN LEERZEICHEN von dem BANKNAMEN getrennt eingegeben wurde. # 48 Als reine Auskunftsfunktion wird die Objekt- beschreibung eingegeben. # 49 Da Pro Einheit u.U. bis zu drei Wechsel sein können, die unter der gleichen Einheitnummer vorhanden sein können, muß ausgewählt werden, welcher Nutzer angesprochen werden soll. # 50 Geben Sie die Ausgebenkontonummer an, die zwischen 1 und 40 liegen kann, vorausgesetzt, daß bis zu 40 Kostenkonten angeelegt sind. Andernfalles entspricht die maximal eingebare Zahl der Höchstzahl der angelegten Konten. # 51 Sicherheitsabfrage: N=Start des Druckes J = Probedruck Ü=Übergabe der Adressen an das Textsystem # 52 Sicherheitsabfrage # 53 Sicherheitsabfrage # 54 Die vorstehende Nummer der Kostenkonten muß zur Auswahl des Buchungskontos angegeben werden. # 55 Der Buchungstext sollte so genau wie möglich eingegeben werden, um ein späteres wiederfinden der einzelnen Buchungen zu ermöglichen. # 56 Der Buchungsbetrag wird eingegeben. # 57 Der Umsatzsteuerwert wird mittels Parameter (0-4) abgefragt und angezeigt. Dies gilt allerdings nur bei der Mwst.-Option. # 58 Frei # 59 In dieser Darstellungsweise sind die Funktions- tasten, sowie die Cursorfunktionen aktiv. # 60 Fixe Kosten, die nicht aus dem Lauf entstehen, können eingetragen werden. Dies gilt auch für Zählerstände etc.. # 61 Die Nebenkosten, lt. Parameter, sowie die Miete oder das Wohngeld werden hier hinterlegt, um für eine kommende Sollstellung Werte liefern zu können. # 62 Die Personenzahl kann monatlich eingetragen werden, vorausgesetzt, daß diese im Stammblatt mit "--" angegeben wurde. # 63 Es wird entschieden, (nur bei Mieter) nach welchen Gesichtspunkten eine Miete zu ge- stalten ist. # 64 Die Tagesdaten, ab denen eine neue Miete Gültigkeit hat, werden eingetragen. ES GELTEN DIE GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN. # 65 Der entsprechenden Erhöhungsbeträge werden ihrer Gesamtheit nach, eingetragen. # 66 In dieser Kontoblattübersicht sind die angezeigten Funktionstasten, sowie die Cursor- funktionen aktiv. Cursorfunktionen: Cf-Runter und Cf-hoch Cf-rechts u. Cf-links = Blaettern # 67 Der Buchungstext wird eingegeben. # 68 Der Buchungsmonat wird angegeben. # 69 Die Auszugsnummer wird als Verweis angeben. # 70 Der Sollbetrag (Vorgabe) wird eingetragen oder durch eine Sollstellung erreicht. # 71 Der Haben-Betrag wird gebucht oder durch eine Lastschrift automatisch gebucht. # 72 Es wird die Bruttomiete eingegeben. Diese wird dann automatisch verteilt in Nettomiete und Nebenkosten. # 73 Start- und Endmonat werden angegeben. # 74 Sicherheitsabfrage. # 75 Die Anzahl der zu erstellenden Kopien wird angegeben. Die Abrechnung/Übersicht wird lt. Anzahl ausgedruckt. # 76 Der Abrechnungsbereich wird von Datum und bis Datum angegeben. # 77 Hier werden zusätzliche Einnahmen gebucht, die sich nicht aus dem Lauf der HV ergeben. # 78 Zusätzliche Ausgaben können erfasst werden. # 79 Die Entwicklung des Rücklagenkontos wird ange- geben. # 80 Die Kapitalstandsermittlung findet statt zum Datm .... # 81 Alle Werte bzw. jetzigen Kontostände. # 82 Wenn diese Abrechnung wiederholt wird, werden automatisch alle Abschlußbuchungen unterdrückt. # 83 BITTE EIN LASTSCHRIFT FORMULAR EINLEGEN und die Anweisungen beachten. # 84 Das Jahr, für daß der Wirtschaftsplan erstellt wird. # 85 In dieser Gesamtübersicht können die Funktions- tasten sowie die Cursorfunktionen benutzt werden. # 86 Der erste eingebbare Wert ist die erhöhungs/ erniedrigung Prozentzahl. Der zweite Wert be- trifft den Betrag. Es können auch neue Kosten gebildet werden, indem man einfach einen Betrag eingibt. # 87 Der Begriff "Vorschlag" kann durch einfaches Tastendrücken in "Beschluß" und umgekehrt ge- wandelt werden. # 88 Die einzelnen Mahndaten werden eingegeben. Es wird automatisch beim Ausdruck die Mahn- stufe bestimmt. # 89 Der Mindestbetrag für eine Mahnung wird ange- setzt, um zu vermeiden, daß wegen z.B. 0.72 DM eine Mahnung gedruckt wird. # 90 Die Buchungsart wird angeben. Siehe Kopf. # 91 Der Buchungsmonat wird eingetragen. Bei Ein- nahmebuchungen, werden über den Monat auch außerordentliche Kosten gebucht, wie z.B. Gerichtsbeühr, die über die Monatskennzahl "14" erreicht werden kann. # 92 Die Belegnummer wird eingegeben. # 93 Der Belegtext wird eingegeben. # 94 Das Belegdatum wird eingegeben. # 95 Bei Umbuchungen kann des Gegenkostenkonto ange geben werden. # 96 Der Buchungsbetrag wird angegeben. # 97 Es wird eine Kontrollsumme gebildet, um den Buchungskreis kontrollieren zu können. # 98 Siehe angezeigten Text. # 99 Siehe angezeigten Text. # 101 Mandentennummer, die zwischen 1-99 liegen kann, eingeben. # 102 Textliche Begriffe für Zählerstände, siehe Schl. 110. # 103 Firmenspezifische Parameter. # 104 Die Anzahl der Einheiten bei der Dateianlage. Bei dieser Anzahl sollte immer die Anzahl EH's +3 eingegeben werden. # 105 Bis zu vier Steuersätze können eingegeben und später abgerufen werden. # 106 Angabe, ob ein Objekt an der Mwst.-Option teil- nehmen soll. Die Kontenaufstellungen sowie Abrechnungen werden entsprechend abgeändert. # 107 Ist eine Eingaben der Objektbeschreibung not- wendig (J / N) # 108 Anzahl zu berücksichtigte Nebenkosten in der Monatsaufstellung. # 109 Begriffliche Definition der Nebenkostenart. # 110 Kostenkonten können vorbelegt werden. Diese vorbelgung findet hier statt. Es können bis zu 40 Kostenkonten vorbelegt werden. # 111 Eigentümerart. # 112 Verrechnung der Mieten. # 113 Anzahl der mitzuberücksichtigten Kostenkonten, bei der monatlichen Überweisung/Abrechnung. # 114 Kostenkontennummer, die ausgeklammert werden. # 115 Sicherheitsabfrage. # 116 Eigentümer- Generaleigentümer # 117 Stammdaten für Eigentümer # 118 Siehe Text. # 119 Für welchen Monat soll Abgerechnet werden ? Ist allerdings nur möglich, wenn alle Buchungen erfasst sind. # 120 Die Einheitnummer, deren Schluessel kopiert werden soll. Diese Einheit wird als "QUELL- EINHEIT " bezeichnet." # 121 Angabe, ob die Schluessel auf ALLE Einheiten oder nur gezielt kopiert werden soll. A=ALLE EINHEITEN, E=EINZELKOPIE # 122 Die Einheit, die ueberschrieben werden soll. Diese Einheit nennen wir "ZIELEINHEIT". # 123 Soll die Bank im Kopf gedruckt werden, bei Bankneutralen Formularen notwendig. # 124 # 125 Testtext 125