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- / WENN IHR DENKT DAS WIR TOT SIND, \
- / SIND WIR GERADE DABEI EURE GRAEBER ZU SCHAUFELN \
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- Clement er÷ffnet die Messe
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- Den ersten Eindruck von der Messe hatte Minister Wolfgang Clement bereits hinter sich, als
- er als erster Besucher am Freitag durch die Messehalle 10 der K÷lnMesse gehen konnte.
- Wenige Minuten spSter er÷ffnete er offiziell die Computer 96 vor der wartenden Menge. Hier
- hatten sich bereits in der Stunde vor der offiziellen Er÷ffnung weit nber 1000 Besucher
- eingefunden, die als erste in die Halle kommen wollten.
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- Am Stand von Software 2000 hatte Wolfgang Clement, Minister fnr Wirtschaft und
- Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, kurz Gelegenheit, die
- neue Version des "Bundesliga Managers" anzutesten. Da# er sich dabei fnr den VfL Bochum
- und nicht fnr den heimischen 1.FC K÷ln entschied, wurde ihm nachgesehen.
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- Erstaunt zeigte sich Clement nber die Altersstruktur der wenig spSter in die Halle
- str÷menden Besucher. Peter Mei# vom Mitveranstalter Pro Concept fnhrte Clement durch die
- Halle und erlSuterte dabei einige Highlights.
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- Die Multimedia-Entwicklung ist von enormer Bedeutung fnr Nordrhein-Westfalen, die Computer
- 96 ein wichtiger Beitrag, um dieses wichtige Thema in breiten Bev÷lkerungsschichten
- populSr zu machen - so eine der Kernaussagen des NRW-Ministers Wolfgang Clement bei der
- Pressekonferenz im Anschlu# an die Er÷ffnung. Die "motorische Wirkung" fnr den gesamten
- Wandel der Wirtschaft mache eine Zahl deutlich: 130.000 ArbeitsplStze seien durch im
- Multimedia-Bereich tStige Unternehmen bereits verwirklicht worden.
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- Sichtlich beeindruckt war Clement von den Massen bei der Er÷ffnung der Messe. Und er
- stellte fest, da# die Konsumenten der Software durchaus Slter werden. Dieser Konsum trage
- aber auch dazu bei, die Medienkompetenz zu steigern. Dies sei ein besonderes Anliegen der
- Landesregierung und so werde noch in diesem Jahr ein Medienkompetenz-Zentrum in Marl
- er÷ffnet. Clement hofft auf viele Besucher der Computer 96, denn sie bestimmen mit ihrem
- Wissen nach Ansicht des Ministers die Zukunft aktiv mit.
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- Peter Mei# vom Mitveranstalter Pro Concept machte deutlich, da# die Besucher der Messe
- ganz konkret Einflu# auf die Hersteller und ihre Produkte nehmen k÷nnen, wenn sie diese
- Chance bei der Computer nutzen. Denn viele Hersteller seien vor Ort und nehmen der
- M÷glichkeit, Produkte zu kaufen, sei auch ein direktes GesprSch m÷glich.
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- Statement von Petro Tyschtschenko
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- Petro Tyschtschenko (Amiga Technologies) hob hervor, da# der Ursprung der Computer 96 eine
- reine Amiga-Messe gewesen sei. Zudem sei der Amiga der Erfinder von Multimedia und noch
- heute nberall auf der Welt in Fernsehstationen im Einsatz. Er erinnerte daran, da# in den
- letzten 11 Jahren rund zwei Millionen Amigas weltweit verkauft wurden, 80% davon in
- Europa, wobei Deutschland und Gro#britannien die gr÷#ten MSrkte gewesen seien. Seit der
- Grnndung der Amiga Technologies GmbH als 100prozentiger Tochter der Escom AG seien auch
- ohne jegliche Werbung 38 Millionen Mark Umsatz mit einem Produkt gemacht worden, das viele
- als "technisch nberholt" bezeichneten. Dies sei der gro#en Fangemeinde zu verdanken.
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- Trotz des Konkurses der Escom AG und dem daraus folgenden Konkurs von Amiga Technologies
- GmbH sei noch immer sichergestellt, da# Bestellungen pnnktlich ausgeliefert werden und die
- Hotline einsatzbereit sei, so Tyschtschenko: "alles funktioniert".
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- Mehrere Investoren bemnhen sich, so der AT-GeschSftsfnhrer, derzeit, eine #bernahme der
- Konkursmasse und der Amiga-Rechte zu realisieren. Nach entsprechenden #bernahmekonzepten
- werde gesucht. Gesucht werde nach einem Investor, der den Amiga auch weiterentwickelt und
- nicht nur die bestehende Produktpalette weiterproduziert und ausliefert. AuffSllig bei
- dieser Aussage Tyschtschenkos, da# das US-Unternehmen VIScorp, das bereits vor dem Konkurs
- eine #bernahme von AT angestrebt hatte, nicht einmal erwShnt wurde. Erst auf Nachfrage
- eines Journalisten, was der Stand der Dinge in Sachen VIScorp sei, stellte Tyschtschenko
- klar, da# VIScorp weiter am Ball bleibe. Allerdings werde nun bereits seit vier Monaten an
- einem Finanzierungsmodell "gebastelt". In den letzten Monaten seien u.a. die GehSlter der
- AT-Mitarbeiter von VIScorp bezahlt worden.
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- Aufgrund der derzeitigen Situation sei Amiga Technologies nicht mit einem Stand auf der
- Computer 96 vertreten. Dennoch und mit Hinweis auf die nberstandenen Konkurse von
- Commodore und Escom, sei er sich sicher, 1997 wieder dabei zu sein.
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- Jason Compton: Amiga lebt von den Anwendern
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- Der Amiga wird nicht durch die Firma, die die Rechte an ihm besitzt, bestimmt, sondern von
- den Anwendern. Sie machen den Rechner zu dem, was er heute ist: der Computer, mit dem das
- Arbeiten am meisten Spa# macht. Diese Ansicht vertritt Jason Compton, Pressesprecher von
- VIScorp und auf Einladung von Stefan Ossowski am Freitag und Samstag als Privatperson Gast
- am Schatztruhe-Stand auf der Computer 96.
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- Compton ist selbst seit 1991 begeisterter Amiga-Anwender. Angefangen hatte es auch bei ihm
- mit einem Amiga 500, inzwischen sind die Modelle 1200, CD32, 3000 und 4000 T
- hinzugekommen. Mit ihm konnten sich in K÷ln Gerhard Bauer, stellvertretender Chefredakteur
- der AMIGA PLUS, und Olaf Winkler, AMIGA PLUS ONLINE, unterhalten. Zwar war Compton privat
- in K÷ln zu Gast, konnte aber natnrlich den neuesten Stand der Dinge rund um die #bernahme
- von Amiga Technologies berichten.
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- Eine der ersten Fragen galt natnrlich der aktuellen Situation. Nichts scheint sich zu
- bewegen, woran liegt es? Compton sieht die Probleme weniger im Bereich der Finanzen, als
- in rechtlichen Fragen. Auch nach dem Konkurs von Commodore seien viele Fragen zu klSren
- gewesen, letztlich mu#te das Recht der USA und der Bahamas richtig interpretiert werden,
- um alle Lizenzen und sSmtliches Inventar rechtlich einwandfrei in deutsches Recht zu
- transferieren. Der #bernahme-Vertrag 1995 mit Escom umfa#te immerhin 300 Seiten, erinnert
- Jason Compton. Nun stehe der Rncktransfer nach USA an - und deutsches Recht mnsse beachtet
- werden, nachdem derzeit die in Konkurs gegangene Escom AG alle Rechte am Amiga besitzt.
- Ganz klar sei jedoch, da# VIScorp weiterhin sehr an einer #bernahme der Amiga Technologies
- i.K. interessiert sei - und dabei nicht nur den Namen und die Rechte wolle, sondern auch
- sSmtliches Inventar, zu dem u.a. noch 40.000 Amiga 1200 zShlen.
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- Was wSre nun aber, wenn VIScorp die Rechte besitzen wnrde? ndern wnrde das, nach Ansicht
- von Compton, aktuell nichts. Bei VIScorp sei derzeit kein Mitarbeiter speziell mit der
- Entwicklung eines neuen Amigas beschSftigt, denn: "Wir besitzen ja derzeit die Rechte
- nicht - wir haben den Amiga nicht". Es habe sich aber auch eine Problematik in GesprSchen
- mit dem PowerPC-Produzenten Motorola gezeigt. Fnr den ist VIScorp eine unbekannte Gr÷#e,
- der Amiga ohnehin derzeit ohne Marktbedeutung, was den Verkauf von produzierten
- Prozessoren angeht. Amiga Technologies sei aus Sicht von Motorola zu klein und zudem in
- Konkurs. Wenn es zur #bernahme durch VIScorp kommt, erwarte Motorola zudem erst
- Entwicklungsschritte von Seiten des neuen Rechte-Inhabers, wenn eine aktive Unterstntzung
- bei der Neuentwicklung m÷glich sei.
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- Auf der Pressekonferenz sprach AT-GeschSftsfnhrer Petro Tyschtschenko von anderen
- Investoren, die derzeit ebenfalls an einem #bernahmekonzept arbeiten. Namen nannte
- Tyschtschenko allerdings nicht. Compton Su#erte darnber VerstSndnis, schlie#lich sei es
- seine Aufgabe als GeschSftsfnhrer, eine optimale L÷sung zu finden. Natnrlich hoffe
- VIScorp, zum Zuge zu kommen. Tyschtschenko wnrde dann zum Chef der europSischen
- Niederlassung. Investiert habe VIScorp ohnehin bereits in den letzten Monaten. Angesichts
- der angedachten #bernahme wurden beispielsweise die GehSlter der AT-Mitarbeiter bezahlt,
- bestStigt Compton auf Nachfrage. Angesichts dieser geleisteten Investitionen werde man
- nicht den Fehler machen, jetzt ein wirkliches Limit zu setzen. Das gelte insbesondere auch
- fnr den zeitlichen Bereich. Einen Termin, bis zu dem das GeschSft endgnltig abgeschlossen
- sein mu#, VIScorp sich ansonsten zurnckziehe, gibt es demnach nicht.
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- VIScorp selbst ist mit einem Bnro in Chicago vertreten. Dort arbeitet die Verwaltung,
- wobei sich VIScorp bislang als Entwicklungsfirma verstanden habe. Die eigenen
- Entwicklungen wurden stets verkauft, produziert wurde bislang nicht. Das wnrde nach der
- #bernahme von Amiga Technologies anders. Aber man sei auch offen fnr andere Firmen, sobald
- man die Rechte besitze. Und Compton erwShnt ausdrncklich deutsche Firmen wie Phase 5, PIOS
- und auch Stefan Ossowskis Schatztruhe.
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- Wie ist Compton's "Message" an die Besucher der Computer 96? Er z÷gert kurz, kennt die
- Problematik, da# von allen Seiten immer wieder ein "Haltet durch!" die einzige Parole ist.
- Er sieht es realistisch, wei#, da# ein Kauf morgen die Situation nicht sofort Sndern kann.
- Es gibt keinen neu entwickelten Amiga, ein Kauf wSre nur der Startschu#. Gefordert seien
- ohnehin die Anwender und ihre Ideen, die den Amiga zu dem gemacht haben, was er ist.
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- C96: Messe-Splitter
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- Phase 5 umlagert:
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- Alle wollten ihn sehen - den schnellsten Amiga der Welt. Phase 5 hatte sein Versprechen
- eingel÷st und zeigte auf der Computer 96 einen funktionstnchtigen Amiga 4000 mit
- eingebautem PowerPC-Prozessor. Der mit 240 MHz getaktete PPC wurde von einem 68060 auf
- einer Cyberstorm MK II unterstntzt. Auf dieser Basis werden auch die Entwicklerboards
- arbeiten, die Phase 5 innerhalb der nSchsten zwei Wochen ausliefern wird. Zehn Entwickler
- haben bereits eine funktionstnchtige PPC-L÷sung als MK-II-Erweiterung erhalten. Die
- Endkunden-Karte, die im nSchsten Jahr auf den Markt kommen soll, wird eine eigenstSndige
- Erweiterung sein, die sowohl einen 68060 als auch einen PowerPC-Prozessor enthalten wird.
- Die Karte wird es in jedem Fall fnr Amiga 3000 und 4000 geben, wobei ein PPC 604 mit
- 64-Bit-Technik zum Einsatz kommt. Fnr den A 1200 soll es eine Erweiterung geben, die mit
- dem PPC 603 arbeitet. M÷glicherweise wird sie jedoch nur in 1200er-Tower-Umbauten
- einsatzfShig sein. Den Geschwindigkeitszuwachs demonstrierte ein kurzfristig
- fertiggestelltes ApfelmSnnchen-Programm. Ein Bild werde dabei in einer Sekunde aufgebaut,
- mit dem 68060 werden zehn Sekunden ben÷tigt.
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- AT: Hosen runter
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- Petro Tyschtschenko sprach in der Pressekonferenz von mehreren potentiellen Investoren,
- die an einer #bernahme von Amiga Technologies interessiert seien. Stefan Ossowskis, einer
- der aktivsten Software-Anbieter im Amiga-Bereich, forderte da schlicht, Tyschtschenko
- solle die "Hosen runter" lassen und Namen nennen. Ossowski zeigte sich froh darnber, da#
- mit Phase 5 eine sehr aktive Firma darum bemnht sei, eine Zukunftsperspektive zu bieten.
- Er freue sich nber jeden Hoffnungsschimmer, bezweifele aber, da# es Phase 5 gelingen
- werde, einen weltweiten Standard zu schaffen. Das eigene Engagement kann Ossowski nicht
- abgesprochen werden. An seinem Stand fanden sich neben VIScorp-Pressesprecher Jason
- Compton auch Greg Perry (GP Software), Jonathan Potter (Directory Opus), Urban Mnller
- (Aminet), Michael Batilana (Personal Paint) und Jeremy Real (Wordworth) ein.
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- Amiga Plus: Anlaufadresse
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- "Was gibt es Neues von VIScorp?", "Lohnt es sich, noch einen Amiga zu kaufen?", "Habt Ihr
- das neue Heft dabei?", "Was denn, zehn Amiga-Plus-CDs fnr 20 Mark?" - Nur einige der
- Fragen, mit denen die Mitarbeiter am Stand der AMIGA PLUS ab Freitag konfrontiert wurden.
- Und alle Fragen wurden beantwortet. Die neuesten Informationen von VIScorp hatte der
- stellvertretende Chefredakteur, Gerhard Bauer, gerade auf der Pressekonferenz und im
- privaten GesprSch mit Jason Compton erfahren. Von den QualitSten des Amigas konnten viele
- Besucher nberzeugt werden. Natnrlich war das druckfrische Heft 12 ausreichend am Stand
- verfngbar und als besonderes Messe-Angebot gab es zehn Sltere Ausgaben der Amiga Plus
- CD-ROM (aus den Jahren 1995 und 1996!) fnr gerade 20 Mark. Kein Wunder, da# die CDs gleich
- kistenweise aus der Halle getragen wurden.
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- ZDF: Interview
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- Am Stand von Amiga Technologies konnte deren GeschSftsfnhrer Petro Tyschtschenko (Mitte)
- nicht vom ZDF interviewt werden, denn AT hatte aufgrund der aktuellen Situation nun doch
- keinen Stand in K÷ln. Er selbst war allerdings prSsent und stand vor allem den
- Journalisten gerne Frage und Antwort. Die Frage, wie genau die Zukunft des Amigas aussehe,
- beantwortete er im ZDF-Interview mit dem Hinweis auf die nicht vorhandene Glaskugel. Sei
- diese vorhanden, k÷nne die Frage vielleicht beantwortet werden. Konkret k÷nne er derzeit
- nichts dazu sagen.
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- ICP - Innovativ Computer Presse GmbH & Co. KG [Mailto:webmaster@icp-verlag.de]
- Wendelsteinstr. 3 85591 Vaterstetten Germany
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- @BEGIN_FILE_ID.DIZSum Facts about da
- Computer '96 in
- Cologne!
- (German Text!)
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