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1998-12-14
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16KB
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289 lines
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Frag mal ... -- Fragen und Antworten zu IdeaList
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F(rage): Mein Drucker meldet sich bei IdeaList überhaupt nicht. Mit anderen
Programmen kann ich aber ganz normal ausdrucken. Mag IdeaList nicht alle
Drucker?
A(ntwort): Doch, IdeaList kann sogar verschiedene Schnittstellen ansprechen.
Normalerweise ist das der parallele Port. Finden Sie in Ihrer
Druckeranpassungsdatei die Zeile "PortMode 1", dann bedient IdeaList die
serielle Schnittstelle (bzw. bei Mega STE, TT und Falcon diejenige, welche
im Kontrollfeld angewählt ist). Einen Atari-Laserdrucker können Sie entweder
über die Emulationen Diablo oder Laserbrain oder über GDOS ansprechen.
Passende IXA-Treiber liegen IdeaList bei.
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F: Wieso fragt IdeaList nach jeder Seite extra nach dem nächsten Blatt,
obwohl mein Drucker doch einen automatischen Einzug hat?
A: Fügen Sie in der Druckeranpassung einfach die Zeile "FeedMode 1" ein
(ohne Gänsefü₧chen), und IdeaList unterlä₧t künftig die Abfrage. Umgekehrt
können Sie durch Löschen dieser Zeile eine Abfrage nach jeder gedruckten
Seite erzwingen.
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F: Warum kann ich nicht alle Slots anwählen?
A: Sie verwenden eine GDOS-Druckeranpassung (IXA), welche Bitmapfonts in
einer Grö₧e definiert, die in Ihrem System für den GDOS-Gerätetreiber (SYS)
nicht installiert ist.
Schauen Sie bitte zuerst, ob in ASSIGN.SYS die Fontnamen unter dem GDOS-
Gerätetreiber, den Sie mit IdeaList verwenden wollen, angegeben sind.
Au₧erdem müssen diese Dateien natürlich auch tatsächlich im GDOS-Ordner
(meist C:\GEMSYS) vorhanden sein. Nach jeder Änderung in ASSIGN.SYS müssen
Sie das System neu booten. In seltenen Fällen (bei vielen gro₧en Fonts) kann
auch der Puffer für die Bitmapfonts zu klein werden.
Dies gilt nur für Bitmapfonts. Vektorfonts (Speedo, TrueType, Type-1) unter
SpeedoGDOS oder NVDI 3 sind stets in beliebigen Grö₧en verwendbar.
Erzeugen Sie im Zweifelsfall mit GD_CHECK.PRG eine Liste aller im System
installierten Fonts.
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F: Bei der GDOS-Ausgabe werden die letzten Zeilen jeder Seite auf ein extra
Blatt gedruckt. Warum?
A: In Ihrem GDOS-Gerätetreiber ist ein grö₧erer Blattbereich definiert, als
ihr Drucker bedrucken kann. Bei den Gerätetreibern zu Speedo-GDOS können Sie
den Blattbereich mit DRIVERS.APP modifizieren. Dem NVDI-Paket liegt das
Utility MAKE_PRN bei, mit dem sie die NVDI-Treiber universell an Ihren
Drucker anpassen können. Oder Sie korrigieren den unteren Rand in der
IdeaList-Druckeranpassung mit dem Schlüsselwort "GdosMargin_B". Die Zeile
"GdosMargin_B 0.5" (ohne Gänsefü₧chen) vergrö₧ert den unteren Rand um 0.5
Zoll.
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F: Ich verwende aber gar kein GDOS und trotzdem druckt mir IdeaList die
letzten Zeilen einer Seite auf ein neues Blatt. Ein Bug?
A: Nein. IdeaList kann aber nicht ahnen, wie viele Zeilen ihr Drucker
konkret auf einem Blatt unterbringen kann. Deshalb gibt es in der
Anpassungsdatei gewöhnlich eine Zeile mit dem Schlüsselwort "Lines/Page",
womit dieser Wert definiert ist. Leider fehlt diese Angabe in den meisten
Druckerhandbüchern. Sie können den Wert aber leicht selbst feststellen.
Etwa, indem Sie die Datei TEST_ZZ.TXT einmal direkt vom Desktop ausdrucken.
(Dabei sollte der Drucker auf der Standardweite von 6 zeilen/Zoll eingestelt
sein, was nach einem Druckerreset oder dem Einschalten gewöhnlich der Fall
ist) Die Zahl in der letzten Zeile auf dem ersten Blatt ist die gesuchte
Grö₧e, die Sie in Ihrer Druckeranpassung bei "Lines/Page" einsetzen. Voila!
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F: Bei Tabellen stehen die Einträge manchmal nicht ordentlich untereinander,
obwohl ich eine unproportionale Schrift verwende. Wieso?
A: Entweder ist die Tabulatorweite nicht richtig eingestellt (Einfach so
lange ausprobieren, bis es stimmt). Oder Sie arbeiten im Modus "Flie₧text"
mit der Option "nur einzelne Leerzeichen". Dann werden mehrfache Leerzeichen
auf eines reduziert. Schalten Sie also bei Texten mit Tabellen immer die
Option "nur einzelne Leerzeichen" ab.
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F: Weshalb interpretiert IdeaList einen Text nicht als Flie₧text, obwohl ich
die entsprechende Option selektiert habe?
A: Nicht jeder Text ist dazu geeignet Zur Erkennung mu₧ innerhalb eines
Absatzes das letzte Zeichen jeder Zeile ein Leerzeichen, Tabulator- oder
Trennzeichen sein. Ansonsten interpretiert IdeaList jede Zeile als eigenen
Abschnitt und macht keinen Flie₧textumbruch. Bei vielen fertigen Texten sind
diese Leerzeichen wegoptimiert, soda₧ ein Flie₧textumbruch erst nach
Modifizieren mit einem Texteditor möglich ist.
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F: Ich möchte ein Wordplus-Dokument ausdrucken, aber seltsamerweise werden
keine Textattribute berücksichtigt. Kann man die irgendwo einschalten?
A: Sie haben wohl die Option "EMail-Textatribute wandeln" selektiert. In
diesem Fall werden alle Textattribute, die per Esc-Steuerzeichen definiert
sind, ignoriert.
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F: Am Anfang eines gedruckten Textes erscheinen immer einige wirre Zeichen.
Verwende ich da die falsche Anpassung?
A: Ja, in der Anpassung ist wohl eine Druckersequenz definiert, mit der Ihr
Drucker nichts anfangen kann. Vergleichen Sie die verwendeten Drucker-
sequenzen mit denen, die im Druckerhandbuch aufgeführt sind. Oder verwenden
Sie eine andere Druckeranpassung ...
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F: Ein gro₧er Teil des ausgedruckten Texts ist kursiv gedruckt. Nanu?
A: Im Text fehlt einfach das Steuerzeichen für "kursiv aus". Oder in der
Druckeranpassung ist der Code für "pItalic_Off" falsch definiert.
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F: Immer wenn ich mühevoll die Ränder eingestellt habe und einen neuen Text
lade, sind die Ränder wieder verstellt. Absicht?
A: Sie haben die Option "Ränderoptimierung automatisch" selektiert. Einfach
ausschalten und IdeaaList lä₧t die Randeinstellung in Ruhe.
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F: Kann ich auch mit druckerinternen Fonts gedreht ausgeben, oder geht das
nur bei GDOS-Schriften?
A: Das kommt auf ihren Drucker an. Wenn Ihr Drucker eine gedrehte Ausgabe
unterstützt ("Landscape-Modus"), kann IdeaList diese über einen entspre-
chenden Druckertreiber ansteuern. Ansonsten können Sie mit druckerinternen
Fonts (oder auch mit Downloadfonts) nur im Hochformat ausgeben. Die
Einstellungen in "Optionen/GDOS" gelten jedenfalls AUSSCHLIESSLICH für die
GDOS-Ausgabe.
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F: Wenn ich mehrere Texte mit einem Downloadfont ausgeben will, wird nur der
erste Text mit der gewünschten Schrift gedruckt. Die restlichen erscheinen
wieder in einem druckerinternen Font. Was tun?
A: IdeaList sendet die Definitionscodes für Downloadschriften nur, wenn es
unbedingt nötig ist, also normalerweise einmal vor dem ersten Text. Manche
Drucker benötigen die Codes aber erneut vor jedem weiteren Text. Dies können
Sie IdeaList mitteilen, indem Sie in die Druckeranpassungsdatei die Zeile
"SendMode 1" (Ohne Anführungszeichen) setzen.
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F: Ich drucke gerne mit Proportionalfonts aus. Nur wird die maximale
Zeilenbreite von IdeaList dann gar nicht ausgenutzt. Geht das nicht besser?
A: Intern arbeitet IdeaList mit gleichen Breiten für alle Zeichen, egal.ob
es etwa ein I oder ein W ist. Sie können die Anzahl der Zeichen pro Zeile
aber ändern, indem Sie im Druckertreiber die Zeile "Chars/InchX" (beim Slot
X) etwas vergrö₧ern. Oder bei GDOS-Fonts den Faktor "GdosPropFakt" etwas
erhöhen. Beides sind empirische Werte, die mit Bedacht gewählt werden
sollten.
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F: Ich habe einen linken Rand grö₧er null eingestellt. Bei den geraden
Seiten ist er aber wieder auf null. Warum?
A: Mit der Option "beidseitig" wird auf den Rückseiten (gerade Seitennummer)
der linke mit dem rechten Rand vertauscht. Vermutlich haben Sie den rechten
Rand auf null stehen, Was auf Vorderseiten nur an der Kopf/Fu₧zeile
auffällt, die eben bis ganz rechts reicht. Am einfachsten ist, wenn Sie die
Funktion "Ränder optimieren" mit "Rechts optimal" oder "Links x.x Zoll
Heftrand" audrufen. Damit wird der rechte Rand so gro₧ gewählt, da₧ die
längste Zeile des Texts gerade nicht umgebrochen wird. Und Vorderseiten
werden so deckungsgleich zu den Rückseiten gedruckt. (Vorausgesetzt, Ihr
Drucker lä₧t links und rechts gleich gro₧e Minimalränder unbedruckt.)
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F: Ich möchte gerne einen bestimmten GDOS-Font verwenden. Der Schrift-
auswahldialog zeigt ihn auch an, aber nach Schlie₧en von "Slotinformation"
wird der entsprechende Slot grau dargestellt. Ein falscher Font?
A: Dies kann bei Bitmapfonts passieren. Zum einen, wenn die Schrift für das
verwendete Ausgabegerät in ASSIGN.SYS nicht definiert ist, sondern nur als
Bildschirmfont angemeldet ist (Es genügt nicht, den Font für die Bildschirm-
treiber einfach nochmals als Druckerfont anzumelden; es mu₧ aber schon eine
Datei speziell für die Treiberauflösung vorhanden sein, sonst stimmt die
Grö₧e nicht.).
Andererseits kann es beim GDOS (NVDI, SpeedoGDOS) vorkommen, da₧ dessen
Puffer für Bitmapfonts zu knapp dimensioniert ist und gro₧e Fonts nicht
drucken kann. Den Puffer etwas grö₧er zu wählen schafft Abhilfe.
Wenn Sie ganz sicher sein wollen, sollten Sie bei Gelegenheit einmal mit
GDOS-Check eine Liste der vorhandenen Bitmapfonts ausdrucken.
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F: Ich möchte über die Warteschlange von mehreren Texten zuerst die
Vorderseiten und dann die Rückseiten ausdrucken. Mu₧ ich nach dem ersten
Durchgang nochmals mühselig die ganzen Dateinamen angeben?
A: Nein, IdeaList sichert die aktuelle Liste automatisch beim Starten der
Warteschlange als Datei IDEALIST.IWS. Alles, was Sie nach dem Drucken der
Vorderseiten tun müssen, ist also, diese Datei mit "Liste laden" anzuwählen.
Gegebenenfalls müssen Sie noch jetzt die Reihenfolge umdrehen. Alles weitere
finden Sie in Kapitel 11.8 des Manuals. Vergessen Sie auch nicht, die
Systemoption "Warteschlange: Einstellungen merken" auszuschalten, da sich
Einstellungsänderungen sonst nur auf den aktuellen Text beziehen.
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F: Angenommen, ein Text belegt auf der letzten Seite nur eine einzige Zeile.
Wie kann ich ich diese Papierverschwendung vermeiden, ohne eine kleinere
Schriftgrö₧e nehmen zu müssen?
A: Eine Möglichkeit ist, den Zeilenabstand etwas zu verringern. Etwa so:
- Bei GDOS-Schriften kann der Zeilenabstand in Prozentschritten eingestellt
werden. Schon ein oder zwei Prozent weniger Abstand bringen meist eine
Zeile mehr unter und stören das Schriftbild kaum.
- Bei druckerinternen Schriften und Downloadfonts gibt es ,sofern von der
Druckeranpassung unterstützt, einen Slider, mit dem man den Zeilenabstand
regulieren kann. Je nach Schrittweite kann das recht feinfühlig geschehen.
Etwa bei manchen Nadeldruckern, die in 360stel Zoll einstellbar sind.
Laserjet-Kompatible kennen leider nur eine Schrittweite von 48stel Zoll
Denkbar ist auch, eine überflüssige (Leer-)Zeile aus dem Text zu entfernen.
Dies geht ganz einfach in der Preview ("Monitorausgabe"), indem man die
"Zange" selektiert und die gewünschte (nein: die ungewünschte) Zeile per
Mausklick entfernt.
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F: Kann IdeaList "Hurenkinder" (Ein Absatz endet als erste Zeile einer neuen
Textspalte) und "Schusterjungen" (Ein neuer Absatz beginnt in der letzten
Zeile einer Textspalte) automatisch verhindern?
A: Nein, automatisch ist das nicht möglich. Aber manuell können beide
typografischen Mängel in der Preview per Mausklick entfernt werden:
- Hurenkind: Mit der "Schere" können Sie den gesamten Absatz (oder einen
Teil davon) in die neue Spalte oder Seite umbrechen. Möglicherweise finden
Sie aber auch eine überflüssige Leerzeile, die Sie per "Zange" entfernen
können. Womit das Hurenkind in die letzte Zeile der vorigen Textspalte
oder Seite wandert.
- Schusterjunge: Mit der "Schere" brechen Sie diese Zeile in die nächste
Textspalte oder Seite um, fertig. Genauso können Sie Überschriften an den
Spalten- oder Seitenbeginn befördern.
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F: IdeaList meldet nach dem Start lediglich: "Wrong RSC version". Kaputt?
A: Im Verzeichnis von IdeaList befindet sich offenbar noch eine alte
RSC-Datei. Bei einem Programmupdate müssen Sie unbedingt auch die Datei
IDEALIST.RSC ersetzen.
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F: Obwohl ich zwei (oder mehr) Spalten gewählt habe, wird der Text nur in
eine Spalte gedruckt. Falsch konfiguriert?
A: Nein. Wenn "Spalten gleichmä₧ig füllen" nicht selektiert ist, schreibt
IdeaList zuerst die erste Spalte voll. Erst wenn der Text länger als diese
Spalte ist, wird die zweite Spalte (und ggf. weitere) gefüllt.
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F: IdeaList druckt immer nur ein einziges Exemplar, auch wenn ich eine Zahl
grö₧er 1 einstelle. Rechenschwäche?
A: Nein Sie verwenden wohl eine Druckeranpassung, die den internen
Kopienmodus einstellt.
Bei druckerinternen Fonts: Ihr Drucker kann mit den Steuercodes nichts
anfangen.
Bei GDOS-Ausgabe: Ihr GDOS kennt den Modus nicht.
Abhilfe: Löschen Sie in der Druckeranpassung die Zeile "CopyMode 1".
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F: Soll ich druckerinterne Schriften, Downloadfonts oder GDOS-Fonts
verwenden?
A: Grundsätzlich haben Sie mit GDOS-Schriften die meisten Möglichkeiten:
Finessen wie Skalierung, Wasserzeichen, Rahmen, Poster, invertierte,
doppelgro₧e Kopfzeilen, etc. sind nur damit möglich. Au₧erdem ist die
Installierung neuer Schriftslots mit wenigen Mausklicks erledigt.
Mit druckerinterne Schriften oder Downloadfonts hingegen ist der Ausdruck
bedeutend schneller als per GDOS-Ausgabe (zumal wenn sie eine gro₧e
Auflösung gewählt haben). Au₧erdem können Sie damit Endlospapier und
verkettet drucken. Zur Änderung bestehender IXA-Dateien müssen Sie
Sie sich allerdings mit einem Texteditor abmühen und eventuell Ihr
Druckerhandbuch nach Steuercodes befragen.
Fazit:
* GDOS-Schriften sind flexibel und komfortabel, aber langsam.
* Druckerinterne Fonts und Downloadfonts sind schnell, aber nicht so einfach
zu ändern.
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