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- Willkommen bei der Demoversion von Delphi 2.0
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- Die vorliegende README-Datei enthΣlt wichtige aktuelle
- Informationen zur Demoversion von Delphi 2.0.
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- ▄BER DIE DEMOVERSION
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- Die Demoversion von Delphi 2.0 wurde zusammengestellt,
- um Sie von den Vorteilen dieser leistungsfΣhigen,
- objektorientierten und schnellen Umgebung fⁿr das
- Entwickeln von Anwendungen zu ⁿberzeugen. Sie werden
- in der Lage sein, alle Beispielanwendungen zu testen und
- eigene zu schreiben. Weiter k÷nnen Sie die leistungsfΣhigen
- BenutzeroberflΣchen fⁿr C++ und die leistungsfΣhigen DLLs
- in Visual Basic und anderen Anwendungen einsetzen.
-
- Werfen Sie einen Blick in die ausfⁿhrlichen Informationen
- ⁿber Delphi, die sich im Verzeichnis \info der CD-ROM
- der Demoversion von Delphi finden.
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- Die Demoversion bietet die Funktionen der Vollversion
- von Delphi 2.0 mit den folgenden EinschrΣnkungen:
-
- - Die Software funktioniert 30 Tage nach der Installation
- - Die Demoversion funktioniert nicht mehr nach dem
- 1. Juni 1997
- - Mit der Demoversion compilierte Anwendungen und
- funktionieren nur bei laufender IDE der Demoversion.
- - Diese Version enthΣlt nicht das Werkzeug zur grafischen
- Erzeugung von Datenbanken. Sie k÷nnen trotzdem auf die
- Beispieldatenbanken und Ihre bestehenden .db- und
- .dbf-Dateien zugreifen. Durch die Angabe der entsprechen-
- den SQL-Anweisungen im Datenbank-Explorer k÷nnen
- Sie auch Datenbanken erzeugen.
- - Die Hilfesysteme der Windows-API von Microsoft
- sind nicht enthalten, und somit funktionieren die
- IndexeintrΣge und Sprⁿnge auf die entsprechenden
- Themen nicht. Die MS-Hilfe ist in allen kommerziellen
- Versionen von Delphi enthalten.
-
- Wenn Sie die Demoversion von Delphi bewertet
- haben, wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertriebs-
- partner oder an Borland, um eine Vollversion
- Entwickler 2.0 oder Delphi Client/Server 2.0 zu
- erwerben. Weitere Informationen zu den Produkten
- von Borland finden Sie unter www.borland.com.
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- Weitere technische Informationen k÷nnen Sie in folgenden Dateien
- finden:
- o DELPHI 2.0\RELNOTES.TXT
- o DELPHI 2.0\MANUALS.TXT
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- WICHTIG:
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- Der Vertrieb von mit der Demoversion von Delphi
- erstellen Anwendungen ist verboten.
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- INHALTSVERZEICHNIS
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- 1. PRODUKT▄BERSICHT
- 2. MINDEST-SYSTEMVORAUSSETZUNGEN
- 3. SO ERHALTEN SIE HILFE
- 4. INSTALLATION VON DELPHI 2.0
- 5. BCD-FELDER (BINARY CODED DECIMAL FIELDS)
- 6. DEMO-PROGRAMME
- 7. MIGRATION VON 16-BIT-DELPHI-CODE
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- 1. PRODUKT▄BERSICHT
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- Delphis visuelle EntwicklungsoberflΣche erlaubt die Entwicklung
- von anspruchsvollen 32-Bit-Anwendungen fⁿr Windows 95 und NT, und
- zwar sehr viel schneller als andere Entwicklungswerkzeuge. Da
- Delphi auf einem optimierenden 32-Bit-Native-Code-Compiler
- aufbaut, sind Delphi- Anwendungen bis zu 15-50mal schneller als
- interpretierter P-Code. Au▀erdem besteht umfassende Unterstⁿtzung
- fⁿr alle Betriebssystemfunktionen, einschlie▀lich
- OLE-Automatisierung, OCX-Elemente, Multithreading, Unicode und
- MAPI.
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- Delphi verfⁿgt ⁿber eine objektorientierte Architektur mit vielen
- neuen Komponenten zur schnellen Entwicklung von Anwendungen, die
- mit der Windows 95-BenutzeroberflΣche arbeiten. Delphis
- komponentenorientierte Architektur ist beliebig erweiterbar, so
- da▀ Sie problemlos Ihre eigenen Komponenten entwickeln und
- einbauen k÷nnen.
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- Integriert in Delphi ist die Borland Database Engine, eine
- leistungsfΣhige, skalierbare Datenbankarchitektur mit einer
- umfassenden Sammlung von Datendialogelementen zur schnellen
- Entwicklung von Datenbankanwendungen und -berichten.
-
- Diese Demoversion von Delphi 2.0 bietet den vollen Funktions-
- umfang von Delphi 2.0 fⁿr einen Zeitraum von 30 Tagen. Alle von
- Ihnen erstellen Anwendungen mⁿssen aus der IDE von Delphi
- gestartet werden, d.H. Sie k÷nnen diese nicht als eigenstΣndige
- .exe-Dateien starten. Wenn Sie Derlphi 2.0 bewertet haben, finden
- Sie auf der Web-Site von Borland www.borland.com weitere Informa-
- tionen fⁿr den Bezug der Vollversion von Delphi.
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- 2. MINDEST-SYSTEMVORAUSSETZUNGEN
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- Delphi 2.0 ben÷tigt Windows 95, Windows NT 3.51 oder ein 100%
- kompatibles Betriebssystem, mindestens einen 80486-Prozessor und
- 8 MB oder mehr Systemspeicher. Delphi 2.0 wurde unter Windows 95,
- und Windows NT 3.51 getestet.
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- Ben÷tigter Festplattenspeicher:
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- Version Voll
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- Demo 30Mb
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- Eine Installation mit der Option Compact erfordert ca. 36 MB auf der
- Festplatte sowie weitere Alternativ k÷nnen Sie im Rahmen einer
- benutzerspezifischen Installation nur die n÷tigsten Optionen
- installieren und damit den Platzbedarf auf der Festplatte minimieren.
- 10 MB werden wΣhrend des Installationsvorgangs fⁿr
- TemporΣrdateien ben÷tigt und anschlie▀end wieder freigegeben.
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- 3. SO ERHALTEN SIE HILFE
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- Bei Problemen mit der Software k÷nnen Sie folgende Hilfen zu Rate
- ziehen:
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- o Die vorliegende README-Datei und RELNOTES.TXT
- o Aktuelle DokumentationsergΣnzungen in DELPHI20\MANUALS.TXT
- o Online-Hilfedateien
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- Falls Sie weitere Fragen haben oder zusΣtzliche Hilfe ben÷tigen,
- k÷nnen Sie sich an folgende Stellen wenden:
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- o ▄ber Ihre Modem- bzw. Internet-Verbindung k÷nnen Sie online
- auf zahlreiche Auskunftsstellen zugreifen. Borland unterhΣlt
- Support-Foren bei CompuServe: ▄ber diese Foren erhalten Sie
- Kontakt zur Tausenden von Programmierern, die mit
- Borland-Produkten arbeiten. Hier k÷nnen Sie Fragen stellen
- und Ideen mit anderen Interessenten austauschen.
-
- Von diesen Online-Diensten sowie von Borlands Download
- Bulletin Board Service (DLBBS) k÷nnen Sie au▀erdem aktuelle
- technische Informationen, Programmbeispiele, Dienstprogramme,
- Patches usw. herunterladen.
-
- Und so erhalten Sie Zugang zu Borlands Online-Diensten:
-
- CompuServe
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- GO BORGER
- GO BORLAND
- GO DELPHI
- GO BDELPHI32
-
-
- World Wide Web
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- Auf der Delphi-Seite im WWW (http://www.borland.com)
- finden Sie Tips und Tricks, die neueste Liste von
- Delphi-Ver÷ffentlichungen, Verknⁿpfungen zu weiteren
- Delphi-Seiten, Diskussionsgruppen und sonstige Verweise.
-
- Weitere interessante Seiten:
- news://comp.lang.pascal.delphi.misc
- news://comp.lang.pascal.delphi.components
-
- Borland-Mailbox
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- Den Borland DLBBS erreichen Sie ⁿber die Nummer
- 06103-979-353 (max. 14.400 Baud, 8 Datenbits, No Parity,
- 1 Stopbit). Weitere spezielle Einstellungen sind nicht
- erforderlich.
-
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- o Hinweise zu Installation, Systemkonfigurierung und
- KompatibilitΣt erhalten Sie bei Borland Technische
- Unterstⁿtzung unter 089-99544705.
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- o Falls Sie Hilfe ⁿber die Programminstallation hinaus
- ben÷tigen, bietet Ihnen Borland den Advisor Lines-Dienst.
- Hier erhalten Sie Hinweise zum Aufbau, Debugging und zur
- Optimierung von Programmen. Weitere Informationen hierzu
- erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 089 / 99 544 705
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- Halten Sie folgende Informationen bereit:
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- o Die einzelnen Schritte, mit denen sich Ihr Problem
- reproduzieren lΣ▀t.
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- o Name und Modellbezeichnung Ihres Rechners sowie Modell und
- Name weiterer Hardware-Komponenten (Grafikkarte, Modems
- etc.).
-
- o Betriebssystem und Versionsnummer; die Versionsnummer
- erfahren Sie durch Eingabe von VER auf Betriebssystemebene
- (Eingabeaufforderung).
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- 4. INSTALLATION VON DELPHI 2.0
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- Ausfⁿhrliche Installationsanweisungen finden Sie in der Datei
- INSTALL.TXT im Verzeichnis \INSTALL auf der Delphi-CD.
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- Sie starten die Installation mit dem Programm SETUP.EXE im
- Verzeichnis INSTALL auf der Delphi-CD.
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- 5. BCD-FELDER (BINARY CODED DECIMAL FIELDS)
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- BinΣr kodierte Dezimalzahlen ist ein genauer numerischer Typ der es
- hochgenauen Werten erlaubt, eine exakte e Darstellung in einem binΣrem
- Format zu haben.
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- Numerische NΣherungstypen wie zum Beispiel double, werden als Mantisse und
- Exponent gespeichert. Einige Zahlen sind nicht geeignet um in diesem Format
- genau gespeichert zu werden.
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- Ein neuer Eintrag wurde der Borland Database Engine (BDE) Konfigurations-
- datei hinzugefⁿgt und wird mit allen Versionen von Delphi installiert.
- Die Einstellung "BCD aktivieren" legt fest, ob die BDE numerische und
- dezimale Felder in Flie▀kommazahlen oder BCD-Werte ⁿbersetzt.
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- Die Einstellung "BCD aktivieren" ist fⁿr alle Treiber per Vorgabe nicht
- aktiviert. Diese Einstellung kann mit dem BDE-Konfigurationsprogramm geΣndert
- werden, das Delphi beiliegt.
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- Bestehende Aliase verfⁿgen nicht ⁿber die Einstelloption "BCD aktivieren".
- Um diese neue Option mit bestehenden Aliasen zu verwenden, mⁿssen diese
- gel÷scht und neu erzeugt werden. Sobald dies geschehen ist, kann die
- Einstellung "BCD aktivieren" aktiviert werden.
-
- Anwendungen welche TDatabase-Komponenten verwenden, k÷nnen unabhΣngig von
- verknⁿpften Aliasen geΣndert werden, so da▀ sie BCD verwenden. Eine
- TDatabase-Komponente erhΣlt Ihre Vorgabewerte vom BDE-Alias, der in der
- Eigenschaft AliasName angegeben ist. Diese Einstellungen k÷nnen im Parameter
- Overrides geΣndert werden, der mit dieser Komponente verknⁿpft ist.
- Die Einstellung "BCD aktivieren" kann dieser Liste hinzugefⁿgt werden, um
- eine spezifischen TDatabase-Komponente die Verwendung von BCD-Werten zu
- erlauben.
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- Die nachfolgende Tabelle listet Feldtypen auf, die in BCD umgewandelt
- werden, wenn die Einstellung "BCD aktivieren" eingeschaltet ist:
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- Treiber Feldtypen
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- dBASE Alle ZAHLEN- und FLIESSKOMMA-Felder
- InterBase DECIMAL und NUMERIC
- MS SQL MONEY, SMALLMONEY, DECIMAL, und NUMERIC
- ODBC DECIMAL und NUMERIC
- Oracle NUMBER und FLOAT
- Paradox BCD
- Sybase MONEY, SMALLMONEY, DECIMAL, und NUMERIC
-
- Ein Feld wird nur dann in BCD umgewandelt, wenn der Zieltreiber
- BCD-Felder unterstⁿtzt.
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- Wenn eine Tabelle oder Abfrage ge÷ffnet ist, in einer Datenbank mit
- aktivierten "BCD aktivieren" werden alle Felder, die BCD sein k÷nnen
- als TBCDField gemappt. Sie k÷nnen nicht einzelne Felder fⁿr die Aktivierung
- von BCD auswΣhlen.
-
- Bei der Verwendung von Paradox wird jedes BCD-Feld in TBCDField gemappt,
- unabhΣngig von der aktuellen Einstellung von "BCD aktivieren".
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- ANMERKUNG
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- TBCDField speichert BCD-Werte im Datentyp Currency, welcher bis zu
- 4 Dezimalstellen erlaubt. Falls Ihre Daten ⁿber mehr als 4 Dezimalstellen
- verfⁿgen, sollten Sie BCD NICHT aktivieren. Falls Sie es trotzdem tun,
- gehen Werte nach der vierten Dezimalstellen verloren, wenn Sie Ihre Daten
- speichern.
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- Weitere Informationen zur Verwendung der Borland Database Engine
- (BDE) mit Delphi finden Sie in der Datei RELNOTES.TXT
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- 6. DEMO-PROGRAMME
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- Der folgende Ausschnitt aus dem Verzeichnisbaum zeigt
- Verzeichnisse mit Demo-Programmen:
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- DELPHI 2.0 DEMOVERSION\DEMOS
- - EnthΣlt zahlreiche Demo-Programme, jeweils in eigenen
- Verzeichnissen.
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- DELPHI 2.0 DEMOVERSION\DEMOS\DATA
- - EnthΣlt alle von Beispielprogrammen verwendeten Daten.
- ACHTUNG: Das MASTAPP-Beispiel definiert Regeln zur
- ReferenzintegritΣt fⁿr die Tabellen CUSTOMER, ORDERS, ITEMS
- und PARTS. Diese Regeln verlangen, da▀ vor dem Ablegen
- eines Detailsatzes der Hauptdatensatz abzulegen ist. Sie
- sind fⁿr die Versionen dieser Daten in den Paradox-Tabellen
- (.DB) und der Datenbank des lokalen InterBase-Servers
- (MASTSQL.GDB) definiert. Falls Ihre Datenbankanwendungen
- Daten in diese Tabellen einfⁿgen und solche Einfⁿgungen die
- definierten Regeln zur ReferenzintegritΣt verletzen, wird
- die Exception "Master Record Missing" ausgel÷st.
-
- DELPHI 2.0 DEMOVERSION \DEMOS\DOC
- - EnthΣlt Projektbeispiele aus der gedruckten Dokumentation.
- Die von diesen Beispielen verwendeten Daten stehen im
- Verzeichnis DELPHI 2.0 DEMOVERSION\DEMOS\DATA
- und werden mittels des
- von SETUP erzeugten DBDEMOS-Datenbankalias angesprochen.
-
- DELPHI 2.0 DEMOVERSION \DEMOS\DB
- - EnthΣlt weitere Datenbank-Projektbeispiele. Die von diesen
- Beispielen verwendeten Daten stehen im Verzeichnis DELPHI
- 2.0\DEMOS\DATA und werden mittels des von SETUP erzeugten
- DBDEMOS-Datenbankalias angesprochen.
-
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- 7. MIGRATION VON 16-BIT-DELPHI-PROGRAMMEN
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- Die Datei D32_NOTE.DOC auf der Delphi-CD im Verzeichnis
- INFO\BORLAND er÷rtert eine Reihe von wichtigen Aspekten bei der
- Migration von Programmen von Delphi 1.0 nach Delphi 2.0. Der neue
- Delphi 2.0-Compiler weist eine Reihe von Funktionen auf, die
- fundamentale Mechanismen wie Aufrufkonventionen,
- String-Behandlungen und Speicherreservierungen Σndern. Vor der
- Umstellung von Delphi 1.0-Anwendungen auf Delphi 2.0 sollten Sie
- unbedingt zunΣchst die Datei D32_NOTE.DOC durchlesen
-
- Zwei weitere Aspekte haben nichts mit der Migration von
- Anwendungen zu tun, sind aber dennoch fⁿr Delphi 1.0-Benutzer von
- Bedeutung:
-
- o Die IDE von Delphi 2.0 macht in gro▀em Umfang Gebrauch von
- Kontextmenⁿs. HΣufig wurden, wie etwa bei den Editoren fⁿr
- Feld- und String-Eigenschaften, Schalter durch
- Kontextmenⁿ-EintrΣge ersetzt. Die meisten Darstellungen in
- der IDE bieten - analog zu Windows 95 - die M÷glichkeit, ⁿber
- die rechte Maustaste Menⁿs mit weiteren Funktionen
- aufzurufen.
-
- o Delphi 2.0-DLLs, die die Borland Database Engine verwenden,
- ben÷tigen keinen speziellen Initialisierungs- oder
- Abschlu▀code. (Das Beispiel Delphi 1.0 BDEDLL.DPR ist fⁿr
- 32-Bit-DLLs nicht mehr erforderlich und wird auch unter
- Delphi 2.0 nicht mehr kompiliert.)
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