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- dQUICK ICE\ Information RK Computing Juli 93
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- Die rasante Entwicklung auf dem PC-Markt bringt es mit sich, daß zunehmend
- leistungsfähigere Grundausstattungen ihren Einzug ins Büro finden.
- Dank Windows hat man keine Angst mehr vor der Textverarbeitung, und die
- fertige Clipart-Bibliothek hat einem das Image eines DTP-Künstlers verliehen.
- Natürlich nennt man auch eine Datenbank sein eigen. Nach Möglichkeit dBASE
- oder eine Variation, man weiß ja schließlich, was Standard ist !
- Tja, wenn die Einarbeitung nur nicht so viel Zeit kosten würde...
- Denn im Vergleich zu anderen Softwarekategorien - ist die Handhabung von
- größeren Datenbanken immer noch recht... na, sagen wir mal recht holprig
- An diesem Punkt möchte dQUICK ansetzen. dQUICK will die Geheimnisse der
- dBASE-Welten -noch immer des Deutschen liebstes Format- entschlüsseln und
- für den Alltag zugänglich machen...
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- ANWENDUNGEN PER DEFINITION !
- o Zunächst erstellen Sie menügeführt Ihre Datenbank/en und öffnen diese
- parallel in bis zu 10 Arbeitsbereichen
- - 1 Milliarde Records pro Datendatei
- - 15 aktive Indizes pro Datendatei
- - Zeichenfelder feste Länge
- - Numerische Felder: 30 Stellen
- - Logische Felder (True/False)
- - Datumsfelder: 1.1.100 bis 31.12.2999
- - Memo-Felder (variable Länge: 65.536 Zeichen)
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- Relational...
- * Bei Bedarf verbinden Sie Ihre Datenbanken relational (je Datenbank bis
- zu 8 Eltern-Kind-Beziehungen).
- Eine hergestellte Arbeitsumgebung (DBFs in verschiedenen Arbeitsbereichen,
- Relationen, Indexe) speichern Sie per Knopfdruck als 'Umgebungsobjekt'.
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- * QUICK-SCREENs
- sind das Herzstück Ihrer Anwendungen und greifen auf 'Umgebungs-Objekte' zu.
- Screen-Objekte erledigen für Sie das Erstellen ausgereifter Benutzerschnitt-
- stellen. Felder, fertige Funktionen, Bedienungsinformationen etc. plazieren
- Sie über einblendbare Hilfe-Listen frei auf der Maske, wie auf ein Blatt
- Papier.
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- * Hilfestellung ganz persönlich
- Je Eingabe-Feld kann auf einfache Weise ein kontextsensitiver
- F1-Hilfetext geschrieben werden.
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- * Schlüssellisten- und Ihr Gedächtnis bekommt Flügel
- Sie erzeugen dQUICK-Datenbanken mit dem Namen der Eingabefelder.
- Später werden diese DBFs beim Drücken der F2-Taste als editierbare
- Auswahlwindows in Ihre Anwendungen eingeblendet.
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- * DRUM HERUM ALLES O.K.
- Anwendungen startet man aus dem Anwendungsmenü. ICE\ stellt eine
- fix und fertige Anwendungs-Shell bereit.
- - Editieren, Neueingaben, Löschen von Daten
- - Blättern, Springen in der Datenbank
- - Umschalten zwischen Screen -und Tabellendarstellung 25/50 Zeilen
- - 1,2,3 Sortiermenü
- - Instant-Query + Query-Bulder (deutsch) mit Soundex-Suchfunktion
- - integrierter POP_UP Kalender
- - integrierter POP_UP Taschenrechner
- - integrierte POP_UP Notizen
- - integrierte POP_UP DBF-Windows
- - integrierter Screen-Schoner
- - Schnelle Index-Suchfunktionen
- - 1,2,3 Quick-Lists + Etiketten-Generator
- - Output-Viewer
- - Export/Import (DBF,SDF,ASCII)
- - Own-User-Help ... und noch einiges mehr
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- dQUICK ICE\
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- * INTEGRIERTES PROGRAMM für DATEN und TEXT
- Zu einer maßgeschneiderten Anwendung gehören individuelle Reports mit
- Gruppensummen, firmenspezifischen Seitenlayout oder JOBs, wie eine
- automatische Rechnungsschreibung verbunden mit Buchung in eine
- Rechnungsdatei.
- Je Anwendung können beliebig viele Druckausgaben/JOBs definiert und
- später per Menü aus den Quick-Screens heraus gestartet werden.
- Ausgaben erfolgen wahlweise auf Drucker oder als ASCII-Datei, als JOB auch
- in andere Datenbanken.
- Bei der Entwicklung solcher IPDT-Objekte stehen umfangreich Hilfe-Listen
- zur Verfügung. Auch komplexere Reports erfordern deshalb selten mehr als
- 10 'Programmzeilen' !
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- * Power_RUN
- gibt Ihrer Anwendung Freiheit. Aus praktisch jeder Situation rufen Sie
- oder Ihr Anwender über Hot-Key das RUN-Window mit beliebigen Einträgen
- für DOS-Befehle oder Programme (unbegrenzt).
- So starten Sie beispielsweise inmitten einer dQUICK-Dateneingabe dBASE,
- MS-Word oder MS-Windows. Nach Beendigung der Parallelsitzung landen Sie
- wieder sicher bei dQUICK. Der Cursor steht immer noch im Eingabefeld.
- dQUICK gibt den DOS-Speicher bis auf 4-5K frei und verhält sich dann wie
- ein speicherresidentes Programm.
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- * Noch lange nicht alles !
- Sind Sie neugierig geworden ? dQUICK ICE\ kostet in der Vollversion 99 DM.
- Shareware-Entwickler oder Firmen erhalten die Multi-Lizenz für 399 DM.
- Damit können dQUICK-Anwendungen mit eigenem Copyright ohne zusätzliche
- Kosten verkauft oder an viele Benutzer ohne weitere Runtime-Gebühren
- gegeben werden.
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- IN KÜRZE
- ======== DOS Shareware [2/93]
- Screen-Objekte..unbegrenzt ====================
- IPDT-Objekte....unbegrenzt bezeichnet den Vorgänger
- Environmnets....unbegrenzt 2.33 als das Multitalent
- Queries.........unbegrenzt unter den Datenbanken.
- Power_RUNs......unbegrenzt dQUICK ICE\ ist eine
- Freier RAM......512 K neue Dimension.
- Systeme.........PS/2,AT,XT,PC,
- IBM-Kompatible Mit ICE\ ist es so einfach
- Festplatte......sinnvoll geworden, daß selbst Einsteiger
- VMM.............64 Megabyte sofort zu überzeugenden Ergebnissen
- DBF-Treiber.....dBASE III / III+ kommen: Eine Adressverwaltung
- Clipper mit POP_UP-Tools entsteht
- dBASE IV, wenn in weniger als 1 Stunde !
- Copy Memo nach III+
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