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Media Gallery 1996 January
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Text File
|
1995-11-16
|
9KB
|
219 lines
╔═════════════════════════════════════════════════════════════════╗
║ ║
║ SPEA MIRAGE VIDEO README Datei ║
║ ══════════════════════════════ ║
║ ║
║ SPEA Software AG Rel: 1195 ║
║ ║
╚═════════════════════════════════════════════════════════════════╝
Diese Readme Datei enthält folgende Informatioen:
1. Allgemeine Hinweise
2. Installation
2.1. Installation unter DOS
2.2. Installation unter Windows / Windows 95
2.3. Installation unter OS/2 Warp
2.4. Installation der Windows NT 3.5 Grafiktreiber
3. Monitor Auswahl
4. Bekannte Einschränkungen
5. Hinweise zu Applikationen
6. Korrekturen zum Handbuch
7. SPEA Software AG : Support / Service / Neueste Software
1. Allgemeine Hinweise
======================
WICHTIG!
Lesen Sie UNBEDINGT diese README-Datei sowie alle beigelegten Unterlagen,
BEVOR Sie mit der Installation fortfahren!
Anderenfalls übernimmt SPEA keine Verantwortung für eventuelle Ansprüche.
Beachten Sie aber bitte, daß auch die anderen Komponenten Ihres
Systems, hier natürlich insbesondere der verwendete Graphikmoni-
tor, ebenfalls entsprechend leistungsfähig sein müssen.
Nur dann können Sie die Vorteile der MIRAGE VIDEO voll ausnutzen.
(So kann etwa ein Monitor, dessen maximale Auflösung mit 1024x768
angegeben ist, nicht mit der Auflösung 1280x1024 betrieben werden,
auch wenn die MIRAGE VIDEO selbst diese Möglichkeit besitzt).
2. Installation
===============
Die MIRAGE VIDEO gibt es mit und ohne Hardware-MPEG-Modul.
Die Installation unterscheidet beide Typen und paßt die Installation
automatisch an.
Die im folgenden beschriebenen Programmaufrufe sind bezogen auf
eine Installation von SPEA-Installationsdisketten und von SPEA's
Media Gallery CD (MG-CD).
2.1. Installation unter DOS
===========================
Hinweis:
Bevor Sie die Installation starten, sollten Sie wissen auf welchen Lauf-
werken und in welchen Verzeichnissen die Applikationen installiert
sind, für die Sie Treiber installieren wollen.
Starten Sie die Installation von
a) Diskette mit b) MG-CD mit
A:\ <CD-Laufwerk>:
SETUP SPEAINST
Anschließend müssen in der Regel die Applikationen für die neuen
Treiber umkonfiguriert und angepaßt werden. Die dazu notwendigen
Schritte sind detailliert im Handbuch beschrieben.
VESA-Modi:
----------
Die VESA Modi werden vom BIOS der MIRAGE VIDEO unterstützt.
MicroStation:
-------------
Zur Zeit ist noch kein SPEA-Treiber für MicroStation verfügbar, wird
jedoch so schnell wie möglich fertiggestellt. Sie können diesen Treiber
dann über BBS oder Compuserve von uns beziehen.
2.2. Installation unter Windows / Windows95
===========================================
Bitte beachten Sie, daß das Installationsprogramm das Betriebs-
system erkennt und immer die richtigen Treiber installiert,
d.h. BigWin für Windows 3.1x - BigWin95 für Windows 95.
Wählen Sie im Programmanager "Datei", "Ausführen" und geben Sie ein
a) (Diskette) b) (MG-CD)
A:\SETUP <CD-Laufwerk>:SPEAINST
Hinweis:
Wenn Sie unter Windows 95 arbeiten, dann sollten Sie die DOS
Programme SPTUNE und S3TEST aus dem Explorer oder über
"Start", "Ausführen", z.B. C:\SPEA\GDC\SPTUNE starten und nicht
über eine DOS-Box.
2.3. Installation unter OS/2 Warp
=================================
Die Treiber für OS/2 sind zum Release dieser CD-ROM noch nicht
fertiggestellt. Bitte wenden Sie Sich an die SPEA Mailbox.
Für die Installation anderer Treiber und Tools z.B. für Win-OS/2
starten Sie Win-OS/2 und verfahren wie unter 2.2. beschrieben.
2.4. Installation der NT 3.5 Grafiktreiber
==========================================
Die Treiber für NT sind zum Release dieser CD-ROM noch nicht
fertiggestellt. Bitte wenden Sie Sich an die SPEA Mailbox.
3. Monitor Auswahl
====================
Wie schon weiter oben erwähnt, muß der von Ihnen verwendete
Graphikmonitor von seinen Spezifikationen her ebenso leistungs-
fähig sein wie die MIRAGE VIDEO, um die volle Funktionalität der
Karte ausnutzen zu können.
Die Auswahl der Bildwiederholfrequenz erfolgt für die graphisch
orientierten Bertiebssysteme Windows (95), OS/2 und Windows NT über die
entsprechenden Programme V7SETUP, V7SETOS2 und V7SETNT.
Eine erweiterte Anpassung (mit Korrektur der Bildlage) sowie die
Einstellung der Bildwiederholfrequenz für DOS Programme wie
AutoCAD für DOS wird mit dem Programm SPEAtune (SPTUNE) durchgeführt.
Hinweis:
SPTUNE wurde ausschließlich für den Gebrauch unter DOS programmiert.
*** WICHTIG ***
Benutzen Sie nur Einstellungen, die Ihr Monitor auch unterstützt.
Eine dauerhafte Schädigung des Monitors kann nicht ausgeschlossen
werden, wenn er längere Zeit mit Einstellungen betrieben wird, die
außerhalb der Spezifikationen für diesen Monitor liegen.
Bei jedem Monitorwechsel sind auch die eingestellten Monitorparameter
zu vergleichen und gegebenenfalls mit SPEAtune zu ändern!
4. Bekannte Einschränkungen
===========================
(1) Generell ist es in einem PC nicht möglich, mehrere aktive VGA
Karten gleichzeitig zu betreiben.
Besitzt Ihr PC etwa eine VGA Schnittstelle auf dem Motherboard
und wollen Sie zukünftig die MIRAGE VIDEO verwenden, so muß die
integrierte VGA Schnittstelle des PCs zuvor ausgeschaltet werden.
5. Hinweise zu Applikationen
============================
Für die verschiedenen von der MIRAGE VIDEO unterstützten Applika-
tionen existieren separate README Dateien. Diese enthalten In-
formationen in letzter Minute, die nicht mehr in das Handbuch
aufgenommen werden konnten, und Hinweise zu bekannten Einschrän-
kungen.
Diese README Dateien werden, wenn während der Softwareinstal-
lation Treiber zur Installation ausgewählt werden, unter dem
Namen *.DOC in das Verzeichnis \SPEA\GDC kopiert.
Mit dem Befehl SHOW *.DOC können diese README Dateien auf dem
Bildschirm angezeigt werden.
Beispiel :
----------
C:>CD \SPEA\GDC wechseln in das Verzeichnis \SPEA\GDC
C:\SPEA\GDC> SHOW ACAD.DOC Anzeige der README Datei für AutoCAD
6. Korrekturen/Ergänzungen zum Handbuch
=======================================
MIRAGE VIDEO und SPEA Ergonomie Modi bis 100 Hz:
----------------------------------------------------
Die MIRAGE VIDEO unterstützt über das BIOS alle
verfügbaren Auflösungen bis zu einer Frequenz von 75 Hz.
Über eine Softwarelösung sind mit SPTUNE darüber hinaus auch
Bildwiederholfrequenzen bis 100 Hz einzustellen. Eine Übersicht
über die verfügbaren Frequenzen finden Sie in der Datei BIOS.TXT.
Wichtig: Die SPEA Ergonomie Modi mit Frequenzen über 75 Hz sind
nur dann aktiv, wenn das Programm "V7HFREQ" mit der Option "t"
aufgerufen wurde (Windows 95: "V7HFREQ t w").
Aus diesem Grund wird während der Installation
dieser Programmaufruf in die AUTOEXEC.BAT eingebunden.
S3TEST:
-------
Das Programm S3TEST testet Ihre Grafikkarte auf Fehler und
ob die Karte problemlos mit Ihrem Rechner zusammenarbeitet.
Während der Testphase, die einige Sekunden dauern kann, werden
auf Ihrem Monitor verschiedene Muster zu sehen sein, die auch
von Karte zu Karte differieren.
Diese Muster sind technisch bedingt und stellen KEINEN FEHLER
Ihrer Grafikkarte dar. Genaue Aussagen zu Ihren Karte erhalten
Sie in der darauf folgenden Übersicht.
7. SPEA Software AG: Support / Service / Neueste Software
=========================================================
Technische Unterstützung bei der Installation und Konfiguration
der SPEA Grafikkarten und Multimedia-Produkte sowie
Software Updates (weitere/neue Treiber und Utility Programme)
erhalten Sie
- über die SPEA V7 Mailbox (Bulletin Board Service),
- im SPEA Forum bei Compuserve (GO SPEA)
- über die Media Gallery
- bei der SPEA Support Hotline
(SPEA Expert-Line) Tel. 0 190 / 51 24 28
(DM 1,15/Minute; SPEA Software AG)
Die Media Gallery ist SPEA's CD-ROM, die monatlich mit den Zeitschriften
PC Direkt und PC Anwender erscheint.
Weitere Informationen zum Umgang mit der SPEA V7 Mailbox finden
Sie in der Datei MAILBOX.DOC
Lesen Sie diese Informationen mit
CD \SPEA\GDC
SHOW MAILBOX.DOC
╔═════════════════════════════════════════════════════════════╗
║ Ende von README ║
╚═════════════════════════════════════════════════════════════╝