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1994-04-18
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18KB
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397 lines
P.A.N.I.K
Primäre Ansiedlung Neuer Interstellarer Körper
WILLKOMMEN ZU P.A.N.I.K
Als Sie sich am Preisausschreiben des Projekts P.A.N.I.K beteiligten, hätten
Sie sich wohl niemals träumen lassen, daß Sie unter den zig Millionen Teil-
nehmern ausgewählt würden.
Doch jetzt, wo Sie sich auf dem Flug zum Zielplaneten befinden, haben Sie noch
einmal Zeit, über Ihre Berufung zu reflektieren. Für die nächsten 10 Jahre
werden Sie, zusammen mit 5 Mitbewerbern, den zugeteilten Planeten bewirtschaf-
ten und versuchen, die Kolonie für die Massenbesiedlung vorzubereiten.
Ihr vornehmstes Ziel ist es, die Kolonie vom Mutterplaneten unabhängig aufzu-
bauen. Natürlich erwartet niemand, daß Sie sich selbst Schwielen an den Händen
holen; Ihren Wünschen zufolge werden Arbeitskräfte eingeflogen und Maschinen
produziert, Sümpfe in Ackerland umgewandelt, Berge ausgehöhlt, bis Sie nur
noch leere Hüllen sind, Saboteure auf Ihre Mitbewerber ange...äh...vergessen
Sie das Letzte bitte.
Nun, auf jeden Fall sitzen Sie im Sessel eines Managers, der am Ende der
10 Jahre etwa 1/6 des gesamten Planeten verwalten wird. Und jetzt schnallen
Sie sich bitte an, wir landen demnächst...
BEDIENUNG
(Sie gelangen durch Drücken der Taste F1 immer in diese Anleitung)
(Diese Anleitung können Sie auf der DOS-Ebene durch Eingabe von DRUCKPAN
ausdrucken)
Die Bedienung erfolgt wahlweise mit Maus oder Tastatur. Selektionen werden mit
der linken Maustaste (abgekürzt LM), der Return-Taste oder durch die
entsprechend angegebene Abkürzungstaste vorgenommen.
An einer Stelle heißt es z.B.:
Spieler (1):
Spieler (2):
Dann klicken Sie entweder mit der LM zwischen die Klammern oder drücken die
Tasten "1" oder "2".
F2 schaltet die Musikuntermalung aus
F3 schaltet die Musikuntermalung an
F4 schaltet die Musikuntermalung und die Soundeffekte aus
F5 schaltet die Musikuntermalung und die Soundeffekte an
F9 bringt Sie ins Menü "SPIEL SPEICHERN"
F10 bringt Sie ins Menü "SPIEL LADEN"
Mit der Taste ESC gelangen Sie fast immer ein Menü ZURÜCK. Es wird eine
Bestätigung der ESC-Taste erwartet: Wenn Sie wirklich ein Menü zurück wollen,
drücken Sie nochmals ESC, sonst eine andere, beliebige Taste.
Auf jeder Parzelle können Sie nur EINE Art der Bewirtschaftung angeben. In der
Bildschirmaufteilung entsprechenden Reihenfolge sind das:
Korn / Obst / Vieh / Fisch (blaugrün)
Erze / Edelsteine (braun)
Solar / Erdwärme / Gezeiten / Nuklear (gelb)
"Erze" dient hier als Sammelbegriff für alle Arten von Kohlen und Metallen,
die zur Verarbeitung durch eine fortschrittliche Stahlindustrie erforderlich
sind.
1. SPIELZIEL
Ziel des Spiels ist es, eine unabhängige Kolonie zu erwirtschaften. Dabei kann
es unter den Spielern zur Zusammenarbeit oder zum Konkurrenzkampf kommen. Be-
wertet wird die Kolonie als Ganzes und die Spieler im Vergleich untereinander.
2. SPIELER
Es spielen immer 6 Parteien. 2 Parteien sind feste Computerspieler zugeordnet.
Die übrigen 4 können von menschlichen Spielern belegt werden.
Nicht belegte Parteien unter den ersten 4 Spielern werden mit Computerspielern
aufgefüllt.
Auch wenn die Parteien gegeneinander spielen, wird davon ausgegangen, daß bei
Eingaben über Maus oder Tastatur IMMER FAIR verfahren wird. Dadurch entfallen
die lästigen Sicherheitsabfragen, ob jetzt auch wirklich jeder Spieler seinen
Zug eingegeben hat.
3. VOR DEM SPIEL
Vor dem Spiel können Sie für die ersten 4 Parteien (SPIELER 1 bis SPIELER 4)
Namen eingeben und deren Abstammung bestimmen. Auf die entsprechenden Vorzüge
wird im Menü durch eine Animation hingewiesen, wenn Sie mit der rechten Maus-
taste zwischen die Klammern der jeweiligen Figur anklicken oder die entsprech-
ende Zahl mit der Shift-Taste gemeinsam drücken. Die Auswahl wird mit der LM
oder den Tasten 1 bis 8 erzielt.
4. SPIELPRINZIP
Die Aufgabe eines jeden Spielers entspricht der eines Managers. Er vergibt die
Order im Abstand eines Quartals und versucht dann die Ware zu günstigen Bedin-
gungen zu handeln.
5. SPIELEINTEILUNG
Das Spiel ist in acht Phasen unterteilt.
Phase 1: Selektion einer Parzelle
Pro Saison werden 12 Parzellen zu Besiedlung freigegeben, von denen jede
Partei maximal Eine erhalten kann. Die angebotene Parzelle wird in einem
blinkenden Quadrat angezeigt. Die Güte der Zelle ersehen Sie rechts oben
im Scanner-Feld:
Der linke Scanner gibt einen Faktor für die Nahrungsmittelerzeugung an,
der mittlere für den Bergbau und der linke für die Energiegewinnung.
Dabei entspricht die Reihenfolge (und die Farbe) den Auswahl-
Piktogrammen.
Die ganz rechte Anzeige neben den Scannern ist die Restanzeige. Sie gibt
an, wieviele Parzellen noch im Angebot stehen. Bei den letzten drei
Parzellen schaltet die Anzeige zur Warnung auf Rot.
Wenn Ihnen eine Parzelle günstig erscheint, so drücken Sie die Ihrer Partei
zugeordnete Taste. Nach dem Prinzip "Wer zuerst kommt..." erhält derjenige
die Parzelle, der zuerst drückt. Jede Parzelle wird knapp 3 Sekunden ange-
zeigt, dann erscheint nach einer Pause das nächste Angebot.
Die Tastenbelegung für die Parteien ist wie folgt:
Spieler 1: Taste "1"
Spieler 2: Taste "0"
Spieler 3: Taste "Y"
Spieler 4: Taste ","
Die Computerspieler spielen hier natürlich mit. Wer zu langsam ist und
keine Parzelle erhält hat Pech gehabt.
Phase 2: Belegen der Parzellen
Hier gibt jeder Spieler Anweisungen, wie die Parzellen zu bewirtschaften
sind (alte und neue). Hier können auch noch weitere Optionen gewählt werden:
Das Los für die Lotterie (Hauptgewinn: eine Parzelle), der Einkauf eines
Sicherheitsdienstes und/oder eines Saboteurs.
Aufteilung des Bildschirms:
Das grosse Feld links oben stellt den Planeten dar, unterteilt in viele
Parzellen. Parzellen, die von einem Spieler besetzt sind, werden durch
einen Rahmen angezeigt, welcher der Farbe des Spielers entspricht:
Spieler 1: Blau
Spieler 2: Türkis
Spieler 3: Rot
Spieler 4: Lila
Spieler 5: Weiß
Spieler 6: Schwarz
Der Spieler, der an der Reihe ist muß sich seine Farbe natürlich nicht
auswendig merken: Die Rahmenfarbe der Piktogramme im rechten Drittel
des Bildschirms entspricht genau der Spielerfarbe.
Ganz rechts oben befindet sich die Scanner-Anzeige. Erscheint hier ein
weißer Balken, so ist die Parzellen-Qualität aufgrund der Erfahrung
beim Anbau gestiegen.
Die Bedienung erfolgt entweder mit der Maus und/oder der Tastatur.
Parzelle belegen:
1. Maus: Wählen Sie zunächst eine Ihrer Parzellen, indem Sie sie
mit der Maus anklicken.
Tastatur: Mit den Cursortasten bewegen Sie den blinkenden Cursor
zur gewünschten Parzelle.
2. Maus: Wählen Sie eine Option aus den Piktogrammen im rechten
Drittel indem Sie dort anklicken.
Tastatur: Mit der Tabulator-Taste wechseln Sie zwischen Karte und
Piktogrammen. Innerhalb der Piktogramme bewegen Sie den
Cursor mit den Pfeiltasten. Die Selektion erfolgt durch
die Eingabetaste.
Erklärung der Piktogramme (Anordnung wie auf dem Bildschirm):
Korn / Obst / Vieh / Fisch (blaugrün)
Erze / Edelsteine (braun)
Solar / Erdwärme / Gezeiten / Nuklear (gelb)
Bearbeitung löschen / Eigene anzeigen (rot)
Werksschutz / Sabotage (rot)
Los kaufen / Fertig / Laden / Sichern (lila/hellbraun)
"Bearbeitung löschen" hebt die Bearbeitung innerhalb dieses Spielzuges auf.
Parzellen, die in vorhergegengenen Runden belegt wurden dürfen nicht
gelöscht werden.
"'Eigene anzeigen" ist eine Hilfestellung zum Auffinden aller eigenen
Parzellen.
"Sabotage": Wer einen Konkurrenten nicht mit den Mitteln der Wirtschaft
schagen kann, wird wohl über kurz oder lang zur Sabotage greifen. Doch
wehe dem, der erwischt wird!
"Werksschutz" ist eine gute Medizin gegen böse Saboteure.
Im Menü zur Parzellenbearbeitung: Angezeigt werden der Verwendungszweck, die
Kosten der Belegung und die Anzahl der Arbeiter. Die Kosten einer
Neubelegung teilen sich in Geld-, Energie- und Erzeinheiten (abgekürzt GeE
(Geld), EnE (Energie), EzE (Erz)) auf.
Die linke Spalte zeigt die verbleibenden, die rechte Spalte die
auszugebenden Einheiten an. Bei den Arbeitern ist zu beachten, daß sie mit
jeder Saison erfahrener werden und entsprechend mehr kosten. Arbeiter dürfen
nicht entlassen werden. Nach 24 Saisonen (6 Jahren) allerdings endet deren
Vertrag, und sie scheiden aus. Bei der Planung sollte man also diese Frist
bedenken.
Phase 3: Katastrophen/Glücksfälle
Niemand kann sich gegen alles absichern, und manchmal scheint sich der
Planet selbst gegen die Besiedlung aufzulehnen. Doch des Einen Unglück kann
des Anderen Glücks sein. Hier erfolgt auch die Auswertung der Sabotage
(sofern ein Saboteur aktiv ist): Erfolgreiche Saboteuere werden nicht
angezeigt und verschwinden nach getaner Arbeit im Untergrund. Wird ein
Saboteur gefaßt, so wird dessen Auftraggeber entsprechend bestraft. Ein
erfolgloser Saboteur versucht im nächsten Quartal sein Glück nochmals.
Phase 4: Wachstumsphase
Auf jedem Feld wird in Form eines Balkens angezeigt, wieviel erwirtschaftet
wurde. Zur Wachstumsphase gehört auch die interne Abrechnung des Verbrauchs
und der (natürlich sehr geringen) Verluste durch natürlichen Schwund.
Phase 5: Börsenaktionen
Man kann, vor allem am Anfang, nicht alles selbst erwirtschaften. Also
sollte man seine Ertragsüberschüsse verkaufen und seinen Bedarf durch
Einkäufe unbedingt decken. Die Börse läuft folgendermaßen ab:
Es wird immer nur eine Ware gehandelt. Zunächst gibt jeder Spieler
VERDECKT (die Mitspieler müssen sich bitte abwenden) sein Kauf- oder
Verkaufangebot ein. Dieses Gebot muß minimal die Hälfte des Grundpreises
und darf maximal das Doppelte des Grundpreises betragen.
Der günstigste Verkäufer und der höchste Käufer dürfen dann Handeln.
Beim Handeln wird kein Kredit eingeräumt, wer also zu wenig Geld hat,
hat eventuell das Nachsehen.
Bieten zwei oder mehr Verkäufer oder zwei oder mehr Käufer gleich, so
wird nicht gehandelt und der Spielzug verfällt.
Für jede Ware wird dieser Vorgang dreimal wiederholt. Der Preis, für den
die letzte Einigung erzielt wurde wird dann der neue Richtpreis.
Wenn man Kaufen oder Verkaufen will, klickt man an den entsprechenden
Feldern an. Die Einstellung der Zahlenwerte (Gebote und Anzahl der Ware)
erfolgt mit den Pfeiltasten:
Aufwärts: +1
Abwärts: -1
Shift Aufwärts: +10
Shift Abwärts: -10
Bild nach oben: +100
Bild nach unten: -100
Jeder ungedeckte Bedarf wirkt sich nachteilig auf die Einnahmen des nächsten
Jahres aus:
Wenn z.B. 80 Nahrungseinheiten vorhanden sind, aber 100 Einheiten ge-
braucht werden, dann werden die Einnahmen um 20 % geringer sein als bei
voller Deckung. Überschüsse wirken nicht weiter auf die Erträge ein.
Phase 6: Handel mit der Zentralstation
Wer bei der Börsenaktion nicht genug erhalten hat, kann hier mit 20% Preis-
verlusten Güter handeln. Jede Ware wird pro Spieler einmal verhandelt. Die
Zentralstation stellt neben einem Warenlager auch die einzige Bank. An jedem
Jahresende werden auf die Guthaben 2% Zinsen angerechnet.
Phase 7: Hobbies der Spieler
Nach getaner Arbeit bleibt den Spielern immer noch ein bißchen Zeit, indi-
viduellen Hobbies nachzugehen. Diese können im günstigen Fall sogar noch
recht ertragreich sein. Die Ausgaben im jeweiligen Hobby hängen von den
verfügbaren Geld-Einheiten ab und liegen bei etwa 1/20 des Gesamt-Geldes.
Bergsteigen ist ein beliebter Freizeitsport, von dem man hin und wieder
interessante Gesteinsproben mitbringt.
Vor ziemlich langer Zeit sollen Piraten hier (oder irgendwo anders) einen
archaischen Schatz vergraben haben. Ein weites Feld für Schatzsucher tut
sich hier auf.
Der Kontakt zur Heimatwelt wird durch große Sende- und Empfangsstationen
aufrecht erhalten. Für eine geringe Gebühr kann man diese Geräte mieten.
Wer weiß schon, was man hier alles einfangen kann.
Für fast alle Arten von Ungeziefer gibt es entsprechende Mittelchen, nur
die Wühlmäuse scheinen gegen alle Einflüsse resistent zu sein. Doch wer
sich selbst auf die Felder begibt, kann manches erreichen.
Phase 8: Bewertung
Wie geht es der Kolonie? Wie stehen die einzelnen Parteien da? Hier werden
Einzel- und Gesamtbewertung ausgegeben. Die Spieler werden zur Übersicht
in der Rangfolge dargestellt.
Bei der Gesamtbewertung wird darauf hingewiesen, ob es an bestimmten Gütern
mangelt, oder ob Überfluß vorhanden ist. Mangel einer bestimmten Ware heißt,
daß die Versorgung in der nächsten Saison nicht gewährleistet ist. Überfluß
heißt, daß die Kolonie ohne weiteren Anbau 3 Saisonen überstehen würde.
Den Aufmarsch der Parteien können Sie mit der Leertaste abbrechen. Bei der
Einzelbewertung können Sie die Anzeige mit jeder Taste weiterschalten, mit
der Leertaste gelangen Sie in die Gesamtbewertung der Kolonie. Die Gesamt-
bewertung wird mit der Leertaste beendet.
6. WAS BEDEUTEN DIE ZAHLEN
Hier nun ein paar Tabellen, die die Verhältnisse der Werte untereinander
angeben:
Was kosten Arbeiter:
5 GeE(Geld-Einheit) ist der Verdienst eines ungelernten Arbeiters in der
ersten Sasion. In jeder weiteren Saison erhält ein Arbeiter zusätzlich
zwei weitere GeE, sodaß er bei seiner Entlassung nach 24 Saisonen 51 GeE
kostet. Die Heranschaffung eines Arbeiters kostet 50 GeE, 10 EnE und
1 EzE für Anflug und Ausrüstung.
Was kosten die Waren zu Beginn:
1 Einheit Nahrungsmittel: 30 GeE
1 Einheit Erz : 30 GeE
1 Einheit Energie : 50 GeE
1 Einheit Edelsteine : 300 GeE
Was kostet die Einrichtung einer Parzelle:
Die Einrichtung der Parzellen kostet außer Geld auch Energie und Erze;
außerdem müssen Arbeiter angeflogen werden.
GeE EnE EzE
Korn: 2000 120 80
Obst: 2000 120 85
Vieh: 2500 160 120
Fisch: 4000 250 105
Erz: 3500 180 70
Edelsteine: 12000 800 170
SolarKW: 3000 90 120
ErdwärmeKW: 5000 50 160
GezeitenKW: 4000 500 110
NuklearKW: 50000 0 0
Sumpf terraformen: 8500 170 250
Die NuklearKWs sind grundsätzlich Importe. Sie sind auch nicht gerne
gesehen, da diese Energiequelle nicht als Eigenleistung der planetaren
Wirtschaft gilt.
Muß ich auch Steuern zahlen:
Steuern müssen hier direkt abgeführt werden und sind vom Besitz abhängig.
Versteuert wird der gesamte Besitz, jedoch wird jede Ware in Geldeinheiten
umgerechnet und dann von der jeweiligen Ware abgezogen.
Geld, Energie, Erze und Edelsteine werden wie folgt versteuert:
0 bis 10000 GeE: 10%
10001 bis 30000 GeE: 18%
30001 bis 50000 GeE: 22%
50001 bis 80000 GeE: 28%
80001 und mehr GeE: 35%
Energie- und Erzsteuern werden der Handelsstation zugeführt und können
zurückgekauft werden. Geld- und Edelsteinsteuern verschwinden jedoch vom
Planeten.
7. TIPS
Wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet, kommt man leichter voran:
Parzellen auf Sumpfland sind sehr fruchtbar, aber für den Anfang zu teuer,
weil man den Sumpf terraformen sollte. Versuchen Sie am Anfang nicht,
Parzellen mit Sumpflandschaft zu besiedeln.
Die Parzellen sind für die Besiedlung unterschiedlich gut geeignet, wie man
am Scanner sieht. Diese Werte steigen eine Zeit lang, bis sich eine optimale
Ausnutzung eingependelt hat. Wenn Sie nun eine bereits belegte Parzelle
ändern, kostet das nicht nur die neuen Belegungs-Einheiten, Sie fangen bei
der Bearbeitung wieder beim Grundwert an. Außderdem verlieren Sie die alten
Anlagen.
Setzen sie den Saboteur auf einen Computerspieler an, so wird er sich
wehren. Je nachdem, welche Spielstufe der Computer ermittelt hat, kann es
auch mal dazu führen, daß sich alle Computerspieler zusammentun und sich
gemeinsam auf den Agressor stürzen.
Vernachlässigen Sie die Glückslose nicht! Es winken Preise auf der
Spielebene und Verlosungen in unserer realen Welt.
Steuern durch Einkauf von Waren zu sparen ist nicht möglich. Waren werden
nach Anzahl und Wert ebenso abgerechnet wie Geld.