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Boink! 1995 May/June
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xp300_1.exe
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UPDATE.DOC
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Text File
|
1994-03-15
|
4KB
|
80 lines
Beim Umstieg auf eine neue Programmversion sollten Sie unbedingt darauf
achten, noch eine Kopie der alten Version aufzubewahren - für den Fall,
daß sich in der neueren Version zusätzliche Fehler eingeschlichen haben.
User mit genügend Geduld, geringem Datenbestand oder einem Streamer
sollten ein komplettes Backup der alten Version anlegen.
Der Umstieg gestaltet sich denkbar einfach: Kopieren Sie alle Dateien
der neuen XP-Version in Ihr CrossPoint-Verzeichnis - fertig. Die meisten
nötigen Anpassungen erfolgen automatisch; alles Weitere entnehmen Sie
bitte der nachfolgenden Liste.
Die aufgelisteten Änderungen gelten jeweils für alle nachfolgenden Versionen.
Wenn Sie also z.B. von 2.1 auf 3.0 umsteigen, müssen Sie alle Änderungen
ab Version 2.15 beachten.
1.11ß: Beim Netcall wird KEINE automatische Modem-Initialisierung (ATZ)
mehr durchgeführt. Sie müssen stattdessen zu Beginn der Modem-Init-
Zeile (/Config/Modem/..) ein "ATZ\\" einfügen. Genaueres steht in
der Online-Hilfe.
2.0 Nach dem ersten Programmstart sollte einmal der Menüpunkt
/Wartung/Sonstiges/MsgIDs_einlesen aufgerufen werden.
Es können absofort mehrere Telefonnummern pro Box eingegeben
werden, getrennt durch Leerzeichen. Bitte achten Sie darauf, daß
in keiner bereits eingetragenen Nummer ein Leerzeichen vorkommt;
CrossPoint würde sie sonst für zwei Nummern halten!
Tastenmakros für Lister und Archiv-Viewer werden jetzt getrennt
behandelt. Lister-Makros, die auch für den Archiv-Viewer gelten
sollen, müssen entsprechend umkonfiguriert werden.
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2.15 Falls nur eine Serverbox eingetragen ist, entfällt die Abfrage
des Boxnamens bei /Netcall/Alle, /N/Brettmanager/Sonstiges u.a.
Tastenmakros, die diese Funktionen verwenden, müssen umgeschrieben
werden (^M entfernen).
Falls Sie CrossPoint über das Programm SHROOM starten, sollten
Sie dieses entfernen; XP stellt jetzt selbst genügend Speicher-
platz in der DOS-Shell zur Verfügung.
Fido: Die AKA-Einstellung bei /Fido/Optionen entfällt. AKAs, die
bei allen Systemen mitgesendet werden sollen, müssen Sie bei den
einzelnen Servern und/oder bei einem allgemeinen Crash-Server
(99:99/99 - s. FIDO.DOC) eintragen.
Im AUTOEXEC-Verzeichnis können jetzt beliebige Batchdateien
abgelegt werden, die nach der Abarbeitung gelöscht werden. Falls
Sie dort irgendwelche Batchdateien außer START/STOP abgelegt haben,
sollten Sie sie vor dem Start von XP in ein anderes Verzeichnis
verlagern.
Die Funktion PACKEN in Timinglisten heißt jetzt PACK (einheit-
liche englische Schreibweise).
2.16 Bei /Config/Optionen/Paßwort eingegebene Paßwörter werden mit
dem Update gelöscht und müssen neu eingegeben werden.
ZCONNECT/JANUS: Der Entpacker für die eingehenden Nachrichten
*muss!*, wie in der Online-Hilfe angegeben, per DOS-Pfad erreichbar
sein. Es genügt nicht mehr, ihn ins XP-Verzeichnis zu kopieren!
Der Entpacker wird jetzt im SPOOL-Unterverzeichnis gestartet.
Falls Sie spezielle Entpacker-Batches verwenden, müssen Sie diese
und die Entpacker-Einstellung ggf. anpassen.
2.93 Die Wählbefehl-Einstellung befindet sich jetzt nicht mehr in der
Box-Konfiguration, sondern bei /Config/Modem. Bitte Einstellung
kontrollieren!
3.0 XP kopiert jetzt die PKT-Dateien von GS-Mailboxen selbständig
zu einem Puffer zusammen. Wer als Entpacker für GS-Mailbox eine
Batchdatei eingetragen hat, MUSS diese durch einen normalen
Packer-Entrag ersetzen. Der Entpacker muß über einen DOS-Pfad
erreichbar sein!