PC Online 1998 September

home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search

/ PC Online 1998 September / PCO_0998.ISO / filesbbs / os2 / smsgw130.arj / SMSGW130.ZIP / SMS-GW.HLP (.txt) < prev next >

Wrap

OS/2 Help File | 1998-04-06 | 31.3 KB | 694 lines

ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. Programm ╨¬bersicht ΓòÉΓòÉΓòÉ Copyright (c) 1997,1998 Ulrich Kunz SMS-GW.EXE Version 1.x Ein Programm zum automatischem Versenden von Kurznachrichten an Mobiltelefone. Das Programm dient dem Versenden von Kurzmitteilungen an Mobiltelefone von D1 DeTeMobil, E1 E-Plus und D2 Mannesmann Mobilfunk. Das vorliegende Programm ist keine Freeware, kein Public Domain und darf nicht von Dritten verkauft werden. Es darf 30 Tage lang kostenlos getestet werden und mu╤ü dann registriert werden. Sollten Sie mit den Nutzungsbedingungen nicht einverstanden sein, l╨ñschen Sie bitte das Programm. Zur Zeit befindet sich das Programm SMS-GW.EXE Version 1.x noch in der weiteren Entwicklung. Anregungen und Erfahrungsberichte sind willkommen. Bitte kommunizieren Sie mit mir wenn m╨ñglich ╨æber SMS - Nachrichten , E-Mail oder Fax. Adressen siehe unten. Aktuellste Informationen finden Sie auf meiner Homepage http://sms.btn.de Programm Kurzbeschreibung : Mit Hilfe des Programms und einem MODEM ist es m╨ñglich, automatisch Kurzmitteilungen an Mobiltelefone im Netz von D1 DeTeMobil, E1 E-Plus und D2 Mannesmann Mobilfunk zu versenden, sofern das Empfangs-Ger╨öt f╨ær SMS-Nachrichten Empfang ausger╨æstet ist. Die neueren Handy's sind in der Regel daf╨ær vorgesehen. Fragen Sie Ihren Fachmann, ob Ihr Ger╨öt Kurzmitteilungen empfangen kann. Es handelt sich hierbei um einen Gateway, der im Bedarfsfall automatisch Nachrichten an SMS f╨öhige Handy's verschickt. Das Programm verarbeitet Dateien mit der Endung SMS, die einen bestimmten Aufbau haben und im Unterverzeichnis SENDEN stehen m╨æssen. Den Aufbau der Datei k╨ñnnen Sie sehen, wenn Sie sich die DATEI BEISPIEL.SMS ansehen. Die Erkl╨örungen finden Sie in dieser Datei. Ist die Nachricht versendet , dann wird die Datei vom Unterverzeichnis SENDEN in das Unterverzeichnis GESENDET verschoben. Hatte die Datei eine fehlende oder falsche Angabe, so wird sie in das Unterverzeichnis FEHLER verschoben und die Datei FEHLER.CMD wird, falls sie vorhanden ist aufgerufen. Au╤üerdem wird eine LOG Datei mitgeschrieben. In dieser Datei finden Sie die Nachrichten die vom Netzbetreiber-Rechner zur╨æck kommen. Auch Fehlermeldungen werden dort aufgezeichnet. Sie haben au╤üerdem im Men╨æ "╨¬berwachung" auch die M╨ñglichkeit eine TRACE Funktion einzuschalten, die mehr und genauere Fehlermeldungen und ╨¬berwachungsmeldungen in der LOG Datei abspeichert. Achtung ! Die Datei kann schnell gro╤ü werden. Bitte die TRACE Funktion je nach Belastung des Gateways nur 3 - 4 Stunden mitlaufen lassen. Dabei die Gr╨ñ╤üe der Datei im Auge behalten. Bei jedem Programmstart werden die LOG Dateien auf ihre Gr╨ñ╤üe hin ╨æberpr╨æft. Ist eine Datei gr╨ñ╤üer als 500KB so wird sie umbenannt und neu angelegt. Die alte Log-Datei hat dann folgende Bezeichnung : 230SMS33.LOG > Die ersten 3 Ziffern sind der aktuelle Tag ab dem 1.1. , dann folgt SMS und eine zuf╨öllige, zweistellige Zahl als Unterscheidung. Die Endung bleibt .LOG Ist die Meldung gesendet, das Empf╨önger Handy jedoch ausgeschaltet, oder benutzt sie/er ein Ger╨öt, das keine SMS Nachrichten empfangen kann, so wird die Meldung 2 Tage lang vom Netzbetreiber-Rechner gespeichert und es wird immer wieder versucht die Nachrichten zu ╨æbermitteln. Nach diesen 2 Tagen wird die Nachricht dann ohne weitere Mitteilung gel╨ñscht. Zus╨ötzlich zur Nachricht, haben Sie auch die M╨ñglichkeit noch einen Alarm-Weckruf an das Handy zu schicken, so da╤ü der Empf╨önger z.B. Nachts geweckt wird, falls eine Wichtige Warn Nachricht eingetroffen ist. Diese Funktion wird jedoch nur beim Einsatz des Gateway's als automatische ╨¬berwachung von Hard oder Software benutzt werden. Autor: Ulrich Kunz Moritzstra╤üe 4 45131 Essen Fax: 0201 841371 E-Mail: ulrich_kunz@btn.de Achtung ! Dieses Programm kann gewollt oder ungewollt enorme Telefonkosten produzieren. Es w╨öhlt ╨æber ein MODEM einen Mobilfunk Provider an. Die Geb╨æhren betragen dabei zur Zeit ca. 1,40 DM pro Minute am Tage und 0,60 DM pro Minute Nachts. Aus Erfahrung wei╤ü ich, da╤ü bei Programmen, die mit einem MODEM arbeiten, es doch viele und ganz verschiedene Fehlerquellen geben kann. Im Bereich MODEM ist nichts genormt. Deshalb ╨æberwachen Sie bitte am Anfang die Funktion dieses Programms, ob es mit Ihrer Hardware und Ihrem MODEM einwandfrei funktioniert. Der Autor kann keinerlei Haftung f╨ær entstandene Telefongeb╨æhren und andere Unannehmlichkeiten ╨æbernehmen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2. Main Window ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. Men╨æ Einstellung 2. Men╨æ ╨¬berwachung 3. Men╨æ Hilfe 4. Text linke Zahl 5. Text rechte Seite 6. START Knopf 7. ABBRUCH Knopf 8. STOP Knopf 9. HILFE Knopf 10. Commandline Parameter 11. Allgemeine Informationen ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.1. Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Einstellungen f╨ær das angeschlossene MODEM, Angaben des Absenders in TELEFON und Eingabe der REGISTRIERUNG Angaben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.2. ╨¬berwachung ΓòÉΓòÉΓòÉ Ansehen der LOG Datei, Einschalten der Trace Funktion und Ausf╨æhren eines MODEM-Tests ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.3. Hilfe ΓòÉΓòÉΓòÉ Hilfe Funktionen f╨ær dieses Programm und Hilfe f╨ær die Hilfe. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.4. Text linke Zahl ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Zahl gibt, je nachdem ob TRACE ON ist oder nicht, etwas unterschiedliches an. Ist TRACE ON dann wird die Zahl jedesmal um 1 erh╨ñht, wenn der Gateway eine oder mehrere SMS Dateien im Unterverzeichnis SENDEN vorfindet. Egal ob die Datei verarbeitet werden kann, da die Uhrzeit stimmt oder nicht. Dadurch ist die Funktion des GATEWAY's einfacher zu ╨æberwachen. Im Normalbetrieb, also wenn TRACE ON nicht aktiv ist wird jede erfolgreiche Anwahl zum D1, D2 bzw. E1 gez╨öhlt. D.h. jedesmal wenn Telefon- geb╨æhren anfallen wird der Z╨öhler um 1 erh╨ñht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.5. Text rechte Seite ΓòÉΓòÉΓòÉ Statusanzeige des GATEWAY Folgende Meldungen k╨ñnnen dort erscheinen : 1. ...habe keine Arbeit -> Zur Zeit liegt keine Nachricht vor, die verschickt werden mu╤ü. Es k╨ñnnen jedoch SMS Dateien vorliegen, die eine sp╨ötere Sende-Uhrzeit enthalten. 2. ...╨¬bertragung l╨öuft -> Es wird bzw. werden eine oder mehrere Nachrichten gesendet. Der Gateway ist besch╨öftigt und kann keine anderen Befehle verarbeiten. Nur die Abbruch-Taste ist aktiv. Bitte zum Unterbrechen des Sendevorgangs diese Taste l╨öngere Zeit bet╨ötigen, bis der Gateway stoppt. Eingegebene Befehle werden jedoch gespeichert und danach ausgef╨æhrt. 3. ...Gateway ist gestoppt -> Gestoppt werden kann der Gateway durch dr╨æcken der STOP Taste, durch einen schwerwiegenden Fehler oder um 12:00 Uhr automatisch durch eine nicht registrierte Version. Bitte die Ursache ermitteln und eventuell die Taste START dr╨æcken. 4. ...Initialisierung -> Diese Meldung kommt nach dem Start des Programms. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.6. START ΓòÉΓòÉΓòÉ Der GATEWAY wird gestartet. Zuerst wird der angegebene COM-Port ╨æberpr╨æft. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.7. ABBRUCH ΓòÉΓòÉΓòÉ Sendet der GATEWAY Nachrichten, so kann mit diesem Knopf der Sendevorgang abgebrochen werden. Bitte den Knopf l╨öngere Zeit dr╨æcken, bis eine Information ╨æber den erfolgreichen Abbruch gezeigt wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.8. STOP ΓòÉΓòÉΓòÉ Damit kann der GATEWAY gestoppt werden. Er verarbeitet dann keine SMS - Dateien mehr, bis er wieder gestartet wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.9. HILFE ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Hilfe ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.10. Commandline Parameter ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Programm kann mit 2 Parametern gestartet werden. 1. /TRACE oder 2. /ICON Es kann immer nur ein Parameter angegeben werden. Entweder /TRACE oder /ICON. Bei /TRACE wird TRACE ON schon beim Starten eingeschaltet und bei /ICON wird das Programm "Minimized" gestartet. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3. MODEM Setup ΓòÉΓòÉΓòÉ T-Mobil / D2 / D1 Es k╨ñnnen f╨ær jeden Provider ein eigenes Modem / ISDN Karte / M1 Modul angeschlossen werden. Die Provider werden jedoch immer nach einander angesprochen und nie parallel ! Dadurch k╨ñnnen Sie auch alle Einstellungen auf ein und das selbe Modem / Schnittstelle legen ! Also k╨ñnnen alle Einstellungen f╨ær die 3 Provider identisch auf die gleiche COM Schnittstelle eingestellt sein. ISDN / MODEM / Siemens M1 MODEM = Anschlu╤ü eines normalen Analog MODEM ISDN = Das Programm unterst╨ætzt keine CAPI direkt, sondern ben╨ñtigt entweder ein ISDN Modem, das eine COM Emulation eingebaut hat, wie z.B. das ELSA MicroLink ISDN/TLV.34 oder eine COM Emulation wie das Programm CFos/2 ! Siemens M1 = In einer sp╨öteren Version wird die Siemens M1 Box unterst╨ætzt. Serieller Anschlu╤ü Aufgelistet sind alle Seriellen Anschl╨æsse, die das Programm als aktiv erkannt hat. Sie k╨ñnnen einen Anschlu╤ü daraus ausw╨öhlen, oder einen 'noch' nicht vorhandenen eintragen. Diese Einstellungen werden in der SMS-GW.INI gespeichert. Baud W╨öhlen Sie die vorgegebenen Geschwindigkeiten aus. Andere Werte k╨ñnnen nicht eingestellt werden. W╨öhlen Sie die maximale Geschwindigkeit, die Ihr MODEM, Schnittstellenkarte und eventuell Ihr Netzwerk kann. Das MODEM der Mannesmann D2 Gegenstelle arbeitet mit folgenden Einstellungen: Baud rate: 2400 bis 14400 Bit/s: 8 data bits, no parity, 1 stop bit, LAPM and V.42 und von D1 DeTeMobil arbeitet mit folgenden Einstellungen: Baud rate: 2400 bis 14400 Bit/s: 8 data bits, no parity, 1 stop bit, LAPM and V.42 MODEM Type Ist die Datei MODEM.LST nicht vorhanden, so erscheint in diesem Feld nur das Wort UNBEKANNT. Ist diese Datei jedoch in dem aktuellen Unterverzeichnis, so k╨ñnnen Sie aus zur Zeit ca 320 MODEM-Einstellungen Ihr MODEM ausw╨öhlen. MODEM Initialisierung Mit diesen Initialisierungs Kommandos wird Ihr MODEM eingestellt. N╨öhere Informationen entnehmen Sie bitte Ihren MODEM Unterlagen. Setzen Sie das Programm in einer Nebenstellenanlage ein, m╨æssen Sie in der Regel X3 an den Initialisierungs-String anh╨öngen, was zur Folge hat, da╤ü das Modem nicht auf einen W╨öhlton wartet. Falls Ihr Modem Probleme breitet, so versuchen Sie auch einmal den Initialisierungs-String zu l╨ñschen und nur AT&F oder ATZ einzusetzen. In vielen F╨öllen reicht dieses Kommando aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4. COM Auswahl ΓòÉΓòÉΓòÉ COM Auswahl ΓòÉΓòÉΓòÉ 5. Modem Type ΓòÉΓòÉΓòÉ Modem Type ΓòÉΓòÉΓòÉ 6. MODEM Initialisierung ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesen Initialisierungs Kommandos wird Ihr MODEM eingestellt. N╨öhere Informationen entnehmen Sie bitte Ihren MODEM Unterlagen. Setzen Sie das Programm in einer Nebenstellenanlage ein, so bekommt Ihr MODEM in der Regel keinen W╨öhlton . H╨öngen Sie deshalb bitte den Parameter X3 bzw. X1 an den Initialisierungs-String, was zur Folge hat, da╤ü das Modem nicht auf einen W╨öhlton wartet. Falls Ihr Modem Probleme breitet, so versuchen Sie auch einmal den Initialisierungs-String zu l╨ñschen und nur AT&FX3 oder ATZX3 einzusetzen. In vielen F╨öllen reicht dieses Kommando aus. Achtung ! F╨ær D1 und D2 ben╨ñtigen Sie zur Zeit unterschiedliche INIT Strings beim Betrieb von ISDN Karten/Modem. ΓòÉΓòÉΓòÉ 7. MODEM/ISDN Auswahl ΓòÉΓòÉΓòÉ ISDN / MODEM / Siemens M1 Box ΓòÉΓòÉΓòÉ 8. MODEM Speed ΓòÉΓòÉΓòÉ Modem Speed ΓòÉΓòÉΓòÉ 9. Programm Registrierung ΓòÉΓòÉΓòÉ Das vorliegende Programm ist Shareware, d.h. Sie d╨ærfen es 30 Tage lang kostenlos nutzen. Danach m╨æssen Sie es registrieren lassen oder l╨ñschen. Bei diesem Programm befindet eine Datei REGISTER.TXT in der sich das Registrierungsformular befindet. Bitte drucken und f╨ællen Sie dieses Formular aus und faxen / schicken sie es bitte an meine Adresse. Die Adresse, Faxnummer und die Bankverbindungen finden sie in dieser Datei. Falls Sie die Datei nicht finden sollten, faxen Sie mir bitte eine Nachricht, ich sende Ihnen dann das Formular zu. Ulrich Kunz Fax: 0201 841371 Haben Sie die Registrierungsnummer erhalten, so tragen Sie bitte in die erste Zeile Ihren Namen, so wie auf dem Formular angegeben, ein. Bitte auf Gro╤ü- und Kleinschreibung achten ! In die 2. Zeile kommt die Ihnen zugeschickte Registrierungsnummer, die aus Zahlen und Gro╤ü-Buchstaben (A - F) bestehen kann. ΓòÉΓòÉΓòÉ 10. Anzahl Klient's ΓòÉΓòÉΓòÉ Hier die Anzahl Klient's eintragen, die Sie mit der Registrierung bestellt und bezahlt haben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 11. Absender Angaben und Wahlverfahren ΓòÉΓòÉΓòÉ Ihre Telefonnummer, an dem Ihr MODEM angeschlossen ist eingeben. Puls oder Tonwahl ausw╨öhlen und falls Sie aus einer Nebenstellenanlage heraus telefonieren, dann noch die Zeichen eingeben, die zu einem Amt f╨æhren. In der Regel sind das eine 0 f╨ær das Amt und ein Komma als kurze Pause.(Das Komma ist in ISDN - Anlagen nicht n╨ñtig) Haben Sie einen direkten Amtsanschlu╤ü, sollte dieses Feld leer bleiben. Im Feld Wahlversuche kann angegeben werden, wie oft das MODEM hintereinander versuchen soll die Nachricht an die D1 / D2 bzw. E-Plus Rechner zu ╨æbermitteln. Nach dieser Anzahl wird der Versuch abgebrochen und dieser Empf╨önger erh╨ölt die Nachricht nicht. Die Datei wird in das Unterverzeichnis \Fehler kopiert. Eingegeben werden darf nur eine Zahl zwischen 1 und 9. ΓòÉΓòÉΓòÉ 12. Eigene Telefonnummer ΓòÉΓòÉΓòÉ Ihre Telefonnummer, unter der Sie normalerweise zu erreichen sind, eintragen. Diese Nummer erscheint im Display des D2 Handy's als erste Zeile der Meldung. Im D1 Netz von DeTeMobil wird diese Nummer zur Zeit noch nicht ╨æbertragen. Dort erscheint immer die Nummer +491710000001 ΓòÉΓòÉΓòÉ 13. Nebenstellenanlage / Amt ΓòÉΓòÉΓòÉ Telefonieren Sie aus einer Nebenstellenanlage heraus, so ist es normalerweise n╨ñtig eine 0 oder 9 f╨ær ein Amt zu w╨öhlen. In dieses Eingabefeld die Zahlenfolge eingeben, die n╨ñtig ist um den W╨öhlton des Amtes zu bekommen. In der Regel ist das eine 0 und ein Komma f╨ær eine kleine Pause. (Das Komma ist nur in ╨ölteren Telefonanlagen n╨ñtig. Bitte ausprobieren). Weitere Informationen stehen in Ihrem MODEM Handbuch. ΓòÉΓòÉΓòÉ 14. Wahlwiederholungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Bitte eine Zahl zwischen 1 und 9 eingeben. Default ist 2. Hiermit wird angegeben, wieviel mal das MODEM versuchen soll, den D1 / D2 bzw. E-Plus Rechner anzuw╨öhlen, um eine Verbindung herzustellen. Nach dieser Anzahl werden f╨ær diesen Empf╨önger keine weiteren Versuche unternommen und ein Fehler geloggt. Die Datei wird in das Unterverzeichnis \FEHLER verschoben. Aus folgenden Gr╨ænden kann z.B. keine Verbindung hergestellt werden : Keine Amtsleitung, Besetztzeichen, ╨¬bertragungsfehler, schlechte Leitung usw.. ΓòÉΓòÉΓòÉ 15. Log-Datei ΓòÉΓòÉΓòÉ In dieser LOG-Datei werden die vom Gateway verrichteten Arbeiten aufgezeichnet. Diese Aufzeichnungen sind je nachdem ob TRACE ON angeschaltet ist oder nicht, verschieden ausf╨æhrlich. Die Trace Funktion soll helfen, bei Problemen schneller den Fehlergrund zu ermitteln. Sie ist im Gateway im Men╨æ "╨¬berwachung -> TRACE ON" zu finden. Die LOG Datei ist folgenderma╤üen aufgebaut : 1 Apr 1997 20:57:26 * Gateway gestartet. Registriert auf Ulrich Kunz. M╨ñgliche Arbeitsstationen : 1 1 Apr 1997 20:59:31 * Verarbeite Datei C02_6176.SMS 1 Apr 1997 20:59:45 * ---------------------------------------------------------------------- +-- Datum +-- Uhrzeit +-- Text und nach jeder Verarbeitung von einer Datei *------------------- Alle LOG - Dateien werden um 12 Uhr und bei einem Programmstart auf ihre Gr╨ñ╤üe hin untersucht. Ist eine der Dateien gr╨ñ╤üer als 100 KB so wird sie umbenannt in Tageszahl+SMS+Zufallszahl.LG1 wobei Tageszahl = der Tag seit dem 1.1. und Zufallszahl eine Zahl swischen 1 und 99 ist. Ein m╨ñglicher Dateinahme w╨öre 31SMS20.LG1 Die Datei ist dann am 31.1.97 umbenannt worden. Die SMS - Dateien k╨ñnnen jeden g╨æltigen Dateinamen mit der Endung SMS haben. Nur d╨ærfen Sie nicht mit einem "C" beginnen, da diese Namen den m╨ñglichen Arbeitsstationen vorbehalten sind. Die Arbeitsstationen produzieren SMS - Dateien die mit "C" anfangen und dann eine 2 stellige Nummer von 1 bis 99 und einen Unterstrich sowie 4 Zufallszahlen besitzen. Ein Beispiel w╨öre "C02_7322.SMS" Diese Datei stammt somit von der Arbeitsstation Nr. 2 und w╨ærde auch nur verarbeitet werden, wenn der Gateway f╨ær mindestens 2 Arbeitstationen registriert w╨öre. Ist TRACE OFF dann werden nur die wichtigsten Daten gespeichert. Bei TRACE ON werden alle Verarbeitungsschritte detailliert aufgezeichnet. Achtung ! In den Dateien *.SMS kann auch noch ein Schl╨æsselwort "LOG-DATEI=" angegeben werden. Dieses bewirkt, da╤ü f╨ær diese Datei eine eigene LOG-Datei erstellt wird. Der Name dieser Datei mu╤ü hinter dem "=" angegeben sein. Diese LOG-Datei ist dann im Arbeitsverzeichnis des Gateways zu finden, so wie die standard Log-Datei SMS-GW.LOG auch. Somit kann jede Arbeitsstation seine eigene LOG-Datei haben. Ist kein Name eingetragen oder fehlt der Eintrag ganz, so werden die LOG-Daten in die allgemeine LOG- Datei "SMS-GW.LOG" geschrieben. Bei jedem Programmstart werden die LOG Dateien auf ihre Gr╨ñ╤üe hin ╨æberpr╨æft. Ist eine Datei gr╨ñ╤üer als 500KB so wird sie umbenannt und neu angelegt. Die alte Log-Datei hat dann folgende Bezeichnung : 230SMS33.LOG > Die ersten 3 Ziffern sind der aktuelle Tag ab dem 1.1. , dann folgt SMS und eine zuf╨öllige, zweistellige Zahl als Unterscheidung. Die Endung bleibt .LOG ΓòÉΓòÉΓòÉ 16. Alarm-Rufe ΓòÉΓòÉΓòÉ Wird eine SMS Kurznachricht an einen Empf╨önger geschickt, so piept das Handy einmal kurz beim Empfang der Nachricht. Dieses Piepen f╨öllt je nach Ger╨öt jedoch zum Teil sehr mickrig aus, soda╤ü die Nachricht, je nachdem wie wichtig sie ist, leicht ╨æbersehen werden kann. Deshalb gibt es die M╨ñglichkeit, den / die Empf╨önger zus╨ötzlich noch mit einem / mehreren Weckanrufen darauf aufmerksam zu machen, da╤ü eine Nachricht verschickt wurde. Vor und Nachteile der Einstellungen: Achtung! solange der Gateway zus╨ötzlich Weckanrufe durchf╨æhren mu╤ü ist dieser, sowie das MODEM blockiert. D.h. er kann keine weiteren Nachrichten verarbeiten. Benutzen Sie den Gateway nur als Alarm-Zentrale, so wird das kein Problem sein. Fahren Sie jedoch gemischten Betrieb, soda╤ü w╨örend einer ╨¬bertragung mit Alarm - Anrufen auch noch gr╨ñ╤üere Mengen "normaler Nachrichten" versendet werden sollen, so kann ein Stau entstehen, wenn Sie gerade eine Nachricht z.B. an 3 Personen mit zus╨ötzlich je 3 Alarm - Anrufen an diese durchf╨æhren wollen. Jeder Alarm-Anruf ben╨ñtigt ca. 1 Minute sowie ca. 1 Minute Wartezeit zwischen den Anrufen an 3 Personen bedeutet, da╤ü das Gateway f╨ær diese Alarmmeldung 18 Minuten blockiert ist! Also bitte bei Alarm-Anrufen nur pro SMS Datei einen Empf╨önger eintragen und wenn m╨ñglich nur einen Anruf. ΓòÉΓòÉΓòÉ 17. Fehlermeldungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Fehlermeldungen / Nachrichten die angezeigt werden k╨ñnnen : 1. Fehlermeldungen des E-Plus Rechners 2. Fehlermeldungen des D1 Rechners 3. Fehlermeldungen des D2 Rechners ΓòÉΓòÉΓòÉ 17.1. Fehlermeldungen der D1 und E1 Rechner. ΓòÉΓòÉΓòÉ Fehlermeldungen die w╨öhrend der ╨¬bertragung der Nachricht an den SMS Rechner auftreten k╨ñnnen 1. Operation failed - message text encoded incorrectly (Es wurden ung╨æltige bzw.nicht erlaubte Text-Zeichen verwendet.) 2. Message <msgid> send successful - message submitted for processing (Nachricht ist an den D1 Rechner ╨æbermittelt und wird von diesem jetzt weitergesendet.) 3. Message <msgid> send successful - message submitted for processing - WARNING: Message truncated at <msglen> characters (Nachricht ist an den D1 Rechner ╨æbermittelt und wird von diesem jetzt weitergesendet. Die Nachricht war jedoch zu lang und wurde nach <Anz. Zeichen> gesplittet.) 4. Message <msgid> send failed - subscriber not allowed to receive short messages (Die Nachricht wurde nicht ╨æbermittelt, da die Nachrichten╨æbermittlung beim Empf╨önger nicht freigeschaltet ist.) 5. Message send failed - subscriber not on database. (Die Telefonnummer des Empf╨öngers gibt es nicht.) 6. Message send failed - no message text provided. (Es wurde kein Text eingegeben der gesendet werden sollte.) 7. Message send failed - system problem. (Der D1 Rechner hat Probleme. Der Text wurde nicht gesendet.) 8. Message <msgid> query successful - message has been delivered. (Die Nachricht hat den Empf╨önger erreicht.) 9. Message <msgid> query successful - message has not been delivered yet. (Die Nachricht konnte dem Empf╨önger noch nicht ╨æbermittelt werden.) 10. Message query failed - message id missing. (Es konnte nicht nachgesehen werden ob die Nachricht gesendet wurde, da die Nachrichtennummer fehlte.) 11. Message <junk-msgid> query failed - message id non-numeric. (Es konnte nicht nachgesehen werden ob die Nachricht gesendet wurde, da die eingegebene Nachrichtennummer Buchstaben enthielt.) 12. Message <junk-msgid> query failed - message id too long. (Die eingegebene Nachrichtennummer ist zu lang.) 13. Message query failed - subscriber not on database. (Die Telefonnummer des Empf╨öngers gibt es nicht.) 14. Message query failed - subscriber not allowed to receive short messages (Die Nachricht wurde nicht ╨æbermittelt, da die Nachrichten╨æbermittlung beim Empf╨önger nicht freigeschaltet ist.) 15. Message <msgid> query failed - message not available. (Die Nachricht wurde inzwischen gel╨ñscht oder ist ╨ölter als 2 Tage oder wurde als nicht zustellbar markiert.) 16. Message <msgid> query failed - subscriber id mismatch. ( Es gibt Differenzen zwischen Empf╨önger und Nachrichtennummer. ΓòÉΓòÉΓòÉ 17.2. Fehlermeldungen des D2 Mannesman Mobilfunk Rechners ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. ( 1) Keine freie Verbindung. 2. ( 2) Empf╨önger unbekannt. 3. ( 3) Unbekannte Basisstation. 4. ( 5) Unbekannter Kunde. 5. ( 7) Unbekanntes Mobiltelefon. 6. ( 8) Roaming nicht erlaubt. Keine Verbindung zu D2. 7. ( 9) Verbotenes Mobiltelefon. 8. ( 10) Bear Service nicht verf╨ægbar. 9. ( 11) VC existiert nicht. 10. ( 12) Verbotenes Mobiltelefon. 11. ( 13) Anrufsperre beim Empf╨önger. 12. ( 14) Fehler bei der Rufumleitung. 13. ( 15) geschlossene Benutzergruppe. 14. ( 101) Empf╨önger ist unbekannt. 15. ( 107) Empf╨önger vor╨æbergehend nicht erreichbar. 16. ( 109) Kein freier Speicher beim Empf╨önger mehr vorhanden. 17. ( 119) PLMN Systemfehler. 18. ( 123) Fehler beim Ausliefern der Nachricht. 19. ( 142) Empf╨önger kein D2 Kunde. ΓòÉΓòÉΓòÉ 18. Beispiel Datei zum Versenden von Nachrichten ΓòÉΓòÉΓòÉ ;********************************************************************** ;* Beispiel Datei die zum Versenden von Kurznachrichten ;* ben╨ñtigt wird. GSM-GW.EXE Version 1.0 ;* Alle Zeilen die mit einem Semikolon beginnen und Leerzeilen ;* sind Informationszeilen, die auf die ╨¬bertragung der Daten ;* keinen Einflu╤ü haben. Sie dienen nur der Erkl╨örung und sollten ;* im normalen Einsatz gel╨ñscht werden. ;* Die Schl╨æsselw╨ñrter d╨ærfen nicht ge╨öndert oder gel╨ñscht werden. ;* Sie m╨æssen alle in GRO╤üBUCHSTABEN geschrieben sein. ;* Sind nicht alle Schl╨æsselw╨ñrter in der richtigen Reihenfolge ;* vorhanden, wird die Nachricht nicht gesendet und es wird ein ;* Fehlereintrag im Errorlog erscheinen. ;* ;********************************************************************** ; Die Nachricht darf nicht l╨önger als 160 Zeichen sein. Am Anfang der Zeile ; mu╤ü sich das Schl╨æsselwort "NACHRICHT" und ein "=" befinden. Es k╨ñnnen ; zwischen 1 und 5 "NACHRICHTEN" Zeilen vorhanden sein. Minimum sind 1 Zeile ; Maximum sind 5 Zeilen. Zusammen darf die Nachricht jedoch nur 160 Zeichen ; incl. der Leerzeichen betragen. Alle weiteren Zeichen werden abgeschnitten. ; Beispiel : NACHRICHT = Hallo dies ; NACHRICHT = ist ein ; NACHRICHT = erster Test, um zu sehen ob es funktioniert ... ; Der ╨æbersichthalber kann der Text in bis zu 5 Zeilen aufgeteilt werden. ; Es kann aber auch alles in einer Zeile stehen. NACHRICHT = NACHRICHT = NACHRICHT = NACHRICHT = NACHRICHT = ; Der Absender ist die Telefonnummer, unter der Sie normalerweise zu erreichen ; sind. Das kann eine Festnetz Telefonnummer oder eine Mobilfunk Telefonnummer ; sein. Es darf sich jedoch bei der Telefonnummer nur um Zahlen handeln. ; Keine Leerzeichen, keine Striche usw., maximal 16 Zahlen sind hier erlaubt. ; Dieser Eintrag mu╤ü vorhanden sein. ABSENDER = ; Der oder die Empf╨önger m╨æssen mit Vorwahl angegeben werden. So z.B. ; 01773344556 dies w╨öre eine Telefonnummer im E-Plus Netz ; Bis zu 7 Empf╨önger Schl╨æsselworte je NETZ d╨ærfen unter ; einander stehen mit je einer Empf╨öngernummer. Also insgesamt 21 Empf╨önger. ; Bitte wenn m╨ñglich Empf╨önger im gleichen Netz in Reihenfolge unter ; einander bringen, da dann die ╨¬bertragung mit einer Anwahl geschieht. ; Dieses spart Telefongeb╨æhren. Die Rufnummern werden von oben nach unten ; abgearbeitet. Auch die Versendung nach 18:00 ist preiswerter als tags╨æber. ; Mindestens ein EMPFAENGER Eintrag mu╤ü vorhanden sein. EMPF╨₧NGER = ; oder EMPFAENGER = ; Ab wann soll die Nachricht gesendet werden ? Bitte die Uhrzeit im 24 ; Stunden Format eingeben. Ist die Zeit erreicht, so wird die Nachricht ; sobald sie an der Reihe ist, ╨æbertragen. Ist keine Uhrzeit oder eine ; falsche Uhrzeit eingegeben wird die Nachricht sofort gesendet. ; Beispiel : AB_UHRZEIT = 18:05 oder AB_UHRZEIT = ; Im 1.Beispiel wird die Nachricht ab 18:05 gesendet im 2.Beispiel ; sofort, da die Uhrzeit ung╨æltig ist (fehlt) ; Dieses Schl╨æsselwort mu╤ü nicht vorhanden sein. AB_UHRZEIT = ; Soll eine eigene LOG-Datei f╨ær diese SMS Datei geschrieben werden ? ; Dann mu╤ü ein Schl╨æsselwort "LOG-DATEI =" eingetragen werden. ; Fehlt der Eintrag so wird keine eigene LOG Datei , sondern alle ; Daten in die allgemeine LOG Datei "SMS-GW.LOG" geschrieben. ; Der Namen dieser seperaten LOG - Datei mu╤ü ein g╨æltiger Datei-Namen ; sein. (Bei FAT Formatierung 8 Buchstaben plus ".LOG", bei HPFS mehr Buchstaben.) ; Werden mehrer SMS Dateien mit der gleichen LOG-DATEI Namen ; verarbeitet, so werden alle LOG - Daten in die gleiche LOG Datei geschrieben. ; Bei dem Eintrag mu╤ü es sich um einen Dateinamen handeln. ; Beispiel : LOG-DATEI = SERVER.LOG . Die Datei wird in das gleiche Unterverzeichnis ; wie die SMS-GW.LOG geschrieben, also in das Arbeitsverzeichnis des Gateways. ; Dieses Schl╨æsselwort mu╤ü nicht vorhanden sein. LOG-DATEI = ; Kommt eine SMS-Nachricht auf einem Handy an, so ist teilweise der Piepton, ; der das Handy abgibt sehr leise. Deshalb gibt es mit den n╨öchsten Parametern ; die M╨ñglichkeit, das Handy zusatzlich noch anzurufen, soda╤ü der Empf╨önger ; wirklich alamiert wird. Jeder in dieser Datei aufgef╨æhrte Empf╨önger bekommt ; die Alarmanrufe in der hier eingegebenen Anzahl. ; Weitere Informationen dar╨æber finden sie in der Informations-Datei 'SMS.INI' ; Folgende Default-Werte sind vorhanden, falls ein Eintrag fehlt oder ein ; falscher Wert eingegeben ist. : ; ALARM-ANRUF = Nein M╨ñgliche Werte JA / NEIN ; ALARMLAENGE = 20 M╨ñgliche Werte zwischen 5 und 60 Sekunden ; ANZAHL-RUFE = 1 M╨ñgliche Werte zwischen 1 und 3 ; ZEITABSTAND = 1 M╨ñgliche Werte zwischen 60 und 180 Minuten ; Soll der Abstand zwischen den Rufen gr╨ñ╤üer sein, so k╨ñnnten Sie 2 ; gleiche Dateien mit unterschiedlichen ╨¬bertragungsuhrzeiten benutzen. ALARM-ANRUF = ALARMLAENGE = ANZAHL-RUFE = ZEITABSTAND = ΓòÉΓòÉΓòÉ 19. Fehlerbehandlung mit eigener Routine [FEHLER.CMD] ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Datei wird jedesmal gestartet, wenn eine SMS Datei nicht richtig verarbeitet wurde. Ist die Datei FEHLER.CMD im SMS-GW Unterverzeichnis enthalten, wird sie abgearbeitet. In dieser Datei k╨ñnnen Sie in REXX eigene Fehlerbehandlungs-Routinen programmieren. Bitte achten Sie jedoch darauf, da╤ü die Verarbeitung keine Fehler produziert und am Ende die Task geschlossen wird. Nach dem Start dieser Datei ╨æberpr╨æft das SMS-GW Programm nicht mehr den weiteren Verlauf. Die Datei FEHLER.CMD wird mit einem Parameter, der den Dateinamen der SMS Datei enth╨ölt, die nicht richtig verarbeitet wurde, direkt nachdem die SMS Datei in das Unterverzeichnis \FEHLER verschoben wurde, gestartet. Die Datei FEHLER.CMD ist in dem Archiv der ZIP Datei enthalten. -------------------------------------------------------------------------- /* Beispiel der FEHLER.CMD Datei */ /* Diese Datei wird jedesmal, wenn eine SMS Datei nicht erfolgreich */ /* verarbeitet wurde, aufgerufen. Als letzter Befehl mu╤ü 'EXIT' stehen, */ /* damit die Datei wieder geschlossen wird. */ /* Als Argument wird die Datei, die nicht richtig verarbeitet wurde mit */ /* ╨æbergeben. (Format = [DRIVE]:\PATH\DATEI ) */ /* Der SMS-Gateway startet dieses Programm automatisch bei einer fehler- */ /* haften Verarbeitung, ╨æberwacht jedoch nicht die Verarbeitung dieser */ /* FEHLER.CMD Datei. Bitte ╨æberpr╨æfen Sie die Funktion Ihrer selbst */ /* geschriebenen CMD Datei. Vor allem, ob Sie wieder geschlossen wird. */ ARG DATEI_NAME /* Hier mu╤ü Ihr Code stehen ... */ /* DATEI_NAME enth╨ölt DATEINAMEN falls die SMS Datei nicht richtig */ /* verarbeitet und in das Unterverzeichnis \FEHLER verschoben wurde. */ /* In DATEI_NAME steht z.B. D:\SMS-GW\SENDEN\TEXT1.SMS */ 'EXIT' -------------------------------------------------------------------------- Sind Sie H╨öndler oder Software Hersteller ? Firmen, die das Programm SMS-Gateway kommerziell vermarkten oder als Teil Ihrer L╨ñsung mit anbieten m╨ñchten, oder zus╨ötzliche Software zu dem Gateway erstellen m╨ñchten, k╨ñnnen von mir ein Angebot dazu einholen. Mit einem speziellen Vertrag ist es m╨ñglich, nicht nur den Gateway in Ihre L╨ñsung mit einzubauen, sondern auch von mir die Interna's des Programms zu bekommen, damit eine Kopplung zwischen dem Gateway und Ihrer Software optimal funktioniert. Auch ist es m╨ñglich den Gateway in gewissen Grenzen noch anzupassen bzw. zu erweitern, nach Ihren Belangen. Bitte melden Sie sich. Ich w╨ærde mich freuen Ihnen ein Angebot schicken zu d╨ærfen.