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- ╔══════════════════════════╗
- ║ FREE Utilities ║
- ║ Bernd Harmsen, Stuttgart ║
- ║ Stand 08/1990 ║
- ╚══════════════════════════╝
-
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- *** DSKCOPY, DSKREAD und DSKWRITE zum bequemen Kopieren von
- Disketten ohne 'Jonglieren'
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- ┌─────────┐
- │ DSKCOPY │
- └─────────┘
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- Funktion : Mehrfachkopien von einer 360K-Diskette
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- Aufruf : DSKCOPY [<laufwerk>]
-
- Beispiel(e): DSKCOPY B:
- liest vom / schreibt auf das Laufwerk B:
-
- Hinweise : nur für 2S/DD Disketten (360 Kilobyte);
- die Disketten werden ggf. formatiert;
- wird kein Laufwerk angegeben, so wird das Laufwerk
- A: angesprochen
-
-
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- ┌─────────┐
- │ DSKREAD │
- └─────────┘
-
- Funktion : Erzeugen von 1:1 Diskettenkopien auf der Harddisk,
- um das Kopieren v. Disketten ohne ständige Wechsel
- zu ermöglichen (mit DSKWRITE)
-
- Aufruf : DSKREAD [<laufwerk>] [<dateiname>]
-
- Beispiel(e): DSKREAD DISK.DAT
- liest die Diskette (physikalisch - ohne Rücksicht
- auf die Dateistrukturen) vom Laufwerk A: in die
- Festplattendatei "DISK.DAT"
-
- Hinweise : erkennt die 4 gängigen Diskettenformate automa-
- tisch (5,25'' 360K; 5,25'' 1,2M; 3,5'' 720K und
- 3,5 '' 1,44M);
- wird kein Laufwerk angegeben, gilt Laufwerk A:
-
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- ┌──────────┐
- │ DSKWRITE │
- └──────────┘
-
- Funktion : Kopieren der mit DSKREAD erstellten Datei auf Dis-
- kette(n)
-
- Aufruf : DSKWRITE [<dateiname>] [<laufwerk>] [<parameter>]
-
- Beispiel(e): DSKWRITE
- fragt nach dem Dateinamen und kopiert anschließend
- die Datei auf die Diskette im Laufwerk A:
-
- DSKWRITE DISK.DAT B:
- kopiert "DISK.DAT" auf die Diskette im Laufwerk B:
-
- DSKWRITE B: /N:9 /T:80
- fragt nach dem Dateinamen und kopiert anschließend
- die Datei auf die Diskette im Laufwerk B:;
- sollte die Diskette nicht formatiert sein, wird
- sie mit den angegebenen Parametern formatiert (im
- Beispiel: 3,5'' Diskette wird mit 720K formatiert)
-
- Hinweise : erkennt die 4 gängigen Diskettenformate;
- wird kein Laufwerk angegeben, gilt Laufwerk A:;
- Formatierparameter müssen nur angegeben werden,
- wenn die Diskette nicht mit den Default-Werten
- formatiert werden soll (720K-Diskette im 1,44MB-
- Diskettenlaufwerk oder 360K-Diskette im 1,2MB-
- Laufwerk - die Parameter sind "/N:9 /T:80" im ei-
- nen, "/4" im anderen Fall);
-
- WICHTIG: zum Formatieren ruft DSKWRITE das MSDOS-
- Programm "FORMAT" auf, deshalb muß ein Pfad auf
- dies Programm zeigen (üblicherweise "PATH C:\DOS")
-
-
-
- *** TREEINFO, MOVE, RENDIR und MOVEDIR helfen bei der Reorga-
- nisation der Festplatte, WHEREIS und WHEREARE suchen Da-
- teien auf der ganzen Festplatte
-
- ┌──────────┐
- │ TREEINFO │
- └──────────┘
-
- Funktion : grafische Darstellung der Verzeichnisstruktur und
- Abspeicherung in einer Datei "TREEINFO.DAT"
-
- Aufruf : TREEINFO
-
- Beispiel(e): TREEINFO
- stellt die Verzeichnisse der Festplatte/Festplat-
- tenpartition grafisch auf dem Bildschirm dar, ggf.
- muß mit einer beliebigen Taste weitergeblättert
- werden; gleichzeitig wird im Root-Verzeichnis die
- Datei "TREEINFO.DAT" erzeugt (zum Ausdrucken z.B.)
-
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- ┌──────┐
- │ MOVE │
- └──────┘
-
- Funktion : Verschieben von Dateien in andere Verzeichnisse
-
- Aufruf : MOVE <dateiname> <zielpfad>
-
- Beispiel(e): MOVE TEST.DAT C:\DATEN\TEST
- verschiebt die Datei "TEST.DAT" in das Zielver-
- zeichnis "C:\DATEN\TEST"
-
- MOVE *.TXT C:\TEXTE
- verschiebt alle Dateien mit der Erweiterung "TXT"
- aus dem aktuellen Verzeichnis in das Verzeichnis
- "C:\TEXTE"
-
- Hinweise : die Dateien müssen sich im aktuellen Verzeichnis
- befinden; MOVE kopiert nicht, sondern ändert le-
- diglich die Verzeichniseinträge - das ist schneller
- und beugt besonders bei großen Dateien der Fragmen-
- tierung der Festplatte vor
-
-
-
- ┌────────┐
- │ RENDIR │
- └────────┘
-
- Funktion : Umbenennen von Verzeichnissen
-
- Aufruf : RENDIR <alter_pfad> <neuer_pfad>
-
- Beispiel(e): RENDIR TEST TEXTE
- benennt das Verzeichnis "TEST" im aktuellen Ver-
- zeichnis um in "TEXTE"
-
- RENDIR C:\DATEN\TEST C:\DATEN\TEXTE
-
- Hinweise : die Pfadangaben oberhalb des neu zu benennenden
- Verzeichnisses müssen identisch sein;
- der neue Verzeichnisname darf noch nicht vergeben
- sein
-
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- ┌─────────┐
- │ MOVEDIR │
- └─────────┘
-
- Funktion : Verschieben von kompletten Verzeichnissen ein-
- schließlich eventueller Unterverzeichnisse (ohne
- Kopieren - vgl. MOVE)
-
- Aufruf : MOVEDIR <alter_pfad> <neuer_pfad>
-
- Beispiel(e): MOVEDIR TEXTE C:\DATEN
- die Dateien des Verzeichnisses "TEXTE" werden zu
- Dateien des Verzeichnisses "C:\DATEN"; eventuelle
- Unterverzeichnisse von "TEXTE" werden zu Unterver-
- zeichnissen von "\DATEN"; das Verzeichnis "TEXTE"
- wird entfernt; wenn das Verzeichnis C:\DATEN noch
- nicht existiert, wird es neu angelegt
-
- Hinweise : beide Verzeichnisse <alter_pfad> und <neuer_pfad>
- sollten mit komplettem Pfad "C:\.." angegeben wer-
- den;
- das Quellverzeichnis wird anschließend entfernt;
- Unterverzeichnisse werden komplett mit übernommen
-
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- ┌─────────┐
- │ WHEREIS │
- └─────────┘
-
- Funktion : Suchen nach Dateinamen auf der Festplatte bzw.
- Festplattenpartition
-
- Aufruf : WHEREIS [<dateiname>]
-
- Beispiel(e): WHEREIS
- fragt zunächst nach dem Dateinamen und meldet sich
- mit dem Verzeichnisnamen, in dem die Datei gefunden
- wurde oder mit "Datei nicht gefunden"
-
- Hinweise : Platzhalter "*" möglich;
- nach einem Treffer kann die Suche fortgesetzt oder
- im Trefferverzeichnis beendet werden
-
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- ┌──────────┐
- │ WHEREARE │
- └──────────┘
-
- Funktion : Suchen nach Dateinamen auf der Festplatte bzw.
- Festplattenpartition
-
- Aufruf : WHEREARE [<dateiname>]
-
- Beispiel(e): WHEREARE *.txt
- zeigt alle Dateien mit der Endung "TXT" an
-
- WHEREARE *.txt > texte.dat
- dito; jedoch wird das Ergebnis umgeleitet in die
- Datei "TEXTE.DAT"
-
- Hinweise : im Gegensatz zu WHEREIS erfolgt weder eine Abfrage,
- noch wird das Verzeichnis gewechselt
-
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- *** CONVERT und HEXIT: Zeichenumwandlung und Editieren im Hexa-
- dezimalmodus
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- ┌─────────┐
- │ CONVERT │
- └─────────┘
-
- Funktion : Umwandlung von Zeichen (z.B. Umlautekonvertierung
- vor dem Ausdruck)
-
- Aufruf : CONVERT [<dateiname>] [<umwandlungstabelle>]
-
- Beispiel(e): CONVERT TEST.DAT TEST.TAB
- verwandelt alle Zeichen in "TEST.DAT" entsprechend
- ihrer Anordnung in der Tabelle "TEST.TAB"
-
- CONVERT *.TXT EPSON.TAB
- wandelt die Zeichen in allen Dateien *.TXT des ak-
- tuellen Verzeichnisses um entsprechend der Tabelle
- "EPSON.TAB"
-
- Hinweise : die angegebene Datei(en) wird/werden direkt zu-
- rückgeschrieben, eventuelle Sicherungskopien müs-
- sen vorher angelegt werden;
- werden keine Dateinamen angegeben, so werden sie
- im Dialog abgefragt;
- die Zeichen der zu konvertierenden Datei werden
- als Index für die Tabelle benutzt, die deshalb ge-
- nau 256 Bytes groß sein muß (kann mit HEXIT er-
- stellt werden) - Tabellen für die Umlautekonver-
- tierung vom IBM-Zeichensatz für EPSON, HPLJ und
- CITOH sind beigefügt, ferner eine Standardtabelle
- mit den Hexwerten '00' bis 'FF'
-
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- ┌───────┐
- │ HEXIT │
- └───────┘
-
- Funktion : Editieren von hexadezimal einzugebenden Zeichen-
- folgen (Umwandlungstabellen für CONVERT oder Steu-
- sequenzen für Drucker) von max. 256 Zeichen Länge
-
- Aufruf : HEXIT [<dateiname>]
-
- Beispiel(e): HEXIT
- fragt den Dateinamen ab und erlaubt dann die Ein-
- gabe von bis zu 256 Zeichen (512 Eingaben, da je-
- des Zeichen durch 2 Hexwerte dargestellt wird);
- mit CR werden die Eingaben abgeschlossen und die
- die Datei wird erstellt bzw. zurückgeschrieben
-
- HEXIT EPSON.TAB
- liest die Datei "EPSON.TAB" ein (sofern vorhanden)
- und ermöglicht Änderungen
-
- Hinweise : nur Dateien mit max.256 Zeichen werden eingelesen;
- Bewegen im Fenster mit Cursortasten möglich;
- mit CR (Returntaste) wird die Eingabe beendet und
- die Datei erstellt/zurückgeschrieben, mit ESC kann
- das Programm abgebrochen werden
-
-
- *** RCONVERT: die speicherresidente Version von CONVERT
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- ┌──────────┐
- │ RCONVERT │
- └──────────┘
-
- Funktion : Zeichenumwandlung während der Druckausgabe
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- Aufruf : RCONVERT
-
- Hinweise : speicherresident nach Aufruf; die Umwandlungsta-
- belle muß 'CONVERT.TAB' heißen und im aktuellen
- Verzeichnis liegen; achten Sie darauf, daß bei der
- Druckausgabe der Drucker betriebsbereit ist
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- *** SAVESCRN leitet (Text-) Hardcopies in Dateien um
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- ┌──────────┐
- │ SAVESCRN │
- └──────────┘
-
- Funktion : Umleiten von Text-Hardcopies in Dateien
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- Aufruf : SAVESCRN
-
- Beispiel(e): SAVESCRN
- nach dem 1. Aufruf macht das Programm sich im
- Hauptspeicher resident; alle Hardcopies (PrtScrn)
- werden fortan in Dateien "SCRN<nn>.TXT" im jeweils
- aktuellen Verzeichnis geschrieben, wobei <nn> von
- 01 bis 99 zählt
-
- Hinweise : die Dateien können u.U. in verschiedenen Verzeich-
- nissen verstreut vorliegen;
- WARNUNG: das Programm kann Rechnerabstürze verur-
- sachen, wenn die Print-Screen-Taste(nkombination)
- kurz nacheinander betätigt wird - deshalb kurz ab-
- warten, bis die Datei geschrieben ist
-
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- *** RESETCSR setzt den Cursor wieder auf den Normalwert
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- ┌──────────┐
- │ RESETCSR │
- └──────────┘
-
- Funktion : Zurücksetzen des Cursors auf den Defaultwert
-
- Aufruf : RESETCSR
-
- Hinweise : manche Programme hinterlassen einen Blockcursor
- oder gar keinen Cursor (versteckter Cursor); mit
- RESETCSR erhalten Sie wieder den Standard-Cursor
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- *** WAIT und PAR: die Verarbeitung in Stapeldateien verzögern
- und nachträglich Parameter in Stapeldateien einfügen
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- ┌──────┐
- │ WAIT │
- └──────┘
-
- Funktion : Verarbeitung in Stapeldateien verzögern
-
- Aufruf : WAIT [[[hh] mm] ss]
-
- Beispiel(e): WAIT 2 0 0
- wartet 2 Stunden
-
- WAIT 10 30
- wartet 10 Minuten/30 Sekunden
-
- WAIT 5
- wartet 5 Sekunden
-
- WAIT
- wartet auf einen Tastendruck
-
-
- ┌─────┐
- │ PAR │
- └─────┘
-
- Funktion : Übergabe von Parametern während der Ausführung ei-
- ner Stapeldatei (Abfrage im Dialog)
-
- Aufruf : PAR <pfad>\<datei>
-
- Beispiel(e): PAR c:\test\test.bat
- fügt während der Ausführung von TEST.BAT in der
- Folgezeile die im Dialog eingegebenen Parameter
- ein (die Stapeldatei muß mit komplettem Pfad ange-
- geben werden)
-
- Beispiel einer Test-Datei:
-
- ECHO OFF
- CLS
- PAR TST.BAT
- ECHO
- PAUSE
-
- Hinweise : es kann nur jeweils eine Zeile von Parametern
- übergeben werden
-
-
- ┌────────┐
- │ PAREZM │
- └────────┘
-
- Funktion : wie PAR - diese Version ist speziell für EASY-M
- Anwender gedacht und erwartet die Stapeldateien im
- Verzeichnis \BATCH (keine Pfadangabe erforderlich)
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-
- *** SPLIT und CONCAT: Dateien zerlegen und zusammenfügen
-
- ┌───────┐
- │ SPLIT │
- └───────┘
-
- Funktion : Zerlegen von Dateien
-
- Aufruf : SPLIT <dateiname> <teil-größe>
-
- Beispiel(e): SPLIT TEST.DAT 360000
- zerlegt "TEST.DAT" in jeweils 360 Kilobyte große
- Teile (bzw. den Rest) und erzeugt dabei die Datei-
- en "TEST.01", "TEST.02" usw.
-
-
-
- ┌────────┐
- │ CONCAT │
- └────────┘
-
- Funktion : Zusammenfügen von Dateien
-
- Aufruf : CONCAT <zieldatei> <ergänzung-1> [<ergänzung-2>]..
-
- Beispiel(e): CONCAT TEST.01 TEST.02 TEST.03
- erweitert "TEST.01" um die Dateien "TEST.02" und
- "TEST.03"
-
- Hinweis : Ergänzungprogramm zu SPLIT; arbeitet ähnlich dem
- Befehl "copy .. +", funktioniert auch mit Binärda-
- teien (z.B. Programmdateien) und entfernt ggf. En-
- demarkierungen.
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- *** ETI: Etikettendruck; ETISETUP: Einrichten von ETI.COM
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- ┌─────┐
- │ ETI │
- └─────┘
-
- Funktion : Etikettendruck
-
- Aufruf : ETI <dateiname> [<trennzeichen>] [<anzahl_bahnen>]
-
- Beispiel(e): ETI adressen
- druckt die Einträge in <adressen> auf 2 - bahnige
- Etiketten
-
- ETI adressen $ 4
- verwendet als Trennzeichen (Zeilenvorschub beim
- Ausdruck) '$' und druckt 4 - bahnige Etiketten.
-
- Hinweise : default für das Trennzeichen zwischen den Feldern
- in der Steuerdatei ist ';', und für das Formular
- 2 - bahnige Etiketten. Zwei aufeinanderfolgende
- Trennzeichen erzeugen eine Leerzeile.
- Eti druckt 1- bis 4-bahnig auf die Etikettengrößen
- 89 * 36 mm (1- bis 3-bahnig) bzw. 81 * 36 mm.
-
-
- ┌─────────┐
- │ ETISETUP│
- └─────────┘
-
- Funktion : Einrichten von ETI für den verwendeten Drucker
-
- Aufruf : ETISETUP
-
- Hinweise : Je nach verwendetem Drucker kann mit ETISETUP der
- Zeichensatz und die Schriftart eingestellt werden.
- Die Zeichengröße soll auf 12 cpi eingestellt wer-
- den. Die Eingabe erfolgt hexadezimal, die gängigen
- Steuerseqenzen werden angezeigt.
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- *** CHANGE: Löschen und Ersetzen von Zeichenfolgen in Dateien
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- ┌────────┐
- │ CHANGE │
- └────────┘
-
- Funktion : Ersetzen/Löschen von Zeichenfolgen
-
- Aufruf : CHANGE <datei> <suchfolge> [<ersatzfolge>]
-
- Beispiel(e): CHANGE TEST.DAT xyz abcde
- sichert "TEST.DAT" als "TEST.BAK" und ersetzt an-
- schließend alle Zeichenfolgen "xyz" durch "abcde"
-
- CHANGE TST.FIL "Alte Zeichenkette" "1 2 3 4"
- ersetzt "Alte Zeichenkette" durch "1 2 3 4"
-
- CHANGE TEST.DAT \r\n $$
- ersetzt die Zeilenvorschübe (CR LF) durch "$$"
-
- CHANGE TEST.DAT xyz
- löscht alle Vorkommen von "xyz" in der "TEST.DAT"
-
- Hinweise : CHANGE arbeitet nur im aktuellen Verzeichnis (oh-
- ne Pfadangaben).
-
- Folgende Zeichenkonstanten sind definiert:
- \r CR 0x0D
- \n LF 0x0A
- \t HT 0x09
- \f FF 0x0C
- \\ \ 0x5C
- \xHH beliebig 0xHH (HH: hexadez. Ziffern)
-
- Zeichenfolgen, die Blanks enthalten, sind in Hoch-
- kommata einzuschließen; zu ersetzende Hochkommata
- müssen hexadezimal eingegeben werden (\x22); das
- Zeichen \x00 kann nicht gesucht/ersetzt werden.
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- Von der Anwendung von CHANGE auf ausführbare Da-
- teien ist abzuraten. CHANGE erzeugt immer eine
- Sicherungskopie <datei>.BAK.
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