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1994-07-24
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23KB
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543 lines
Willkommen zu Turbo C++
-----------------------
Diese Datei enthält die aktuellsten Informationen über Turbo C++,
die begleitenden Programme sowie die Handbücher.
INHALT
------
1. Hilfe bei Problemen
2. Installation
3. Neue Funktionen
4. Wichtige Informationen
5. Expanded Memory testen: EMSTEST.COM
6. TCTOUR
7. Dateien auf den Disketten
1. Hilfe bei Problemen
----------------------
Bei Problemen bitten wir Sie, zuerst in dieser Datei und in der Datei
HELPME!.DOC nachzulesen.
Eine Support-Möglichkeit besteht bei dieser CD-Version nicht.
2. Installation
---------------
Sie müssen Turbo C++ mit dem Installationsprogramm INSTALL installieren.
Alle Dateien auf den Originaldisketten sind archiviert und müssen korrekt
ausgepackt werden. Sie können dies nicht manuell erledigen!
Vor dem Start der Installation wechseln Sie zu dem Laufwerk, das die
Installationsdiskette enthält. Tippen Sie dann INSTALL. Im unteren Bereich
des Bildschirms erhalten Sie Informationen zu jeder Eingabeaufforderung.
Wenn Sie z.B. von Laufwerk A: installieren, geben Sie
A:
INSTALL
ein.
Sie sollten zuerst dieses README durchlesen, bevor Sie mit der Installation
beginnen.
3. Neue Funktionen
------------------
- C++!
Turbo C++ bietet nun den vollen C++ Sprachumfang wie er in
der AT&T-Spezifikation 2.0 beschrieben ist.
- ANSI C!
Turbo C++ ist voll kompatibel zum ANSI C Standard.
- Eine von Grund auf neu entworfene Benutzeroberfläche
("Programmer's Platform) bietet nun neue Funktionen wie z.B.
- Mausunterstützung
- Unterstützung mehrerer Fenster
- Einen Multidatei-Editor
- Selbstdefinierte Menüoptionen, um andere Programme zu starten,
ohne die integrierte Entwicklungsumgebung verlassen zu müssen.
- VROOMM! (Virtual Run-Time Object-Oriented Memory Manager).
Eine intelligente Overlay-Verwaltung - Sie bestimmen, welche Ihrer Module
als Overlays verwendet werden; VROOMM kümmert sich um die Speicherver-
waltung.
- Eine Online-Tour durch die neue Umgebung
- Online-Hypertext-Hilfe, einschließlich Beispiele zum "Kopieren und
Einfügen" in Ihr Programm
- Die integrierte Entwicklungsumgebung unterstützt nun Inline-Assembler-Code.
- Neue Funktionen wie Heap-Prüfroutinen, mathematische Funktionen für kom-
plexe Zahlen sowie BCD-Arithmetik.
4. Wichtige Informationen
-------------------------
C++ STREAM I/O
Die Standard-Bibliotheken bieten die volle IOSTREAM-Funktionalität,
wie in der AT&T 2.0-Spezifikation beschrieben. Wenn Sie Quellcode
verwenden, der auf STREAM-Bibliotheken der AT&T 1.0-Spezifikation
basiert, dann müssen Sie mit der passenden OLDSTRMx.LIB linken. 'x'
wird hier durch den Kennbuchstaben des passenden Speichermodells
ersetzt:
oldstrms.lib -- Speichermodell SMALL
oldstrmc.lib -- Speichermodell COMPACT
oldstrmm.lib -- Speichermodell MEDIUM
oldstrml.lib -- Speichermodell LARGE
oldstrmh.lib -- Speichermodell HUGE
KOMPILIEREN und LINKEN von C und C++ PROGRAMMEN
TC und TCC erkennen an der Extension des Quelldateinamens, ob es sich um
eine C oder eine C++ Datei handelt. Die Extension .CPP bezeichnet eine
C++ Datei. Jede andere Extension wird interpretiert als Bezeichnung einer
C Datei.
Ein Beispiel: Die Kommandozeile
tcc test.cpp
sagt dem Compiler, er solle die Datei test.cpp kompilieren. Der Compiler
nimmt an, daß es sich um eine C++ Datei handelt. Wenn Sie den Befehl
tcc test
verwenden, setzt der Compiler die Extension .C voraus und kompiliert test.c.
Sie können diese Voreinstellung folgendermaßen ändern: benutzen Sie den
Kommandozeilen-Schalter -P oder die Menüoption Alt-O/C/+/C in der inte-
grierten Entwicklungsumgebung. Sie bewirken damit, daß alle Dateien als
C++ Dateien kompiliert werden, unabhängig von ihrer Extension.
MITGELIEFERTE BEISPIELPROGRAMME
Wenn Sie Beispielprogramme starten, zu denen .PRJ-Dateien gehören,
kann ein Problem auftreten. Falls Sie nicht die Standard-
Verzeichnisse verwendet haben, die Ihnen bei der Installation
vorgeschlagen werden, müssen Sie die .PRJ-Dateien entsprechend
ändern. Führen Sie die Änderungen in TC mit Alt-O/D aus.
GREP2MSG und TASM2MSG sind Filterprogramme (in EXAMPLES), die Ihnen
als Beispiel für eigene Filterprogramme dienen können. Lesen Sie
hierzu im Benutzerhandbuch das Kapitel über das Transfer-Menü.
VERFÜGBARER HAUPTSPEICHER FÜR DIE KOMPILATION
Turbo C++ benutzt VROOMM zur besseren Ausnutzung des Speichers und
garantiert damit eine höhere Flexibilität. Die Angabe "available
memory", die Sie sowohl in der integrierten Entwicklungsumgebung als
auch in der Kommandozeilen-Version erhalten, bezeichnet die
tatsächliche Größe des freien Hauptspeichers der VROOMM zur
Verfügung steht. Auch wenn sich diese Angabe der Größe 0 nähert,
können größere Dateien problemlos kompiliert werden, natürlich auf
Kosten der Kompiliergeschwindigkeit. In der integrierten
Entwicklungsumgebung erhalten Sie daraufhin die Meldung
"Swapping...", was bedeutet, daß VROOMM Programmteile auf Platte
auslagert, um Platz zu schaffen. Die Kommandozeilen-Version TCC
meldet in diesem Fall lediglich "Available memory 0".
OVERLAYS UND ASSEMBLER
Alle Assembler-Module, die in ein Overlay eingebunden werden sollen, müssen
mit dem -O Schalter von TASM assembliert werden. Wenn das Resultat einer
TCC-Kompilierung eine Assembler-Datei ist, gibt TCC automatisch -O
an den Assembler weiter, falls -Y benutzt wird. Wenn Sie bei Overlay-
Programmen den Schalter -O vergessen, kann das Programm bei der
Ausführung in nicht definierbare Zustände gelangen.
WICHTIGE ANMERKUNGEN
- Wenn Sie Inline-Assembler in C++ verwenden, ist es möglich, daß die
Version 1.0 von TASM den Code nicht assemblieren kann. Wenn dieses Problem
bei Ihnen auftritt, müssen Sie auf die Version 2.0 von TASM updaten.
- Funktionen, die Strukturen zurückgeben, erfordern nun einen verborgenen
Parameter, der die Adresse enthält, an der die Struktur gespeichert werden
soll. Wenn Sie Assembler-Code in C-Programme einbinden möchten, beachten
Sie bitte diesen zusätzlichen Parameter.
- Beim Debuggen von Maus-Anwendungen sollten Sie die Option Options/
Debugging/Display Swapping auf "Always" setzen.
- Unter den DOS-Versionen 2.0 und 2.1 dürfen TC, TCC und TCLINK nicht umbe-
nannt werden, da sonst deren Overlays nicht mehr geladen werden können.
- TEMC-Makros, die mehrere Befehle enhalten, die Exit-Codes
zurückgeben, sind nicht zulässig.
- C++ Programme, die eine der Stream-Libraries verwenden, werden nicht
korrekt gelinkt, wenn Sie sie mit der Kommandozeilen-Option -K
(default char is unsigned) bzw. der ensprechenden Option in der
integrierten Entwicklungsumgebung (Options/Compiler/Code
Generation/Unsigned Characters) kompilieren.
- Wenn Sie in der integrierten Entwicklungsumgebung Save Desktop
ausgewählt haben, wird alles, was Sie im Clipboard ablegen, gesichert.
Nach mehreren Sitzungen kann sich das Laden der integrierten Umgebung
dadurch verlangsamen. Falls Sie dies bemerken (achten Sie auf die
Meldung "Loadung Desktop" während des Ladevorgangs), können Sie den
Prozess beschleunigen, indem Sie Informationen, die Sie nicht mehr
benötigen, aus dem Clipboard löschen. Den Inhalt des Clipboards lassen
Sie sich mit Alt-E/S zeigen.
- In seltenen Fällen erhalten Sie, während Sie sich in der integrierten
Entwicklungsumgebung befinden und ein Programm schrittweise
durchlaufen, die Meldung "Line too complex". Das bedeutet, daß die
integrierte Entwicklungsumgebung die Zeile, in der Sie sich
gerade befinden, nicht verarbeiten kann. Um weiterzumachen,
setzen Sie den Cursor in die nächste Zeile des Programms
und drücken F4 (Go to Cursor). Wenn Sie sich in der letzten Zeile
einer Funktion befinden, benutzen Sie Call Stack (Ctrl-F3 oder
Alt-D/C), um herauszufinden, von wo diese Funktion aufgerufen
wurde. Wählen Sie dann die aufrufende Funktion (indem Sie sie
hervorheben und ENTER drücken), bewegen Sie den Cursor in die
nächste Zeile, und drücken Sie F4.
- Wenn Sie Ihre Tastatureinstellungen mit TCINST ändern, verlieren Sie
möglicherweise einige Tastenzuweisungen. Um dies zu vermeiden, folgen
Sie folgenden Schritten:
1. Sichern Sie die Änderungen nicht in der EXE-Datei. Rufen Sie TCINST
mit dem Namen der Konfigurationsdatei auf (voreingestellt ist
TCCONFIG.TC).
2. Erzeugen Sie eine Datei, die die folgende Zeile enthält:
Tab: SmartTab;
Rufen Sie dann TEMC mit dem Namen dieser Datei und dem Namen der
Konfigurationsdatei als Argumente auf.
Ein Beispiel:
CD \TC\BIN
TCINST TCCONFIG.TC
<Änderungen durchführen, sichern und TCINST verlassen>
COPY CON TEMP.TEM
Tab: SmartTab;
<Ctrl-Z>
TEMC TEMP.TEM TCCONFIG.TC
5. Expanded Memory testen: EMSTEST.COM
--------------------------------------
Zusammen mit Turbo C++ erhalten Sie ein Programm, mit dem Sie Ihre
Expanded Memory Hardware und Software testen können. Wenn Sie EMS
benutzen und Probleme mit Turbo C++ haben, tippen Sie EMSTEST am
DOS-Prompt, und folgen Sie den Anweisungen.
6. TCTOUR
---------
TCTOUR ist eine visuelle Einführung in die neue integrierte Entwicklungs-
umgebung. Da sehr viele Funktionen neu hinzugekommen sind, ist die
Zeit, welche Sie mit TOUR verbringen, sehr gut investiert.
Um TOUR zu starten, geben Sie am DOS-Prompt TCTOUR ein.
- TCTOUR erinnert sich daran, welche Lektionen abgeschlossen worden sind,
sowie an den letzten Bildschim, den Sie sich angesehen haben, falls eine
Lektion nicht abgeschlossen wurde.
Diese Information wird in einer .USR-Datei gespeichert. Sie wird verwen-
det, wenn Sie die TOUR wieder starten und Ihren Namen nach dem Bildschirm
mit dem Regenbogen eingeben.
Abgeschlossene Lektionen werden in TOUR's Hauptmenü nicht schattiert darge-
stellt. Nur neue Interessenten (ohne .USR-Datei) werden durch "Using Tour"
geführt.
- Der Navigator kann innerhalb einer Lektion aktiviert werden.
Benutzen Sie dazu die Control-Taste. Der Navigator erlaubt Ihnen, sich
vorwärts, rückwärts, zum Beginn, zum Ende und zur Zusammenfassung zu
bewegen sowie einen Hinweistext aufzurufen und das Programm zu ver-
lassen.
- Zusätzliche Hinweise stehen in jeder Lektion zur Verfügung. Sie
erscheinen, wenn
1) nach 30-60 Sekunden keine Taste gedrückt worden ist.
2) Sie Ctrl-R drücken.
3) Sie eine ungültige Eingabe machen.
6. DATEIEN AUF DEN DISKETTEN
----------------------------
Diskette 1
----------
INSTALL EXE - Installationsprogramm
README COM - liest die Datei README (diese Datei)
UNZIP EXE - Programm zum "Auspacken" der .ZIP-Dateien
TOUR ZIP - Turbo C++ Demo-Programm
TCTOUR EXE - Demo-Programm
TCTOUR OVL - Overlay für TCTOUR.EXE
TCTOUR0 CBT - Daten für das Demo-Programm
TCTOUR1 CBT - Daten für das Demo-Programm
TCTOUR2 CBT - Daten für das Demo-Programm
TCTOUR3 CBT - Daten für das Demo-Programm
TCTOUR_M CBT - Daten für das Demo-Programm
TCTOUR_P CBT - Daten für das Demo-Programm
TCTOUR_S CBT - Daten für das Demo-Programm
TCTOUR_U CBT - Daten für das Demo-Programm
README - die Datei, die Sie gerade lesen
Diskette 2
----------
TC CA1 - Datei zum Erzeugen von TC.EXE
Diskette 3
----------
HELP CA1 - Datei zum Erzeugen von TCHELP.TCH
Diskette 4
----------
TC CA2 - Datei zum Erzeugen von TC.EXE
TCALC ZIP - TCalc-Quellen und Dokumentation
TCALC C - TurboCalc Programm-Quellcode
TCALC DOC - TurboCalc Dokumentation
TCALC H - die Header-Datei für TurboCalc
TCALC PRJ - die TurboCalc Projektdatei
TCDISPLY C - TurboCalc-Quellcode für die Bildschirmanzeige
TCINPUT C - TurboCalc-Quellcode für die Eingabe-Routinen
TCOMMAND C - TurboCalc-Quellcode für die Befehle
TCPARSER C - TurboCalc-Quellcode für die Analyse von Eingaben
TCUTIL C - TurboCalc-Quellcode der Utilities
TCC ZIP - Kommandozeilen-Version des Compilers
TCC EXE - Kommandozeilen-Version des Turbo C++ Compilers
Diskette 5
----------
BGI ZIP - Grafiktreiber
ATT BGI - Grafiktreiber für ATT400
BGIDEMO C - Grafikdemo
BGIOBJ EXE - konvertiert Daten in .OBJ-Dateien und erlaubt das
direkte Einbinden von Grafiktreibern/Zeichensätzen
CGA BGI - Grafiktreiber für CGA
EGAVGA BGI - Grafiktreiber für EGA und VGA
GOTH CHR - Vektorzeichensatz für "gothic_font"
HERC BGI - Grafiktreiber für Hercules
IBM8514 BGI - Grafiktreiber für IBM 8514
LITT CHR - Vektorzeichensatz für "small_font"
PC3270 BGI - Grafiktreiber für PC3270
SANS CHR - Vektorzeichensatz für "sansserif_font"
TRIP CHR - Vektorzeichensatz für "triplex_font"
BIN1 ZIP - Binärdateien
CPP EXE - Turbo C++ Präprozessor
EMSTEST COM - Testet das Expanded Memory Ihres PC
MAKE EXE - Verwaltung für große Programmprojekte
TCINST EXE - Anpassungsprogramm für TC.EXE
TLIB EXE - die Bibliotheksverwaltung von Turbo C++
TLINK EXE - der Linker zur Kommandozeilenversion
BIN2 ZIP - Binärdateien
GREP COM - durchsucht Quelltext-Dateien
GREP2MSG EXE - GREP Filterprogramm für die IDE
OBJXREF COM - erstellt Kreuzreferenzen von .OBJ-Dateien
PRJCNVT EXE - konvertiert Turbo C 2.x Projektdateien in Turbo C++
Projektdateien
TASM2MSG EXE - TASM Filterprogramm für die IDE
TEMC EXE - Turbo Editor Makro-Compiler
THELP COM - speicherresidente Hilfestellung
TOUCH COM - verändert Datum und Uhrzeit von Dateien
TRIGRAPH EXE - Trigraph-Konvertierung
Diskette 6
----------
HLIB ZIP - Bibliotheken für das Modell HUGE
C0H OBJ - Startcode für das Modell HUGE
CH LIB - Laufzeitbibliothek für das Modell HUGE
MATHH LIB - mathematische Bibliothek für das Modell HUGE
OLDSTRMH LIB - C++ 1.x Stream-Bibliothek für das Modell HUGE
LLIB ZIP - Bibliotheken für das Modell LARGE
C0L OBJ - Startcode für das Modell LARGE
CL LIB - Laufzeitbibliothek für das Modell LARGE
MATHL LIB - mathematische Bibliothek für das Modell LARGE
OLDSTRML LIB - C++ 1.x Stream-Bibliothek für das Modell LARGE
SLIB ZIP - Bibliotheken für das Modell SMALL
C0S OBJ - Startcode für das Modell SMALL
C0T OBJ - Startcode für das Modell TINY
CS LIB - Laufzeitbibliothek für das Modell SMALL
MATHS LIB - mathematische Bibliothek für das Modell SMALL
OLDSTRMS LIB - C++ 1.x Stream-Bibliothek für das Modell SMALL
STARTUP ZIP - Startcode-Dateien
BUILD-C0 BAT - Batchdatei zum Erzeugen der Startcode-Module
C0 ASM - Assembler-Quelltext für den Startcode
RULES ASI - Include-Datei (Assembler) mit Makro-Definitionen
Diskette 7
----------
CLIB ZIP - Bibliotheken für das Modell COMPACT
C0C OBJ - Startcode für das Modell COMPACT
CC LIB - Laufzeitbibliothek für das Modell COMPACT
MATHC LIB - mathematische Bibliothek für das Modell COMPACT
OLDSTRMC LIB - C++ 1.x Stream-Bibliothek für das Modell COMPACT
EXAMPLES ZIP - Beispielprogramme
BARCHART C - C-Beispielprogramm
CPASDEMO C - das C-Programm zu CPASDEMO.PAS
CPASDEMO PAS - demonstriert, wie sich mit Turbo C erzeugte .OBJ-
Dateien in ein Turbo Pascal-Programm einbinden lassen
CIRCLE CPP - C++ Beispieldatei
CIRCLE PRJ - Projektdatei für CIRCLE.CPP
CTOPAS CFG - Konfigurationsdatei für die Turbo C++ - Turbo Pascal -
Schnittstelle
CTOPAS PRJ - Projektdatei für TC.EXE, erzeugt Turbo C++ Module, die
mit Turbo Pascal Programmen gelinkt werden können
DCOPY CPP - C++ Beispieldatei
DEF CPP - C++ Beispielmodul für DICTION.CPP
DEF H - Header-Datei für DEF.CPP
DEF2 CPP - C++ Beispiel - eine weitere Version von DEF.CPP
DEF2 H - Header-Datei für DEF.CPP
DICTION CPP - C++ Beispielprogramm
DICTION H - Header-Datei für DICTION.CPP
DYNPOINT CPP - C++ Beispieldatei
DYNPOINT PRJ - Projektdatei für DYNPOINT.CPP
EX?????? CPP - C++ Beispielprogramme
EX?????? PRJ - Projektdateien für C++ Beispielprogramme
FIGDEMO CPP - C++ Beispieldatei
FIGDEMO PRJ - Projektdatei für FIGDEMO.CPP
FIGURES CPP - C++ Beispieldatei
FIGURES H - Header-Datei für FIGURES.CPP
FILTER H _ Header-Datei für TASM2MSG.C und GREP2MSG.C
GAME C - C Beispiel - Simulation eines Baseball-Spiel
GETOPT C - Analysiert Kommandozeilen-Optionen
GREP2MSG C - Quellcode des GREP2MSG.EXE Filterprogramms
HELLO C - Turbo C++ Beispielprogramm
INTRO??? C - Beispiele aus dem Handbuch Einführung
LIST CPP - C++ Beispielprogramm - Implementierung einer verketteten
Liste
LIST H - Header-Datei für LIST.CPP
LIST2 CPP - eine weitere Version von LIST.CPP
LIST2 H - Header-Datei für LIST2.CPP
LISTDEMO CPP - C++ Beispieldatei
LISTDEMO PRJ - Projektdatei für LISTDEMO.CPP
MATHERR C - Quellcode für Fehlerbehandlung (Mathematik-Bibliothek)
MCIRCLE CPP - C++ Beispieldatei
MCIRCLE PRJ - Projektdatei für MCIRCLE.CPP
PIXEL CPP - C++ Beispieldatei
PIXEL PRJ - Projektdatei für PIXEL.CPP
PLANETS C - C++ Grafikbeispiel
PLOTEMP C - C Grafikbeispiel
PLOTEMP1 C - C Grafikbeispiel - Balkengrafik
PLOTEMP2 C - C Beispiel - Modifikation von PLOTEMP1.C
PLOTEMP3 C - C Beispiel - Modifikation von PLOTEMP2.C
PLOTEMP4 C - C Beispiel - Modifikation von PLOTEMP3.C
PLOTEMP5 C - C Beispiel - Modifikation von PLOTEMP4.C
PLOTEMP6 C - C Beispiel - Modifikation von PLOTEMP5.C
POINT CPP - C++ Beispielprogramm
POINT H - Header-Datei für POINT.CPP
POINT2 CPP - C++ Beispielprogramm
SALESTAG C - C Beispiel aus Kapitel 4 der Einführung
SOLAR C - C Beispiel aus Kapitel 4 der Einführung
STACK CPP - C++ Beispielprogramm - Implementation eines Stacks
STACK H - Header-Datei für STACK.CPP
STACK2 CPP - Eine weitere Version von STACK.CPP
STACK2 H - Header-Datei für STACK.CPP
STRING CPP - C++ Beispielprogramm
TASM2MSG C - Quellcode für das TASM2MSG.EXE Filterprogramm
VCIRC CPP - C++ Beispielprogramm
VCIRC PRJ - Projektdatei für VCIRC.CPP
VPOINT CPP - C++ Beispielprogramm
VPOINT H - Header-Datei für VPOINT.CPP
XSTRING CPP - C++ Beispielprogramm
INCLUDE ZIP - Turbo C++ Header-Dateien
???????? H - Header-Dateien
MLIB ZIP - Bibliotheken für das Modell MEDIUM
C0M OBJ - Startcode für das Modell MEDIUM
CM LIB - Laufzeitbibliothek für das Modell MEDIUM
MATHM LIB - mathematische Bibliothek für das Modell MEDIUM
OLDSTRMM LIB - C++ 1.x Stream-Bibliothek für das Modell MEDIUM
Diskette 8
----------
HELP CA2 - Datei zum Erzeugen von TCHELP.TCH
CLASSEXM ZIP - C++ Klassen-Bibliothek Beispieldateien
DIRECTRY CPP - Beispiel einer Directory-Klasse
DIRECTRY H - Header-Datei für DIRECTRY.CPP
DIRECTRY PRJ - Projektdatei für DIRECTRY.CPP
FILEDATA CPP - Beispiel einer FileData-Klasse
FILEDATA H - Header-Datei für FILEDATA.CPP
LOOKUP CPP - Beispiel einer Nachschlage-Tabelle
LOOKUP PRJ - Projektdatei für LOOKUP.CPP
QUEUETST CPP - Warteschlangen-Beispiel
QUEUETST PRJ - Projektdatei für QUEUETST.CPP
REVERSE CPP - Stringklassen-Beispiel
REVERSE PRJ - Projektdatei für REVERSE.CPP
STRNGMAX CPP - Stringklassen-Beispiel
STRNGMAX PRJ - Projektdatei für STRNGMAX.CPP
TESTDIR CPP - Directory-Beispieldatei
CLASSINC ZIP - Header-Dateien für die C++ Klassen-Bibliothek
???????? H - Header-Dateien
CLASSLIB ZIP - C++ Klassen-Bibliothek
TCLASSS LIB - Bibliotheksdatei für C++ Klassen
CLASSSRC ZIP - Quelldateien zu den C++ Klassen-Bibliotheken
ABSTARRY CPP - Abstrakte Definition einer Array-Klasse
ARRAY CPP - Basis einer Array-Klassen-Definition
ASSOC CPP - Assoziations-Klasse (wird von der Wortklasse benutzt)
BAG CPP - Definition der Bag-Klasse
BUILD BAT - Batch-Datei zum Erzeugen der Klassen-Bibliothek
CLASSLIB DOC - Dokumentation zu den C++ Klassen-Bibliotheken
CLASSLIB RSP - Response-Datei zum Erzeugen der Klassen-Bibliothek
COLLECT CPP - Definition der Collection-Klasse
CONTAIN CPP - Definition der Container-Klasse
DBLLIST CPP - Definition einer Klasse doppelt verketteter Listen
DEQUE CPP - Dequeue-Definitionen der Warteschlangenklasse
DICT CPP - Definiton einer Wortklasse
HASHTBL CPP - Definition einer Hash-Tabellen-Klasse
LDATE CPP - Definition einer Datumsklasse
LIST CPP - Definition einer Listenklasse
LTIME CPP - Definition einer Zeitklasse
OBJECT CPP - Basis-Klasse für andere Objekte
QUEUE CPP - Definition einer Warteschlangenklasse
SET CPP - Definition einer Mengenklasse
SORTABLE CPP - Definition einer Klasse sortierter Tabellen
SORTARRY CPP - Definition einer Klasse sortierter Arrays
STACK CPP - Definition einer Stack-Klasse
STRNG CPP - Definition einer String-Klasse
DOC ZIP - Dokumentationsdateien
HELPME! DOC - beantwortet allgemeine technische Fragen
OLDSTR DOC - Informationen über C++ 1.x Streams
UTIL DOC - Informationen über Turbo C++ Utilities
THELP DOC - Informationen über THELP.EXE
XLIB ZIP - Mathematik- und Utility-Bibliotheken
EMU LIB - der 8087-Emulator
FP87 LIB - 8087-Bibliothek
GRAPHICS LIB - das Grafikpaket
OVERLAY LIB - Overlay-Bibliothek
WILDARGS OBJ - Object-Code für die Analyse von Jokerzeichen