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- BSMP V1.2
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- (c) 1991,92 Bernd E. Schneider
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- PANADISK POSTFACH 22 26 DW-2900 OLDENBURG (0441) 50 43 39
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- Inhaltsverzeichnis:
- ═══════════════════
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- 1. Hardwarevoraussetzungen ........................................
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- 2. Funktion und Anwendungen des Programmes ........................
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- 3. Programmbeschreibung ...........................................
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- 4. Update V1.1 auf V1.2 ...........................................
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- 5. Der Bootsektor als Datei .......................................
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- 6. Stapeldateien (Batchdatei) .....................................
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- 7. Fehlermeldungen ................................................
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- 8. Anhang
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- 1. Hardwarevoraussetzungen
- ══════════════════════════
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- BSMP V1.2 ist auf allen IBM PC, XT, AT, PS/2 oder 100% kompatiblen
- Rechnern lauffähig. Das Programm benötigt weniger als 256 KByte
- Speicherplatz zum ordnungsgemäßen Ablauf. Da BSMP V1.2 nur im
- Textmodus arbeitet, kann es mit allen Grafikkarten zusammen
- betrieben werden. MS/PC/DR-DOS ab Version 2.x wird benötigt.
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- 2. Funktion und Anwendungen des Programmes
- ══════════════════════════════════════════
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- 2.1 Einschalten Ihres PC's
- ══════════════════════════
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- Die Vorgänge beim Einschalten eines PC sollen hier kurz zusammen-
- gefaßt beschrieben werden. Für den intressierten Anwender oder
- Profi sei hier auf das Literaturverzeichnis im Anhang verwiesen.
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- * Einschalten (Power on)
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- * Starten der CPU im Real Mode (80286/80386 Prozessoren)
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- * Beginn des POST (Power On Self Test)
- CPU-Test
- Unterscheidung zwischen Warm o. Cold Boot
- Controller-Test usw.
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- * Ausführen des Interrupt 19h (INT 19h) <== Wichtig zum booten
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- 2.1.1 Interrupt 19h (INT 19h)
- ═════════════════════════════
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- Dieser Interrupt ist nur dafür zuständig, einen Sektor zu laden und
- das in ihm enthaltene Programm zu starten. Bei einem 'BOOT' von
- Diskette wird direkt der Boot-Sektor geladen und das darin ent-
- haltene Programm ausgeführt.
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- Ablauf des Interrupt 19h beim Booten:
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- Erster Versuch immer vom Laufwerk A: zu booten.
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- * Diskette in Laufwerk A: ? (Nein: Boot von Festplatte C:)
- * Sektor 0 ladbar ? (Nein: Fehler ausgeben)
- * Letzten zwei Bytes enthalten 55h AAh ? (Nein: Fehler ausgeben)
- * Sektor an Adresse 0:7C00h laden.
- * Sprung nach 0:7C00h
- * End
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- Versuch von Festplatte zu booten.
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- * Festplatte C: bereit ? (Nein: Fehler ausgeben)
- * Sektor 0 ladbar ? (Nein: Fehler ausgeben)
- * Lezten zwei Bytes enthalten 55h AAh ? (Nein: Fehler ausgeben)
- * Sektor an Adresse 0:7C00h laden.
- * Sprung nach 0:7C00h
- * End
-
- Wird kein Boot-Sektor gefunden, wird vom BIOS (1) eine Fehlermeldung
- in der Form 'DISK BOOT FAILURE' ausgegeben und der Rechner steht
- still.
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- (1) BASIC INPUT/OUTPUT SYSTEM
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- 2.2 Anwendungen
- ═══════════════
-
- Mit dem BSMP V1.2 ist es möglich den Bootsektor von beliebigen Disketten
- mit eigenen ASCII-Texten zu versehen. Diese werden beim Booten von der
- Diskette auf dem Bildschirm angezeigt. Nach einem Tastendruck wird auto-
- matisch von der angeschlossenen Festplatte weitergebootet.
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- Die Anwendungsmöglichkeiten für den geschäftlichen Nutzer des BSMP V1.2
- wären zum Beispiel:
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- - Anbringen von Werbemitteilungen im Bootsektor
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- - Gestaltung eines einheitlichen Bootsektors
-
- - Schutz vor Bootviren
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- Für den privaten Anwender bieten sich ähnliche Möglichkeiten, besonders
- der Schutz vor Bootviren und die Gestaltung eines persönlichen Boot-
- sektors sind besonders zu beachten. Es kann auch mal eine Diskette
- im Laufwerk 'vergessen' werden und dennoch von der Festplatte nach-
- träglich gebootet.
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- 3. Programmbeschreibung
- ═══════════════════════
-
- 3.1 Programmstart
- ═════════════════
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- Eine spezielle Installation des Programmes ist nicht notwendig. Sie
- starten es von Diskette oder Festplatte durch die Eingabe von BSMP und
- drei Parametern:
-
- BSMP /para1 /para2 /para3
-
- Beispiele:
-
- BSMP /S /A: /BSMP.INP Das Programm schreibt nach Laufwerk A: die
- Standardbootsektor-Datei BSMP.INP (erlaubt
- ist anstelle von BSMP.INP auch ein [.] Punkt)
-
- BSMP /L /B: /BSMP.OUT Liest den Bootsektor vom Laufwerk B: in die
- Standarddatei BSMP.OUT (erlaubt ist anstelle
- von BSMP.OUT auch ein [.] Punkt)
-
- Anstelle des Schrägstriches (/) können Sie auch das Minuszeichen (-)
- verwenden. Erlaubt sind Groß- bzw. Kleinschreibung. Sollte ein Parameter
- fehlen oder nicht zugelassen sein, führt dieses zu einer Fehlermeldung.
- Fehlen alle Parameter beim Programmaufruf, so bekommen Sie einen Hilfs-
- bildschirm vom Programm angezeigt.
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- 3.1.1 Ausgabe des Hilfsbildschirmen vom BSMP V1.2
- ═════════════════════════════════════════════════
-
- ┌────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┐
- │ BSMP V1.2 BootSektorManipulationsProgramm (c) Bernd E. Schneider │
- │ Urheberrechtlich geschützt 1992 PANADISK Postfach 2226 W2900 Oldenburg │
- │ │
- │ Befehlszeile : BSMP /para1 /para2 /para3 │
- │ │
- │ Parameter Liste: Genauere Informationen finden Sie in der Anleitung. │
- │ │
- │ /para1 : /L Lesen eines Bootsektors │
- │ /S Schreiben einer Bootsektor-Datei │
- │ /T Testanzeige einer Bootsektor-Datei auf dem Bildschirm│
- │ │
- │ /para2 : /LW Laufwerksangabe A: bzw. B: │
- │ /. Notation nach [/para3] für die Aktion /T Testanzeige │
- │ │
- │ /para3 : /. Standarddatei [BSMP.INP=Schreiben] [BSMP.OUT=Lesen] │
- │ bzw. beliebiger Bootsektor-Dateiname nach DOS-Notationen. │
- │ │
- │ Beispiele : │
- │ │
- │ BSMP /S /A: /. Schreibt auf LW A: die Standardbootsektor-Datei BSMP.INP │
- │ BSMP /L /B: /x.x Lesen von Laufwerk B: in eine Datei mit Namen x.x │
- │ BSMP /T /. Testanzeige der Datei BSMP.INP Standard auf dem Bildschirm│
- └────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┘
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- 3.2 Erklärung zu den Parametern
- ═══════════════════════════════
-
- /para1 = < Aktion >
- ═══════════════════
-
- /L (Ein)Lesen eines Bootsektors in eine ASCII-Datei deren Name
- unter /para3 angegeben wird.
-
- o d e r
-
- /S Schreiben eines Bootsektors aus einer ASCII-Datei deren Name
- unter /para3 angegeben wird.
-
- o d e r
-
- /T Testanzeige einer Bootsektor-Datei auf dem Bildschirm. Der
- Name wird unter /para2 angegeben.
-
-
- /para2 = < Laufwerksangabe >
- ════════════════════════════
-
- /A: Laufwerksangabe von der gelesen bzw. zu dem geschrieben werden
- bzw. soll. Erlaubt sind die Laufwerksbezeichner A: und B:
- /B: Die Schreibweise A bzw. B ohne Doppelpunkt wird akzeptiert.
-
- o d e r
-
- Wird unter /para1 die Testanzeige [/T] ausgewählt, erwartet das
- BSMP an dieser Stelle einen Bootsektordateinamen der auf dem
- Bildschirm dargestellt werden soll.
- /. [.] = BSMP.INP Standard
- /*.* [*.*] = Dateiname Wahlfrei
- Achtung: /para3 wird nicht angegeben!
-
-
- /para3 = < Verzeichnisangaben und Dateinamen >
- ══════════════════════════════════════════════
-
- /. Standarddateien
- BSMP.INP = wird standardmäßig geschrieben (auf Diskette)
- BSMP.OUT = " " gelesen (in Datei)
-
- o d e r
-
- /*.* Beliebiger Name und Extention nach den DOS-Regeln. Wahlfreie
- Angabe von Laufwerk und Pfad wo sich die Bootsektor-Datei be-
- findet. Zum Beispiel: /D:\Verzeichnis\Meinboot.TXT
-
-
- Vor dem Dateinamen ist optional der Pfad zur Datei anzugeben. Sollte
- sich die zu schreibene Datei nicht im gleichen Verzeichnis befinden
- wie das BSMP, müssen Sie den Pfad zur Datei angeben. Ein PATH-Befehl
- in der AUTOEXEC.BAT reicht nicht aus.
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- 4. Update V1.1 auf V1.2
- ═══════════════════════
-
- 4.1 Farbe
-
- Die entscheidenste Veränderung zur Version 1.1 ist die Möglichkeit zur
- Darstellung eines Farbblockes. Wobei der Farbblock von einem Zeichen
- bis zum gesamten Bildschirm reicht. Es können 7 Hintergrund- und 15
- Zeichenfarben verwendet werden.
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- 4.2 Durchbooten
-
- Nach der Darstellung des Textes beim Booten braucht der Anwender nicht
- mehr den Laufwerksbügel zu öffnen, sondern nur eine beliebige Taste zu
- drücken um den Bootvorgang fortzusetzen. Es wird automatisch von der
- Festplatte weitergebootet.
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- 4.3 Testoption auf dem Bildschirm
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- Durch diese Option ist es nun möglich, die fertige Bootsektor-Datei auf
- dem Bildschirm auszugeben ohne Ihr System zu booten. Zum Prüfen der
- Optik und des Platzes vor dem Schreiben auf Disketten.
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- 4.4 Ausführlicher Hilfsbildschirm
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- Ein ausführlicher Hilfsbildschirm wird nun vom Programm ausgegeben wenn
- keine Parameter beim Start angegeben werden. Vergleichen Sie bitte unter
- Punkt 3.1.1 Ausgabe des Hilfsbildschirmen vom BSMP V1.2.
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- 4.5 Programminterne Änderungen
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- Ab der Version 1.2 kann als Parametertrennung nicht nur der Schrägstrich
- [/] sondern auch das Minuszeichen [-] verwendet werden. Bei der Lauf-
- werksangebe kann der Doppelpunkt entfallen.
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- In die Bootsektor-Dateien können Bemerkungen (REMARKS) durch Vorranstel-
- lung eines Sternes [*] am Zeilenbeginn eingefügt werden. Bemerkungen
- innerhalb oder am Ende einer Zeile sind nicht zugelassen.
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- Der bei einigen Laufwerken häufig aufgetretene Fehler: "$06 Zugriffs-
- fehler. Fehler: Diskette konnte nicht gelesen werden" wurde durch eine
- Verlängerung der Zugriffszeit behoben.
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- 5. Der Bootsektor als Datei
- ═══════════════════════════
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- Zum BSMP V1.2 liefern wir Ihnen einen Standardbootsektor BSMP.INP als
- Beispiel auf der Diskette mit. Sie können diesen Standardbootsektor mit
- jedem ASCII-Editor bzw. Ihrer Textverarbeitung leicht verändern.
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- 5.1 Erstellung einer Bootsektor-Datei
- ═════════════════════════════════════
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- 5.1.1 Darzustellende Größe
- ══════════════════════════
-
- Insgesamt können vom BSMP V1.2 ca. 358 Bytes in den Bootsektor der
- Disketten geschrieben werden. Beachten Sie aber bitte die folgende Ein-
- schränkungen,daß mit jeder Positionierungsangabe und Zeilenende 3 Bytes
- vom Gesamtplatz entfallen.
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- 5.1.2 Bemerkungen in der Bootsektor-Datei (REMARK)
- ══════════════════════════════════════════════════
-
- In eine Bootsektor-Datei können durch Voranstellung eines Sternes [*]
- am Zeilenbeginn beliebige Bemerkungungen eingefügt werden. Die Zeile
- darf eine maximale Länge von 256 Zeichen enthalten. Bemerkungen
- innerhalb oder am Ende einer Zeile sind nicht zugelassen.
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- 5.1.3 Der Textbereich
- ═════════════════════
-
- Fertigen Sie mit Hilfe Ihrer Textverarbeitung oder eines Editors, evtl.
- Edlin, eine ASCII-Datei an, welche nach folgenden Regeln aufgebaut ist:
-
- ┌ Zeilenposition
- │
- │ ┌ Spaltenposition Die Ausgabe auf dem Bild-
- │ │ schirm können Sie überprüfen
- │ │ ┌ Textbereich ... durch Eingabe von:
-
- 04,22,Hier kann Ihr Text stehen .... BSMP /T /Dateiname
- 05,22,Alle Zeichen sind erlaubt ....
-
- Die führende Null brauchen Sie nicht mit einzugeben, der Dateiname ist
- frei nach den DOS-Regeln wählbar. Jede Zeile darf bis zu 256 Zeichen
- entalten, die Zeile wird automatisch bei 80 Zeichen umgebrochen und in
- der nächsten Zeile fortgesetzt.
-
- Sollte Ihre Bootsektor-Datei größer als die zur Verfügung stehende
- Anzahl von Bytes auf dem Bootsektor der Diskette sein (ca. 358 Bytes)
- so erhalten Sie immer einen Hinweis vom BSMP. Sowohl beim Versuch zu
- schreiben als auch bei der Testanzeige auf dem Bildschirm.
-
- Beantworten Sie die folgende Frage bitte mit mit J (JA) bzw. N (NEIN).
-
- ┌───────────────────────────────────────────────────────────┐
- │ *************** │
- │ * Achtung * │
- │ *************** │
- │ │
- │ Vorgabetext ist zu lang, es wurden nur X Eingabezeilen │
- │ │
- │ übernommen ! │
- │ │
- │ Soll das Programm fortgesetzt werden (J/N) ? _ │
- │ │
- └───────────────────────────────────────────────────────────┘
-
-
- 5.1.4 Der Farbbereich
- ═════════════════════
-
- Es wird bunt auf dem Bootsektor. Die darzustellenden Farben sind:
-
- Zeichenfarben Hindergrundfarben
- ┌───┬─────────────┬─────────────┐ ┌───┬─────────────┬─────────────┐
- │ 0 │ SCHWARZ │ BLACK │ │ 0 │ SCHWARZ │ BLACK │
- │ 1 │ BLAU │ BLUE │ │ 1 │ BLAU │ BLUE │
- │ 2 │ GRÜN │ GREEN │ │ 2 │ GRÜN │ GREEN │
- │ 3 │ TÜRKIS │ CYAN │ │ 3 │ TÜRKIS │ CYAN │
- │ 4 │ ROT │ RED │ │ 4 │ ROT │ RED │
- │ 5 │ FUCHSINROT │ MAGENTA │ │ 5 │ FUCHSINROT │ MAGENTA │
- │ 6 │ BRAUN │ BROWN │ │ 6 │ BRAUN │ BROWN │
- │ 7 │ HELLGRAU │ LIGHTGRAY │ │ 7 │ HELLGRAU │ LIGHTGRAY │
- │ 8 │ DUNKELGRAU │ DARKGRAY │
- │ 9 │ HELLBLAU │ LIGHTBLUE │
- │10 │ HELLGRÜN │ LIGHTGREEN │ Sie können sowohl die Farb-
- │11 │ HELLTÜRKIS │ LIGHTCYAN │ nummer, die deutsche oder
- │12 │ HELLROT │ LIGHTRED │ die englische Schreibweise
- │13 │ * │ * │ verwenden.
- │14 │ GELB │ YELLOW │
- │15 │ WEISS │ WHITE │ * 13 HELLFUCHSINROT LIGHTMAGENTA
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- Bunt kann immer nur ein Block dargestellt werden, wobei die Größe von
- einem Zeichen bis zum gesamten Bildschirm reicht. Einen Farbblock de-
- finieren Sie durch 2 Anfangspositionen, 2 Ausdehnungsangaben und der
- Hintergrund- und Zeichenfarbe.
-
- ┌ Anfangszeile ............................. (0 - 25) absolut
- │ ┌ Anfangsspalte ......................... (0 - 80) "
- │ │ ┌ Ausdehnungszeilen .................. (max. 25) relativ
- │ │ │ ┌ Ausdehnungsspalten .............. (max. 80) "
- │ │ │ │ ┌ Hintergrungfarbe ........... (0 - 7) Tabelle
- │ │ │ │ │ ┌ Zeichenfarbe ......... (0 - 15) "
- │ │ │ │ │ │
- #10,21,11,38,blau,weiss Deutsch
-
- #10,21,11,38,blue,white (dito wie oben) Englisch
-
- #10,21,11,38,1,15 (dito wie oben) Zahlen
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- Der Farbblock kann überall in der Bootsektor-Datei definiert werden,
- eingeleitet wird er duch ein Doppelkreuz [#] am Zeilenbegin. Die
- Parameter werden durch Kommata voneinander getrennt.
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- Alles außerhalb des Farbblockes wird beim Booten in den Standard-
- farben dargestellt. Sie haben also 4 Farben zur Gestaltung Ihres
- Bootsektors zur Verfügung. Zwei Standardfarben und 2 Farben im
- selbstdefinierten Farbblock.
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- Beachten Sie bitte folgendes:
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- Die Farbdarstellung auf verschiedenen Rechnersystemen fällt unter-
- schiedlich aus. Farbwahlen von z.B. WEISS als Zeichenfarbe auf
- Rechnern mit HGC-Grafikkarten bewirkt eine intensive Darstellung
- jener Zeichen. BLAU als Hintergrund wirkt revers usw.
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- 5.2 Bootsektor einlesen
- ═══════════════════════
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- Sie können mit dem BSMP nicht nur Bootsektoren schreiben, sondern auch
- fremde Bootsektoren in frei wählbare Dateien einlesen.
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- Möchten Sie den Bootsektor dieser Diskette in die Standarddatei BSMP.OUT
- einlesen, so geben Sie folgendes ein:
-
- BSMP /L /A: /.
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- Beispielinhalt für BSMP.OUT in die standardmäßig gelesen wird:
-
- 0000 EB 38 90 42 53 4D 50 20 31 2E 32 00 02 02 01 00 δ8ÉBSMP 1.2
- 0010 02 70 00 D0 02 FD 02 00 09 00 02 00 00 00 B8 01 p ╨²