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- From: schmidt@rhrk.uni-kl.de (Andreas Schmidt [RHRK])
- Subject: Re Robinson-Liste
- Message-ID: <1992Nov17.081039.15730@rhrk.uni-kl.de>
- Sender: news@rhrk.uni-kl.de
- Reply-To: schmidt@rhrk.uni-kl.de (Andreas Schmidt [RHRK])
- Organization: University of Kaiserslautern (Germany)
- Date: Tue, 17 Nov 1992 08:10:39 GMT
- Lines: 29
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- Die Robinson-Liste ist nicht unbedingt die optimale Loesung. Zwar bekommt man
- dadurch keine Werbesendungen mehr. Andererseit darf man auch selbst von keiner
- Firma mehr Infomaterial anfordern, da man sofort aus der Liste gestrichen wird.
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- (Dies stand im Infomaterial zur RL, dass ich mir vor Jahren einmal anforderte.)
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- Es gibt allerdings eine bessere Moeglichkeit, die Werbeflut
- einzudaemmen; diese Methode praktiziere ich schon seit Jahren mit sehr
- grossem Erfolg.
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- Normalerweise liegt jeder Werbesendung ein Rueckumschlag bei. In diesen
- packt man nun die komplette Werbesendung und schickt sie unfrei an die
- Firma zurueck. Ich lege immer noch ein Schreiben bei, in dem ich meinen
- Unmut ueber die unverlangte Reklame auessere; weiterhin wird der Brief
- dadurch auch schwerer, was sich im Nachporto bemerkbar macht, dass die
- Firmen zahlen muessen.
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- Spaetestens nach der zweiten Sendung hat man dann fuer immer Ruhe.
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- Andreas Schmidt / Universitaet Kaiserslautern - RHRK / Tel: 0631/205-3172
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- nur Segelfliegen ist schoener ...,
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- denn richtige Piloten brauchen keinen Motor ...
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