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1993-04-16
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37KB
|
705 lines
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~ ~~~
~~~~ GGGGG AA UU UU SSSSS SSSSS 222 666 ~~~
~~~~ GG G AAAA UU UU SS SS 2 2 666 ~~~
~~~~ GG AA AA UU UU SSSS SSSS 22 66 ~~~
~~~~ GG GGGG AA AA UU UU SS SS 22 66666 ~~~
~~~~ GG GG AAAAAA UU UU SS SS 22 .. 6 6 AA~~~
~~~~ GGGGG AA AA UUUU SSSSS SSSS 222222 .. 6666 AA~~~
~~~~ ~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein Public-Domain-Programm,
geschrieben 1991/92 von KALLEX:
Alexander Pretschner
Pregelweg 10
W-3004 Isernhagen II
und
Karl Schneider
Christian-Flemes-Weg 25
W-3000 Hannover 51.
I. ALLGEMEINES
--------------
I.1 Was ist GAUSS?
------------------
GAUSS ist ein Funktionsplotter-Programmpaket, das folgendes kann:
- Funktionen in expliziter Schreibweise graphisch darstellen (max.7)
- Kurvendiskussion
- numerische Differenzierung
- numerische Integration
- Schnittpunktberechnung zweier Graphen
- numerische Lösung von Gleichungen
- Tangenten in 'Echtzeit'
- Asymptotenberechnung
- Funktionsargumente und -werte exakt darstellen
- taschenrechnen mit Integralberechnung
- beliebige Funktionswerte einlesen und weiterverarbeiten:
Interpolation/Regression/Approximation mit Newton, Bezier, Splines ...
- Achsen logarithmieren
- Ausgleichgerade berechnen
- Graphik weiterverarbeiten (füllen)
- Lösen von linearen Gleichungssystemen
- Ausschnitt vergrößern
- Skalierung verändern
- Drucken in verschiedenen Größen
- Linien mit Maus in die Graphik einfügen
- Linkvirusüberprüfung
I.2 Public Domain
------------------
GAUSS26A.PRG ist Public Domain. Der dokumentierte Source in GFA-Basic 2.02
bei den Autoren für DM 60,-- (+Diskette) erhältlich. Er unterliegt einem Co-
pyright !!!
Sollte GAUSS regelmäßig benutzt werden, bitten wir Sie, unseren Programmier-
aufwand mit einer Spende finanzieller Art zu belohnen.
Die Anleitung wurde mit AS-FAST erzeugt.
II. INSTALLATION
----------------
Im Ordner GAUSS befinden sich folgende Dateien:
\GAUSS26A.PRG das Programm
\GAUSS26.RSC Resources
\GAUSS26A.TXT diese Anleitung
GAUSS26A.PRG wird mit Doppelklick gestartet.Es kann aber auch aus einer Shell
(z.B. AS-SHELL) gestartet werden, wobei eine Übergabe eines Termes möglich
ist. SYNTAX:
gauss26A.PRG f(x),xmin,xmax,weiter
mit f(x) = der darzustellenden Funktion. Achten Sie auf eine
korrekte Syntax !!!
xmin = dem linken Abszissenabschnitt
xmax = dem rechten
weiter = Flag: 0, wenn Sie nach der Zeichnung dieser
Funktion bei GAUSS verweilen möchten,
1, wenn Sie GAUSS nach Zeichnung der
Funktion und einem Tastendruck verlas-
sen wollen,
2, wenn GAUSS die Funktion nur zeich-
nen soll und danach sofort an das auf-
rufende Programm zurückgeben soll.
Diese Option wurde implementiert, um GAUSS in ei-
genen Programmen nutzen zu können. Allerdings
spricht die Länge des Programms gegen eine solche
Nutzung. Vielleicht braucht es aber doch einer!!!
Es ist übrigens auch möglich, GAUSSnn.PRG in .TTP
umzubenennen, um so vom Desktop aus direkt GAUSS
anzusprechen.
Das Intro wird mit einer beliebigen Taste unterbrochen. Danach befindet man
sich direkt im Hauptmenü.
GAUSS läuft nur in der hohen Auflösung und benötigt mindestens 1 MB Haupt-
speicher.
III. Linkviren
--------------
Am Anfang des Programmes wird die Länge von GAUSS26A.PRG mit der Originallänge
verglichen (158982 Bytes). Tritt eine Abweichung auf, so bemängelt das Programm
diesen Mißstand. Sie können das Programm dann verlassen oder weitermachen - je
nachdem, ob Sie die Ursache der abweichenden Länge kennen oder nicht.
Diese Überprüfung wird nur durchgeführt, wenn GAUSS26A ohne Commandline (und
nicht als .TTP) aufgerufen wird. Außerdem ist es nötig, daß das Programm den
Namen "GAUSS26A.PRG" trägt, da sonst der Check nicht durchgeführt werden kann.
IV. ALERT-BOX
--------------
GAUSS26A verwendet Alertboxen, die sich von den ST-internen in folgender Wei-
se unterscheiden:
Die Buttons können sowohl mit der Maus, als auch mit den Pfeil-links und
und -rechts-Tasten selektiert werden. Der Button, der bei Druck auf RETURN
oder bei Mausklick angewählt wird, erscheint dabei invertiert. Außerdem
ist eine direkte Anwahl mit der Buttonnummer möglich (der linke Button ist
die Nummer 1, der zweite von links die Nummer 2 usw.)
V. DIE EINZELNEN MENÜS
-----------------------
Fast alle Menüs können sowohl mit der Maus, als auch über Control- und Alterna-
te-Sequenzen erreicht werden.
V.i Menü 'GAUSS 2.6A'
- GAUSS Essentials wie written-by-Meldung.
- ACCESSORY 1 - 6 Accesories können problemlos aufgerufen
werden.
V.ii Menü 'GRAPH'
- [^N] NEUE ZEICHNUNG ... Aufruf mit CTRL-N möglich ...
Nach Anklicken dieses Menüs erscheint auf sonst leerem Bildschirm die
lapidare Anzeige 'f(x)= '. Sie können das entweder mit einem bloßen
Druck auf die RETURN-Taste quittieren (dann passiert nämlich nichts);
jetzt kann aber auch eine beliebige Funktion eingegeben werden. Die un-
abhängige Variable muß dabei als 'x' angegeben werden. Folgende Opera-
toren sind möglich:
sin,cos,tan,arcsin,arccos,arctan
sec,csc,arcsec,arccsc
sinh,cosh,tanh,arcsinh,arccosh,arctanh
sqr,abs
^,*,/,+,-
()
Variablen, Konstanten:
e = Eulersche Zahl
E = *10^ (wiss. Schreibweise)
p = pi
a = Parameter. Wenn ein Term eingegeben wurde, der einen Parame-
ter enthält, erscheint eine Dialogbox, die über das Folgende
aufklärt: Es kann für a ein einziger Wert oder ein Intervall
angegeben werden. Im zweiten Fall muß noch die Schrittweite
einngegeben werden, mit der das Intervall durchquert wird.
WICHTIG: Intern werden immer nur die Funktionswerte für den
^^^^^^^ letzten Parameterwert gespeichert (für Differenzie-
rung, Integration etc.).
Syntaxfehler werden nur teilweise, d.h. sehr selten abgefangen. Nichts er-
zwingen!!!
Malzeichen ('*') vor 'x' können weggelassen werden.
Prioritäten: 1. Klammern
2. sin bis abs
3. ^
4. *,/ (gleichberechtigt. Berechnung nach Reihenfolge.)
5. +,- ( ---------------"------------------- )
Die Inputroutine birgt einige Besonderheiten:
Funktion | besonders | bewirkt:
-------------+-----------+-----------------------------------------
Pfeil links | nein | Cursor ein Zeichen nach rechts
Pfeil rechts | nein | Cursor ein Zeichen nach links
Backspace | nein | Zeichen links löschen
Delete | nein | Zeichen rechts löschen
Esc | ja | String löschen, Cursor an den Anfang
Help | ja | nomen est omen
Undo | ja | Der String wird angezeigt, der vom Pro-
| | gramm übergeben wurde
Insert | ja | Wechsel Insert/Overwrite
Nach einem unheilsschwangeren Druck auf die RETURN-Taste wird man zur Ein-
gabe des minimalen und maximalen Abszissenwertes aufgefordert. Bei Er-
scheinen von 'xmax= ' gibt man genau das ein, bei 'xmin= ' wird man es na-
türlich nocheinmal tun. Es erscheint jetzt eine Alertbox, in der man seine
Eingaben nocheinmal bewundern kann. Ist man auch noch damit einverstanden,
daß die Ordinatenabmessungen dem Kurvenverlauf angepaßt werden, so gibt
ein Druck auf RETURN den nötigen Segen. Anderenfalls klickt man den ent-
sprechenden Miesmacher-Button an.
Zur Berechnung der Ordinatenabmessungen: die Funktionswerte der Argumente
von xmin bis xmax werden berechnet. Das Maximum plus 10% der Abmessung ist
ymax (ymin analog). Soll der Ursprung z.B. in O(0;0) liegen, muß man das
eventuell extra angeben.
Im Übrigen ist es möglich, bei den Achsenabmessungen auch kompliziertere
Terme einzugeben. Beispiel: xmax=2*pi, xmin=-2-pi, ymax=e etc. Die Syntax
dieser Terme entspricht der allgemeinen in GAUSS verwendeten. Fehler ver-
meiden !
Wenn die Ordinate angeglichen werden soll, geben Sie bitte bei ymin ODER
ymax irgendetwas ein, das mit 'an' beginnt (wie 'angleichen', 'anna' etc.;
alles Schöne wird hier nicht erwähnt!).
Nach einer angemessenen Wartezeit mit dem Hinweis "Bitte warten !!!" er-
scheint der Graph der eingegebenen Funktion. Die Wartezeit wächst überpro-
portional mit der Länge (und der Komplexität) des Terms. Nach einem belie-
bigen Tastendruck befindet man sich nun wieder im Hauptmenü. Die Berech-
nung der Funktionswerte kann schon vorher durch Tastendruck unterbrochen
(das ist 1. überhaupt sinnvoll und 2. genau dann sinnvoll, wenn man sich
nach der Eingabe des Termes und dessen Absegnung davon überzeugt, daß man
einen Fehler gemacht hat. Mit ^E können Sie die Fehler im Term beheben.)
ACHTUNG: Bei der Berechnung von Tangensfunktionen macht GAUSS Schwierig-
keiten. Die Ordinaten müssen fast immer von Hand nachgeregelt
werden, um vernünftige Ergebnisse zu erzielen. Richtwert: Ab-
szissenmaximum=20; -minimum=-20. In dieser Größe dürfte es kei-
ne Probleme geben !!!
- [^Z] Zusätzlicher Graph
Nach Anwahl diese Menüpunktes erfolgt die Eingabe einer neuen Funktion.
Auf f(x) folgt g(x), dann h(x) usw. Syntax s.o. Die Abmessungen für die
Achsen entfallen aber; nach vollendeter Termübergabe folgt direkt der neue
Graph. Insgesamt werden maximal sieben Graphen verwaltet. Sollten die Or-
dinatenabmessungen des neuen Graphen diejenigen des alten sprengen, kann
man das mit Alt-M beheben. Erklärung siehe dort!
- [^W] aktuellen Graphen wählen
Dieser Menüpunkt fordert zur Angabe des aktuellen Graphen auf (sic!). Die-
se Angabe ist für die Anzeige der Funktionswerte sowie für die Integration
und Differentiation und für die Berechnung der Asymptoten nötig.
- [^E] Graphen ändern
In einer Alertbox werden sie zur Eingabe desjenigen Graphen aufgefordert,
der geändert werden soll. Es folgt eine Auslöschung des alten Graphen die-
ser Funktion und die Zeichnung des neuen. Zur Funktion der Inputroutine s.
unter ^N! Sollte Ihnen jetzt auffallen, daß Sie eigentlich gar nichts än-
dern wollten, drücken Sie auf Undo und dann auf RETURN (oder nur auf Re-
turn, wenn Sie noch nichts geändert haben!).
Wenn Ihnen die Achsenabmessungen mißfallen sollten, können Sie diese ein-
fach mit Alt-M verändern.
- [^C] Graphen löschen
Was könnte das wohl sein? Der gelöschte Graph wird durch den jeweils letz-
ten ersetzt.
- [Alt-M] Maßstab ändern
Es werden die neuen Achsenabmessungen erwartet. Ein einfacher Druck auf
die ohnehin schon geplagte RETURN-Taste behält die alten Werte bei. Bei
einer Änderung der Ordinatenabmessungen erfolgt die neue Zeichnung sofort;
bei Änderung der Abszissenabmessungen werden alle Werte neu berechnet: das
kostet Zeit. Alle Graphen werden neu gezeichnet.
Werden hier bei ymin/ymax lateinische Euphemismen mit 'an' am Anfang ein-
gegeben, wird die Ordinate den jeweils maximalen Abmessungen angepaßt.
Beispiel: a) Mit ^N wird f(x)=x gezeichnet; xmin=-2; xmax=2. ymin und ymax
sollen angeglichen werden. Sie haben logischerweise die Werte
von xmin und xmax, hier also -2 und 2.
b) Mit ^Z wird g(x)=x^2 gezeichnet. Jetzt befindet sich die Gra-
phik dieser Funktion nur zur Hälfte auf dem Schirm, da hier
ymin=(-2)^2=4 und ymax=2^2=4 sein müßten, um sie ganz darzu-
stellen.
c) mit Alt-M wird bei 'ymin= ' oder bei 'ymax= ' AN(gleichen)
eingegeben; bei xmin und xmax werden die alten Werte mit <CR>
übernommen. Sofort werden die Graphen mit der neuen Ordina-
tenabmessung gezeichnet.
Diese Funktion ist nützlich nach 'Zusätzl. Graph' und 'Ausschnitt vergrös-
sern', aber auch nach 'Gr. ändern' ... oder so ganz allgemein zum Spaß!
- [^G] Ausschnitt vergrößern
Die Anwahl dieses Menüpunktes birgt Folgendes: Als erstes dürfen sie mit
einer Rubberbox (linken oberen Anfangspunkt mit der Maus wählen,dann Maus-
taste gedrückt halten und die rechte untere Ecke fixieren) ihren neuen
Ausschnitt anwählen und dann die neuen Achsenabmessungen eingeben. Die
Werte werden dann neu berechnet; das könnte einen geringen Zeitaufwand
bergen.
- [^V] Vertikale zeichnen
Nach Angabe des Abszissenabschnittes wird die Vertikale gezeichnet. Zu-
sätzlich zu den maximal sieben Funktionsgraphen sind sieben Vertikalen
möglich. Diese Funktion entspricht der Eingabe einer linearen Funktion mit
sehr großer Steigung.
- [^X] Vertikale löschen
Sollte eine Vertikale einem Gemüt widersprechen, kann sie auch wieder eli-
miniert werden. Die Angabe der Vertikalen erfolgt über eine Alertbox.
- [^T] Tangenten
Hier kann an jede Stelle des Graphen die Tangente angelegt werden. Die
Position des Cursors -ein respektheischendes Kreuz- kann durch die Pfeil-
links und -rechts Tasten manipuliert werden; dabei wird die Position um
jeweils ein Pixel verändert. Andere Schrittweiten werden durch gleichzei-
tigen Druck auf die Shift- oder Control-Taste ermöglicht. Außerdem kann
der Cursor mit der Maus bewegt werden. Jeder Druck auf die Insert-Taste
oder linke Mausklick bringt den Cursor an die ganz linke Position; eine
Clr/Home-Taste oder ein rechter Mausklick bringen den Cursor an den abso-
lut rechten Rand. <RETURN>, <SPACE> oder ein Klick auf beide Maustasten
gleichzeitig bedeutet das Ende dieses Menüpunktes. Ein Tastendruck bringt
uns zurück in das Hauptmenü.
Rechts der Graphiken werden das jeweilige Funktionsargument und der -wert
angezeigt; außerdem kann auch die Gleichung der Tangente abgelesen werden.
- [^A] Asymptoten
Es werden senkrechte, waagrechte und schräge Asymptoten des aktuellen Gra-
phen angezeigt. Die Asymptotengleichungen befinden sich rechts der Zeich-
nung. Wenn GAUSS seine Arbeit beendet hat, werden Sie gefragt, ob das Bild
intern gespeichert werden soll (für Hardcopy oder Bild speichern!).
Die Routine ist ungeeignet für Logarithmusfunktionen, da mit dem benutzten
Verfahren eine Asymptote errechnet wird. Das liegt an dem extrem langsamen
Anstieg derartiger Funktionen.
Die Tangensfunktion wird stiefmütterlich behandelt - für f(x)= tanx wird
eine horizontale Asymptote durch den Ursprung angezeigt. Das liegt am ver-
wendeten Verfahren und an der BASIC-eigenen Methode, Tangentes zu berech-
nen (tan von pi/2 ist hier definiert !!!).
Überhaupt sollten die Asymptotenberechnungen von Zeit zu Zeit skeptisch
beäugt werden!
V.iii Menü 'FUNKTION'
- [^DS] symbolisch differenzieren
noch nicht implementiert.
- [^DN] numerisch Differenzieren
Die Anwahl dieses Punktes mit der Tastatur gestaltet sich folgendermaßen:
Nach gleichzeitigem Druck auf Control und 'D' folgt die gleichzeitige Ein-
gabe von Control und 'N'. Danach werden Sie zur Bestimmung des Grades der
Ableitung aufgefordert: 1.,2. oder 3. (oder gar keine; für die Miesmacher)
Dann folgt nach eine Alertbox: "schnell" oder "langsam" sind die Möglich-
keiten: "schnell" ist wirklich schnell und zeichnet die 1. Ableitung mit
einer maximalen Abweichung von einem Pixel. Die Option "langsam" ist zu-
mindest für die erste Ableitung exakt.
- [^IS] symbolisch Integrieren
noch nicht implementiert.
- [^IN] numerisch Integrieren
Die Anwahl über die Tastatur ist analog zur Anwahl von 'numerisch Diffe-
renzieren'. Nach der Shicherheitsabfrage wird eine Stammfunktion gezeich-
net, die danach noch einmal in y-Richtung verschoben werden kann. Die Ver-
schiebung in den Ursprung bedeutet, daß dieser Graph durch den Ursprung
laufen wird.
- [^DI] Diskutieren
Es wird eine 'halbe' Kurvendiskussion durchgeführt. Die Genauigkeit ent-
spricht den angegebenen Stellen: Nullstellen 8, Extrema 4, Wendepunkte 3.
Nullstellen, die gleichzeitig Extrempunkt sind, werden als solche angege-
ben. Beispiel: 'sinx' hat keine Nullstellen unter der Überschrift 'Null-
stellen', dafür aber unter 'Extrema' als 'Nullst. und TP'.
Diese Funktion kann auch zur Lösung von Gleichungen mißbraucht werden:
Nehmen wir einmal an, Sie hätten eine Gleichung f(x)=g(x). Um die Lösungen
dieser Gleichung zu berechnen, lassen Sie mit [^N] eine neue Funktion s(x)
mit s(x)=f(x)-g(x) zeichnen und diskutieren diese mit [^DI]. Die Nullstel-
len von s(x) entsprechen den Lösungen der obigen Gleichung.
- [^F] Funktionswerte
entspricht im Wesentlichen Menüpunkt [^T] - Tangenten mit dem Unterschied,
daß die Tangenten(gleichungen) nicht angezeigt werden.
V.iv Menü 'ARBEITEN'
- [Alt-G] Bild speichern
Sie können das aktuelle Bild abspeichern. Das Format ist von allen Gra-
programmen lesbar (32000 Bytes 'reiner' Screendump). Diese Funktion wurde
realisiert, um es möglich zu machen, z.B. die Achsen zu beschriften etc.
- [^P] Hardcopy
GAUSS kennt folgende Modi:
a) 'SYSTEM': Systeminterne Hardcopy-Routine (VDI 5, ESC 17).
b) 'EIGEN GROSS': DIN-A5 Hardcopy für NEC P6, STAR LC-10, EPSON
LQ 1500, NEC P5 und kompatible.
c) 'EIGEN MITTEL': halbe Größe von b).
d) 'EIGEN KLEIN': halbe Größe von c).
- [^V] Voreinstellungen
Hier kann das Gradmaß festgesetzt werden: Radian, Alt- oder Neugrad. Ver-
änderungen der 1. Ableitung der Funktion 'sinx' und entsprechender sind
prinzipbedingt (Die erste Ableitung wird 'zu klein' dargestellt !!!).
Voreingestellt ist RADIAN.
- [^O] Füllen
Mit dem unter '[^U] - Füllmuster wählen' festgelegten Füllmuster können
Bildschirmausschnitte eingefärbt werden. Irrtümer können direkt nach dem
Füllvorgang entschuldigend zurückgenommen werden.
Die Anwahl des zu füllenden Ausschnittes erfolgt mit der Maus.
- [^U] Füllmuster wählen
Vor dem mit dem derzeit aktuellen Füllmuster eingefärbten Bildschirm er-
scheint eine Box mit den möglichen Füllmustern. Die Auswahl erfolgt über
die Cursortasten oder mit der Maus (Zeigen+Klick!).
- [^S] Schnittpunkte
Nach der Anwahl der beiden Graphen erfolgt nach schier unendlich langer
Rechenzeit die Ausgabe der Koordinaten der Punkte und nach Tastendruck
die graphische Darstellung. Ein weiterer Tastendruck befördert uns in das
Hauptmenü.
- [^B] Parameter
Parameter ("a") werden wie unter '[^N] Neue Zeichnung' geändert. Erklä-
rung siehe dort.
V.v Menü 'EXTRA'
- [^HP] Kurzanleitung
noch nicht implementiert.
- [^HF] verfügbare Funktionen
Es werden alle verfügbaren Funktionen (Operatoren) angezeigt.
- [^HM] Menüpunkte
noch nicht implementiert.
- [^HT] Tastaturkürzel
Übersicht über alle Menüpunkte und ihre Shortcuts.
- [^J] Taschenrechner
Diese Routine fordert Sie zur Eingabe eines Termes auf. Es sind alle Funk-
tionen implementiert, die sie auch im Zeichenteil verwenden können, wobei
die Benutzung von 'x' natürlich nicht sehr sinnvoll ist. Es wird dann der
letzte x-Wert (entspricht xmax) verwendet.
Ein besonderes Feature des Taschenrechners ist die Berechnung von Integra-
len mit der Simpson-Regel. Integrale werden folgendermaßen eingegeben:
Term: int[f(x)];x_anf;x_end
wobei f(x) die Funktion ist,
x_anf der linke Abszissenabschnitt und
x_end der rechte.
Integrale können nur so berechnet werden; sie können nicht als Ausdruck in
dieser Form in einem Term verwendet werden.
Achten Sie auf die eckigen Klammern und die Semikola!
x_anf und x_end können auch als kompliziertere Terme eingegeben werden;
dabei ist aber nur die Eingabe von +-*/ . E e p () möglich!
- [^R] Funktionswerte einlesen
Bei Anwahl dieses Menüpunktes wird Ihnen folgendes angeboten:
- Funktionswerte von Tastatur oder Diskette laden
- Bearbeiten.
Bevor Sie etwas bearbeiten können, müssen Sie natürlich erst die Funk-
tionswerte (und natürlich auch die -argumente) einlesen. Das kann auf zwei
Weisen geschehen (auf Wunsch auch unter zwei Weisen):
a) Tastatur
GAUSS fordert Sie jetzt zur Eingabe der Werte auf. Argument und Wert
werden jeweils durch Komma getrennt. Ende mit 999,999. Maximal sind
je 5000 Funktionsargumente und -werte möglich.
b) Diskette
In einer Fileselectorbox wird die Eingabe des Dateinamens erwartet.
Die Datei muß folgende Struktur haben:
Argument 1
1 nicht numerisches Zeichen (CR+LF möglich)
Wert 1
1 nicht numerisches Zeichen (CR+LF möglich)
Argument 2
1 nicht numerisches Zeichen
...
Versuchen Sie, überflüssige Zeichen am Ende zu vermeiden!
Vorsicht bei der Verwendung von '-' und '+' als Unterteiler! Diese
Zeichen werden als zur Zahl gehörig interpretiert (wissenschaftli-
che Schreibweise 1.0E+14).
Jetzt werden diese Werte auf dem Schirm dargestellt. Sofort danach er-
scheint eine umfangreiche Alertbox, die Sie auch mit 'Bearbeiten' errei-
chen können. Es handelt sich um die Auswahlbox für die graphische Auswer-
tung. Folgende Regressionen, Approximationen und Interpolationen sind mög-
lich:
1) Interpolation mit NEWTON
Bei n+1 Führungspunkten wird der Graph eines Polynoms mit dem Grad n
gezeichnet, der alle Punkte (fast) schneidet.
2) Splines quadratisch
Durch die ersten drei Punkte wird eine Parabel 2. Grades gezeichnet.
Die nächste Parabel ist durch den vierten Punkt festgelegt; sie er-
füllt folgende Bedingungen: f(x3)=g(x3)=y3
g(x4)=y4
f'(x3)=g'(y3).
Auf Wunsch können die Koeffizienten der quadratischen Gleichungen
ausgegeben werden.
3) Splines kubisch
siehe auch unter 2).
Hier wird die erste Parabel 3. Grades durch die ersten vier Punkte
gezeichnet; der fünfte Punkt legt die nächste Parabel fest, die fol-
gende Bedingungen erfüllt:
f(x4)=g(x4)=y4
g(x5)=y5
f'(x4)=g'(x4)
f''(x4)=g''(x4).
Auch hier können die Koeffizienten der kubischen Gleichungen ausge-
geben werden.
4) Potenzregression
Es wird eine Regression der Form y=a*x^B durchgeführt. Die Koeffi-
zienten werden rechts angezeigt.
5) logarithmische Regression
Es wird eine Regression der Form y=A+B*lnx durchgeführt. Die Koeffi-
zienten werden auch hier rechts angezeigt.
6) Exponentialregression
Es wird eine Regression der Form y=a*e^Bx durchgeführt. Die Koeffi-
zienten werden (surprise) rechts angezeigt.
7) Bezier - eine Kurve oder Splines
Sofort nach Anwahl von 7) erscheint eine umfangreiche GEM-Dialogbox:
a) Splines
Ist der "Splines"-Button invertiert, können Sie folgendes ein-
stellen:
Führungspunkte __-fach
(alle Führungspunkte (= den eingegeben Werten)
werden x-fach definiert)
Alle Punkte __-fach
(alle Punkte werden x-fach definiert. Der Unter-
schied zur vorhergehenden Option liegt daran,daß
für die Bezier-Splines zusätzliche Punkte defi-
niert werden, um einen halbwechs "glatten" Ver-
lauf der Kurve zu ermöglichen, und daß diese
Punkte jetzt auch ein höheres Gewicht erhalten.)
Grad __
(zwischen jeweils grad Punkte wird ein Spline ge-
legt.)
b) 1 Kurve
Der Unterschied zu den Splines liegt darin, daß hier eine ein-
zige Funktion gezeichnet wird, während bei den Splines ver-
schiedene Kurvenstücke zusammengesetzt werden.
Führungspunkte __-fach
(s.o.)
Extrema y
(y-Extrempunkte erhalten höheres Gewicht. Als
Extrempunkt gilt ein Punkt, auf dessen linken
und rechten Seite zwei Punkte mit einem jeweils
kleineren/größeren Betrag des Funktionswertes
liegen. Beispiel:
Hp:* *
* * *
* Tp: * )
c) Genauigkeit
Hier wird die Genauigkeit eingestellt. 100 ist ein Richtwert;
je größer diese Zahl ist, desto größer ist die Genauigkeit. Man
wird die Genauigkeit normalerweise der Automatik ('automatisch'
anklicken) überlassen, manchmal reicht die aber nicht aus.
Es wird das beste sein, wenn Sie mit den verschiedenen Parametern et-
was herumspielen, um ihre Wirkung kennenzulernen.
Falls Sie Interesse an einem reinen Bezier-Programmpaket haben, melden
Sie sich bitte bei einem der Autoren!!! In diesem Paket werden die
Bezierkurven zur Bearbeitung von Graphiken (Zeichensätze etc.) verwen-
det werden.
8) kleinste Quadrate
Nach Anwahl dieser Option werden Sie zur Eingabe des Grades des zu
zeichnenden Polynomgraphen aufgefordert, wobei der Grad kleiner als
die Anzahl der Stützstellen sein muß. Es wird dann dasjenige Polynom
mit dem festgelegten Grad gezeichnet, von dem die Summe der Abstand-
quadrate minimal ist. Auf Wunsch können die Koeffizienten ausgegeben
werden.
- [^L] Achsen logarithmieren
Wenn Ihnen der Sinn nach einer Achsenlogarithmierung steht, sind Sie hier
genau richtig. Wie der Titel dieser Option schon verrät, können hier .....
ja, es können Achsen logarithmiert werden.
Folgende Optionen sind möglich:
a) nur Abszisse logarithmieren
b) nur Ordinate logarithmieren
c) beide Achsen logarithmieren
und das geht auf zwei Arten&Weisen:
i) natürlicher Logarithmus
ii) dekadischer Logarithmus
Nach erfolgter Logarithmierung können Sie eine Ausgleichgerade mit [ALTA]
durch die logarithmierte Kurve legen und sich die Koeffizienten dieser li-
nearen Gleichung angucken (und damit dann auf die ursprüngliche Funktion
schließen). Diese Funktion entspricht dem Zeichnen von (Meß-)werten auf
einfach bzw. doppelt logarithmierten Papier oder einer exponenziellen Re-
gression.
- [Alt-A] Ausgleichgerade
Es wird eine Ausgleichgerade zum aktuellen Graphen gezeichnet. Die Koeffi-
zienten der Lineargleichung erscheinen rechts.
- [Alt-G] Geraden ziehen
Mit der Maus können Sie sich in der Zeichnung bewegen. Die Koordinaten er-
scheinen rechts. Ein Klick auf die linke Maustaste legt den Anfangspunkt
vorläufig fest. Jetzt können Sie den Endpunkt der Strecke wählen; dabei
werden die jeweils aktuelle Steigung und die aktuellen Koordinaten angege-
ben. Ein weiterer Klick auf die linke Maustaste setzt den Endpunkt fest.
Jetzt kann die Strecke noch beliebig mit der Maus auf dem Schirm verscho-
ben werden; ein letzter Mausklick links fixiert sie. Es kann zu jeder Zeit
mit Mausklick rechts ausgestiegen werden; wenn die Strecke allerdings fi-
xiert ist, dann ist sie fixiert und bleibt es auch (d.h. sie bleibt in der
aktuellen Zeichnung).
- [Alt-L] Lineares Gleichungssystem
Diese Funktion gestattet es, n Gleichungen mit n Unbekannten zu lösen und
eventuell festzustellen, daß das Gleichungssystem gar nicht (eindeutig)
lösbar ist. Das Programm gibt dann eine entsprechende Meldung aus (unend-
lich viele/keine Lösungen). Ansonsten werden die Lösungen der Variablen in
folgender Form ausgegeben:
wenn in Ihrer Matrix beispielsweise die Koeffizienten der Variablen x1 so-
weit links stehen, daß es gar nicht weiter links geht, und wenn in der
zweiten Spalte die Koeffizienten für x2 stehen usw., dann gibt GAUSS fol-
gendes aus:
'Lösung Variable1 = ???????'
'Lösung Variable2 = ???????'
...
'Lösung Variablen = ???????'.
Variable 1 entspricht x1, Variable 2 x2 und Variable n entspricht xn.
- [Alt-F] freier Speicher
Es wird der momentan freie Speicher, sowie die Zeit und das Datum ausgege-
ben.
V.vi Menü 'AUSGANG'
- [^Q] AUS&VORBEI
GAUSS verabschiedet sich nach einer Sicherheitsabfrage.
VI. FEHLER
----------
Interne Fehler werden weitgehend erkannt, angegeben, und -soweit möglich- beho-
ben. Im Unglücksfall wird GAUSS neu gestartet, im schauderhaften Fall hängt
GAUSS den Computer auf (jetzt bildlich gemeint), und die Katastrophe bewirkt
einen Absturz. Wir garantieren für nichts; allerdings sind die Bomben in der
letzten Zeit extrem rar geworden. Die Fehlerbehandlung ist interaktiv; Sie kön-
nen das Programm verlassen, neustarten, oder an der Stelle weitermachen, an der
sich der Fehler ereignete (lohnt sich bei Überläufen und Durch-Null-Divisionen
und überhaupt - die Daten könnten somit erhalten bleiben.) Wiederholen Sie Ihre
Eingabe gegebenenfalls (aha!) mehrmals!
Für ernsthafte Bug-reports gibt's als Belohnung (Belohnung?) die neueste Versi-
on von GAUSS (bitte Floppy mitschicken!!).
VII. UPDATES
-------------
Updates gibt's auf Anfrage gegen 10,-- DM ('ne Menge Patte, ist klar). Die
Listingeinkäufer und Geldspender erhalten ein Update, wenn Sie uns eine Disket-
te zusenden. Und schließlich gibt es Updates für erkannte Bugs (Floppy !!!).
VIII. GRUSS&KUSS
-----------------
SPECIAL THANX TO dp.pretschner, h.szambien, u. künne, milka, camel, noname,
gauloises, warsteiner, jvc, atari, frank os.
GREETINGS TO us, basti, dorian gray, thielsen, lambo, jochen, wernä, bagger,
bagger, b.rieux (la peste), hansi, clemi from h., cfg,
mr.spock, cpt. kirk, timo, the poor gambler, axel seeberg,
schnäxl, faust, schäferling, tim f, sisyphos, oddy, nicolas e.
(only from alex), les bastards (pas les bâtards) en france/mpl
(only from alex), RIEMANN's programmers' friend (aufe CEBIT 92
bei ATARI), sean connery (hopefully a.d.), douglas adams, titu,
*** türkei 92 ***, den paten I-III, nick nolte(only from karl),
mathieu t., the world (only from karl), panß, gnr, led zep.
(only from alex), the rs, horses after face lifting, luke sky-
walker, kwg (wnd,wdpr;sl.kwgitess), mr. mistforke, NICHT an
manschi,füll kolinz,mik dschäxn (e.h. by alex) und felix b+kai,
fidi+doren, aber an eichel, knut, mj. crampas, brotherhood of
junk (kwg '92 bei mh), wurrst, thermomix, c. und ..............
an den rest (only from karl) ..................................
VIII. LITERATUR
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[1] Jankowski/Reschke/Rabich: ATARI ST Profibuch. SYBEX 1988.
[2] Litzkendorf: Das große GFA BASIC-Buch. DATA BECKER 1987.
[3] Litzkendorf/Onnen: Tips&Tricks zu GFA-BASIC. DATA BECKER 1988.
[4] Brod/Stepper: Scheibenkleister II. MAXON 1990.
[5] Brückmann/Englisch/Gerits: ATARI ST Intern. DATA BECKER 1987.
[6] Bronstein/Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik. H. DEUTSCH 1966.
[7] Dreszer: Mathematik-Handbuch. H. DEUTSCH 1975.
[8] Wygodski: Höhere Mathematik griffbereit. VIEWEG 1973.
[9] Gellert/Küstner/Hellwich/Kästner: Kleine Enzyklopädie Mathematik.
PFALZ VERLAG BASEL, 1965.
[10] Kittler/Schröder/Wölz: Einführung in die Mathematik: Analysis und Geo-
metrie. Schuljahr 11. DIESTERWEG 1984.
[11] Kroll/Vaupel: Analysis II- Integralrechnung und Differentialrechnung II.
Grund- und Leistungskurs. DÜMMLER 1989.
[12] Krämer/Höwelmann/Klemisch: Analytische Geometrie und Lineare Algebra.
DIESTERWEG 1989.
[13] fx-7000G - Manuel de l'utilisateur. CASIO ~1990.
[14] Glaymann/Pensec: Mathematiques 2. NATHAN 1987.
[15] Lignelet: Algorithmique - Methodes et modeles. Tome 2. MASSON 1988.
[16] Lachand-Robert: Introduction a Turbo-C++. SYBEX 1990.
[17] Vorlesung von H.Hotje (Uni Hannover) über Bezier-Kurven im SS '91.
[18] Unbehauen/Göhring/Bauer: Parameterschätzverfahren zur Systemidentifi-
kation. OLDENBOURG 1974.
[19] Young/Calvert: Classification, Estimation and Pattern Recognition.
ELSEVIER 1974.
[20] Kreyszig: Statistische Methoden und ihre Anwendungen.
VANDENHOECK&RUPRECHT 1965.
[21] Kernighan/Ritchie: The C-Programming Language. PRENTICE HALL 1978.
[22] Bedienungshandbuch NEC P6/P7/CP6/CP7. NEC 1987.
[23] ComputerDrucker Handbuch STAR LC24-10 multifont. STAR 1988.
[24] J. und G. Steiner: GEM für den Atari 520 ST. MARKT&TECHNIK 1985.
[25] DUDEN I 18.Auflage. 1988. Hat nix genützt.
[26] M. Gardener: Math. Games in SCIENTIFIC AMERICAN, Feb. 1971, pp. 112-117
[27] Hilcher/Ostrowski: GFA-BASIC EWS 2.0. GFA SYSTEMTECHNIK GMBH 1986.
Isernhagen, 18.04.1992
Die Autoren