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Text File | 1995-01-10 | 42.0 KB | 1,913 lines |
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- HINWEIS (Falls Sie diese Datei mit einem Editor oder Viewer geladen haben):
- Es handelt sich bei dieser Datei zwar um lesbaren ASCII-Text, doch die
- Datei ist nicht zum Ansehen mit Editoren/Viewern gedacht. Sie können die
- Datei mit dem Programm HT (HyperText) ansehen.
- Falls Sie das Programm HT nicht besitzen: Sie finden das Programm in folgen-
- den Foren / Bibliotheksbereichen:
-
- MagnaMedia Forum+ : DOS-Programme "HyperText (HT) 2.1 ohne alles"
- PC Professional Forum+ : DOS-Tools "HyperText (HT) 2.1 ohne alles"
- PEARL Forum+ : Neue Uploads "HyperText (HT) 2.1 ohne alles"
-
- Rufen Sie das Dokument dann auf mit: HT MODEM
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-
-
-
- #M1:1,1,25,80 #F0/7
- #M11:1,1,1,34 #F15/1
- Liste
- #M12:1,35,1,80 #F15/1
- Begriff/Erklärung
- #M5:25,1,25,80 #F0/7
- #M2:25,1,25,80 #F15/4
- #M2:25,1,25,80 #F15/4
- <─┘>=Auswahl <──>=Zurück <Esc>=HT <><> <Bild><Bild> <Ende><Pos1>
- #M22:25,1,25,80 #F15/4
- <─┘>=Auswahl <──>=Zurück <Esc>=HT <><> <Bild><Bild> <Ende><Pos1>
- #M3:2,34,24,34 #F1/7,█
- #M31:2,1,24,33 #F0/3
- #M4:5,35,23,78 #F0/7
- #M41:3,35,3,80 #F15/1
- #M5:3,1,23,33 #F0/3 #L15/2
- #H11/1,+ #E11/0 #L15/4
- #P1:R12,G25,B32
- #P2:R25,G35,B35
- #P3:R38,G48,B48
- #P4:R50,G25,B20
- #P5:R40,G34,B40
- #P7:R49,G49,B49
- #A:Ralf Bibinger
-
- #B1: Kleines Modem ABC
- #M1 #M11 #M3 #M31 #M2
- #G1,35,1,80 #F15/1
- #M41=G
- Kleines Modem ABC
- #M4=G
- von Ralf Bibinger, als HT-Dokument auf-
- bereitet von Stefan Münz
- ────────────────────────────────────────────────────────────
- Ralf Bibinger ist von CompuServe aus zu
- erreichen unter:
- >internet:ralf_bibinger@lu.maus.de
- Stefan Münz hat die CompuServe
- ID 100421,134
- #M5=V
- #>B76: LED-Beschreibung
- #>B77: Transmitter Carrier Frequenzen
- #>B1:───────────────────────────────────────────────────
- #>B2: Analog Loopback
- #>B3: Analog Signals
- #>B4: Answer Mode
- #>B5: ARQ
- #>B6: ASCII
- #>B7: Asymetrical Modulation
- #>B8: Asynchronos Transmission
- #>B9: Auto Answer
- #>B10: Auto Dial
- #>B11: Baud Rate
- #>B12: Bisync
- #>B13: Binary Digit
- #>B14: Bit Rate
- #>B15: BPS
- #>B16: Buffer
- #>B17: Byte
- #>B18: Carrier
- #>B19: CCITT
- #>B20: Character
- #>B21: Characters per Second
- #>B22: Cyclic Redunancy Checking (CRC)
- #>B23: Data Communications
- #>B24: Data Compression Table
- #>B25: DCE
- #>B26: Dedicated Line
- #>B27: Default
- #>B28: Digital Loopback
- #>B29: Digital Signals
- #>B30: DTE
- #>B31: Duplex
- #>B32: EIA
- #>B33: Error Control
- #>B34: Flow Control
- #>B35: Frame
- #>B36: Full Duplex
- #>B37: Half Duplex
- #>B38: HDLC
- #>B39: HST
- #>B40: Hz
- #>B41: LAPM
- #>B42: Local Echo
- #>B43: MNP
- #>B44: Modem
- #>B45: NVRAM (Nonvolantile Memory)
- #>B46: OFF/ON Hook
- #>B47: Online Fallback
- #>B48: Originate Mode
- #>B49: Parallel Transmission
- #>B50: Parity
- #>B51: Protocol
- #>B52: RAM
- #>B53: Remote Digital Loopback
- #>B54: Remote Echo
- #>B55: ROM
- #>B56: Serial Transmission
- #>B57: Start/Stop Bits
- #>B58: SDLC
- #>B59: Synchronous Transmission
- #>B60: Terminal
- #>B61: Terminal Mode
- #>B62: Throughput
- #>B63: Transmission Rate
- #>B64: V.21
- #>B65: V.22
- #>B66: V.22 bis
- #>B67: V.23
- #>B68: V.25
- #>B69: V.32
- #>B70: V.32 bis
- #>B71: V.42
- #>B72: V.42 bis
- #>B73: Word Length
- #>B74: Xmodem
- #>B75: XON/XOFF
-
-
-
-
-
-
-
-
- #B2: Analog Loopback
- #M12 #M2
- #M41=G
- Analog Loopback
- #M4=G
- Ein Modem Selbsttest, bei der Daten von der
- Tastatur in den Transmitter des Modems in
- analoger Form gesendet werden, zurückge-
- schleift in den Empfänger, demoduliert in
- digitale Form und dann wieder zurück auf
- den Bildschirm zur Überprüfung geschickt
- werden.
- #M5=V
- #>B3: + Analog Signals
- #>B28: > Digital Loopback
- #>B53: > Remote Digital Loopback
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
- #B3: Analog Signals
- #M12 #M2
- #M41=G
- Analog Signals
- #M4=G
- Ununterbrochene, veränderbare Wellenform
- ähnlich der der menschlichen Stimme, die
- über die Telefonleitung gesendet wird.
- Gegenteil von digitalen Signalen.
- #M5=V
- #>B4: + Answer Mode
- #>B2: - Analog Loopback
- #>B29: > Digital Signals
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
- #B4: Answer Mode
- #M12 #M2
- #M41=G
- Answer Mode
- #M4=G
- Dabei überträgt das Modem im vordefinierten
- Hochfrequenzbereich des Kommunikationsfre-
- quenzbereichs und empfängt im Niederfre-
- quenzbereich. Die Sende/Empfangsfrequenzen
- sind genau umgekehrt zum anrufenden Modem,
- welches sich im Originate mode befindet.
- #M5=V
- #>B5: + ARQ
- #>B3: - Analog Signals
- #>B48: > Originate Mode
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
- #B5: ARQ
- #M12 #M2
- #M41=G
- ARQ
- #M4=G
- Automatic Repeat Request. Eine allgemeine
- Bezeichnung für Fehlerprotokolle, die
- Übertragungsfehler erkennt und defekte
- Blöcke selbständig wiederholt. Dadurch tre-
- ten bei ARQ-Connects keine Übertragungs-
- fehler mehr auf. Diese finden sich bei HST,
- MNP und V42-Verbindungen.
- #M5=V
- #>B6: + ASCII
- #>B4: - Answer Mode
- #>B39: > HST
- #>B43: > MNP
- #>B71: > V.42
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B6: ASCII
- #M12 #M2
- #M41=G
- ASCII
- #M4=G
- American Standard Code for Information In-
- terchange. Ein 7-bit Binärcode, der zum
- versenden von Buchstaben, Zahlen und Son-
- derzeichen z.B. $, ! und / verwendet wird.
- Unterstützt von nahezu jedem Computer-
- und Terminalhersteller.
- #M5=V
- #>B7: + Asymetrical Modulation
- #>B5: - ARQ
- #>B17: > Byte
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
-
-
-
- #B7: Asymetrical Modulation
- #M12 #M2
- #M41=G
- Asymetrical Modulation:
- #M4=G
- Eine Duplex-Übertragungstechnik, bei der
- Kommunikationskanal in einen Hochgeschwin-
- digkeitskanal und einen langsameren Kanal
- unterteilt wird. Während einer asymetrisch
- modulierten Verbindung erhält das Modem mit
- der größeren Menge an zu sendender Daten
- den Highspeed-Channel. Das andere Modem
- sendet dadurch auf dem Lowspeed-Channel
- (450 bps). Das Modem wechselt automatisch
- zwischen den beiden Low-High-Channels,
- falls die Größe der Datenmenge der beiden
- Modems wechseln sollte.
- #M5=V
- #>B8: + Asynchronos Transmission
- #>B6: - ASCII
- #>B15: > BPS
- #>B31: > Duplex
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
-
- #B8: Asynchronos Transmission
- #M12 #M2
- #M41=G
- Asynchronos Transmission:
- #M4=G
- Datenübertragung, bei der die Länge der
- übertragenen Zeichen variieren kann. Weil
- die Zeitspanne zwischen den einzelnen Zei-
- chen nicht einheitlich ist, muß das emp-
- fangende Modem signalisieren, wann das
- erste Datenbit eines Zeichens anfängt und
- wo's dann wieder endet. Das Senden von
- Start- und Stopbits zu jedem Zeichen dient
- diesem Zweck.
- #M5=V
- #>B9: + Auto Answer
- #>B7: - Asymetrical Modulation
- #>B49: > Parallel Transmission
- #>B56: > Serial Transmission
- #>B59: > Synchronous Transmission
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B9: Auto Answer
- #M12 #M2
- #M41=G
- Auto Answer
- #M4=G
- Eine Funktion des Modems, bei dem ein
- ankommendes Gespräch automatisch vom Modem
- erkannt und abgenommen wird.
- #M5=V
- #>B10: + Auto Dial
- #>B8: - Asynchronos Transmission
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
- #B10: Auto Dial
- #M12 #M2
- #M41=G
- Auto Dial
- #M4=G
- Eine Funktion des Modems, bei der zum Wäh-
- len kein Telefon benötigt wird, da das Mo-
- dem selbst wählt.
- #M5=V
- #>B11: + Baud Rate
- #>B9: - Auto Answer
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B11: Baud Rate
- #M12 #M2
- #M41=G
- Baud Rate
- #M4=G
- Die Anzahl der Taktsignal-Impulse pro Se-
- kunde bezogen auf den Kommunikationskanal.
- Allgemeiner Gebrauch, um die Anzahl der
- übertragenen Bits pro Sekunde anzugeben.
- #M5=V
- #>B12: + Bisync
- #>B10: - Auto Dial
- #>B15: > BPS
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
- #B12: Bisync
- #M12 #M2
- #M41=G
- Bisync
- #M4=G
- Binary Synchronous Control. Ein ältereres
- Protokoll, welches von IBM zur Daten-
- übertragung bei synchronous Connects ver-
- wendet wurde. Bei diesem Protokoll wird
- z.B. die Größe der zu sendenden Datenpakete
- festgelegt usw.
- #M5=V
- #>B13: + Binary Digit
- #>B11: - Baud Rate
- #>B51: > Protocol
- #>B74: > Xmodem
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
- #B13: Binary Digit
- #M12 #M2
- #M41=G
- Binary Digit
- #M4=G
- Definiert den Zustand 0 oder 1 im Binären
- (dualen) Zahlensystem. Für die Computer-
- technik sehr wichtig, da auf diese Weise
- die beiden Einschaltzustände "AN" oder
- "AUS" einzelner Speicherstellen angegeben
- werden kann.
- #M5=V
- #>B14: + Bit Rate
- #>B12: - Bisync
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
- #B14: Bit Rate
- #M12 #M2
- #M41=G
- Bit Rate
- #M4=G
- Die Anzahl der Bits, die in einer Sekunde
- übertragen werden können (auch in bps bits
- per second ausgedrückt). Gängige Über-
- tragungsgeschwindigkeiten, die über die
- Telefonleitung erreicht werden sind z.B.
- 110, 300, 1200, 2400, 4800, 9600 und 14.400
- bps.
- #M5=V
- #>B15: + BPS
- #>B13: - Binary Digit
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B15: BPS
- #M12 #M2
- #M41=G
- BPS
- #M4=G
- Bits per Second, Anzahl der Übertragenen
- Bits pro Sekunde.
- #M5=V
- #>B16: + Buffer
- #>B14: - Bit Rate
- #>B11: > Baud Rate
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B16: Buffer
- #M12 #M2
- #M41=G
- Buffer
- #M4=G
- Ein Speicherbereich im Modem, der zum zeit-
- lich begrenzten Zwischenpuffern der ein-
- gehenden und abgeschickten Daten dient.
- Ein Beispiel dafür ist der Kommandopuffer
- des Modems. Ein anderes Beispiel oder der
- Transmit Data Flow Control buffer, der für
- die Datenflußkontrolle und zum Zwischen-
- speichern von verschickten und noch
- nicht bestätigten Datenblöcken dient.
- #M5=V
- #>B17: + Byte
- #>B15: - BPS
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B17: Byte
- #M12 #M2
- #M41=G
- Byte
- #M4=G
- Ein Zusammenschluß von einzelnen Bits zu
- einer übergeordneten Einheit. Das Byte ist
- z.B. eine übergeordnete Einheit aus 8 bis,
- die z.B. zur Darstellung von Buchstaben,
- Zahlen etc. aus der ASCII-Standardtabelle
- verwendet werden kann. 1 kilobyte (kB) ist
- ein Zusammenschluß von 1024 Bytes oder Zei-
- chen. 64 kB z.B. stellen 65536 Bytes oder
- Zeichen dar.
- #M5=V
- #>B18: + Carrier
- #>B16: - Buffer
- #>B20: > Character
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B18: Carrier
- #M12 #M2
- #M41=G
- Carrier
- #M4=G
- Ein gleichmäßige Tonfrequenz, die in der
- Lage ist, entweder zum Erkennen oder
- Übertragen von anderen informationsführen-
- den Signalen zu dienen. Carriers werden
- hauptsächlich von Modems bei der Über-
- tragung von Daten benutzt.
- #M5=V
- #>B19: + CCITT
- #>B17: - Byte
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B19: CCITT
- #M12 #M2
- #M41=G
- CCITT
- #M4=G
- Eine internationale Organisation, die
- Übertragungsnormen im Telefonwesen fest-
- legt. Z.B. ist die Bell 212A-Norm, ein
- Übertragungsstandard für die 1200-bps-Über-
- tragungsgeschwindigkeit, international
- durch diese Kommision als CCITT V22-Norm
- deklariert worden. Die 2400-bps-Übertra-
- gungsnorm lautet V.22 bis. Die Initialen
- CCITT repräsentieren einen französichen
- Namen, ins Englische übersetzt bedeutet
- es soviel wie International Telegraph and
- Telephone Consultative Committee (Interna-
- tionales Comittee zur Telegraphen- und Te-
- lefonberatung).
- #M5=V
- #>B20: + Character
- #>B18: - Carrier
- #>B15: > BPS
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B20: Character
- #M12 #M2
- #M41=G
- Character
- #M4=G
- Ein Buchstabe, eine Zahl, ein Sonderzei-
- chen, in binärer Form vorliegend.
- #M5=V
- #>B21: + Characters per Second
- #>B19: - CCITT
- #>B17: > Byte
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B21: Characters per Second
- #M12 #M2
- #M41=G
- Characters per Second
- #M4=G
- Ein Datentransfer wird hauptsächlich durch
- die Bit-Rate und die Zeichenlänge bestimmt.
-
- Z.B. bei 2400 bps, 8-bit-Zeichen mit
- Start- und Stopbits bilden zusammen 10-bits-
- Zeichen werden mit einer Übertragungsrate
- von 240 cps angegeben. Einige Übertragungs-
- protokolle wie USR-HST und MNP bieten höhe-
- re cps-Raten durch größere Datenblöcke und/
- oder Datenkompression.
- #M5=V
- #>B22: + Cyclic Redunancy Checking
- #>B20: - Character
- #>B15: > BPS
- #>B39: > HST
- #>B43: > MNP
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B22: Cyclic Redunancy Checking (CRC)
- #M12 #M2
- #M41=G
- Cyclic Redunancy Checking (CRC)
- #M4=G
- Eine Fehlererkennungstechnik bestehend aus
- einem Zyklus-Algorythmus, der auf jeden
- Block oder Datenpaket vom sendenden und
- empfangenden Modem angewendet wird. Das
- sendende Modem fügt die Checksumme jeden
- Datenblocks beim Senden in Form eines CRC-
- Codes bei, die vom empfangenden Modem
- mit der Checksumme des eingehenden Daten-
- blocks vergleicht und dem sendenden Modem
- die Ergebnisse dieses Vergleichs mitteilt.
- Beim ARQ-Protokoll akzeptiert das empfan-
- gende Modem nicht eher nachkommende Da-
- tenblöcke, bis der nicht korrekt übertra-
- gene Block korrekt dort eingegangen ist.
- #M5=V
- #>B23: + Data Communications
- #>B21: - Characters per Second
- #>B5: > ARQ
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B23: Data Communications
- #M12 #M2
- #M41=G
- Data Communications
- #M4=G
- Eine Kommunikationsart, bei der Computer
- und Terminals über ein elektronisches Me-
- dium Daten austauschen
- #M5=V
- #>B24: + Data Compression Table
- #>B22: - Cyclic Redunancy Checking
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B24: Data Compression Table
- #M12 #M2
- #M41=G
- Data Compression Table
- #M4=G
- Eine Werte-Tabelle für jedes Zeichen bei
- der Übertragung mit Datenkompression. Je
- länger die Tabelle, desto besser die
- Komprimierungsrate. Bei einem destruktive
- break (siehe &Y-Kommando) wird die während
- eines Connects angelegt worden ist wieder
- auf die Standardwerte gelegt.
- #M5=V
- #>B25: + DCE
- #>B23: - Data Communications
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B25: DCE
- #M12 #M2
- #M41=G
- DCE
- #M4=G
- Data Communication (or Circuit-Terminating)
- Equipment. Stellt allgemein die Geräte dar,
- die für die eigentliche Übertragung zwi-
- schen zwei Computern tätigen, in unserem
- Fall sind das das Sende- und Empfangsmodem.
- #M5=V
- #>B26: + Dedicated Line
- #>B24: - Data Compression Table
- #>B23: > Data Communications
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B26: Dedicated Line
- #M12 #M2
- #M41=G
- Dedicated Line
- #M4=G
- Eine vom Anwender installierte Telefonlei-
- tung, um eine Anzahl von Computern oder
- Terminals innerhalb einer Informationsein-
- heit, also z.B. eines Gebäudes miteinander
- zu verbinden (z.B. Hausanlage).
- #M5=V
- #>B27: + Default
- #>B25: - DCE
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B27: Default
- #M12 #M2
- #M41=G
- Default
- #M4=G
- Jegliche Parametereinstellung, die beim
- Einschalten oder Reset durch die Computer-
- anlage voreingestellt wird und die durch
- den Anwender editiert und verändert werden
- kann.
- #M5=V
- #>B28: + Digital Loopback
- #>B26: - Dedicated Line
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B28: Digital Loopback
- #M12 #M2
- #M41=G
- Digital Loopback
- #M4=G
- Ein Test, bei dem das RS-232-Interface des
- Modems und die Verbindungskabel vom Modem
- zum Computer getestet werden kann. Das Mo-
- dem empfängt Daten in Form von digitalen
- Signalen vom Computer oder Terminal und
- sendet diese Daten zur Überprüfung zurück
- auf den Bildschirm.
- #M5=V
- #>B29: + Digital Signals
- #>B27: - Default
- #>B2: > Analog Loopback
- #>B53: > Remote Digital Loopback
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B29: Digital Signals
- #M12 #M2
- #M41=G
- Digital Signals
- #M4=G
- Getaktetes einheitliches Signal.
- #M5=V
- #>B30: + DTE
- #>B28: - Digital Loopback
- #>B3: > Analog Signals
- #>B13: > Binary Digit
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B30: DTE
- #M12 #M2
- #M41=G
- DTE
- #M4=G
- Data Terminal (or Terminating) Equipment.
- Die Kommunikationsheit, die die entgültigen
- Daten zur Übertragung bereitstellt. In Ih-
- rem Fall der Computer.
- #M5=V
- #>B31: + Duplex
- #>B29: - Digital Signals
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B31: Duplex
- #M12 #M2
- #M41=G
- Duplex
- #M4=G
- Beschreibt einen Kommunikationskanal, der
- in der Lage ist, Carriersignale in beide
- Richtungen zu übertragen.
- #M5=V
- #>B32: + EIA
- #>B30: - DTE
- #>B36: > Full Duplex
- #>B37: > Half Duplex
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B32: EIA
- #M12 #M2
- #M41=G
- EIA
- #M4=G
- Electronic Indsutries Association, legt
- elektronische Standards innerhalb der USA
- fest.
- #M5=V
- #>B33: + Error Control
- #>B31: - Duplex
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B33: Error Control
- #M12 #M2
- #M41=G
- Error Control
- #M4=G
- Verschiedene Techniken, die zur Fehlerkor-
- rektur von Datenblöcken bei einer Beein-
- trächtigung der Telefonqualität dienen.
- V.42, MNP und HST-Fehlerkorrektur-Protokol-
- le benutzen diese Fehlererkennung (CRC)
- und sorgen für eine wiederholte Sendung
- von unvollständig empfangenen Datenblöcken
- (ARQ).
- #M5=V
- #>B34: + Flow Control
- #>B32: - EIA
- #>B22: > CRC
- #>B39: > HST
- #>B43: > MNP
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B34: Flow Control
- #M12 #M2
- #M41=G
- Flow Control
- #M4=G
- Ein Mechanismus, der Unterschiede im Daten-
- fluß der eingehenden und absendenden Daten
- ausgleicht.
- #M5=V
- #>B35: + Frame
- #>B33: - Error Control
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B35: Frame
- #M12 #M2
- #M41=G
- Frame
- #M4=G
- Eine Einheit in der Datenkommunikation, die
- Daten, Blocklänge, Start- und Stopbits so-
- wie Checksumme enthält.
- #M5=V
- #>B36: + Full Duplex
- #>B34: - Flow Control
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B36: Full Duplex
- #M12 #M2
- #M41=G
- Full Duplex
- #M4=G
- Datenfluß in beide Richtungen zur gleichen
- Zeit. Bei der Kommunikation sollte das
- Lokale Echo ausgeschaltet sein.
- #M5=V
- #>B37: + Half Duplex
- #>B35: - Frame
- #>B31: > Duplex
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B37: Half Duplex
- #M12 #M2
- #M41=G
- Half Duplex
- #M4=G
- Datenfluß in beide Richtungen, aber nur in
- eine Richtung zur gleichen Zeit. Bei
- der Halbduplex-Datenübertragung sollte das
- lokale Echo aktiviert sein, da man an-
- sonsten die eigenen abgeschickten Daten
- nicht auf seinem Screen sehen kann. Durch
- Aktivierung des lokalen Echos wird eine
- Kopie der abgeschickten Daten vom Modem
- wieder zurück an den Rechner geschickt.
- #M5=V
- #>B38: + HDLC
- #>B36: - Full Duplex
- #>B31: > Duplex
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B38: HDLC
- #M12 #M2
- #M41=G
- HDLC
- #M4=G
- High Level Data Link Control. Ein Standard-
- Protokoll, das von der Kommission für
- internationale Standards für Software-
- anwendungen in synchronen Anlagen verwendet
- wird. Das Protokoll definiert die Daten-
- transferrate bei der Kommunikation.
- #M5=V
- #>B39: + HST
- #>B37: - Half Duplex
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B39: HST
- #M12 #M2
- #M41=G
- HST
- #M4=G
- High Speed Technology: US Robotics Pro-
- tokoll für fehlerfreie Datenkomprimierte
- Übertragung von Daten bei Übertragungs-
- raten von über 4800 bps. Das HST-Fehlerpro-
- tokoll ist kompatibel zum MNP-Fehlerproto-
- koll.
- #M5=V
- #>B40: + Hz
- #>B38: - HDLC
- #>B5: > ARQ
- #>B43: > MNP
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B40: Hz
- #M12 #M2
- #M41=G
- Hz
- #M4=G
- Hertz, ein Maß für die Anzahl von Schwin-
- gungen pro Sekunde.
- #M5=V
- #>B41: + LAPM
- #>B39: - HST
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B41: LAPM
- #M12 #M2
- #M41=G
- LAPM
- #M4=G
- Link Access Procedure for Modems. Ein Feh-
- lerprotokoll, das nach CCITT V42-Norm ar-
- beitet. Vergleichpar mit HST und MNP-
- Fehlerprotokoll benutzt LAPM eine CRC-
- Prüfsumme zur korrekten fehlerfreien
- Übertragung von Daten und wiederholt de-
- fekte Blocks nach dem ARQ-Verfahren, bis
- sie korrekt beim Empfänger eingegangen
- sind.
- #M5=V
- #>B42: + Local Echo
- #>B40: - Hz
- #>B5: > ARQ
- #>B19: > CCITT
- #>B22: > CRC
- #>B39: > HST
- #>B43: > MNP
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B42: Local Echo
- #M12 #M2
- #M41=G
- Local Echo
- #M4=G
- Eine Funktion Ihres Modems, die es er-
- möglicht bei einer Halbduplexverbindung,
- Kopien der abgesendeten Daten wieder zu-
- rück an den Computer zu senden.
- #M5=V
- #>B43: + MNP
- #>B41: - LAPM
- #>B37: > Half Duplex
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B43: MNP
- #M12 #M2
- #M41=G
- MNP
- #M4=G
- Microcom Network Protocol, ein asynchrones
- Fehlerprotokoll, erfunden von Microcom
- Inc. welches allerdings zwischenzeitlich
- lizenzfrei ist. Das MNP-Übertragungsproto-
- koll garantiert eine fehlerfreie Datenüber-
- tragung nach dem CRC-Verfahren (MNP 1-4)
- und bietet darüberhinaus ebenfalls eine
- Datenkompression (gebräuchlicherweise MNP5)
- #M5=V
- #>B44: + Modem
- #>B42: - Local Echo
- #>B22: > CRC
- #>B24: > Data Compression Table
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B44: Modem
- #M12 #M2
- #M41=G
- Modem
- #M4=G
- Ein Gerät, welches Daten vom/zum Rechner
- und von/zu einem anderen Modem senden/emp-
- fangen kann.
- #M5=V
- #>B45: + NVRAM (Nonvolantile Memory)
- #>B43: - MNP
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B45: NVRAM (Nonvolantile Memory)
- #M12 #M2
- #M41=G
- NVRAM (Nonvolantile Memory)
- #M4=G
- Userprogrammierbarer RAM-Speicherbereich im
- Modem, der nach dem Auschchalten des Modems
- nicht verloren geht und in dem die selbst-
- definierten Registerinhalte aus dem RAM
- dauerhaft gespeichert werden könnten.
- #M5=V
- #>B46: + OFF/ON Hook
- #>B44: - Modem
- #>B52: > RAM
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B46: OFF/ON Hook
- #M12 #M2
- #M41=G
- OFF/ON Hook
- #M4=G
- Modem-Operation, bei der das Abnehmen und
- auflegen des Telefonhörers über's Modem
- simuliert wird, um eine Verbindung herzu-
- stellen. Offhook bedeutet aufgelegt und On-
- hook abgenommen.
- #M5=V
- #>B47: + Online Fallback
- #>B45: - NVRAM (Nonvolantile Memory)
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B47: Online Fallback
- #M12 #M2
- #M41=G
- Online Fallback
- #M4=G
- Eine Funktion, die bei Highspeed-Modems mit
- Fehlerkorrektur ermöglicht, bei sinkender
- Telefonleitungsqualität auf eine niedri-
- gere, sichere Übertragungsgeschwindigkeit
- zurückzuschalten.
- #M5=V
- #>B48: + Originate Mode
- #>B46: - OFF/ON Hook
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B48: Originate Mode
- #M12 #M2
- #M41=G
- Originate Mode
- #M4=G
- Ein Modemstatus, bei dem der Low-Frequency-
- Channel zum Empfang von Daten und der Hoch-
- frequenzkanal zum Senden von Daten verwen-
- det wird. Die Transfer/Empfangskanäle sind
- genau umgekehrt wie im Answer Mode.
- #M5=V
- #>B49: + Parallel Transmission
- #>B47: - Online Fallback
- #>B4: > Answer Mode
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B49: Parallel Transmission
- #M12 #M2
- #M41=G
- Parallel Transmission
- #M4=G
- Der Transfer von Datenzeichen benötigt
- parallele elektrische Pfade (also Frequen-
- zen) für jedes einzelne Bit des Zeichens,
- z.B. 8-bit-Zeichen. Die Daten werden in
- paralleler Form im Computer gespeichert,
- werden aber in die serielle (also hinter-
- einander übertragende) Form zu verschiede-
- nen Operationen zerlegt.
- #M5=V
- #>B50: + Parity
- #>B48: - Originate Mode
- #>B8: > Asynchronos Transmission
- #>B56: > Serial Transmission
- #>B59: > Synchronous Transmission
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B50: Parity
- #M12 #M2
- #M41=G
- Parity
- #M4=G
- Eine Fehlererkennungsmethode, die die
- Richtigkeit von übertragenen Zeichen über-
- prüft. Zeichenüberprüfung wurde durch we-
- sentlich effektivere Formen wie Block-
- Überprüfung z.B. beim X-Modem oder ARQ-Pro-
- tokoll erreicht. Der gleiche Typ von Pari-
- tät muß bei beiden Kommunikationspartnern
- eingestellt sein. Bei eingeschalteter Pari-
- tät wird zusätzlich zu jedem übertragenen
- Zeichen ein Paritätsbit eingefügt. Der Wert
- des Bit's ist 0 oder 1 wenn das Zeichen ge-
- rade oder ungerade ist.
- #M5=V
- #>B51: + Protocol
- #>B49: - Parallel Transmission
- #>B5: > ARQ
- #>B74: > Xmodem
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B51: Protocol
- #M12 #M2
- #M41=G
- Protocol
- #M4=G
- Ein System von Regeln und Abläufen, die
- die Kommunikation zwischen 2 Geräten ge-
- währleistet. Es gibt verschiedene Arten
- von Protokollen, allerdings müssen beide
- Kommunkationspartner das gleiche Über-
- tragungsprotokoll benutzen. Das Format der
- Daten, die Empfangsbereitschaft beim Senden
- und Empfangen, Fehlererkennng, Fehlerkor-
- rektur und einige andere Funktionen können
- in einem solchen Protokoll festgelegt sein.
- #M5=V
- #>B52: + RAM
- #>B50: - Parity
- #>B12: > Bisync
- #>B74: > Xmodem
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B52: RAM
- #M12 #M2
- #M41=G
- RAM
- #M4=G
- Random Access Memory: Speicher, der für die
- Benutzung während des Einschaltzustandes
- dem Anwender bzw. der Datenübertragung
- zur Verfügung gestellt werden, der aber
- beim Ausschalten des Gerätes unwiederbring-
- lich verlorengeht.
- #M5=V
- #>B53: + Remote Digital Loopback
- #>B51: - Protocol
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B53: Remote Digital Loopback
- #M12 #M2
- #M41=G
- Remote Digital Loopback
- #M4=G
- Ein Test der die Telefonverbindung und den
- Empfangs- und Sendeteil des anderen Modems
- zu testen. Daten, die über die Tastatur
- eingegeben werden, werden übertragen zum
- anderen Modem, dort empfangen und durch-
- geschleift zum Senden. Danach treffen sie
- über die Telefonleitung wieder beim Sender
- auf dem Bildschirm zur Überprüfung ein.
- #M5=V
- #>B54: + Remote Echo
- #>B52: - RAM
- #>B2: > Analog Loopback
- #>B28: > Digital Loopback
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B54: Remote Echo
- #M12 #M2
- #M41=G
- Remote Echo
- #M4=G
- Eine Copy der Daten die vom anderen Modem
- Empfangen werden, werden vom anderen
- Modem wieder zurückgeschickt. Diese Funk-
- tion dient zur Überprüfung des anderen
- Modems.
- #M5=V
- #>B55: + ROM
- #>B53: - Remote Digital Loopback
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B55: ROM
- #M12 #M2
- #M41=G
- ROM
- #M4=G
- Read Only Memory: Permanenter, dauerhaufter
- Speicher, der nicht durch den Anwender
- verändert werden kann. Die Voreinstellung
- des Computer- oder Modemherstellers zum
- Betrieb des Gerätes sind in diesem
- Speicherbereich festgelegt und können nicht
- verändert werden.
- #M5=V
- #>B56: + Serial Transmission
- #>B54: - Remote Echo
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B56: Serial Transmission
- #M12 #M2
- #M41=G
- Serial Transmission
- #M4=G
- Der Transfer von Daten bitweise, also se-
- quentiell über eine Leitung über einen
- einzelnen Datenkanal.
- #M5=V
- #>B57: + Start/Stop Bits
- #>B55: - ROM
- #>B8: > Asynchronos Transmission
- #>B49: > Parallel Transmission
- #>B59: > Synchronous Transmission
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
-
- #B57: Start/Stop Bits
- #M12 #M2
- #M41=G
- Start/Stop Bits
- #M4=G
- Die Signalbits zum Erkennen von Start und
- Stop eines übertragenen Zeichens bei einer
- asynchronen Übertragung.
- #M5=V
- #>B58: + SDLC
- #>B56: - Serial Transmission
- #>B8: > Asynchronos Transmission
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
-
- #B58: SDLC
- #M12 #M2
- #M41=G
- SDLC
- #M4=G
- Synchronous Data Link Control. Ein Übertra-
- gungsprotokoll von IBM für Software-Anwen-
- dungen und Kommunkationsanlagen in IBM's
- Systems Network Architecture (SNA). In die-
- sem Protokoll sind die Übertragungsrate,
- z.B. das Format der Datenblöcke usw. defi-
- niert.
- #M5=V
- #>B59: + Synchronous Transmission
- #>B57: - Start/Stop Bits
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
-
- #B59: Synchronous Transmission
- #M12 #M2
- #M41=G
- Synchronous Transmission
- #M4=G
- Eine Form der Datenübertragung, bei der die
- einzelnen Daten alle eine gleiche
- Übertragungslänge haben. Durch die Einheit-
- liche Länge werden keine Start- und Stop-
- bits benötigt. > Gegenteil von Asyn-
- chronen Übertragungen.
- #M5=V
- #>B60: + Terminal
- #>B58: - SDLC
- #>B8: > Asynchronos Transmission
- #>B49: > Parallel Transmission
- #>B56: > Serial Transmission
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B60: Terminal
- #M12 #M2
- #M41=G
- Terminal
- #M4=G
- Ein Gerät mit Tastatur und Monitor zum
- Senden und Empfangen von Daten über eine
- Kommunkationsschnittstelle. Die Unterschie-
- de zu einem Computer liegen darin, daß kei-
- ne internen Speicherkapazitäten vorhanden
- sind. Terminals werden benutzt, um Daten
- zu senden oder zu empfangen innerhalb
- eines Netzwerks.
- #M5=V
- #>B61: + Terminal Mode
- #>B59: - Synchronous Transmission
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B61: Terminal Mode
- #M12 #M2
- #M41=G
- Terminal Mode
- #M4=G
- Der Terminal Mode wird bei Computern
- verwendet zum Übertragen von Daten. Im
- Terminalmode verhält sich ein Computer
- genauso wie ein Fernschreiber. Tastaturein-
- gaben gehen direkt zum Modem und somit über
- die Telefonleitung. Empfangene Daten wer-
- den direkt auf den Bildschirm ausgegeben.
- Die heutige weitverbreitete Terminalsoft-
- ware bietet außerdem noch wesentlich erwei-
- terte Möglichkeiten im Terminal Mode, wie
- z.B. das Übertragen von Programmen etc.
- #M5=V
- #>B62: + Throughput
- #>B60: - Terminal
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B62: Throughput
- #M12 #M2
- #M41=G
- Throughput
- #M4=G
- Ein Wert für den effektiven Datendurchsatz
- während einer Übertragung, gerechnet ohne
- Start-und Stopbits, Block- oder Protokoll-
- informationen. Vergleichbar Charakters per
- Second
- #M5=V
- #>B63: + Transmission Rate
- #>B61: - Terminal Mode
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B21: > Characters per Second
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B63: Transmission Rate
- #M12 #M2
- #M41=G
- Transmission Rate
- #M4=G
- Vergl. Bit Rate
- #M5=V
- #>B64: + V.21
- #>B62: - Throughput
- #>B14: > Bit Rate
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B64: V.21
- #M12 #M2
- #M41=G
- V.21
- #M4=G
- Ein CCITT-Standard zur Modemkommunikation
- bei 300 bps. Modems, die in der USA oder
- Kanada hergestellt worden sind, befolgen
- den Bell 103-Standard.
- #M5=V
- #>B65: + V.22
- #>B63: - Transmission Rate
- #>B15: > BPS
- #>B66: > V.22 bis
- #>B67: > V.23
- #>B68: > V.25
- #>B69: > V.32
- #>B70: > V.32 bis
- #>B71: > V.42
- #>B72: > V.42 bis
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B65: V.22
- #M12 #M2
- #M41=G
- V.22
- #M4=G
- Ein CCITT-Standard zur Modemkommunikation
- bei 1200 bps. Der Standard ist kompatibel
- zum Bell 212A-Standard, der in der USA und
- Kanada Anwendung findet.
- #M5=V
- #>B66: + V.22 bis
- #>B64: - V.21
- #>B15: > BPS
- #>B67: > V.23
- #>B68: > V.25
- #>B69: > V.32
- #>B70: > V.32 bis
- #>B71: > V.42
- #>B72: > V.42 bis
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B66: V.22 bis
- #M12 #M2
- #M41=G
- V.22 bis
- #M4=G
- Ein CCITT-Standard zur Modemkommunikation
- bei 2400 bps, welcher bei einer schlechten
- Leitungsqualität auf 1200 bps zurückfällt
- und somit die Kompatibilität zu Bell
- 212A/V.22 Modem herstellt.
- #M5=V
- #>B67: + V.23
- #>B65: - V.22
- #>B15: > BPS
- #>B64: > V.21
- #>B68: > V.25
- #>B69: > V.32
- #>B70: > V.32 bis
- #>B71: > V.42
- #>B72: > V.42 bis
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B67: V.23
- #M12 #M2
- #M41=G
- V.23
- #M4=G
- Ein CCITT-Standard zur Modemkommunikation
- bei 1200 bps zusammen mit einem 75 bps
- Backchannel, d.h. 1200 bps werden gesen-
- det und 75 bps werden empfangen. Diese Norm
- ist in Europa im Zusammenhang mit Teletel,
- BTX usw. verbreitet.
- #M5=V
- #>B68: + V.25
- #>B66: - V.22 bis
- #>B15: > BPS
- #>B64: > V.21
- #>B65: > V.22
- #>B69: > V.32
- #>B70: > V.32 bis
- #>B71: > V.42
- #>B72: > V.42 bis
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B68: V.25
- #M12 #M2
- #M41=G
- V.25
- #M4=G
- Ein CCITT-Standard zur Modemkommunikation,
- welcher einen anderen Answer Tone als nach
- der Bell-Norm USA/Canada definiert. Dieser
- Frequenzton ligt bei 2100 Hz.
- #M5=V
- #>B69: + V.32
- #>B67: - V.23
- #>B15: > BPS
- #>B64: > V.21
- #>B65: > V.22
- #>B66: > V.22 bis
- #>B70: > V.32 bis
- #>B71: > V.42
- #>B72: > V.42 bis
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B69: V.32
- #M12 #M2
- #M41=G
- V.32
- #M4=G
- Ein CCITT-Standard zur Modemkommunikation
- bei 9600 bps und 4.800 bps. V.32-Modems
- schalten bei schlechter Leitungsqualität
- von 9600 bps auf 4800 bps zurück, bei
- steigender Leitungsqualität wird die Über-
- tragungsrate allerdings wieder auf 9600
- angehoben.
- #M5=V
- #>B70: + V.32 bis
- #>B68: - V.25
- #>B15: > BPS
- #>B64: > V.21
- #>B65: > V.22
- #>B66: > V.22 bis
- #>B67: > V.23
- #>B71: > V.42
- #>B72: > V.42 bis
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B70: V.32 bis
- #M12 #M2
- #M41=G
- V.32 bis
- #M4=G
- Ein CCITT-Standard zur Modemkommunikation
- bei 4800, 7200, 9600, 12000 und 14400 bps.
- V.32 bis-Modems schalten bei schlechter
- Leitungsqualität auf die nächstniedrigere
- Übertragungsgeschwindigkeit, bis zu der
- Übertragungsgeschwindigkeit, bei der der
- Datentransfer wieder gesichert ist. Bei
- steigender Telefonleitungsqualität steigt
- die Übertragungsrate wieder auf den höchst-
- zulässigen Wert an.
- #M5=V
- #>B71: + V.42
- #>B69: - V.32
- #>B15: > BPS
- #>B64: > V.21
- #>B65: > V.22
- #>B66: > V.22 bis
- #>B67: > V.23
- #>B68: > V.25
- #>B72: > V.42 bis
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B71: V.42
- #M12 #M2
- #M41=G
- V.42
- #M4=G
- Ein CCITT-Standard zur Modemkommunikation,
- welcher einen zweistufigen Prozess zur Er-
- kennung und Korrektur von Übertragungsfeh-
- lern nach dem LAPM-Fehlerprotokoll erlaubt.
- V.42 unterstützt desweiteren auch die Feh-
- lerprotokolle MNP 1-4.
- #M5=V
- #>B72: + V.42 bis
- #>B70: - V.32 bis
- #>B15: > BPS
- #>B64: > V.21
- #>B65: > V.22
- #>B66: > V.22 bis
- #>B67: > V.23
- #>B68: > V.25
- #>B69: > V.32
- #>B43: > MNP
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B72: V.42 bis
- #M12 #M2
- #M41=G
- V.42 bis
- #M4=G
- Eine Erweiterung des V.42-Standards, um die
- Datenkompression mit Kompatibilität zu V.42
- und MNP-Protokollen.
- #M5=V
- #>B73: + Word Length
- #>B71: - V.42
- #>B64: > V.21
- #>B65: > V.22
- #>B66: > V.22 bis
- #>B67: > V.23
- #>B68: > V.25
- #>B69: > V.32
- #>B70: > V.32 bis
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
- #B73: Word Length
- #M12 #M2
- #M41=G
- Word Length
- #M4=G
- Die Anzahl von Bits für Datenzeichen, bei
- der Start-, Stop und Paritätsbit abgezogen
- worden sind.
- #M5=V
- #>B74: + Xmodem
- #>B72: - V.42 bis
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
- #B74: Xmodem
- #M12 #M2
- #M41=G
- Xmodem
- #M4=G
- Das erste einer ganzen Reihe von Software-
- Übertragungsprotokollen mit Fehlerkorrek-
- tur. X-Modem ist nach wie vor eines der
- verbreitesten Datenübertragungsprotokolle,
- welches als Public Domain für jeden Rech-
- nertyp verfügbar ist. Allerdings dürfte der
- zur Zeit geltende Standard wohl mehr Z-
- Modem sein :-)
- #M5=V
- #>B75: + XON/XOFF
- #>B73: - Word Length
- #>B12: > Bisync
- #>B51: > Protocol
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-
-
-
-
-
- #B75: XON/XOFF
- #M12 #M22
- #M41=G
- XON/XOFF
- #M4=G
- Standard ASCII-Control-Zeichen zum Anhalten
- /Senden von Daten. Das XON/XOFF-Software-
- Protokoll dient zur Kommunikation zweiter
- Rechner, um über den Datenfluß dem sen-
- denden Modem mitzuteilen, daß der Emp-
- fangende Rechner zur Zeit keine Daten
- verarbeiten kann und der sendende Computer
- erst wieder mit der Übertragung startet,
- wenn ein XON geschickt worden ist.
- #M5=V
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
- #>B78: Erklärung: + - > und
- #>B74: - Xmodem
-
-
-
- #B76: LED-Beschreibungen
- #M12 #M22 #M5
- #M41=G
- LED-Beschreibung
- #M4=G #|
- LED-Beschreibung (bezogen auf US-Robotics
- DS), dürfte aber genormt sein:
-
- HS - Highspeed Connects (bezogen auf
- die max. übertragungsrate für
- das entsprechende Modem läßt
- sich daraus ablesen, ob eine
- hohe übertragungsrate aktiviert
- worden ist, z.B. bei 2400er Mo-
- dems 2400 bps und bei 14.400er
- 9600/14.4-Connects usw.
-
- AA - Auto Awnser - Sobald dieses LED
- beim Einschalten aktiviert wor-
- den ist oder einfach kein Con-
- nect besteht, so wird das Modem
- bei einem ankommenden GesprΣch
- nach X mal Klingeln (normaler-
- weise definiert im S00-Register)
- abnehmen.
-
- CD - Carrier Detect, damit zeigt das
- Modem lediglich an, daß es auf
- der anderen Seite der Leitung
- mit dem dortigen Modem einen
- Connect aufbauen konnte.
-
- OH - Off Hook, hiermit signalisiert
- das Modem, daß es den Hörer im
- sprichwörtlichen Sinne abgenom-
- men hat. Falls das LED dann
- flimmert oder blinkt ist das Mo-
- dem gerade beim Wählvorgang :-)
-
- RD - Read Date, zu diesem Zeitpunkt
- werden Daten über die Telefon-
- leitung vom anderen Modem emp-
- fangen
-
- SD - Send Data, zu diesem Zeitpunkt
- werden Daten über die Telefon-
- leitung ans andere Modem ver-
- schickt.
-
- TR - Terminal Ready ! Modem erkennt
- angeschlossenen Rechner beim
- Einschalten oder spΣtestens beim
- Aktivieren des Terminalprogramms
-
- MR - Modem Ready ! Modem hat ein-
- gebauten Selbsttest erfolgreich
- abgeschlossen und ist betriebs-
- bereit
-
- RS - Request to Send. Modem ist be-
- reit Daten zu senden
-
- CS - Clear to Send. Modem ist bereit
- Daten zu senden
-
- SYN - Synchronous-Mode
-
- ARQ - ARQ-Fehlerprotokoll aktiviert
- und in Verbindung mit dem Modem
- auf der anderen Seite der Lei-
- tung
- #>B1
-
-
-
- #B77: Transmitter Carrier Frequenzen
- #M12 #M22 #M5
- #M41=G
- Transmitter Carrier Frequenzen
- #M4=G #|
- O = Originate Mode
- A = Answer Mode
-
- V.21 A Mark: 1650 Hz
- Space: 1850 Hz
- O Mark: 980 Hz
- Space: 1180 Hz
-
- Bell 103 A Mark: 2225 Hz
- Space: 2025 Hz
- O Mark: 1270 Hz
- Spcae: 1070 Hz
-
- V.22bis A 2400 Hz
- O 1200 Hz
-
- V.23 A Mark: 2100 Hz
- Space: 1300 Hz
- O Mark: 450 Hz
- Space: 390 Hz
-
- V.32 A 1800 Hz
- O 1800 Hz
-
- USR-HST 300 A 1800 Hz
- O 350 Hz
-
- USR-HST 450 A 1800 Hz
- O 375 Hz
- #>B1
-
-
-
-
- #B78: Erklärung: + - > und
- #M12 #M2
- #M41=G
- Erklärung: + - > und
- #M4=G
- + bedeutet: der Listeneintrag führt zum
- nächsten alphabetischen Begriff
-
- - bedeutet: der Listeneintrag führt zum
- vorhergehenden alphabetischen Begriff
-
- > bedeutet: der Listeneintrag führt zu ei-
- nem anderen, thematisch verwandten Be-
- griff (Querverweis)
-
- bedeutet: der Listeneintrag führt zur
- übergeordneten Liste mit allen Begriffen
- #M5=V
- #><: Zurück
- #>B1: Liste mit allen Begriffen
-