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Novell Help Librarian | 1996-04-26 | 47.0 KB | 1,207 lines

Novell Help Librarian Data File Version 1.00 COPYRIGHT (c) 1985 by Novell, Inc. All Rights Reserved. Konfigurationsoptionen Hilfe 1 von 3 ------------------------------------------------------------------------------ Verwenden Sie ATPSCON, um APTS.NLM zu konfigurieren. Mit diesem Modul nnen Macintosh-Benutzer an NetWare Druckwarteschlangen drucken, und nicht Macintosh Benutzer k nnen Auftr ge an Drucker auf einem AppleTalk Netzwerk senden. Das Hauptmen enth lt die folgenden Optionen: Schnellkonfiguration Mit dieser Option k nnen Sie eine NetWare Druckwarteschlange schnell f r Macintosh Benutzer einrichten, die an AppleTalk Drucker drucken. Wenn Sie diese Option verwenden, erstellt ATPSCON einen Standard- Spooler und eine Standard-Warteschlange f r einen ausgew hlten Drucker. Druck-Server konfigurieren Mit dieser Option k nnen Sie den ATPS-Druck-Server f r die Bedienung der NetWare Druckwarteschlange konfigurieren. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild ab>=Weiter Konfigurationsoptionen Hilfe 2 von 3 ------------------------------------------------------------------------------ Spooler konfigurieren Mit dieser Option k nnen Sie einen ATPS-Druck-Spooler erstellen. Ein Spooler erh lt Druckauftr ge von einem Macintosh Benutzer und sendet sie an die verbundene NetWare Warteschlange. Spooler-Namen werden in der Macintosh Auswahl angezeigt, Warteschlangennamen werden nicht angezeigt. Eine Warteschlange mu deshalb einen Spooler haben, damit Macintosh Benutzer darauf zugreifen k nnen. Druckermodelle definieren Mit dieser Option k nnen Sie die Drucker anzeigen, ndern oder l schen, an die ATPS Auftr ge sendet. Protokolloptionen Mit dieser Option k nnen Sie das Systemprotokoll und die Drucker- protokolle anzeigen und die Informationsstufe einstellen, die ATPS f <Esc>=Hilfe verlassen <Bild auf>=Zur ck <Bild ab>=Weiter Konfigurationsoptionen Hilfe 3 von 3 ------------------------------------------------------------------------------ das Schreiben in Systemprotokoll, Systemkonsole und ATPS- Konsolenbildschirm verwendet. Verwaltungsoptionen Mit dieser Option verwalten Sie Server-bezogene ATPS-Funktionen, wie Standort des ATPS-Verzeichnisses und Optionen, die mit dem ATPS- Schriftarten-Cache verbunden sind. Kontext wechseln Mit dieser Option k nnen Sie den Kontext im Verzeichnis-Services-Baum ausw hlen, in dem ATPS NetWare Warteschlangen erstellt. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild auf>=Zur Hilfe zum Nachschlagen eines Druckers Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------------------------- Mit diesem Bildschirm k nnen Sie die verf gbaren Drucker im AppleTalk- Netzwerk finden. hlen Sie das Druckermodell, das Sie suchen m chten, und die AppleTalk-Zone, in der es sich befindet. Nachdem Sie diese Parameter ausgew hlt haben, dr cken Sie "Nachschlagen", um den Nachschlag durchzuf hren. Warten Sie einige Sekunden, bis alle Drucker gefunden wurden. Die Liste der verf gbaren Drucker wird auch die Namen von versteckten Druckern beinhalten. Erscheint kein Drucker, so k nnen Sie das Nachschlageverfahren nochmals versuchen oder den Drucker selbst angeben. <Esc>=Hilfe verlassen Schnellkonfiguration Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie einen Spooler, eine Druckwarteschlange und einen Druck-Server schnell erstellen. Sie w hlen zuerst einen Drucker r die Bedienung einer Druckwarteschlange. Dann erstellt ATPS einen Spooler und gibt ihm den Namen des Druckers mit den vorangestellen Buchstaben NW. Das Dienstprogramm erstellt dann eine Warteschlange mit dem Namen des Spoolers. Diese Warteschlange befindet sich im aktuellen Verzeichnis-Services-Kontext. ATPS verwendet die Standard-Werte f r alle anderen Konfigurationsoptionen. Wenn Sie angeben, da Sie die Einstellungen f r die Schnellkonfiguration aktivieren wollen, sind der Spooler, die Warteschlange und der Druck- Server f r die nderung mit anderen ATPSCON-Optionen verf gbar. Wenn Sie die Konfiguration als deaktiviert speichern, speichert ATPS zwar Ihre Einstellungen, verwendet sie aber nicht. Sie k nnen Ihre Einstellungen ndern und sie danach aktivieren, indem Sie die Konfiguration aktivieren. <Esc>=Hilfe verlassen Druck-Server konfigurieren Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------------------ Mit dieser Option k nnen Sie einen Druck-Server erstellen, ndern oder l schen. Jeder Druck-Server hat eine Nummer. Diese Nummer wird glicherweise ge ndert, wenn Sie dieses Fenster eingeben. Wenn ein Druck-Server mit einem angef gtem (-) angezeigt wird, wurde die Konfiguration deaktiviert. Um einen Druck-Server wieder zu aktivieren oder einen aktiven Druck-Server zu deaktivieren, markieren Sie den Namen, und dr cken Sie dann <F3>. <Esc>=Hilfe verlassen Spooler konfigurieren Hilfe 1 von 1 ----------------------------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie einen Spooler erstellen, modifizieren oder l schen. Sie m ssen einen Spooler f r einen Macintosh Benutzer erstellen, um einen Auftrag an eine NetWare Warteschlange zu senden. Wenn ein Spooler-Name mit einem angef gten (-) angezeigt wird, ist der Spooler deaktiviert. Um einen deaktivierten Spooler zu aktivieren oder einen aktivierten Spooler zu deaktivieren, markieren Sie den Namen, und dr cken Sie dann <F3>. <Esc>=Hilfe verlassen Modell-PPD-Datei Hilfe 1 von 1 -------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie eine PPD-Datei (PostScript Druckerdefinition) definieren, die ATPS-Spooler zur Beantwortung detaillierter PostScript-Anfragen verwenden. <Esc>=Hilfe verlassen rdaten akzeptieren Hilfe 1 von 2 ----------------------------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie angeben, ob der Spooler Bin rdaten von Macintosh Clients akzeptieren soll oder nicht. Geben Sie "Ja" an, wenn die Drucker, die die Warteschlange des Spoolers bedienen, ber AppleTalk oder einen anderen Bin kommunkationskanal verbunden sind. Geben Sie "Nein" an, wenn ein Drucker, der die Warteschlange des Spoolers bedient, ber einen seriellen, parallelen, NetWare Fern- oder einen anderen nicht bin ren Kommunikationskanal verbunden ist. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild ab>=Weiter rdaten akzeptieren Hilfe 2 von 2 ----------------------------------------------------------------------- Sie k nnen "Bin re Verschl sselung verwenden" angeben, damit der Spooler alle Bin rdaten in den Auftr gen verschl sselt, die Adobe Binary Communications Protocol-Drucker (BCP) oder Adobe Tagged Binary Communcations Protocol (TBCP) verwenden. Wenn der gew hlte Drucker keines dieser Prokolle unterst tzt, k nnen Sie diese Option nicht hlen. ATPS verschl sselt dann die Bin rzeichen im Auftrag mit dem richtigen Protokoll. Wenn Sie PostScript-Dateien ber einen nicht ren Kommunikationskanal senden, erreichen Sie das beste Ergebnis durch Verwendung eines dieser Protokolle. W hlen Sie diese Option, so ssen Sie sich vergewissern, da alle Drucker, die die Warteschlange bedienen, das verwendete Protokoll unterst tzen, und nicht ber einen ren Kommunikationskanal wie AppleTalk verbunden sind. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild auf>=Zur Druckerprotokolle anzeigen Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------- Mit diesem Bildschirm k nnen Sie Druckprotokolle anzeigen, die vom ATPS gef hrt werden. hlen Sie den AppleTalk Drucker, dessen Protokoll Sie sich ansehen m chten. Beim Beenden werden Sie gefragt, ob Sie diese Protokolldatei l schen m chten. Wenn Sie mit "Ja" antworten, wird das Protokoll scht und der von ihm belegte Plattenplatz freigegeben. <Esc>=Hilfe verlassen Systemprotokoll anzeigen Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie das Systemprotokoll anzeigen. Beim Beenden werden Sie gefragt, ob die Protokolldatei gel scht werden soll. Antworten Sie mit "Ja", um das Protokoll zu l schen und den von ihm belegten Plattenplatz freizugeben. Antworten Sie mit "Nein", um das Protokoll auf der Platte zu behalten. <Esc>=Hilfe verlassen Druckermodell ausw hlen Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie ein Druckermodell erstellen, ndern oder l schen. Sie k nnen ein Druckermodell mit einem Spooler oder einem Druck- Server verbinden. Der Spooler emuliert die Merkmale und die Optionen des Druckermodells. Wenn ein Druckermodell mit einem Druck-Server verbunden ist, verwendet ATPS die Druckermodell- informationen, um richtig mit einem bestimmten Drucker zu kommunizieren. <Esc>=Hilfe verlassen ATPS-Verzeichnis ausw hlen Hilfe 1 von 1 -------------------------------------------------------------------- Verwenden Sie diese Option, um das Verzeichnis zu w hlen, in dem Druckerprotokolle, Cache-Schriftarten und andere Dateien, die intern von ATPS verwendet werden, erstellt und gespeichert werden. Das Volume, in dem sich dieses Verzeichnis befindet, mu genug Speicherkapazit r diese Dateien haben. Der Standard-Standort der Dateien ist das Verzeichnis SYS:SYSTEM\ATPS. Wenn Sie ein neues Verzeichnis eingeben und Ihre Einstellungen speichern, wird ATPS ein neues Verzeichnis am angegebenen Standort erstellen. Die aktuellen Dateien bleiben aber im alten Verzeichnis, und Sie sollen sie deshalb manuell l schen oder an den neuen Standort kopieren. Diese Option erstellt nur das Unterverzeichnis selbst. Das bergeordnete Verzeichnis sollte bereits vorhanden sein. <Esc>=Hilfe verlassen Hilfe zur Druckerauswahl Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------- W hlen Sie aus der Liste verf gbarer Drucker. Bei Bedarf k nnen Sie den Druckernamen im Men Drucker- parameter bearbeiten. Nicht druckbare Zeichen erscheinen als gro e Punkte. Versteckte Drucker haben am Ende des Names ein @-Zeichen angef gt. <Esc>=Hilfe verlassen Hilfe zu Warteschlange Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------------------------------ In diesem Fenster k nnen Sie eine Liste verf gbarer Druckwarteschlangen und der im aktuellen Kontext angegebenen Beh lterobjekte anzeigen. Sie k mit der Option "Aktueller Kontext" im Hauptmen den Kontext wechseln. Ausw hlen ".." dr cken, um zum bergeordneten Beh lterobjekt zu gehen, oder ein Beh lterobjekt vom Fenster w hlen, um die Warteschlangen anzuzeigen. Sie k nnen eine Warteschlange aus der Liste der verf gbaren Druckwarte- schlange erstellen, modifizieren oder l schen. Verwenden Sie die Pfeil- tasten, um einen Warteschlangennamen zu markieren, und dr cken Sie dann <Enter>. Mit der Taste <Einfg> k nnen Sie eine neue NetWare Druckwarte- schlange im aktuellen Kontext erstellen. Der Datentr ger, in dem Sie eine neue NetWare Druckwarteschlange erstellen wollen, kann aus einer Liste der aktivierten Datentr ger gew hlt werden. Mit <Entf> l schen Sie eine Warteschlange aus der Liste. Durch das L schen einer Warteschlange aus der Liste werden die NetWare Druckwarteschlange und alle darin befindlichen Druckauftr ge gel scht. <Esc>=Hilfe verlassen AppleTalk Name des Druckers Hilfe 1 von 1 ----------------------------------------------------- Der AppleTalk-Name des Druckers wird anfangs durch die Antwort auf einen NBP-Nachschlag von ATPS bestimmt, Sie k nnen ihn aber mit dieser Option bearbeiten. Geben Sie den AppleTalk-Namen des Druckers an, wie er in der Macintosh-Auswahl oder im Nachschlagen-Service von ATCON erscheinen rde. Wenn Sie einen falschen Namen angeben, kann ATPS keinen Drucker finden. <Esc>=Hilfe verlassen AppleTalk Typ des Druckers Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------- Dieses Feld gibt den AppleTalk-Typ des Druckers an, wie er im Netzwerk erscheint. Sie nnen den Typ in diesem Men nicht ndern. <Esc>=Hilfe verlassen AppleTalk Zone des Druckers Hilfe 1 von 1 ---------------------------------------------- Verwenden Sie dieses Feld zur Angabe des Namens der AppleTalk-Zone, in der sich der Drucker befindet, wie es in der Macintosh- Auswahl oder in ATCON gezeigt wird. Wenn Sie einen falschen Zonennamen eingeben, kann ATPS den Drucker nicht finden. <Esc>=Hilfe verlassen NetWare Druckwarteschlange Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------- W hlen Sie die Warteschlange, die vom konfigurierten Drucker bedient werden soll. ATPS sendet Auftr ge von dieser Warteschlange an den angegebenen AppleTalk Drucker. <Esc>=Hilfe verlassen Auftr ge in Warteschlange behalten Hilfe 1 von 1 ---------------------------------------------------- Wenn Sie bei dieser Option "Ja" w hlen, verbleiben die an den Drucker gesendeten Auftr ge in der Warteschlange, nachdem sie gedruckt worden sind. Sie haben dann den Zustand "Vom Benutzer angehalten". Sie k nnen sie erneut drucken, indem Sie den Haltezustand der Druckwarteschlange in PCONSOLE oder mit dem Macintosh- oder Windows- Dienstprogramm entfernen. <Esc>=Hilfe verlassen!; Drucker verstecken Hilfe 1 von 2 ----------------------------------------------------------- Wenn Sie bei dieser Option "Ja" w hlen, ndert ATPS den AppleTalk-Typ des angegebenen Druckers. Der Drucker erscheint nicht in der Macintosh Auswahl, so da Macintosh Benutzer keine Auftr ge ohne Verwendung einer Warteschlange an den Drucker senden k nnen. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild ab>=Weiter Drucker verstecken Hilfe 2 von 2 ----------------------------------------------------------- Wenn Sie "Nein" w hlen, stellt ATPS sicher, da Drucker den normalen NBP-Typ beibeh lt und damit f r den Direktdruck verf gbar ist. Wenn Sie "Unver ndert belassen" w hlen, bernimmt ATPS den aktuellen NBP-Typ des Druckers und kein Versuch zu seiner nderung unternommen. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild auf>=Zur Fehlerbanner drucken Hilfe 1 von 1 ----------------------------------------------------- Wenn Sie "Ja" f r diese Option w hlen, druckt ATPS die vom Drucker zur ckgegebenen Auftragsfehler auf einer speziellen Bannerseite. Diese Funktion ist bei der Fehlerbeseitigung in PostScript- Druckauftr gen n tzlich. W hlen Sie "Nein", wenn Sie Papier sparen m chten, indem Sie die Meldungen nicht drucken. <Esc>=Hilfe verlassen Druckerprotokoll f hren Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------- Wenn Sie bei dieser Option "Ja" w hlen, f ATPS eine Protokolldatei f r den Drucker. In dieser Datei erscheint eine Aufzeichnung jeden gedruckten Auftrag. Au erdem erscheinen Aufzeichnungen f r ATPS-Aktionen, wie Verstecken oder R cksetzen des Druckers. Sie k nnen die Protokolle mit der Men option "Druckerprotokolle anzeigen" im Fenster "Konfigurationsoptionen" sehen. <Esc>=Hilfe verlassen Auftr ge den Benutzern berechnen Hilfe 1 von 2 ------------------------------------------------------------ Wenn Sie bei dieser Option "Ja" ausw hlen, belastet ATPS Benutzer f r das Drucken ihrer Auftr r jeden gedruckten Auftrag wird durch ATPS eine Anzahl Punkte vom Kontostand des Eigent mers abgezogen. Im chsten Feld geben Sie die Anzahl der durch ATPS abzu- ziehenden Punkte. F r PostScript- und PJL-Drucker wird ATPS auf Seitenanzahl im Auftrag basierend Punkte ab- ziehen. F r andere Drucker wird auf Anzahl von Kilobytes basierend abgezogen. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild ab>=Weiter Auftr ge den Benutzern berechnen Hilfe 2 von 2 ------------------------------------------------------------ Wenn das Drucken des Auftrags den Kontostand des Benutzers unter sein Kreditlimit bringen w rde, kann der Auftrag durch ATPS gel scht, angehalten oder trotzdem gedruckt werden. In NETADMIN oder NWADMIN k nnen Sie ATPS-Kontof hrung verwenden, um den Kontostand und Kreditlimit jedes Benutzers einzustellen. Sie k nnen au erdem dem Server ber die Kontof hrungseigenschaften der Benutzer, die Sie berechnen wollen, Lese- und Schreib-Trustee-Rechte erteilen. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild auf>=Zur Punkte pro Seite Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------- Mit dieser Option geben Sie die Anzahl der Punkte an, die f r jede Seite eines Druck- auftrags von dem NetWare Kontenstand des Eigent mers abgezogen werden soll. Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 1.000 ein. <Esc>=Hilfe verlassen KByte pro Punkt Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------- Mit diesem Feld k nnen Sie die Anzahl von Kilobytes angeben, die in einem gedruckten Auftrag einem Kontof hrungspunkt entspricht. Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 1.000 ein. <Esc>=Hilfe verlassen Punkte f r Bannerseite Hilfe 1 von 1 ----------------------------------------------- Geben Sie eine Zahl zwischen 0 und 1000 ein. Durch ATPS wird jedem Benutzer die angegebene Anzahl von Punkten f r das Drucken einer Bannerseite mit einem Druckauftrag belastet. Geben Sie Null ein, wenn die Bannerseiten f die Benutzer kostenlos sein sollen. <Esc>=Hilfe verlassen AppleTalk Name des Spoolers Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------------- Dieses Feld gibt den Namen an, unter dem der Spooler von ATPS im AppleTalk-Netzwerk angeboten wird. Dieser Name erscheint in der Macintosh-Auswahl. Ein Standard-Name f den Spooler wird vom Warteschlangennamen abgeleitet. Sie nnen aber einen beliebigen Namen angeben, der h chstens 32 Zeichen enthalten darf. <Esc>=Hilfe verlassen AppleTalk Typ des Spoolers Hilfe 1 von 1 ----------------------------------------------- Dieses Feld gibt den AppleTalk-Typ an, der im Netzwerk f r diesen Spooler angeboten wird. Dieser Typ leitet sich vom ausgew hlten Druckermodell ab. Sie k nnen ihn nicht direkt bearbeiten. <Esc>=Hilfe verlassen AppleTalk Zone des Spoolers Hilfe 1 von 1 -------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie die AppleTalk-Zone angeben, in der sich der Spooler anbieten. Der Spooler erscheint in dieser Zone in der Macintosh-Auswahl oder in ATCON. Wenn die AppleTalk-Konfiguration des Servers ge ndert wird, wird der Spooler-Zonenname m glicherweise ltig. <Esc>=Hilfe verlassen NetWare Druckwarteschlange Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie die Warteschlange ausw hlen, an die der Spooler Macintosh Druckauftr ge sendet. Markieren Sie das Feld, und dr cken Sie dann <Enter>. Eine Liste der verf gbaren Warteschlangen wird angezeigt. hlen Sie eine Warteschlange aus. Wenn notwendig suchen Sie im Verzeichnis-Services- Baum. Wollen Sie eine neue Warteschlange erstellen, so dr cken Sie <Einfg>, und geben Sie dann im angezeigten Fenster den Namen der Warteschlange an. Es ist au erdem notwendig, ein Volume f r die Warteschlange anzugeben. <Esc>=Hilfe verlassen Druckermodell Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------- Verwenden Sie diese Option zur Angabe der Druckerart, die der AppleTalk-Spooler emulieren wird. Der Spooler bietet sich selbst als diese Druckerart im AppleTalk-Netzwerk an. Wird dieses Feld ge ndert, so ndert sich automatisch die AppleTalk Art des Spoolers. <Esc>=Hilfe verlassen Bannerseite mit Auftr gen Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------- Wenn Sie "Ja" w hlen, druckt jeder Macintosh Auftrag in der Warteschlange des Spoolers eine Bannerseite. Der Druck-Server erstellt die Bannerseite, wenn er den Auftrag an den Drucker leitet. W hlen Sie "Nein", wenn Sie mit den zum Spooler gesendeten Auftr gen keine Bannerseiten drucken m chten. <Esc>=Hilfe verlassen Auftr ge anhalten Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------- Wenn Sie eine andere Option als "Nein" w hlen, werden die dem Spooler vorgelegten Macintosh- Auftr ge angehalten. Je nach gew hlter Option kann das ein Benutzerhalt, ein Operator-Halt oder beides sein. Im Haltezustand vorgelegte Auftr werden erst dann ausgedruckt, wenn Sie den Haltezustand in PCONSOLE oder im Druckwarte- schlangen-Dienstprogramm Windows entfernt haben. <Esc>=Hilfe verlassen Warteschlangen-Sicherheit auferlegen Hilfe 1 von 1 -------------------------------------------------------------- Wenn Sie "Ja" w hlen, weist ATPS diesem Spooler vorgelegte Macintosh-Auftr ge zur ck, wenn der Benutzer sich nicht AFP beim Server angemeldet hat und dort als Warteschlangen- benutzer angegeben ist. Die Warteschlangenbenutzer werden in PCONSOLE angegeben. <Esc>=Hilfe verlassen LaserPrep in Auftr ge aufnehmen Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------- Wenn Sie "Ja" w hlen, schlie t der Spooler die richtige Version der Macintosh-Datei LaserPrep in jeden Macintosh-Druckauftrag ein, der in die Warteschlange gesetzt wird. Sie m ssen "Ja" hlen, wenn die Warteschlange von PSERVER oder anderen Druck-Servern als ATPS bedient wird. <Esc>=Hilfe verlassen Abfragequelle (PostScript) Hilfe 1 von 1 ---------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie angeben, wo der Spooler die Informationen ermitteln soll, die er r die Bearbeitung von PostScript-Anfragen tigt. Jeder Spooler, der sich als PostScript-Druckermodell anbietet, mu eine Liste der unterst tzten Schriftarten und eine eindeutige Zeichenkette haben, die die Art des PostScript-Druckers angibt. Diese Informationen nnen von einem PostScript-Drucker im AppleTalk Netzwerk oder von den Standardwerten f r das ausgew hlte Druckermodell in der PPD Datei stammen. <Esc>=Hilfe verlassen Farbger t abfragen Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------------------- Wenn Sie bei dieser Option "Ja" w hlen, gibt sich der Spooler als ein Ger t zu erkennen, das Farben drucken kann, zum Beispiel ein ImageWriter mit mehrfarbigem Farbband oder ein DeskWriter C mit installierter Farbkassette. hlen Sie "Ja", wenn der oder die Drucker, der/die diese Warteschlange bedient/bedienen, Farben drucken kann/k nnen. hlen Sie "Nein", wenn der Drucker oder die Drucker, die die Spooler-Warteschlange bedienen, keinen Farbdruck unterst tzen. hlen Sie "<Modell-Standard>", wenn Sie nicht wissen, ob der Drucker Farbdruck unterst tzt oder wenn Sie ATPS den Standardwert r dieses Modell verwenden lassen m chten. Dies ist normalerweise die beste Wahl bei PostScript-Druckern. <Esc>=Hilfe verlassen Spooler-Format Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie das NetWare Druck- format angeben, das den Macintosh-Auftr zugeordnet wird, die von diesem Spooler gesandt werden. Sie k nnen ein Format aus der Liste der r diesen Server definierten Format ausw hlen. PSERVER verwendet die Formate, um sicherzu- stellen, da die Auftr ge auf den richtigen Druckmedien ausgedruckt werden. Mit dem Dienstprogramm PRINTDEF k nnen Sie Formate definieren, modifizieren oder l schen. <Esc>=Hilfe verlassen Spooler-Ger t, Kopfteil- und Nachsatzmodus Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------------------- Mit diesen drei Feldern k nnen Sie jedem vom Spooler erhaltenen Auftrag einen Kopfteil und Nachsatz hinzuf gen. Dies w beispielsweise n tzlich, um den Drucker in den richtigen Zustand r den Empfang von PostScript-Daten zu setzen. Verwenden Sie zuerst das Feld "Spooler-Ger t", um aus einer Liste der Druckertypen (Ger te) auf dem gew hlten Server auszuw hlen. Verwenden Sie dann die Felder "Spooler-Kopfteilmodus" und "Spooler-Nachsatzmodus", um den f r dieses Ger t definierten Modus zu w hlen. Geben Sie im Feld "Spooler-Ger t" <Kein> an, wenn Sie keinen Kopfsatz und Nachsatz hinzuf gen wollen. te und Modi k nnen mit dem PRINTDEF-Dienstprogramm erstellt, modifiziert und gel scht werden. <Esc>=Hilfe verlassen Bei unzul nglichem Benutzerkontostand Hilfe 1 von 2 ----------------------------------------------------------- W hlen Sie mit dieser Option die Ma nahme, die ATPS ergreifen soll, falls ein Benutzerkontostand f r die Abdeckung der gesch tzten Kosten eines Druckauftrags nicht ausreicht. Wenn Sie "Auftrag l schen" w hlen, wird der Benutzer- auftrag durch ATPS aus der Warteschlange entfernt und ohne Ausdruck verworfen. Wenn Sie "Auftrag durch Benutzer anhalten" oder "Auftrag durch Operator anhalten" ausw hlen, wird der Druckauftrag nicht gedruckt, bleibt aber in der Warteschlange im angegebenen Haltezustand. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild ab>=Weiter Bei unzul nglichem Benutzerkontostand Hilfe 2 von 2 ----------------------------------------------------------- Wenn Sie "Auftrag trotzdem drucken" w hlen, wird der Benutzerauftrag durch ATPS gedruckt und das Konto wird normal belastet. Dies bedeutet einen negativen Kontostand. Verwenden Sie diese Option, wenn Sie den Druckbedarf der Benutzer ber die Kontenf hrung wohl berwachen wollen, aber das Drucken als solches ungeachtet des Kontostandes nicht verhindern m chten. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild auf>=Zur Druckermodell-Name Hilfe 1 von 1 -------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie dem Druckermodell einen Namen zuweisen. Dieser Name erscheint, wenn Sie das Modell f r einen Druck-Server oder einen Spooler im Men Druckermodell-Parameter ausw hlen. <Esc>=Hilfe verlassen AppleTalk Typ Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------- Diese Option gibt den AppleTalk-NBP-Typ (Namenbindungsprotokolle) des Druckermodells an. Mit dieser Option k nnen Sie Drucker dieses Modells im AppleTalk-Netzwerk finden. Spooler dieses Modells bieten sich selbst als diesen Typ an. <Esc>=Hilfe verlassen PostScript-Drucker Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie festlegen, ob PostScript die Standard-Seitenbeschreibungs- sprache (PDL) des Druckermodells ist. <Esc>=Hilfe verlassen Liste der angepa ten Schriftarten Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------------- W hlen Sie eine Schriftartendatei im Fenster, wenn Sie eine Schriftartenliste verwenden m chten, die sich von der Ihrer Abfragequelle unterscheidet. <Esc>=Hilfe verlassen Fortgeschrittene PostScript-Optionen Hilfe 1 von 1 ----------------------------------------------------- W hlen Sie diese Option, um das Verhalten der PostScript-Spooler anzupassen und zu optimieren. Die Standardwerte f r die erweiterten PostScript- Optionen k nnen unter den meisten Umst bedenkenlos verwendet werden. <Esc>=Hilfe verlassen Benutzer von Auftragserledigung informieren Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------------- Geben Sie in diesem Feld Ja ein, dann erh lt ein Macintosh Benutzer, der einen Druckauftrag sendet, eine Nachricht ber die Beendigung des Auftrags. Der Benutzer erh lt die Benachrichtigung nur, wenn er beim Server mit der Warteschlange im Zeitraum zwischen dem Versand und der Bedienung des Auftrags angemeldet ist. <Esc>=Hilfe verlassen Freier Druckerspeicher (Bytes) Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie den freien virtuellen Druckerspeicher in Byte angeben. Geben Sie eine Zahl zwischen 0 und 999.999.999. Diese Zahl ist nicht der in Ihrem Drucker installierten Gesamtspeicher. Senden Sie die Datei SYS:SYSTEM\NW-MAC\PSUTILS\FREEVM.PS an Ihren Drucker. Der Drucker druckt dann eine Seite mit dem richtigen Wert, der anzugeben ist. <Esc>=Hilfe verlassen Konto berblick-Banner drucken Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------ W hlen Sie "Ja" f r diese Option, wenn Sie am Ende jedes Druckauftrags eine Bannerseite drucken m chten, die genau angibt, wie viele Punkte f r den Auftrag belastet wurden und wie viele Punkte im Benutzerkonto verbleiben. <Esc>=Hilfe verlassen Schnelle Schriftart-Reaktion Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------ Wenn Sie "Ja" w hlen, erm glicht eine schnellere Spooler-Reaktion durch ATPS bei neueren LaserWriter- Treibern, insbesondere wenn der Spooler eine lange Liste von Schriftarten unterst tzt. Verwenden Sie diese Option nicht, wenn ein Client, der ber den Spooler druckt, Aldus PageMaker Versionen vor v4.2a verwendet. <Esc>=Hilfe verlassen TrueType-Schriften unterst tzen Hilfe 1 von 2 ----------------------------------------------------------- Mit diesem Feld k nnen Sie die Unterst tzungsebene f TrueType-Schriftarten durch das ausgew hlte Modell des PostScript-Druckers angeben. Falls ATPS die Ebene der Unterst tztung den Macintosh Clients mitteilen kann, kann der Macintosh Druckertreiber die Schriftarterstellung optimieren, was zu einer besseren Spool- und Druckleistung f <Esc>=Hilfe verlassen <Bild ab>=Weiter TrueType-Schriften unterst tzen Hilfe 2 von 2 ----------------------------------------------------------- Unterst tzt das Druckmodell TrueType-Schriftarten, enth lt aber keinen residenten TrueType-Rasterprozessor, dann antworten Sie mit "Ja". Ist der Rasterprozessor resident, antworten Sie mit "Residente Progr. unterst tzen". Unterst tzt Ihr Drucker keine TrueType- Schriftarten, antworten Sie mit "Nein". Wenn Sie nicht wissen, ob Ihr Druckermodell TrueType unterst tzt, verwenden Sie das mitgelieferte PostScript- Dienstprogramm TRUETYPE.PS, um es herauszufinden, oder belassen Sie diese Funktion als "Unbekannt". <Esc>=Hilfe verlassen <Bild auf>=Zur Schriftarten verwalten Hilfe 1 von 2 ---------------------------------------------------------- Wenn Sie "Ja" w hlen, baut ATPS eine Bibliothek von PostScript-Schriftarten auf dem Server f r die Aufnahme in Macintosh-Auftr ge auf. Treiber, die die Aufnahme von PostScript-Schriftarten unterst tzen, brauchen die Schriftarten nicht mehr mit den Druckauftr gen zu senden, was zu einer besseren Spooler-Leistung f <Esc>=Hilfe verlassen <Bild ab>=Weiter Schriftarten verwalten Hilfe 2 von 2 ---------------------------------------------------------- W hlen Sie "Nein", wenn Ihr Macintosh-Druckertreiber die Aufname von Schriftarten nicht unterst tzt, wenn Sie Plattenplatz auf dem Volume sparen m chten, der das ATPS-Verzeichnis enth lt, oder wenn Ihre Schriftarten nicht f r die gemeinsame Benutzung auf den Druckern in dieser Weise lizenziert sind. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild auf>=Zur Drucker-Konfigurationsdatei Hilfe 1 von 1 -------------------------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie eine Konfigurationsdatei f r den Drucker anzeigen und ausw hlen. Wenn Sie ein Feld markieren und <Enter> dr cken, wird ein Fenster die Dateien im Verzeichnis SYS:SYSTEM\NW-MAC\SETUP anzeigen. Die Konfigurationsdateien werden nur in der Liste angezeigt, wenn Sie sie in dieses Verzeichnis kopieren. W hlen Sie "<Keine>", wenn Sie dem Drucker keine Konfigurationsdatei zuordnen m chten. Die Konfigurationsdatei erm glicht es Ihnen, eine Standarddatei anzugeben, die vor jedem Druckauftrag an den Drucker geschickt wird. Diese Datei kann Befehle enthalten, die druckerspezifische Funktionen ausnutzen. Vergewissern Sie sich, da Konfigurationsdatei mit dem Zieldrucker bereinstimmt. <Esc>=Hilfe verlassen Verbose-Stufen einstellen Hilfe 1 von 2 ------------------------------------------------------------------------------ Wenn Sie diese Option w hlen, wird ein Fenster ge ffnet, das Ihnen glicht, die Stufe von Informationen einzustellen, die in den ATPS- Bildschirm, das Systemprotokoll und den Systemkonsolenbildschirm geschrieben werden. Das Fenster enth lt die folgenden Optionen: Aktuelle Bildschirmstufe Diese Option steuert die Detailstufe f r Meldungen, die ATPS in einen speziellen Konsolenbildschirm schreibt. Sie k nnen diesen Bildschirm anzeigen, indem Sie <Strg><Esc> dr cken. Es kann unabh ngig von der eingestellten Detailebene nur eine begrenzte Anzahl Bildschirme auf einmal angezeigt werden. Die alten Bildschirme rollen herunter. Protokollstufe des aktuellen Systems Diese Option steuert die Detailstufe f r Nachrichten, die ATPS in das Systemprotokoll SYS:SYSTEM\SYS$LOG.ERR schreibt. F r lange Meldungen wird mehr Speicher auf Volume SYS verwendet. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild ab>=Weiter Verbose-Stufen einstellen Hilfe 2 von 2 ------------------------------------------------------------------------------ Die Konsolenstufe des aktuellen Systems legt die Informationsstufe auf dem Systemkonsolenbildschirm fest. ATPS schreibt standardm ig nur schwer- wiegende Fehler. hlen Sie "Informativ und dar ber", wenn Sie mehr Informationen von ATPS erhalten m chten, um ein Problem zu l sen oder zu berpr fen, da eine neue Konfiguration richtig arbeitet. hlen Sie "Keine Meldungen", wenn ATPS weder Meldungen in das System- protokoll schreiben noch auf dem ATPS-Bildschirm anzeigen soll. hlen Sie eine Zwischeneinstellung, um die Detailstufe f r ATPS-Meldungen einzustellen. <Esc>=Hilfe verlassen <Bild auf>=Zur Protokolloptionen Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------------------------------- Das Fenster Protokolloptionen enth lt vier Optionen: Verbose-Stufen einstellen: Mit dieser Optionen k nnen Sie die Detailstufe einstellen, die ATPS f r das Schreiben in das Systemprotokoll, die Systemkonsole und den ATPS-Konsolenbildschirm verwendet. Archivierte Druckerprotokolle anzeigen: Mit dieser Option k nnen Sie ein oder mehrere archivierte Druckerprotokolle einsehen. Druckerprotokolle anzeigen: Mit dieser Option k nnen Sie ein oder mehrere Druckerprotokolle einsehen. Systemprotokoll anzeigen: Mit dieser Option k nnen Sie das Systemprotokoll SYS$LOG.ERR anzeigen. <Esc>=Hilfe verlassen Letzte EOF hinzuf gen Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------------------- Wenn Sie "Ja" f r dieses Feld eingeben, wird ATPS allen vom Spooler erhaltenen PostScript Druckauftr gen ein Steuerung- D-Zeichen anf gen. Das Steuerung-D-Zeichen wird zwischen das Ende der erhaltenen Daten und den Anfang des Spooler- Nachsatzmodus wenn vorhanden eingef Wenn der Zieldrucker ber einen seriellen, parallelen, NetWare Fern- oder anderen nicht bin ren Kommunikationskanal angeschlossen ist, w hlen Sie bei dieser Option "Ja". Geben Sie "Nein" an, wenn Ihre Druckerkommunikations-Software das letzte Steuerung-D-Zeichen nicht verarbeiten kann (bei- spielsweise einige UNIX-Umgebungen). F r AppleTalk Drucker nnen Sie sowohl "Ja" als auch "Nein" angeben. <Esc>=Hilfe verlassen Steuerung der Druckerprotokollgr e Hilfe 1 von 1 ----------------------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie den Speicherplatz des von ATPS hrten Druckerprotokoll begrenzen. Wenn Sie "L schen bei berschreitung" angeben, wird ATPS die Protokolldatei bei der angegebenen Grenze l schen. Wenn Sie "Umbennennung bei berschreitung" angeben, wird ATPS bei der angegebenen Grenze die Protokolldatei mit einer LGB-Erweiterung umbenennen. ATPS speichert nur die Informationen in dieser Datei, bis sie zum n chsten Mal die Grenze erreicht und umbenannt wird. Wenn Sie "Keine" angeben, gibt es keine Grenze r die Protokolldatei. <Esc>=Hilfe verlassen Protokollgr engrenze (Kbytes) Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------- Geben Sie die Grenze (in Kilobytes) der Gr die ATPS-Druckerprotokolldatei an. Wenn die Protokolldatei die Grenze erreicht, wird ATPS sie schen oder umbenennen. Wenn Sie die Drucker- protokolldatei umbenennen, wird der von diesem Protokoll verwendete max. m gliche Speicherplatz verdoppelt. <Esc>=Hilfe verlassen Angepa ter Druckerspeicher Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------------- Wenn Sie f r dieses Feld "Ja" angeben, k nnen Macintosh Anwendungen den Speicher Ihres PostScript Druckers optimal ausnutzen. Geben Sie nur "Ja" ein, wenn die Abfragequelle des Spoolers auf <Modell-Standard> eingestellt wurde und der freie Speicher Ihres Druckers mit dem Speicher in der PPD-Datei des Modells nicht bereinstimmt. Sie sollten auch "Ja" angeben, wenn Sie ein Modell ohne PPD-Datei verwenden. Mit dem n chsten Feld "Freier Druckerspeicher (Bytes)" k nnen Sie den r die Anwendungen verf gbaren freien Speicher angeben. <Esc>=Hilfe verlassen Unterst tzt PJL Hilfe 1 von 1 --------------------------------------------------------- Mit diesem Feld k nnen Sie angeben, ob das ausgew Druckermodell die Printer Job Language (PJL) von Hewlett-Packard unterst tzt. ATPS kann die Seitenanzahl eines Druckauftrags genau berechnen, wenn der Drucker PJL unterst tzen. <Esc>=Hilfe verlassen Verzeichnis-Services-Anmeldung Hilfe 1 von 1 ---------------------------------------------------------- Geben Sie einen Benutzernamen und ein Pa wort ein. Der Standard-Benutzername ist CN=Admin.O=<Organisation oder Firmenname>. Der Standard-Kontext ist die oberste Ebene des Organisationsbaum (O=). Voraussetzung: Das Admin- Konto befindet sich hier. Der eingegebene Benutzername mu Lese- und Schreibrechte r die ATPS-Konfigurationsdateien haben, die sich in SYS:SYSTEM\NW-MAC\ATPSCON befinden. Der Benutzer mu erdem die Verzeichnis-Services-Rechte Erstellen, Modifizieren und L schen f r Druckwarteschlangen in einem oder mehreren Kontexten haben. <Esc>=Hilfe verlassen Kontexte durchsuchen Hilfe 1 von 1 ----------------------------------------------------------------------- Das Fenster zeigt die Beh lterobjekte, die sich im aktuellen Kontext befinden. W hlen Sie "..", um eine Stufe oberhalb des aktuellen Kontexts zu gehen, oder w hlen Sie ein Beh lterobjekt, um zu seinem Kontext zu gehen. Der hier gew hlte Kontext ist der Standort, an dem Sie das Durchsuchen des Verzeichnisbaums anfangen, wenn Sie Warteschlangen r Spooler oder Druck-Server zuweisen oder erstellen. In diesem Kontext befinden sich auch Warteschlangen, die mit der Option Schnellkonfiguration erstellt wurden. <Esc>=Hilfe verlassen Druckermodell Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------------------------- Mit dieser Option k nnen Sie den Typ des Druckers angeben, an den der Druck-Server Auftr ge senden wird. Dieses Feld wirk sich auf den AppleTalk Typ des Drucker aus, nach dem der Druck-Server suchen wird. Wenn Sie dieses Feld ndern, sollen Sie sich vergewissern, da das Feld "AppleTalk Typ des Druckers:" dem Typ des tats chlichen Druckers entspricht. Wenn der falsche Typ angegeben wird, kann ATPS den Drucker nicht finden. Dieses Feld wirkt sich auch auf andere Merkmale des Druck-Servers aus. Beispielsweise ist eine Auftragsseitenanzahl f r die Protokollierung und Kontof hrung von Druckern, die PostScript oder PJL unterst verf gbar. Eine Seitenanzahl f r Auftr ge, die an andere Drucker gesandt wurden, kann aber nicht festgelegt werden. Vergewissern Sie sich, da das ausgew hlte Modell mit den F higkeiten des Zieldruckers genau bereinstimmt. <Esc>=Hilfe verlassen Verwaltungsoptionen Hilfe 1 von 1 ------------------------------------------------------------------------------ ATPS-Verzeichnis ausw Verwenden Sie diese Option, um das Verzeichnis zu w hlen, in dem ATPS Druckerprotokolldateien, Cache-Schriftartendateien und interne Dateien erstellt. Der Standardort f r diese Dateien ist das Verz. SYS:SYSTEM\ATPS. Cache-Schriftarten anzeigen Mit dieser Option kann der Verwalter die Schriftarten anzeigen, die im ATPS-Schriftarten-Cache gespeichert sind. Individuelle Spoolers sind f r die Verwendung des Schriftarten-Cache mit der erweiterten PostScript-Option "Schriftarten verwalten" aktiviert. Cache-Optionen der Schriftart einstellen Mit dieser Option kann der Verwalter die Optionen im Zusammenhang mit dem ATPS-Cache einstellen. Beispiel: Die Grenze des Volume-Platzes f r jeden Cache. Individuelle Spoolers sind f r die Verwendung des Schriftarten-Cache mit der erweiterten PostScript-Option "Schriftarten verwalten" aktiviert. <Esc>=Hilfe verlassen Steuerung der Schriftarten-Cache-Gr e Hilfe 1 von 1 ----------------------------------------------------------------- Verwenden Sie diese Option, um die Obergrenze des Volume-Platzes einzustellen, der von durch ATPS gespeicherten PostScript-Schriftartendateien verwendet werden kann. Wenn die erweiterte PostScript-Option von einem oder mehreren Spoolern aktiviert ist, werden die *.PSF-Dateien im ATPS-Verzeichnis (Standard SYS:SYSTEM\ATPS) erstellt, um neue Schriftarten bei Empfang zu speichern. Eine Grenze des gesamten Volume-Platzes dieser Dateien wird durch Angabe von "Ja" im Feld "Steuerung der Schriftarten-Cache-Gr e" eingestellt. Die tats chliche e wird mit der Option "Grenze der Schriftarten-Cache-Gr eingestellt. <Esc>=Hilfe verlassen Cache-Schriftarten anzeigen Hilfe 1 von 1 ---------------------------------------------------------------------------- Mit dieser Option kann der Verwalter den Inhalt des APTSP-Schriftarten- Cache sehen. Spoolers, die mit der aktiven erweiterten PostScript-Option "Schriftarten verwalten" konfiguriert wurden, suchen eingehende Druckauftr ge und speichern eingeschlossene Schriftarten als Dateien im ATPS-Verzeichnis. Diese Schriftarten werden dann von ATPS in PostScript-Druckauftr ge eingef gt, die sie ben tigen. Auf diese Weise braucht Macintosh nicht jedesmal beim Drucken, die Schriftarten zu senden. Diese bergabestelle zeigt eine Liste aller Schriftarten, die z. Z. von ATPS gespeichert werden. Zus tzlich zum Namen und Typ der Schriftart werden auch das Datum, an dem sie von ATPS umgeleitet wurden, und die Plattenkapazit t in Bytes f r die Speicherung jeder Schriftart angezeigt. Der Inhalt jeder Schriftartendatei kann angezeigt werden, und Scriftarten, die nicht mehr n tig sind, k nnen gel scht werden. <Esc>=Hilfe verlassen Grenze der Schriftarten-Cache-Gr e Hilfe 1 von 1 -------------------------------------------------------------------- Dieses Feld wird aktiviert, wenn Sie f r das obige Feld "Steuerung der Schriftarten-Cache-Gr e" "Ja" w hlen. Die in diesem Feld angegebene Zahl gibt die maximale Gr e in Kilobytes der Schriftartendateien im ATPS-Verzeichnis. Die Standardgr e ist 2.048K mit zul ssigen Werten von 256K bis 4.194.300K (ungef Gigabytes). Wenn ATPS neue Schriftarten empf ngt, und diese Grenze berschritten wird, wird die zuletzt verwendete Schriftart scht, um diese Grenze einzuhalten. Stellen Sie dieses Feld auf den Platz ein, den Sie f r Schriftartendateien auf dem Volume verwenden wollen, in dem sich das ATPS-Verzeichnis (Standard SYS:SYSTEM\ATPS) befindet. <Esc>=Hilfe verlassen Kontext wechseln Hilfe 1 von 1 ---------------------------------------------------------------------------- Dieses Fenster zeigt den aktuellen globalen Kontext f r ATPSCon an. Sie nnen diesen Kontext manuell bearbeiten, indem Sie <Enter> dr cken, um den Verzeichnisbaum zu durchsuchen. Wenn Sie das Suchen im Verzeichnisbaum bei der Zuordnung oder Erstellung von Warteschlangen f r Spooler und Druck-Server starten, fangen Sie bei diesem Kontext an. Dies ist auch der Kontext, in dem sich von Schnellkonfiguration erstellte Warteschlangen befinden. Bis zur n chsten nderung ist dies standardm ig derselbe Beh lter, in dem sich das aktuelle Server-Objekt befindet. Andernfalls ist es der letzte Kontext, der mit diesem Men hlt wurde. Wenn Sie beabsichtigen, die meisten Warteschlangenzuordnungen in einem anderen Kontext auszuf hren, sollten Sie den Kontext hier wechseln. <Esc>=Hilfe verlassen