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- E I F A . E X E
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- Hinweise :
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- Das Programmsystem ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch
- begründeten Rechte bleiben vorbehalten.
- Eine Vervielfälltigung der Shareware-Versionen ist jedoch erlaubt.
- Das Programmsystem EIFA wurde mit großer Sorgfalt erstellt
- und auf seinen Inhalt geprüft. Trotzdem übernehmen weder der
- Autor noch die Vertreiber keinerlei Haftung für Schäden oder
- Verluste, die durch die Anwendung dieses Programmsystemes ent-
- stehen.
- Kritiken jedwelcher Art sind gerne gesehen. Sonderwünsche wer-
- den nach Vereinbarung gerne berücksichtigt.
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- Systemkonfigurationen :
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- Einzelfundamente mit/ohne einachsiger Ausmitte, evt. mit Köcher.
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- Ergebnisse :
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- Alle Nachweise zur Standsicherheit, Biege- und Schubbemessung.
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- Hardware :
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- siehe allgemeine Hinweise im ersten Auswahlmenü !
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- Programmiersprache :
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- Microsoft Quick Basic in der Version ab 4.00. Einschränkungen
- für Systemgröße oder Datensicherung sind nur hardwareabhängig,
- nicht softwarebedingt !
- Betriebssystem MS-DOS ab Version 3.00 .
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- Programmautor :
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- Dipl.-Ing. Dirk Hölter, Heibachstr.28c, 52249 Eschweiler
- Fertigstellung Release 1.00 am 01.03.88
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- Vorbemerkungen
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- Kurzbeschreibung
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- Programm EIFA berechnet exentrisch belastete Einzelfundamente und
- führt anschließend die Bemessung durch. Das Programm führt alle
- erforderlichen Nachweise durch.
- Für die nach ständigen - und Verkehrslasten getrennten Lastfälle
- werden die vorhandenen Exentrizitäten, Bodenpressungen etc. er-
- mittelt, und mit den zulässigen Werten verglichen. Das Fundament-
- Eigengewicht wird selbsttätig berechnet.
- Die maximale Sohlpressung wird nach DIN 1054 für die entsprechend
- verkleinerte Fundamentfläche A' ermittelt.
- Für das Haupt - Biegemoment M-X wird der linear veränderliche
- Sohlspannungsverlauf ohne Berücksichtigung des Eigengewichtes zu-
- grunde gelegt.
- Die Sicherheit gegen Durchstanzen wird nach Heft 240 mit den ent-
- sprechenden Beiwerten durchgeführt. Der Rechenwert der Schubspan-
- nung wird mit den zulässigen Schubspannungsgrenzen verglichen und
- eine evt. erf. Schubbewehrung berechnet.
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- Optimierung
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- Zu bekannten Schnittgrößen kann das Programm die wirtschaftlichsten
- Fundamentabmessungen bestimmen. Die für die Eingabe erf. Schnitt-
- größen können z.B. durch das Programmsystem ALEST2 bestimmt werden.
- Die bei der Optimierung gewünschte Fundamentgeometrie wird durch
- die Eingabe des 'Typen - Faktors' berücksichtigt.
- Definition : LY = LX / Typenfaktor
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- Köcher - Bemessung
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- Für Köcher werden die erf. Wandstärke sowie die erf. Einspanntiefe
- berechnet. Eingaben sind das Moment M st, das Moment delta M st
- (= Differenz Moment II.O. - Moment st). Wobei st für Statik
- steht.
- Berechnet werden die erf. horizontalen Bügel AS h , sowie die erf.
- vertikalen Standbügel AS v , je Seite.
- Berechnung und Definitionen sind analog 'Beispiele zur Bemessung
- nach DIN 1045, dort Beispiel 19, Fall A' : rauhe Schalungsflächen
- zwischen Köcher und Stütze.
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- Bewehrungs - Vorschläge
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- Zu allen erf. Bewehrungsquerschnitten werden zusätzlich auch Be-
- wehrungsvorschläge, nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten bestimmt,
- gemacht.
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- Handling
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- Vorgabe-Werte
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- Bei jeder Eingabe steht in Pfeilen ( <....> ) ein Vorgabe - Wert.
- Dieser Wert kann durch Betätigen der RETURN - Taste sofort übernommen
- werden. Durch diese Möglichkeit ist es sehr einfach Korrekturn etc.
- durchzuführen, andere Belastungen oder andere Materialen einzusetzen.
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- Fehler / Korrektur
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- Das Programm erkennt Eingabefehler soweit möglich und fordert zur
- Korrektur auf. Diese Korrektur ist immer möglich, falls erwünscht.
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- Eingaben
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- Geometrie
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- Fundamentabmessungen in X-Richtung :
- Fundamentlänge LX *
- Abstand bis Stützenmitte AX
- Stützenbreite BX
- Fundamentabmessungen in Y-Richtung :
- Fundamentlänge LY *
- Stützenbreite BY
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- * Werte können durch das Programm optimiert werden, oder
- vorhandene Größen können nachgewiesen werden.
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- Fundamentdicke D
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- Belastung
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- Vertikale Stützenlast N, Horizontale Last H, und Moment M, nach den
- Lastfällen Ständige Last und Nutzlast getrennt. Dabei muß das resul-
- tierende äußere Moment im positiven (d.h. Uhrzeigersinn) wirken.
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- Ausgaben
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- Standsicherheit
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- Berechnet werden alle maßgebenden Größen, wie : Lastausmitten, Sohl-
- pressung nach DIN 1054, Spannungsverteilung für Biegebemessung, etc.
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- Biegebemessung
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- Betongüten B15, B25, B35 und B45, sowie Betonstahl BSt 220, BSt 420
- und BSt 500 sind zulässig. Berechnet werden die erf. Gesamtbewehrung
- AS-X in Längsrichtung und AS-Y in Querrichtung.
- Die Bewehrung ist nach Heft 240 so zu verteilen, daß eine Konzentra-
- tion unter dem Stützenstandort erreicht wird.
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- Schubspannungen
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- Berechnet werden die reduzierte Querkraft red. Q , Rechenwert der
- Schubspannung Tau ( Erhöhung um 40% , falls äußere Momente angreifen
- geschieht automatisch ! ), Vergleich der zul. Schubspannungsgrenzen
- und ggf. Ausgabe der erf. Schubbewehrung.
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- BEISPIELE
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- Auf den Systemdisketten sind immer Beispiele beigefügt.
- Diese sind durch die Dateinamen BSP1, BSP2 usw definiert.
- Laden Sie diese bei Ihren ersten Betrachtungen zur Einar-
- beitung ein, unter der Abfrage vorhandenes System.
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