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M.u.C.S. Disc 2000
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1997-10-06
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964 lines
"Die weitverbreitetste Augenkrankheit, die uns leider keinen
einzigen Pfennig einbringt", meinte der Augenarzt zum
Optiker, "ist die Liebe auf den ersten Blick."
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"Guten Abend, Frau Fischer", verbeugt sich der Verehrer vor
der Wohnungstür, "ich möchte gern Ihre Tochter zum Fischen
abholen."
"Das tut mir aber leid, ich heisse Vogel."
"Nun ja, so deutlich wollte ich das nicht sagen..."
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Dialog im Kerzenlicht:
"Küss mich noch einmal, und ich gehöre dir ein Leben lang",
stammelt sie.
Er: "Danke für die Warnung!"
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"Ein anstrengender Film", beschwert sich Petra nach der Vor-
führung bei ihrer Freundin. "Viermal musste ich den Platz
wechseln."
"Hat dich jemand belästigt?"
"Ja, aber erst der vierte."
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Die dezente Anmache im Cafe:
"Sie ahnen gar nicht, unbekannte schöne Frau, um wieviel
hübscher Sie nach dem Cognac im Kaffee sind!"
"Ich habe doch gar keinen getrunken!"
"Aber ich!"
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Die tolle Lola gerät am hellichten Tag in eine Autofalle.
"Steigen Sie bitte aus", sagt der Polizist. "Ich möchte Ihr
Dreieck sehen."
"Unverschämt!" schimpft Lola. "Hier mitten auf der Strasse
vor all den Leuten!"
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"Zwanzig Jahre lang sind meine Frau und ich vollkommen
glücklich gewesen", sagt der Mann an der Bar.
"Und dann?" fragt der Mixer.
"Und dann haben wir uns kennengelernt."
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Vor einer Schule ist für die Autofahrer ein Warnungszeichen
angebracht mit einem Schild:
"Ueberfahren Sie die Schulkinder nicht!"
Ein Junge hatte darunter geschrieben:
"Warten Sie lieber auf den Lehrer!"
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Meyer bekommt seine Steuererklärung vom Finanzamt zurück.
Der zuständige Beamte hat einen Zettel angeheftet:
"Bitte ergänzen. Wir vermissen die Einkünfte Ihrer Frau."
Meyer schreibt zurück: "Ich auch".
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"Was würdest du sagen, Männe, wenn ein anderer Mann mit mir
davonlaufen würde?"
"Sagen? - Nichts! - Ich würde ihn nur fragen, warum er
eigentlich so läuft."
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"Guten Tag, Frau Schmidt! Gestern habe ich Ihren Mann
getroffen, aber er hat mich nicht gesehen!"
"Ja, das hat er mir erzählt."
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"Ich komme so leicht ins Lachen. Wenn ich etwas Komisches
sehe, muss ich gleich lachen!"
"Ach, da können Sie sich wohl gar nicht selbst rasieren?"
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"Angeklagter, das verstehe ich nicht: Zuerst überfielen Sie
den Mann und nahmen ihm seine Brieftasche ab - und dann
verprügelten Sie ihn noch?"
"Stimmt, Herr Gerichtshof, es war nämlich nichts drin!"
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Der Chef zum Angestellten:
"Sie könnten ganz gut mit Ihrem Gehalt auskommen, wenn Sie
sich nach Ihrem Einkommen kleiden würden."
"Ich bin noch nie ein Anhänger der Nacktkultur gewesen, Herr
Direktor!"
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Die junge Dame plagte den Gärtner mit dummen Fragen:
"Und wie steht es mit den Raupen? Was für Schritte unter-
nehmen Sie da?"
"Mit den Raupen? Ja, die trage ich ins Nachbarfeld, und dann
drehe ich sie sechsmal um sich selbst, damit sie schwindlig
werden und nicht mehr zurückfinden."
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"Pflegt Ihr Freund Selbstgespräche zu führen, wenn er allein
ist?" fragt der Vernehmungsrichter die junge Zeugin.
"Ich weiss nicht, Herr Richter. Ich war doch noch nie bei
ihm, wenn er allein war."
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Ein Gast hatte sich bei einem Festessen verspätet und
stellte fest, dass am oberen Ende des Tisches ein Platz für
ihn freigehalten worden war, wo eben eine Gans tranchiert
wurde.
"Oh", meinte er, "ich darf neben der Gans sitzen."
Dann fiel ihm aber die Dame zu seiner Linken ein, und er
fügte entschuldigend hinzu:
"Ich meine natürlich die gebratene..."
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"Du hattest mir fest versprochen, dass wir im Sommer
heiraten..."
"Na ja, schon, aber sei einmal ehrlich: Haben wir in diesem
Jahr überhaupt einen Sommer gehabt?"
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Schellpeper erwacht von einem Geräusch. Einbrecher stehen
vor ihm. Der eine hält die Pistole hoch:
"Sie sind eine Leiche, wenn Sie sich rühren! Wir suchen
Geld!"
Schellpeper: "Was, Geld? Kinder, ich suche mit!"
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Müller hat es eilig. Müller rast in ein Lokal. Kaum sitzt
er, da erscheint schon - o Wunder! - der Ober.
"Bringen Sie mir das, was der Herr am Nebentisch isst",
sagt Müller hastig. "Aber schnell, ich habe wenig Zeit."
Der Ober zögert.
"Tja, mein Herr, ich fürchte bloss, der Herr lässt sich sein
Essen nicht wegnehmen."
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Marlene hat die Verlobung aufgelöst. Der verflossene
Bräutigam stellt sie zur Rede.
"Du liebst einen anderen? Gut, wie heisst der Kerl?
Wo wohnt er?"
"Nein, ich sage es dir nicht, du willst ihn töten",
schluchzt Marlene.
"Quatsch", ereifert sich der Verabschiedete, "die
Verlobungsringe will ich ihm verkaufen."
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Aus einem Brief:
"Sehr geehrter Herr! Vor der Verheiratung meiner Frau haben
Sie in näheren Beziehungen zu ihr gestanden; ich bitte Sie
deshalb, unser Haus künftig zu meiden."
Antwort:
"Sehr geehrter Herr! Ich bestätige den Empfang Ihres
Rundschreibens."
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Im Zoologischen Garten fragt ein Herr den anderen:
"Sie entschuldigen wohl die Frage: Wo halten sich hier die
Kamele auf, bitte?"
Der andere lüftet den Hut und antwortet:
"Ich weiss hier selbst nicht genau Bescheid. Ich glaube
aber, es gibt darüber keine Vorschriften!"
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Zwei Freunde treffen sich. Der eine sagt:
"Ich fahre nach Paris!"
"Du Schwein!" sagt der andere.
"Wieso? Ich fahre doch mit meiner Frau!"
"Du dummes Schwein!"
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"Sie können am Ersten gehen, Helene" sagt Professor
Sauerbier, "ich bin nicht mehr zufrieden mit Ihnen."
"Aber, Alois, rede doch keinen Unsinn, wir haben doch vor
vier Wochen geheiratet."
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Was ist der Unterschied zwischen einer Möwe und einem Neger?
Die Möwe hat einen weissen Schwanz, und der Neger kann nicht
fliegen.
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Zwei Reisende sitzen in einem Zugabteil. Schweigen.
Plötzlich spuckt der eine dem anderen haargenau am rechten
Ohr vorbei und sagt:
"Gestatten, Knoch, Kunstspucker."
Der andere, ziemlich verblüfft, spuckt Sekunden später
seinem Gegenüber genau auf das rechte Auge und sagt:
"Gestatten, Meier, Laie."
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Was ist ein Musikliebhaber?
Ein Mann, der Brigitte Bardot im Bad singen hört und das Ohr
ans Schlüsselloch legt.
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Die Frau stieg von der Waage.
"Nun", fragte der Mann, "wohl einige Pfunde zu viel?"
"Nein", erwiderte sie, "mein Gewicht ist völlig normal. Nach
der Tabelle auf der Wiegekarte sollte ich nur zehn
Zentimeter grösser sein."
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"Mein Mann vernachlässigt mich", klagt eine junge Frau ihrer
Mutter, "was kann ich nur tun, um ihn zurückzugewinnen?"
"Vielleicht solltest du mehr auf ihn eingehen. Wofür
interessiert er sich denn?"
"Für Blondinen!"
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"Die Müllers führen wirklich eine perfekte Ehe", sagt eine
Nachbarin zur anderen.
"Inwiefern denn?"
"Er schnarcht, und sie ist taub."
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Zwei Reisende vertreiben sich die Zeit. Der eine macht in
Kosmetik, der andere in Kunstdünger. Während des
Kartenspiels benimmt sich der Kunstdüngervertreter plötzlich
schlecht. Daraufhin sagt vornehm der Kosmetikreisende:
"Mir scheint, Ihr Musterkoffer ist aufgegangen."
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Maus und Elefant sitzen im Standesamt. Der Beamte befragt
sie pflichtgemäss, ob sie - aber bevor der Elefant sein
"Ja" sagen kann, wirft die Maus schon kläglich ein:
"...wir müssen!"
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Ein Autofahrer will eine Wüstenfahrt antreten. Am Rande ent-
deckt er eine Tankstelle mit einem grossen Schild:
"Letzte Möglichkeit zum Tanken! Alle Tankstellen, die Sie in
Zukunft sehen, sind eine Fata Morgana."
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Ein Mann geht mit seinem Pudel ins Kino. Der Pudel amüsiert
sich köstlich über den Film und lacht und lacht. Da dreht
sich eine Dame verwundert zu dem Herrn um:
"Sie haben aber einen seltsamen Hund."
"Ich wundere mich auch schon die ganze Zeit" erwidert der
Herr. "Das Buch hat ihm nämlich überhaupt nicht gefallen."
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Zur Eröffnungsfeier eines Theaters wird eine Oper gegeben.
In der Pause unterhalten sich zwei neureiche Damen:
"Also, dieses Theater hat aber eine ausgezeichnete Akustik."
"Ja, ja", plappert die andere, "ja, tatsächlich! Jetzt, wo
Sie es sagen, rieche ich es auch!"
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Eine Frankfurterin kommt nach Köln und sieht bei einer
Prozession mit sichtlichem Wohlgefallen den kleinen,
weissgekleideten Mädchen zu. Endlich beugt sie sich zu einem
der Mädchen hinab, streicht ihm übers Haar und sagt:
"Bist du aber ein liebes Kind!"
"Ich bin Engelchen, du Arschloch."
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Im Finanzamt. Otto weckt seinen Kollegen:
"He, Willy, kommst du heute mit zum Essen, oder arbeitest du
wieder durch?"
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Tief im afrikanischen Busch spricht ein junger Kannibale
eine hübsche Kannibalin mit den Worten an:
"Darf ich Ihnen meinen Arm anbieten, gnädiges Fräulein?"
Verschämt antwortete die Angebetete:
"Nein, danke, ich habe schon gefrühstückt."
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Johann, Diener eines alten, schwerhörigen, aber sehr reichen
Junggesellen, erwartet seinen Herrn. Es wird sehr spät.
Schliesslich kommt er, und Johann hilft ihm aus dem Mantel.
Dabei flachst er:
"Na, alter, tauber Korkenzieher, wieder in der Bar rum-
gelungert und Sekt gesoffen?!"
"Nein, Johann, in der Stadt gewesen. Hörapparat gekauft!"
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Erich kommt betrunken zum Fotografen.
"Machen Sie doch bitte ein Gruppenfoto von mir."
"Gern, stellen Sie sich schon mal im Halbkreis auf."
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"Na, wie hätten Sie's denn gern?" fragt der Friseur seinen
Kunden.
"Umsonst", antwortet dieser.
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Fragt der Lehrer:
"Was versteht man unter 'Hubraum'?"
Sagt Klein-Erna, die sich gemeldet hat:
"Das ist der Raum, soweit die Hupe reicht!"
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Im Zoo.
"Erna, geh' nicht so nah ran an die Eisbären. Bist ja
sowieso schon erkältet!"
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Klein-Erna sitzt mit ihrem neuen Freund auf einer Bank.
"Du, Kurt - willst ma' sehen, wo ich am Blinddarm operiert
wurde?"
"Au ja, zeig' mir's mal!"
"Guck! Da drüben, wo die vielen Lichter brennen - da war's!"
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Erna hat gelernt, alles aufzuessen, was auf den Teller
kommt. Als sie nun zum erstenmal sieht, wie ihr kleines
Schwesterchen gestillt wird, schaut sie mit kugelrunden
Augen zu und fragt dann ganz ängstlich:
"Muss das Baby den ganzen Kloss allein aufessen?"
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Heini sass mit Susi auf einer Bank im Park. Heini wollte
Susi küssen. Susi wehrte sich:
"Wer sagt denn, dass ich mich so einfach küssen lasse?"
"Der Kegelklub!"
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Ein Schotte überrascht seine Frau im zärtlichen Flirt mit
einem anderen. Er denkt nicht lange nach und befiehlt:
"Stellt Euch hintereinander auf - dann reicht eine Kugel!"
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Der Schotte wollte verreisen. Auf halbem Wege zum Bahnhof
kehrt er noch einmal um, stürzt ins Zimmer.
"Was ich noch sagen wollte: vergesst nicht, während meiner
Abwesenheit im Wohnzimmer für eine Person weniger zu
heizen!"
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John aus Glasgow hat seiner Frau einen ganz billigen Ring
gekauft.
"Warum auf einmal so spendabel?" will Bürokollege Bill
wissen.
"Hat schon seinen Grund, mein Lieber: jetzt braucht Liz für
eine Weile keine Handschuhe!"
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Verkehrskontrolle.
"Sind Sie verrückt geworden, mit achtzig durch die
geschlossene Ortschaft zu rasen?"
Darauf sie, pikiert:
"Das ist nur mein Hut, Herr Wachtmeister, der mich so alt
macht..."
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Der Zollbeamte beugt sich in das geöffnete Fenster des
Wagens und fragt:
"Alkohol, Zigaretten?"
Der Fahrer winkt ab:
"Nein, bitte zwei Kaffee!"
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Petermann stuckert mit der Uralt-Rostlaube bei Rot über die
Kreuzung.
Ein Polizist brüllt: "Halt, fünfzig Mark!"
"Gebongt", willigt Petermann ein. "Das Auto gehört Ihnen!"
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"Schwein gehabt", gratuliert Erwin dem Fussgänger, den er
mit dem Fahrrad umgerissen hat. "Um diese Zeit fahre ich
sonst nämlich Lastwagen."
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Dialog im Früh-Bus:
"Sag mal, fährt der Bus schon?"
"Meinst du, unseretwegen würden die Häuser vorbeigetragen?"
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Was haben Autos mit Autofahrern gemeinsam?
Sie schlucken viel, qualmen mordsmässig und kommen
frühmorgens nur schwer in Gang.
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"Hast du den Wagen in die Garage gefahren?"
"Nicht ganz, aber die wichtigsten Teile!"
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Mit Putzeimer und Scheuerlappen verlässt der treusorgende
Gatte die Wohnung. Sie liegt gelangweilt auf der Couch,
wirft sich ein paar Pralinen rein und ruft ihm nach:
"Wie hast du mir doch früher den Hof gemacht!"
"Tja", seufzt er, im Hausflur auf die Knie gehend,
"und heute mach ich dir die Treppe..."
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Wie sollte die kluge Ehefrau, abgesehen von jener, die da
gelangweilt auf der Couch liegt und Pralinen reinwirft, mit
ihrem Ehemann umgehen, wenn sie glücklich verheiratet sein
möchte?
Ganz einfach - nämlich wie mit jedem anderen Schosstier
auch. Im Klartext:
Drei Mahlzeiten täglich, viel Streicheln, viel Auslauf und
immer eine lange Leine. Und ja nicht beim Essen stören!
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"Glaubst du, Günter, unser Sohn hat seine Intelligenz von
mir?"
"Von wem den sonst, Schätzchen? Ich habe meine noch."
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"Ihr Mann sieht ja einfach toll aus in dem neuen Anzug!"
"Das ist kein neuer Anzug. Das ist ein neuer Mann!"
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Der eheliche Kommentar nach der Party auf dem Heimweg:
"Du hast mal wieder ein Blech geredet. Ich kann nur hoffen,
niemand hat mitgekriegt, dass du nicht betrunken warst."
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"Mein Mann ist hinter jedem Rock her. Was kann ich da nur
machen?"
"Schick ihn zum Urlaub nach Schottland!"
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Frau Werner sieht einen Tierfilm im Fernsehen. Plötzlich
fragt sie Herrn Werner:
"Ist das wahr, dass Nagetiere besonders dumm und gefrässig
sind?"
Herr Werner: "Ja, mein Mäuschen."
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"Was wünschst du dir als nächstes Kind?" wird die geplagte
Mutter von der Freundin gefragt.
"Ein Enkelkind", antwortet sie.
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Ein Ehemann fährt zur Erholung an die Cote d'Azur und stirbt
dort. Sein Leichnam wird in die Heimat überführt. Als die
Witwe den Toten aufgebahrt sieht, sagt ihre Freundin:
"Er schaut blendend aus."
"Ja", nickt die Witwe. "Die zwei Wochen am Meer haben ihm
gutgetan."
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"Du kannst anziehen, was du willst - dir steht nichts!",
mäkelt er.
Mäkelt sie zurück:
"Ist es bei dir etwa anders?"
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"Hält eigentlich dein Mann, was er dir vor dem Jawort
versprochen hat?"
"Ja. Damals sagte er, er sei nicht gut genug für mich. Und
das war nicht gelogen!"
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"Hat denn die Abmagerungskur bei deinem Mann gewirkt?"
"Sagenhaft sogar! Er hatte doch auf der Brust so ein
tätowiertes Schlachtschiff. Das ist jetzt ein Faltboot!"
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"Uebrigens, wie viele Männer hast du eigentlich vor mir
gekannt?" rutscht es ihm so heraus.
Schweigen.
"Verzeih mir", fleht er. "Eine dumme Frage, ich weiss, ich
habe kein Recht... Bitte, vergiss es."
Nach einer Stunde schweigt sie immer noch.
"Bist du mir noch böse?", fragt er ängstlich.
"Unsinn!" knurrt sie. "Ich zähle."
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Warum gibt es Gummibären, aber keine Gummielefanten?
Weil die letzteren so schwer in die Tüte reingehen.
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"Elefanten würde ich an Ihrer Stelle lieber nicht malen",
warnt der Zoowärter den Maler. "Die sind nämlich sehr
nachtragend."
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Zwei Elefanten sitzen in der Wüste. Sagt der eine zum
anderen:
"Rutsch mal ein Stück, ich will auch im Sand sitzen!"
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In der teuren Gourmet-Oase fragt der Oberkellner:
"Wie fanden Sie die Seezunge, mein Herr?"
"Rein zufällig, als ich die Zitronenscheibe auf den
Tellerrand schob."
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"Herr Wirt, Ihre Pasteten sind total ungeniessbar!"
"Ich bitte Sie, Verehrtester, ich habe schon Pasteten
hergestellt, da waren Sie noch gar nicht auf der Welt!"
"Und warum servieren Sie das Zeug erst jetzt?"
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Das Telefon klingelt.
"Kann ich bei Ihnen einen Tisch bestellen?"
Der Ober, zähneknirschend:
"Wie oft muss ich das noch sagen, dass wir hier keine Möbel
verkaufen?"
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"Kellnerin, in meiner Suppe schwimmt eine Fliege."
"Nicht mehr lange. Sehen Sie nicht die Spinne auf Ihrem
Löffel?"
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"Wie hat Ihnen das Hähnchen gemundet?"
"Wenn Sie mich so direkt fragen - es war so zäh, dass es aus
einem hartgekochten Ei geschlüpft sein muss."
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"Herr Ober, in meiner Suppe kämpfen zwei Fliegen!"
"Erwarten Sie für drei Mark fuffzig etwa auch noch einen
Stierkampf?"
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"Was macht die Fliege in meiner Suppe?"
Der aufmerksame Kellner beugt sich vor:
"Sieht von hier aus wie Rückenschwimmen, nicht wahr?"
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"Herr Ober, haben Sie Froschschenkel?"
"Ja."
"Prima. Dann hüpfen Sie mal davon und bringen mir ein Bier."
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"Soll ich Ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen?",
fragt der Ober den seekranken Passagier.
"Oder sollen wir es gleich für Sie über Bord werfen?"
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"In der Suppe ist ja eine Fliege!"
"Klarer Fall von Notlandung, mein Herr. Sehen Sie die Brems-
spur am Tellerrand?"
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Im Berggasthof verlangt ein Gast die Rechnung. Er bekommt
sie. Er moniert:
"Ich hatte nicht zwei Flaschen Wein, sondern nur eine."
Der Ober schaut sich um:
"Wissen Sie, daran ist das verfluchte Echo hier schuld..."
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"Wie war das Steak?"
"Erstklassig. Und ich sage das als Profi."
"Sie sind Schlachter?"
"Nein, Schuhmacher!"
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"Herr Ober, bringen Sie mir jetzt ein Pils - und nicht
wieder so einen trockenen Champignon..."
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"Das soll Schaumwein sein? Der schäumt ja nicht mal!"
"Na und? Haben Sie vielleicht schon mal eine Ochsen-
schwanzsuppe bekommen, die gewedelt hat?"
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"Die Brötchen sind ja von gestern. Ich will welche von heute
haben, verstanden?"
"Dann kommen Sie morgen wieder."
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"Herr Ober, ich habe festgestellt, dass die Essensportionen
sehr viel kleiner geworden sind in letzter Zeit."
"Im Vertrauen, mein Herr, das ist nur eine optische
Täuschung. Wir haben nämlich das Lokal vergrössert..."
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Ein Schotte entdeckt in seinem Suppenteller die legendäre
Fliege. Er ruft aber nicht den Ober. Er packt sie mit
spitzen Fingern, hält sie über den Teller, den Fliegenkopf
nach unten, und schreit:
"Spuck die Suppe aus! Wirst du die Suppe wohl wieder aus-
spucken!"
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Wirt zum Kellner:
"Was hat der Gast in das Beschwerdebuch geschrieben?"
Kellner zum Wirt:
"Keine Silbe. Er hat das Schnitzel eingeklebt."
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"Herr Ober, in dem Brot ist eine Schrotkugel!"
"Na, so was! Da muss doch wieder ein Bäcker die Flinte ins
Korn geworfen haben!"
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"Immer diese verfluchten Rocker!" schimpfte die alte Hexe,
als der Staubsauger mit dem jungen Ding drauf an ihrem Besen
vorbeisauste.
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Wieder ein Neuankömmling. Petrus stellt die Routinefrage:
"Beruf?"
"Arzt."
Petrus weist ihm mit einer Kopfbewegung die Richtung:
"Zum Hintertor, Eingang für Lieferanten."
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Gibt es Ufos?
Nehmen Sie sich ein Beispiel an Ferdinand Segelmann. Er
wollte partout nicht an fliegende Untertassen glauben, bis
er eines schönen Tages der Serviererin in den Po zwickte...
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"Teufel noch mal!" entsetzt sich die alte Wahrsagerin. "So
was Schreckliches, was ich aus Ihren Handlinien lesen
muss... Mit Ihnen nimmt es ein böses Ende. Man wird sie
töten, kochen und aufessen..."
"Augenblick", fällt ihr die junge Frau ins Wort.
"Lassen Sie mich doch erst mal meine Schweinslederhandschuhe
ausziehen!"
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