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- VoiceConnect - Quickstart
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- Diese Datei enthält als Auszug das Kapitel 2 der Datei VC.DOC. Dieses
- Kapitel enthält alle nötigen Informationen, um VoiceConnect zu installieren
- und die grundlegenden Eigenschaften auf ihre Bedürfnisse anzupassen.
- Die Datei VC.DOC befindet sich nach einer normalen Installation im
- Unterverzeichnis C:\VC\DOC. Sollten Sie während der Installation ein
- anderes Verzeichnis als das vorgeschlagene angeben, so finde sich die
- Datei in Unterverzeichnis DOC des neuen Verzeichnises.
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- Kapitel 2 : Schnellstart
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- (2.1) Installation
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- (2.1.1) Installation von Disketten
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- Das Programm liegt Ihnen auf den zwei Disketten Originaldisketten
- vor. Wenn nicht, weiter bei (2.2)
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- Zu Sicherungszwecken sollten Sie zuerst Kopien der Disketten
- anfertigen. Hierzu benötigen Sie zwei leere 3.5'' HD-Disketten.
- Starten Sie das DOS-Programm "DISKCOPY", legen Sie die erste
- der beiden VoiceConnect-Disketten ein und folgen Sie den
- Anordnungen auf dem Bildschirm. Wenn das Programm "DISKCOPY" Sie
- fragt, ob Sie weitere Disketten kopieren möchten, so beantworten
- Sie die Frage mit "Ja" und legen die zwei der beiden VoiceConnect-
- Disketten ein. Nachdem auch diese Diskette kopiert ist, beenden
- Sie das Programm "DISKCOPY".
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- Nun legen Sie die erste Diskette des Programms VoiceConnect ein
- (die Diskette ist beschriftet mit "Disk 1 (2)") und starten das
- auf der Diskette befindliche Programm "INSTALL", indem Sie
- entweder
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- A:INSTALL (wenn das Laufwerk A das Laufwerk ist, in welchem
- sich die Diskette befindet)
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- oder
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- B:INSTALL (wenn das Laufwerk B das Laufwerk ist, in welchem
- sich die Diskette befindet)
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- Nun startet das Installationsprogramm. Bitte lesen Sie weiter
- bei (c)
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- (2.1.2) Installation aus einem Archiv
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- Das Programm liegt Ihnen als Archiv eines Packprogrammes (z.B.
- ARJ, LHA, PKZIP) vor. Entpacken Sie bitte das Archiv in einem
- beliebigen Verzeichnis. Bitte beachten Sie, daß diese Verzeichnis
- nicht das Verzeichnis sein sollte, in welchem Sie VoiceConnect
- schließlich installieren möchten.
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- Nachdem Sie das Archiv entpackt haben, starten Sie durch die
- Eingabe von INSTALL das Installationsprogramm.
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- (2.1.3) Bedienung des Installationsprogramms
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- Sie können mittels der Taste >F1< nun jederzeit eine Hilfe
- anfordern. Machen Sie bitte davon Gebrauch, wenn Sie an einer
- Stelle nicht weiter wissen.
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- Sie sehen zunächst einen Text, der die neuesten Information zu
- VoiceConnect enthält. Nachdem Sie diesen Text gelesen haben,
- drücken Sie bitte die Taste >ENTER<. Nun werden Sie aufgefordert,
- daß Verzeichnis, in welches Sie VoiceConnect installieren wollen,
- zu benennen. Vorgeschalgen wird in "C:\VC". In der Regel ist
- es nicht notwendig, hieran Änderungen durchzuführen.
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- Wiederum nach Druck auf die Taste >ENTER< wird nun VoiceConnect
- in das Verzeichnis kopiert und dort alle erforderlichen Dateien
- angelegt. Nach Abschluss diese Vorganges sehen Sie einen Dialog,
- mit dessen Hilfe Sie die grundlegenden Einstellungen vornehmen
- können. Achten Sie auf die folgenden Punkt:
-
- - Besitzen Sie ein Plus-Modell, so schalten Sie bitte diese
- Einstellung ein
-
- - Achten Sie auf die richtige Einstellung des Comportanschlusses
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- - Achten Sie auf die richtige Konfirguration einer eventuell
- vorhandenen Soundblasterkarte (Standartwerte: DMA 1, IRQ 7,
- Base 220h). Sollten Sie sich nicht im klaren über die richtige
- Einstellung sein, so verändern Sie diese Werte bitte nicht.
- Das programm versucht, die richtige Einstellung herauszufinden.
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- - Geben Sie den richtigen Pfad zu dem Programm ZFAX an. Dieses
- Programm wird bei Ihrem Modem mitgeliefert.
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- Haben Sie alle Einstellungen vorgenommen, so betätigen Sie wiederum
- die >ENTER<-Taste. Ein Fenster informiert Sie nun über weitere
- Informationen zum Programm. Die Installation ist hiernach
- abgeschlossen.
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- Die Installation kann jederzeit durch die Taste >ESC< abgebrochen
- werden.
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- (2.2) Der erste Start des Programms
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- Vorab: Das Programm ist vollständig konfiguriert und ist nach dem
- Starten sofort bereit, Anrufe und Faxe entgegenzunehmen. Ändern Sie
- die Einstellungen des Programmes erst, wenn Sie wissen, was Sie
- ändern (zum Beispiel durch durchlesen der Hilfetexte, Taste >F1<).
- Ändern Sie keine Einstellung, von der sich nicht wissen, was Sie
- bedeutet.
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- Nach der Eingabe von VC auf der DOS-Kommandoebene startet das Programm.
- Zuerst überprüft nun das Programm einige Einstellungen und nach einer
- Weile erscheint ein Infobildschirm, der Sie darauf aufmerksam macht,
- daß diese Kopie von VoiceConnect nicht registriert ist. Haben Sie
- bereits eine Registrierungskarte erhalten, so folgen Sie bitte den
- daraufstehenden Anweisung, um Ihre Kopie zu registrieren.
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- Nachdem Sie fünfzehn Sekunden gewartet und danach die Taste >ENTER<
- gedrückt haben, läuft das Programm.
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- Ab diesem Zeitpunkt werden Anrufe vom Programm entgegengenommen. Es
- wird in diesem Falle eine mitgelieferte Ansage abgespielt, und entweder
- der Anruf aufgezeichnet oder ein Fax empfangen, je nachdem, um was für
- einen Anruf es sich handelt.
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- (2.2.1) Ein erster Testanruf
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- Nun sollten Sie als erstes einen Testanruf auf Ihrem Anschluss
- durchführe, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie der Ablauf des
- Programmes ist, und welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung
- stehen. Halten Sie einen DTMF-Senden (Fernabfragesender) bereit
- oder benutzen Sie ein Telefon, mit welchen Sie DTMF-Töne senden
- können.
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- > Tip: Wenn Sie wissen möchten, was DTMF-Töne sind, so benutzen Sie
- > die Hilfe des Programms. Wählen Sie "Hilfe" (oben rechts im
- > Programm). Im erscheinenden Menü wählen Sie den Punkt "Allgemeine
- > Informationen". Dort selektieren Sie den Eintrag "Erkennung von
- > DTMF-Tönen". Der erscheinende Hilftextbildschirm klärt Sie nun
- > über die DTMF-Töne auf.
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- Haben Sie die Nummer Ihres Anschlusses gewählt, so hebt
- VoiceConnect nach dem vierten Klingelzeichen ab und sie hören die
- Ansage. Das erste Mal sollten Sie sich die Ansage einfach nur
- anhören und nach dem Signalton einen Nachricht hinterlassen.
- Danach legen Sie auf.
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- Bei einem weiteren Anruf sollten Sie versuchen, den DTMF-Ton "1"
- zu senden. In wird ein Text vorgespielt, der Ihnen weitere
- Funktionen von VoiceConnect erklärt, die Ihnen nun als Anrufer zur
- Verfügung stehen. Spielen Sie ein wenig mit den Funktionen herum.
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- Versuchen Sie auch mal, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, dem
- Programm ein Fax zu senden.
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- (2.2.2) Abhören der eingegangenen Nachrichten
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- Nachdem Sie die ersten Testanrufe hinter sich gebracht haben und
- wieder vor Ihrem Computer sitzen, sehen Sie, im Fenster
- "Anrufbeantworterstatus", daß Anrufe eingegangen sind. Haben Sie
- auch Nachrichten hinterlassen, so wird Ihnen diese ebenfalls in
- diesem Fenster angezeigt, ebenso wie eventuell eingegangene Faxe.
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- Um nun die Nachrichten abzuhören, drüchen Sie einfach die Taste
- >F2<. Alle eingegangenen Nachrichten werden nun in der Reihenfolge
- des Einganges mit der Ansage der Uhrzeit abgespielt.
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- Drücken Sie nach dem Abspielen die Taste >F3<, so können Sie die
- Anrufe in einer Liste ansehen. Die Nachrichten können Sie mittels
- den Pfeiltasten anwählen und durch die >ENTER<-Taste sich
- vorspielen lassen.
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- > Tip: Informieren Sie sich, nachdem Sie >F3< gedrückt haben, über das
- > Hilfesystem (Taste >F1< drücken), welche weiteren Möglichkeiten
- > der Bearbeitung der Anrufe Ihnen zur Verfügung stehen.
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- (2.2.3) Der eigene Ansagetext
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- Nachdem Sie ein bischen mit den Möglichkeiten des Programms vertraut
- sind, sollten Sie Ihren eigenen Ansagetext aufnehmen. Hierzu gehen
- Sie in das Menü "Einstellungen", danach wählen Sie den Punkt
- "Anrufbeantworter" an und aus diesem Menü wiederum dem Punkt
- "Allgemeines".
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- Sie sehen nun einen Dialog, der die Grundfunktionen des
- Anrufbeantworters konfiguriert. Etwa in der Mitte auf der linken Seite
- sind vier Einträge unter dem Punkt Ansagetexte. Die Sparchdateien
- werden als Ansagetexte während eines Anrufes verwendet. Die Datei
- »mit Aufnahme« wird verwendet, wenn dem Anrufer die Möglichkeit
- gegen werden soll, eine Nachricht aufzusprechen. Die Datei
- »ohne Aufnahme« wird verwendet, wenn ein reiner Ansagebetrieb
- gewünscht wird, der Anrufer als keine Nachricht hinterlassen kann.
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- Die Dateien »Abspann Timeout« und »Abspann Stille« werden gespielt,
- nachdem der Anrufer eine Nachricht hinterlassen hat. Es wird die
- erste Datei abgespielt, wenn die max. Aufnahmelänge einer Nachricht
- überschritten wird, die zweite, wenn der Anrufer 5 Sekunden still
- gewesen ist.
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- Mittels der Taste >TAB< bewegen Sie sie innerhalb des
- Einstellungsdialoges von einem Feld zum anderen. Bewegen Sie sich bitte
- einmal auf den Eintrag zum Text »mit Aufnahme« und drücken danach die
- Tastenkombination ALT+W. Die Datei wird nun auf dem Modemlautsprecher
- oder der Soundblasterkarte abgespielt.
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- Ähnlich einfach ist auch die Aufnahme der Datei, wenn Sie eine
- Soundblasterkarte besitzen. Nach ALT+A erscheint ein Fenster, es
- erkling auf der Soundblasterkarte ein Signalton und die Aufnahme der
- Datei beginnt. Sprechen Sie in Mikrophon der Soundblasterkarte nun
- Ihren Ansagetext. Sind Sie damit fertig, so beenden Sie die Aufnahme
- durch Betätigung einer beliebigen Taste.
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- Die Aufnahme einer Ansage ohne Soundblasterkarte ist etwas umständ-
- licher, da das ZyXEL kein eingebautes Mikrophon besitzt. Es gibt zwei
- Möglichkeiten:
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- (a) Sie schalten eine Telefon parallel zum Anschluss des Modems,
- heben das Telefon ab, wählen eine Ziffer, damit der Wählton
- verschwindet, und beginnen die Aufnahme der Nachricht mit der
- Tastenkombination ALT+A. Die Ansage sprechen Sie in den normalen
- Telefonhörer. Wenn Sie dieses Verfahren verwenden möchten, So
- stellen Sie bitte unter dem Punkt Einstellungen|Sparche die
- Aufnahmequelle auf "Telefonleitung".
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- > Achtung: Eine deratige Verschaltung der Telefonanlage ist nicht
- > postkonform. Die U-1496 Modelle der Firma ZyXEL Communication
- > Corporation sind aber bekanntlich auch nicht postzugelassen,
- > weswegen davon auszugehen ist, daß Sie das Modem an einer
- > hausinternen Anlage betreiben. Dort ist eine derartige
- > Schaltung zulässig.
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- (b) Die von der Firma ZyXEL vorgeschlagene Möglichkeit zur Aufnahme
- von Nachrichten ist die folgenden:
- Sie benötigen einen Telefonhörer (nur den Hörer, ohne Telefon),
- der normalerweise mittels eines Westernsteckers an das Telefon
- angeschlossen wird. Neuere Telefonapparate sind normalweise so
- aufgebaut. Diese Hörer stecken Sie nun in die LINE-Buchse des
- Modems (die gleiche Buchse, mit der normalerweise das Modem
- an die Telefonleitung angeschlossen wird). Verwenden Sie NICHT
- die Phone-Buchse.
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- Nun starten Sie die Aufname mittels der Tastenkombination ALT+A
- und sprechen Ihre Nachricht in die HÖRMUSCHEL des Telefonshörers.
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- > Tip: Vorher bitte alle Vorhänge vor den Fenster herunterlassen, denn
- > es könnte Sie jemand dabei beobachten, wie den Telefonhörer
- > verkehrtherum halten und in diesen dann auch noch hineisprechen.
- > Der Beobachter könnte glauben, Sie seinen mit der normalen
- > Handhabungsweise eines Telefonhörer nicht so ganz vertraut.
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- Weitere Einstellung im Programm sind in diesem Falle nicht nötig,
- sofern Sie keine Soundblasterkarte besitzt. Besitzen Sie eine
- derartige Karte, so müssen Sie dem Programm erst mitteilen, daß
- Sie nicht die Soundblasterkarte zur Aufnahme verwenden möchten.
- Sie tun dieses im Punkt "Einstellungen|Sprache", indem Sie dort
- die Aufnahmequelle auf "Mikrophon am Modem" setzen.
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- Es empfielt sich, die aufgenommenen Texte zur Kontrolle noch einmal
- abzuhören. Drücken Sie hierzu, wie bereits beschrieben, die Tasten-
- kombination ALT+W.
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- (2.2.4) VOC oder ZVD?
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- Sie werden sich vielleicht mittlerweile gefragt haben, worin der
- Unterschied zwischen .VOC und .ZVD-Dateien liegt bzw. welchem
- Dateinformat der Vorang zu geben ist.
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- Das VOC-Format wurde von der Firma Creativ Labs entworfen, um
- die digitale Daten, die eine Soundblasterkarte liefert, zu speichern.
- Es gibt eine ganze Reihe von Programmen, die dieses Format lesen
- und weiter verarbeiten können. Innerhalb dieser Datei ist ebenfalls
- gespeichert, ob es sich zum Beispiel um Stereodaten, also Daten
- für zwei Kanäle handelt, oder welche Abtastrate verwendet wurde.
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- Das ZVD-Format (ZyXEL Voice Data) wurde von der Firma ZyXEL entwickelt,
- um die digitalen Daten, die ein ZyXEL-Modem während der Aufnahme
- erzeugt, zu speichern. Innerhalb dieser Datei wird auch gespeichert,
- welches Kompressionsverfahren angewandt wurde. Da das Datenaufkommen
- eine digitalen Sprachaufzeichnung sehr hoch ist, werden die Daten
- vom Modem vor der Übermittelung zum Rechner gepackt. Dadurch wird
- das Datenaufkommen erheblich verringert. Wenn Sie mehr zu diesem
- Kompressionsverfahren erfahren möchten, so lesen Sie sich bitte
- im Programm unter "Hilfe|Allgemeine Informationen" den zugehörigen
- Abschniit durch.
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- VoiceConnect kann beide Formate lesen und schreiben. Soll eine
- derartige Datei abgespielt werden, sei es auf dem Modem oder der
- Soundblasterkarte, so spielt es keine Rolle, in welchem Format
- die Datei vorliegt. Das programm erkennt automatisch das verwendete
- Dateiformat und führt ggf. eine Umwandelung durch (z.B. wenn
- Soundblasterdaten auf dem Modem ausgegeben werden sollen).
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- Bei der Aufnahme einer Sprachdatei kann das Format bestimmt werden,
- mit welchem aufgezeichnet werden soll. Es ist nicht nötig, eine
- vom Modem aufgenommene Nachricht immer auch im Modemkonformen
- Format, also im ZVD-Format, zu speichern. Unter dem Punkt
- "Einstellungen|Sprache" können sie mit dem Schalter »Aufnahmeformat«
- bestimmen, welches Format standartmäßig verwendet werden soll.
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- Welchem Format ist nun der Vorzug zu geben?
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- Wenn Sie das Programm frisch installiert haben, so werden VOC-Dateien
- aufgenommen. Diese hat den Vortiel, daß Sie eingegangene Nachrichten
- sofort auch mit anderen Programmen, z.B. denen, die bei der
- Soundblasterkrate mitgeliefert werden, abhören oder bearbeiten
- können. Der Nachteil ist hingegen, das VOC-Format sehr viel Fest-
- plattenspeicher benötigt. Da die Daten im ZVD-Format gepackt sind,
- benötigen Sie wesentlich weniger Speicherplatz.
-
- Als Faustregel gilt:
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- Wenn Sie die anfallenden digitalen Sprachdateien häufig weiter
- mit anderen Programm verarbeiten möchten und genügen freien
- Speicherplatz auf der festplatte besitzen, so sollten Sie als
- Standartaufnahmeformat das VOC-Format wählen.
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- Wenn Sie eine Weiterverarbeitung nicht oder nur gelegentlich
- durchführen oder Ihnen nicht soviel Speicherplatz auf der Festplatte
- zur Verfügung steht, so sollten Sie das ZVD-Format wählen.
-
- Wenn Sie Sprach auf dem Modem ausgeben (z.B. die Ansagen), so macht
- es qualitativ keiner Unterschied, ob sie ZVD- oder VOC-Dateien
- verwenden. Selbst wenn Sie eine VOC-Datei mit einer Abtastrate
- von 44 kHz (CD-Qualität) auf dem Modem ausgeben, wird diese auf eine
- Abtastrate von 9,6 kHz heruntergerechnet, anschliessen gepackt und
- dann auf dem Modem abgespielt. Folglich hätten Sie die Sprach auch
- gleich in der gepackten Form mit einer Abtastrate von 9,6 kHz
- aufnehmen können.
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- (2.2.5) Weitere Einstellungen
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- Nachdem Sie nun eigene Ansagetexte aufgenommen haben, sind keiner
- weiteren Einstellungen mehr erforderlich, damit Ihr Computer als
- Anrufbeanworter und Faxgerät arbeitet. Es folgen noch einige
- kleiner Einstellmöglichkeiten, die Sie vielleicht ändern möchten.
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- Möchten Sie größere Einstellungen vornehmen, beispielsweise einem
- Anrufer die Möglichkeit geben, sich spezielle Infromationstexte
- anzuhören, Faxe abzurufen oder eine Mailbox zu starten, so lesen so
- vorher bitte die zugehörigen Kaptitel in diesem Handbuch durch.
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- Weitere grundlegende Einstellungen:
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- - Den Wechsel zwischen Anrufbeantworter mit Aufnahme oder reinem
- Ansagebetrieb führen Sie durch die Tastenkombination Ctrl+A von
- der Hauptebene des Programms oder durch Anklicken des Feldes
- »Aufnahme« in Anrufbeantworterstatus-Fenster durch.
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- - Die Anzahl der Klingelzeichen, nachdem der Anrubeanworter die
- Leitung abnimmt, stellen Sie unter "Einstellungen|Anrubehandlung"
- ein. Dort können Sie angeben, nach wievielen Klingelzeichen
- abgehoben werden soll, wenn
-
- (a) keine Nachrichten vorliegen, oder
- (b) neue Nachrichten vorliegen, oder
- (c) sie Zuhause sind.
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- (was die letzte Funktion bedeutet wird im Kapitel XX beschrieben)
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