Mit dem Joystick in Port zwei geht der Flottenkommandant gegen die feindliche Flotte vor. Dem t{CBM-X}chtigsten Seeb{CBM-F}ren wird die Ehre der Aufnahme in den Kreis der acht Besten zuteil.
Schiff Versenken l{CBM-F}{CBM-V}t sich auch allein gegen den Computer spielen. Wenngleich es dem Programm auch an strategischen Geschick mangeln mag, das eigene Geschick l{CBM-F}{CBM-V}t sich damit bestimmt verbessern, denn die Schu{CBM-V}anzahl und die Punktezahl werden nach erfolgreicher Schlacht angezeigt. Gespielt wird mit dem Joystick in Port zwei.
Als Flottenkommandant hat der Spieler, wie eine Fernschreibernachricht vom Hauptquartier mitteilt, die Aufgabe, mit seiner Flotte in Anbetracht wachsender Feindaktivit{CBM-F}ten f{CBM-X}r Ordnung im Mittelmeer zu sorgen. Jeweils nach dem Dr{CBM-X}cken der Return-Taste erreichen weitere Nachrichten den Flottenkommandanten. Beispielsweise, da{CBM-V} die zum Kommando geh{CBM-C}renden Einheiten schon in Alarmbereitschaft versetzt wurden. Dies sind:
- ein U-Bootj{CBM-F}ger
- ein Flugzeugtr{CBM-F}ger
- ein Unterseebot
- ein Schlachtschiff und
- ein Schnellboot
Der Flottenkommandant hat als erstes seinen Einheiten ihre Positionskoordinaten zuzuweisen. Die einzelnen Einheiten bitten hintereinander um ihre Koordinaten.
Hierzu erscheint ein Kreuz im Koordinatenraster, das mit dem Joystick in Port zwei gesteuert werden kann. Die Positionsfestlegung erfolgt mit dem Feuerknopf. Durch Dr{CBM-X}cken der Tasten W oder S ist zu bestimmen, ob die Ausrichtung waagrecht oder senkrecht erfolgen soll. Nachdem alle f{CBM-X}nf Schiffe im rechten Koordinatenraster angeordnet sind, m{CBM-X}ssen die unsichtbaren feindlichen Schiffe versenkt werden.
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Positionieren der Schiffe
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Mit Joystick und Feuerknopf erfolgt die Positionsauswahl im linken Koordinatenraster. Die Schu{CBM-V}- und eventuell auch die Einschlagger{CBM-F}usche k{CBM-C}nnen akkustisch vernommen werden. Bei einem Treffer klingt es etwas anders, als wenn das Geschoss nur Wasser trifft. Ist ein feindliches Schiff getroffen, wird ein kleines K{CBM-F}stchen sichtbar, und es darf nochmals geschossen werden, ohne da{CBM-V} zuvor der Feind seine Chance bek{CBM-F}me.
Trifft aber der Gegner, so ist dies weder zu {CBM-X}berh{CBM-C}ren noch zu {CBM-X}bersehen: Da der Einschlag in der N{CBM-F}he erfolgt, ist er recht laut. Ein Aufblitzen des Bildschirms deutet auf Explosionen und Ersch{CBM-X}tterungen hin. Welches Schiff angeschossen wurde, zeigt sich in der grafischen Darstellung am rechten Rand durch allm{CBM-F}hliches Verblassen des getroffenen Schiffes, bis es nach dem dritten Treffer g{CBM-F}nzlich verschwunden ist.
Sind alle f{CBM-X}nf gegnerischen Schiffe versenkt, erfolgt als Auszeichnung eventuell die Aufnahme in den erlesenen Kreis der besten acht Sch{CBM-X}tzen in der Highscore Liste. Allerdings m{CBM-X}ssen die zur Seeschlacht geh{CBM-C}renden Files auf einer nicht schreibgesch{CBM-X}tzten Diskette vorhanden sein.
