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FONTLIB.DOC
Wrap
Text File
|
1994-04-09
|
17KB
|
394 lines
==============================================================================
FONTLIB 1.2a VERSION: 07-Apr-1994
==============================================================================
Inhalt
======
1 Einleitung
2 Aufruf
2.1 Optionen
2.2 Operationen
3 Beispiele
4 Entstehungsgeschichte
1 Einleitung
============
Mit fontlib können Zeichensatzdateien (PK, PXL) zu einer Zeichensatzbi-
bliotheksdatei (FLI) zusammengefaßt werden.
2 Aufruf
========
fontlib wird wie folgt aufgerufen:
fontlib {Option} Bibliotheksdatei [Ausgabedatei] {Operation}
wobei diese Anleitung folgende syntaktische Notation verwendet:
{a} bedeutet beliebig oft (auch keinmal) a
[a] bedeutet keinmal oder einmal a
Die Standarderweiterung für die Bibliotheksdatei und die Ausgabedatei
ist FLI. Bei Änderungen an großen Bibliotheksdateien wird empfohlen,
eine Ausgabedatei auf einem anderen Laufwerk anzugeben, da die ganze
Datei kopiert wird. Die alte Bibliotheksdatei wird in `Dateiname.BAK'
umbenannt. Wird die Bibliotheksdatei nicht verändert, so wird sie
nicht kopiert.
2.1 Optionen
------------
Die Optionen werden durch `/' oder `-' eingeleitet.
/1 Altes FLI-Dateiformat benutzen. Dies sollte nicht verwendet
werden, da die Treiber aus der dvidrv-Familie ab Version 1.4d
nur noch das neue Dateiformat lesen können. Da die Treiber
bis zur Version 1.4c nur das alte Dateiformat lesen können,
benötigen Sie diese Option, um neue FLI-Dateien mit den alten
Treibern verwenden zu können.
/2 Neues FLI-Dateiformat benutzen. Falls /2 angegeben ist, wird
die Ausgabedatei im neuen FLI-Dateiformat geschrieben, auch
wenn die Eingabedatei im alten Format ist. Wenn weder /1 noch
/2 angegeben ist, wird die Ausgabedatei im gleichen Format wie
die Eingabedatei geschrieben. Falls die Datei neu angelegt
wird, wird sie (ohne /1) im neuen Format erzeugt.
/b# Geräteauflösung einstellen. Dies ist unbedingt erforderlich,
wenn eine Bibliotheksdatei vom alten ins neue Format
konvertiert wird oder wenn mit der Operation `&Bibliothek'
eine alte Bibliotheksdatei hinzugefügt wird oder wenn mit der
Operation `Bibliotheksdatei' aus einer alten Bibliotheksdatei
gelesen wird. Die mit /b# eingestellte Auflösung erlaubt
es, die Zeichensatzgröße (DPI) exakt aus der alten
PXL-Größenangabe zu errechnen. Wenn /b# weggelassen wird,
sind die Größenangaben in der neuen Datei mit erheblichen
Rundungsfehlern behaftet. Außerdem erlaubt /b# die Anga-
be von Zeichensatzgrößen durch :0 bis :9 und :h (ohne Anga-
be der Auflösung). Beachten Sie, daß nicht die Auflösung der
Zeichensätze bei /b# anzugeben ist, sondern die des Gerätes
(`magstep 0').
/c Es wird eine neue Bibliotheksdatei erzeugt (es darf keine
Ausgabedatei angegeben werden). Wenn schon eine Datei mit
dem angegebenen Namen existiert, wird gefragt, ob diese
überschrieben werden soll (wenn /w angegeben wurde, wird die
Datei ohne zu fragen überschrieben). Wenn /c nicht angegeben
wurde, und die Bibliotheksdatei nicht existiert und keine Aus-
gabedatei angegeben wurde, wird gefragt, ob eine neue Datei
angelegt werden soll.
/d Beim Herauskopieren von Zeichensätzen aus der Bibliotheksdatei
werden nicht vorhandene Verzeichnisse angelegt.
/f* Zeichensatzliste. Hier wird der Name einer Datei angege-
ben, welche eine Liste von Zeichensätzen enthält. Jede Zeile
enthält einen Zeichensatznamen, optional gefolgt von der
Anzahl der in diesem Zeichensatz vorhandenen Zeichen. Der
Hauptzweck dieser Datei ist es, die langen Zeichensatznamen
(länger als 8 Zeichen) mitzuteilen. Bei der Operation +*.pk
sind die Zeichensatznamen zunächst auf 8 Zeichen gekürzt, da
DOS nur 8 Zeichen (ohne Namenserweiterung) für den Dateina-
men zur Verfügung stellt. fontlib kann der Zeichensatzliste
den kompletten Namen des Zeichensatzes entnehmen: Alle
Zeichensatznamen, die 8 Zeichen lang sind werden durch den
Namen aus der Zeichensatzliste ersetzt, falls dessen ersten
8 Zeichen übereinstimmen. Der Eintrag lcirclew10 70 bewirkt,
daß der Dateiname lcirclew.pk in den Zeichensatznamen
lcirclew10 umgewandelt wird. Beim alten FLI-Dateiformat wurden
Zeichensatznamen immer auf 8 Zeichen gekürzt. Die Anzahl der
Zeichen in einem Zeichensatz (im Beispiel sind es 70) wird zum
Überprüfen der FLI-Datei (/t-Option) benutzt. Wenn die Anzahl
der Zeichen nicht übereinstimmt, wird mit einer Fehlermeldung
abgebrochen. Die Datei \emtex\data\fontlist enthält eine
Liste aller mitgelieferter Zeichensätze. fontlib sucht die
Zeichensatzliste -- sofern kein Verzeichnisname angegeben ist
-- im Arbeitsverzeichnis und im Unterverzeichnis `data' des
emTeX-Verzeichnisses. Das emTeX-Verzeichnis wird durch die En-
vironment-Variable EMTEXDIR festgelegt. Falls EMTEXDIR nicht
gesetzt ist, ist das emTeX-Verzeichnis `\emtex', d.h., die
Zeichensatzliste wird in `\emtex\data' gesucht.
/i Nach Interpretation der Kommandozeile werden weitere
Operationen erfragt. Es können jeweils mehrere Operationen
in einer Zeile eingegeben werden. Die Eingabe wird mit einer
Leerzeile beendet. Im interaktiven Modus können durch Eingabe
eines `?' das momentan eingestellte Verzeichnis und die
momentan eingestellte Größe angezeigt werden.
/k In der Bibliotheksdatei werden schon vorhandene Zeichen-
sätze nicht ersetzt. Wenn weder /k noch /r angegeben wer-
den, verlangt fontlib eine Bestätigung, falls ein Zeichen-
satz hinzugefügt werden soll, der schon in der Bibliothek
befindlich ist.
/l Die Bibliotheksdatei wird aufgelistet. Wenn die Datei durch
diesen fontlib-Aufruf geändert wird, wird die neue Version
aufgelistet. Für jeden Zeichensatz wird der Name, die Position
in der Datei und die Länge angezeigt.
/r In der Bibliotheksdatei schon vorhandene Zeichensätze wer-
den ohne Frage ersetzt. Wenn weder /r noch /k angegeben wer-
den, verlangt fontlib eine Bestätigung, falls ein Zeichen-
satz hinzugefügt werden soll, der schon in der Bibliothek
befindlich ist.
/t Wenn die Datei durch diesen fontlib-Aufruf geändert wird,
wird jeder kopierte Zeichensatz überprüft, ob er korrekt
ist. Wenn /t nicht angegeben wird, können beliebige Dateien
in die Bibliothek aufgenommen werden. Wenn die Datei durch
diesen fontlib-Aufruf nicht geändert wird, werden alle darin
vorhandenen Zeichensätze überprüft. Die Angabe von /t bewirkt
eine erhebliche Reduzierung der Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Es werden Zeichensatzdateien mit ID 89 (PK), 1001 (PXL) und
1002 (PXL) als gültig anerkannt. Siehe auch /f*.
Zusätzliche Daten nach dem Ende der eigentlichen Daten werden
als Fehler betrachtet. Dies ist ein Problem wenn Sie Zeichen-
satzdateien von gewissen Maschinen verwenden.
/v Alle Verarbeitungsschritte werden auf dem Bildschirm
angemerkt. Diese Option sollte immer verwendet werden.
/w Schon existierende Dateien (Bibliotheksdateien, Zeichensatz-
dateien beim Herauskopieren aus der Bibliothek) werden ohne
Frage überschrieben.
/x* Kommentar der Bibliotheksdatei ändern. Der Kommentar muß
direkt auf /x folgen, ohne Leerzeichen dazwischen. Enthält der
Kommentar Leerzeichen, ist der Kommentar in Anführungszeichen
zu setzen, z.B.
/x"Dies ist ein Kommentar"
Wenn /r und /k angegeben sind, wird nur die zuletzt angegebene der
beiden Optionen beachtet.
2.2 Operationen
---------------
Die von fontlib durchzuführenden Tätigkeiten werden durch Operationen
festgelegt.
Zeichensatzgröße
Festlegung der Zeichensatzgröße (DPI) für die folgenden
Operationen. Wie bei dvidrv gibt es folgende Möglichkeiten:
328.63353
Zeichensatzgröße in DPI
300:h 300 DPI * 1.2 ^ 0.5 (Wert wie zuvor)
:2 Vergrößerungsstufe 2 (nur mit /b#)
[=]Verzeichnis
Die Angabe eines Verzeichnisses legt das Standardverzeichnis
für die folgenden Operationen fest. Um Verwechslungen
vorzubeugen, sollten Sie ein Gleichheitszeichen voranstellen. Im
Verzeichnisname kann %s und %r (Zeichensatzgröße bzw. PXL-Größe)
verwendet werden.
Bibliotheksdatei
Die Angabe einer Bibliotheksdatei bewirkt, daß Zeichensätze im
folgenden nicht Einzeldateien sondern dieser Bibliotheksdatei ent-
nommen werden. Im Pfadnamen darf kein Prozentzeichen vorkommen,
da die Operation sonst als `=Verzeichnis'-Operation interpretiert
wird. Wenn ein Verzeichnis angegeben wird, werden Zeichensätze
wieder aus Einzeldateien gelesen.
+Name
Es wird eine Zeichensatzdatei in die Bibliothek kopiert. Zuvor muß
die Zeichensatzgröße festgelegt werden (siehe oben). Der Name darf
ein Verzeichnis enthalten (sonst wird das Standardverzeichnis,
s.o., verwendet). Enthält der Name keine Erweiterung, wird
zunächst nach der angegebenen Datei gesucht, dann nach Name.PK,
dann nach Name.PXL. Die erste gefundene Datei wird in die
Bibliothek übernommen. Der Name des Zeichensatzes ergibt sich
aus dem Dateinamen ohne Laufwerk, Verzeichnis und Erweiterung,
Großbuchstaben werden in Kleinbuchstaben umgewandelt. Siehe auch
/f*. Wurde eine Bibliotheksdatei selektiert, darf kein Laufwerk,
kein Verzeichnis und keine Erweiterung angegeben sein. Ist der Zei-
chensatz schon in der Bibliothek vorhanden und wurde die /r-Opti-
on nicht verwendet, wird gefragt, ob der Zeichensatz ersetzt wer-
den soll. Wurde /r verwendet, wird der Zeichensatz ohne zu fragen
ersetzt.
Wenn die Datei nicht gefunden wird, verkürzt fontlib den Dateina-
men nach dem 5+3.3-Schema, dann nach dem 8.3-Schema.
-Name
Dieser Zeichensatz der zuvor spezifizierten Größe wird aus der
Bibliothek entfernt. Der Name darf weder ein Verzeichnis noch eine
Erweiterung enthalten.
&Bibliothek
Alle in der hier angegebenen Bibliotheksdatei enthaltenen Zeichen-
sätze werden in die bearbeitete Bibliotheksdatei übernommen. Wenn
/r angegeben wurde, werden schon vorhandene Zeichensätze ohne zu
fragen ersetzt. Standarderweiterung ist FLI, das mit der `=Ver-
zeichnis'-Operation festgelegte Verzeichnis wird ignoriert. Falls
diese Bibliotheksdatei im alten FLI-Format ist, sollte /b# und /f*
verwendet werden.
#Name
Es werden Zeichensätze aus der Bibliothek herauskopiert. Der Name
darf ein Verzeichnis und eine Erweiterung enthalten, diese wer-
den für die Zieldateien verwendet. Wenn kein Verzeichnis angege-
ben wird, wird das mit der `=Verzeichnis'-Operation festgelegte
benutzt. Wenn keine Erweiterung angegeben wird, wird PK für PK-Zei-
chensätze, PXL für PXL-Zeichensätze und keine Erweiterung für
andere Dateitypen verwendet. Der Verzeichnisname darf auch %s
und %r enthalten, diese werden durch die Zeichensatzgröße (DPI
bzw. PXL-Größe) ersetzt. Wenn /w angegeben wurde, werden schon
vorhandene Dateien ohne zu fragen überschrieben. Wenn /d angegeben
wurde, werden nicht vorhandene Verzeichnisse automatisch angelegt.
Unter DOS wird der Zeichensatzname nach dem 5+3.3-Schema
abgeschnitten. Unter OS/2 geschieht dies nur falls nötig. Beim
Herauskopieren einzelner Zeichensätze entscheidet die Schreibweise
von Name über die Art des Abschneidens; dies ist aber nur mög-
lich bei Verwendung einer Zeichensatzliste. Sie können dann
`lcirclew10' als `lcirclew.pk' oder `lcircw10.pk' herauskopieren.
Bei Verwendung von Wildcards (`?' und `*') kann die 8.3-Methode
nicht angewandt werden.
@Datei
Es wird eine Antwortdatei aufgerufen. Die in dieser Datei
stehenden Operationen werden ausgeführt. Die Antwortdatei darf
weitere Antwortdateien aufrufen.
Alle Namen dürfen die Spezialzeichen `?' und `*' enthalten, diese wer-
den gleich wie von MS-DOS und PC-DOS behandelt. Nota bene: bei der
`+Name'-Operation muß bei Verwendung von `?' oder `*' die Erweiterung
angegeben werden, `+*' z.B. fügt nur Zeichensatzdateien, die keine
Erweiterung haben, an; richtig ist `+*.pk' oder `+*.pxl'. Vorsicht:
Groß- und Kleinschreibung in Zeichensatznamen wird unterschieden!
Normalerweise wird Kleinschreibung benutzt. Bei Verwendung von `?'
oder `*' zusammen mit der `+'-Operation sollte auch /f* verwendet wer-
den.
Wenn eine Operation als fehlerhaft erkannt wurde, wird automatisch die
/i Option gesetzt, so daß noch interaktiv Änderungen vorgenommen wer-
den können.
Wenn keine Ausgabedatei angegeben wird, darf die erste Operation
kein Verzeichnis ohne `=' sein, sonst wird dieses als Ausgabedatei
interpretiert. Man gebe also z.B. zuerst eine Zahl an oder setze ein
`=' vor das Verzeichnis.
3 Beispiele
===========
Neue Datei anlegen (ohne zu fragen), einige Zeichensätze
hineinkopieren. Dabei wird die Auflösung auf 300 eingestellt (um :0
und :1 zu ermöglichen) und die Zeichensatzliste \emtex\data\fontlist
verwendet, um kurze Dateinamen in lange Zeichensatznamen zu
verwandeln.
fontlib /c /b300 /ffontlist hplaser =pxl%s :0 +*.pk :1 +*.pk
Drei Bibliotheksdateien (bib1, bib2, bib3) verbinden (Ausgabedatei
newbib), Kommentar entfernen:
fontlib /x bib1 newbib &bib2 &bib3
Alte Bibliotheksdatei in neues Format konvertieren, die
Geräteauflösung ist 240 DPI:
fontlib /2 /b240 /ffontlist fx_1440 fx_1
Neue Bibliotheksdatei in altes Format konvertieren:
fontlib /1 fx_1 fx_1440
Ein paar Zeichensatzdatei herauskopieren, alle Aktionen dokumentieren:
fontlib /w /v /b300 /d myfonts =c:\pixel\%rdpi :0 #cm*.pk :1 #lasy10.pk
Bibliotheksdatei auflisten und überprüfen (auch die Anzahl der Zeichen
in den in \emtex\data\fontlist mit Zahl aufgeführten Zeichensätzen):
fontlib /l/t/ffontlist hplaser
Größere Änderungen durchführen, interaktive Eingabe der Operationen,
alle Aktionen dokumentieren, Zeichensätze ohne zu fragen ersetzen,
neuer Kommentar:
fontlib /i/v/r /x"Neuer Kommentar" c:epsonfx d:epsonfx
Komplette Bibliotheksdatei (300 DPI Grundauflösung) aufbauen, mit
Antwortdateien:
fontlib /c/v/ffontlist /b300 newlib =c:\newfonts\%rdpi @all.rsp
wobei all.rsp folgendes enthält:
:0 +*.pk :1 +*.pk :2 +*.pk :3 +*.pk :4 +*.pk :5 +*.pk :h +*.pk
4 Entstehungsgeschichte
=======================
1.0a Erste brauchbare Version.
1.0b Numerierung der Warnungen und Fehlermeldungen.
Überprüfung der Zeichensatzdateien.
`*' und `?' bei Operationen.
1.0c Zeichensatznamen werden auf 8 Zeichen gekürzt.
Interaktive Eingabe der Operationen: /i
Hinzukopieren von Bibliotheksdateien: &Bibliothek
Frage bei schon existierenden Dateien und Zeichensätzen: /w, /r.
Ausgabedatei kann angegeben werden.
1.0d PXL-Dateien mit ID 1002 werden als gültig erkannt.
1.0e Dateipuffer vergrößert.
1.0f @Antwortdateien
1.0g /k
Lesen aus Bibliotheksdateien
1.0h Läuft nun auch unter OS/2 (gebundene Version)
1.0i Wenn die Platte beim Schreiben einer Datei voll wurde,
gab es nicht immer eine Fehlermeldung.
1.0j Die größte Größe ist nun 65535 (früher: 32767).
1.1a Neues FLI-Dateiformat.
Neue Optionen: /1, /2, /b#, /d, /f*.
Verwendung von DPI statt PXL-Größe.
%s und %r in Verzeichnisnamen.
Optionen mit -.
1.1b Tippfehler in Meldung 2004 getilgt.
1.1c Zeichensatzliste `fontlist' von \emtex nach \emtex\data verlegt.
EMTEXDIR wird zur Suche der Zeichensatzliste verwendet.
Lange Dateinamen werden nun unter OS/2 auf HPFS unterstützt.
Dateinamen von Zeichensatzdateien werden mit dem Verfahren 5+3.3,
dann mit 8.3 abgeschnitten.
Beim Herauskopieren wird nun automatisch .pk oder .pxl angehängt.
1.2a Ursache für internen Fehler 3012 beseitigt.