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1996-04-10
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46KB
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1,043 lines
Path: senator-bedfellow.mit.edu!bloom-beacon.mit.edu!hookup!news.dfn.de!news.coli.uni-sb.de!uniol!uni-erlangen.de!lrz-muenchen.de!informatik.tu-muenchen.de!kellerer
From: kellerer@informatik.tu-muenchen.de (Ignaz Kellerer)
Newsgroups: de.comp.sys.amiga.misc,z-netz.rechner.amiga.allgemein,de.answers,news.answers
Subject: German Amiga-FAQ (Haeufig gestellte Fragen) (Part 4 of 4)
Supersedes: <AmigaFAQg-4-824230830@informatik.tu-muenchen.de>
Followup-To: de.comp.sys.amiga.misc
Date: 9 Apr 1996 16:00:39 GMT
Organization: InternetNews at TUM, Technical University of Munich, Germany
Lines: 1018
Approved: news-answers-request@MIT.EDU
Distribution: world
Expires: Sunday, 12 May 96 18:00:33 MESZ
Message-ID: <AmigaFAQg-4-829065633@informatik.tu-muenchen.de>
References: <AmigaFAQg-1-829065633@informatik.tu-muenchen.de>
Reply-To: kellerer@informatik.tu-muenchen.de (Ignaz Kellerer)
NNTP-Posting-Host: hphalle3g.informatik.tu-muenchen.de
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
Summary: German language Amiga-FAQ:
Haeufig gestellte Fragen und Antworten zum Amiga.
Neue Anwender sollten dies lesen!
Originator: kellerer@hphalle3g.informatik.tu-muenchen.de
Xref: senator-bedfellow.mit.edu de.comp.sys.amiga.misc:45048 de.answers:585 news.answers:69007
Posted-By: auto-faq 2.4
Archive-name: de-amiga-faq/part4
Last-modified: Dienstag, den 9. MΣrz 1996
Posting-Frequency: ever fourth week
Posting-Frequency: Alle vier Wochen
HΣufig gestellte Fragen (FAQ) zum Amiga [4/4]
----------------------------------------------
Dies ist der vierte Teil der Amiga-FAQ. (FAQ = Frequently asked questions)
Die Liste ist in Ascii-Format, damit sie von jedem gelesen werden kann.
Sie ist auch in AmigaGuide-, Dvi- und html-Format (fⁿr WWW-Server) erhΣltlich
als Teil des Amiga-FAQ-Archivs. (Datei docs/misc/AmigaFAQg.lha auf dem Aminet)
Bitte beachten Sie das Folgende:
- ─nderungen der letzten zwei Wochen sind markiert.
! diese Zeile bzw. dieser Abschnitt wurden geΣndert
+ diese Zeile ist neu
< vor dieser Zeile wurde etwas gel÷scht
- Ein Index ist am Ende dieses Teils. Wenn auch dies nicht
weiterhilft: Bitte schicken Sie mir eine E-Mail. Vielleicht kann
ich eine Antwort in die FAQ aufnehmen.
- VorschlΣge, BeitrΣge, Kritik und Bierflaschen sind sehr
willkommen. :-)
Ignaz Kellerer
Georg-Habel-Str. 11
81241 Mⁿnchen (Germany)
Tel. (+49) 089 / 885147
Internet: kellerer@informatik.tu-muenchen.de
==========================(Schnipp-Schnapp)===================================
Disclaimer
1 Hardware
1 Was sind 68EC020, 68EC030 und 68LC040?
2 Was ist ein mathematischer Coprozessor (FPU) ?
3 Kann ich eine 3.5'-Festplatte im A1200 verwenden?
2 Das Betriebssystem
1 Kann ich eine andere als die eingebaute Kickstart benutzen?
2 Die grafische OberflΣche des Amiga
1 Was ist MUI?
2 Iconsammlungen und Hintergrⁿnde
3 Was entspricht unter AmigaDOS dem . (Aktuelles Directory)?
4 Der Queue-Handler PIPE:
1 Verwendung von PIPE: in einer AmigaShell
2 Das Pipe-Kommando
3 Das Pipe-Kommando in der AmigaShell
4 Die _mchar-Variable
5 Bekannte Probleme
5 ARexx, die Programm-Steuerungs-Sprache
3 Grafik
1 Was hei▀t Chunky- und Planar-Display?
2 Was ist Doublebuffering?
3 Was fⁿr Monitore arbeiten am Amiga 1200 oder 4000?
4 Programmierung
1 Was ist die beste Dokumentation fⁿr Programmierer?
2 Was ist CATS?
3 Wo bekomme ich die Amiga-Include-Dateien?
4 Wie werde ich Developer?
5 Was fⁿr Compiler (und Assembler) gibt es?
6 Warum funktioniert keine Esc-Sequenz?
7 Kann ich AmigaBasic auf dem A1200 verwenden?
8 Wie lokalisiere ich mein Programm?
9 Wie erhΣlt man einen Zeiger auf das Fenster einer Konsole?
10 Was sind Pragmas?
11 Mein Compiler/Linker vermi▀t Symbole.
12 Wie erfahre ich, was fⁿr Funktionen es gibt?
13 Der GNU C Compiler: Allgemeine Informationen und Installation
1 Aktuelle Version
2 Hardwareanforderungen
3 Wer hat es gemacht?
4 Wo finde ich die gcc-Quelltexte?
5 Inline-Dateien
6 Wie konvertiere ich die Amiga-Libraries fⁿr den gcc?
7 Wie installiere ich den gcc?
8 Kompilieren
9 Wichtige Informationsquellen
5 Anwendungen
1 Text-Editoren
2 Was fⁿr Textverarbeitungsprogramme gibt es?
3 Desktop Publishing
4 Was ist TeX und wo bekomme ich es?
5 Gibt es PostScript-Interpreter auf dem Amiga?
6 Font Konzepte
1 Die Amiga Font Formate
2 Wo gibt es Amiga Fonts
3 Kommerzielle Font Hersteller
4 Nicht-Lateinische Zeichensaetze auf dem Amiga
5 Amiga Font Installation
6 Amiga Font Utilities
7 Das Erzeugen von Vektor-Fonts
8 Probleme und moegliche Loesungen
7 Wie bearbeite ich Nicht-Latin-Texte?
1 Japanische Editoren und Anzeigeprogramme
2 Chinesische Anzeigeprogramme
6 Online sein mit dem Amiga
7 Emulationen
1 Kann ich meinen Amiga unter Unix benutzen?
2 Ist es m÷glich, den Amiga als X11-Terminal zu benutzen?
3 Wie kann ich MS-Dos-Programme starten?
4 MsDos-formatierte Wechselplatten am Amiga verwenden
8 Verschiedenes
1 Gibt es eine Unix-Version von LhA?
2 Was sind Dateien, die mit ... enden?
3 Gibt es ein Programm wie Stacker, um die Hard-Disk zu packen?
4 Wo bekomme ich Fish-Disk xxx?
5 Wie fⁿllt man die Tintenkartuschen der HPDeskjet-Drucker nach?
9 Software-Quellen und andere Informationen?
1 Dateien und Datenbanken zur frei kopierbaren Software
2 Eine Sammlung von Testberichten
3 Empfangen von Dateien von einem FTP-Server
4 Empfangen von Dateien von einem Mail-Server
5 Empfangen von Dateien von einer Mailbox
6 Die Fish-PD-Serie
1 Die Amiga-Library-Disks
2 Die Fresh-Fish-Serie
7 Wie kann ich MS-Dos-Disketten lesen und schreiben?
8 Wie transportiere ich sehr gro▀e Dateien
9 Diskussionen ⁿber Mail
10 Andere FAQ's
Das Amiga-FAQ-Archiv
BeitrΣge zur Amiga-FAQ
Danksagungen
Index
8 Verschiedenes
***************
Dieses Kapitel enthΣlt Dinge, die nicht in die anderen passen.
8.1 Gibt es eine Unix-Version von LhA?
======================================
Ja. Siehe Endungen.
8.2 Was sind Dateien, die mit ... enden?
========================================
Die meisten dieser Endungen besagen, da▀ die betreffende Datei
komprimiert (gepackt) ist oder ein Archiv aus mehreren Dateien ist oder
beides. (Einige Programme k÷nnen sogar ganze Disketten archivieren.)
▄bliche Endungen und die dazugeh÷rigen Programme sind:
*.sfx*
Gepackte Archive, die in ein ausfⁿhrbares Programm eingebunden
sind; dieses wird einfach aufgerufen, um sich selbst zu entpacken.
(sfx = self extract)
*.lha*
*.lzh*
Gepackte Archive; empfohlen: LhA (`util/arc/LhA_e138.run' auf
Aminet oder Fish-Disk 715) oder Lx (`util/arc/lx100.lha' auf
Aminet), es gibt auch eine Unix-Version
(`misc/unix/lha-1.00.tar.Z')
*.dms*
Mit DMS komprimierte Disketten; Quellen: Aminet
(`util/arc/dms111.sfx') oder Fish-Disk 406
*.zom*
Mit Zoom komprimierte Disketten; Quellen: Aminet
(`util/arc/Zoom_5.4.lha' oder Fish-Disk 682); eine Σltere Version
findet man auf Fish-Disk 459, diese ist m÷glicherweise fⁿr das
Entpacken von PasTeX n÷tig
*.zoo*
Komprimierte Archive; empfohlen: Zoo (`util/arc/zpp2-10.lzh' auf
Aminet oder Fish-Disk 527)
*.Z*
*.z*
*.gz*
Komprimierte Dateien; empfohlen: Gzip (`util/pack/gzip124x.lha'
auf dem Aminet). diese Dateien sind meist Unix-Dateien
*.tar*
Acrhive; empfohlen: tar (`util/arc/tar.lha' oder
`util/arc/gtar10.lha' auf Aminet oder Fish-Disk 445), ebenfalls
meist Unix-Dateien. Man findet hΣufig `.tar.Z' oder `.tar.gz'.
*.arj*
Komprimierte Archive; empfohlen unarj (`util/arc/unarj-0.5.lha' auf
Aminet)
*.zip*
Komprimierte Archive; empfohlen UnZip (`util/arc/unzip-5.1.lha' auf
Aminet). Dies sind meist MS-Dos-Archive.
8.3 Gibt es ein Programm wie Stacker, um die Hard-Disk zu packen?
=================================================================
XFH ist eine gute M÷glichkeit. Es arbeitet als Handler und benⁿtzt
die XPK-Libraries, man kann also zwischen verschiedenen (und in Zukunft
vielleicht noch weiteren) Komprimiermodi wΣhlen. (`NUKE' ist eine gute
Wahl. Der einzige Nachteil ist, da▀ die Gr÷▀e von Dateien durch das
verfⁿgbare RAM beschrΣnkt ist, unter 2MBytes RAM kann man Probleme
bekommen.)
XPKDisk von Olaf 'Rhialto' Seibert ist ein anderer
Festplattenkomprimierer, der die Vorteile der XPK-libraries benⁿtzt.
Es komprimiert nicht die Files, sondern kreiert eine Pseudo-Partition
und komprimiert darauf ganze Tracks. Der gro▀e Vorteil dabei ist,
da▀ die Filegr÷▀e nicht beschrΣnkt wird. XPKDisk arbeitet Σhnlich
wie das trackdisk.device und verbraucht daher nicht zu viel temporΣren
Speicher.
Achtung bei Verwendung von ReOrg auf einer komprimierten Partition:
ReOrg sollte genug Speicher frei lassen fⁿr die XPKDisk-Puffer. Wegen
der Pufferverwaltung von ReOrg kann man wenige Puffer fⁿr xpkdisk
verwenden (m÷glicherweise nur 2 oder 3). Wer nicht Bescheid wei▀
ⁿber den Speicherverbrauch von XFH oder XPKDisk, sollte ReOrg nicht
verwenden.
Eine andere M÷glichkeit ist EPU. Es ist Shareware und sollte
dasselbe wie XFH bieten und au▀erdem ohne die Probleme mit der
Dateigr÷▀e.
Quellen: Aminet, Directory `util/pack' und Fish-Disk 754 (XFH) sowie
858 (EPU).
8.4 Wo bekomme ich Fish-Disk xxx?
=================================
Einige FTP-Server haben genⁿgend Platz oder ein CD-Rom gemounted und
haben alle Fish-Disks online verfⁿgbar:
ftp.isca.uiowa.edu (USA, directory `/amiga/fx/fxxx')
ftp.hawaii.edu (USA, directory `/pub/amiga/fish')
ftp.funet.fi (Finland, directory `/pub/amiga/fish')
Beachten Sie bitte, da▀ die CD-Roms nicht immer gemounted sind.
Siehe FTP.
Eine andere M÷glichkeit wΣre, Ihren ÷rtlichen PD-HΣndler zu
fragen. :-)
8.5 Wie fⁿllt man die Tintenkartuschen der HPDeskjet-Drucker nach?
==================================================================
Dies ist eigentlich keine Amiga-spezifische Frage, taucht aber in den
Amiga-Newsgruppen so hartnΣckig und regelmΣ▀ig auf, da▀ sie auch in
dieser FAQ beantwortet wird.
Die Drucker der Deskjet-Serie von HP besitzen einen in den Druckkopf
integrierten Tinten-VorratsbehΣlter. Wenn dieser BehΣlter leer ist,
mu▀ normalerweise der komplette Druckkopf ausgetauscht werden. Doch es
geht auch billiger: Man kann den TintenbehΣlter mit etwas ▄bung
problemlos mehrfach nachfⁿllen.
Man ben÷tigt dazu eine Einwegspritze mit passender Nadel, etwas
schwarze Fⁿllfederhalter-Tinte (z.B. Pelikan 4001) sowie Isopropanol
(a.k.a. Isopropylalkohol, erhΣltlich in jeder gutsortierten Apotheke).
Als erstes gibt man in das neu gekaufte TintenfΣ▀chen einige
Tropfen Isopropanol (ca. 0,5-1,0 ml pro 30 ml Tinte). Fⁿr eine
Fⁿllung des Druckkopfes zieht man dann etwa 10-15 ml der Tintenmischung
in die Spritze, sticht mit der Nadel in die ╓ffnung im oberen
(grⁿnen) Teil des Druckkopfs und spritzt dann die Tinte langsam und
vorsichtig in den Druckkopf. Achten Sie darauf, da▀ Sie die Nadel
nicht ganz "bis zum Anschlag" einstechen, wΣhrend des Einspritzens
mu▀ die verdrΣngte Luft noch durch die ╓ffnung entweichen k÷nnen,
sonst tritt die Tinte eventuell durch die Dⁿsen am unteren Ende des
Druckkopfs aus.
Die Dosierung des Isopropanols ist etwas kitzlig; zuviel f÷rdert
das Verlaufen der Tinte auf dem Papier und fⁿhrt zu einem unsauberen
Schriftbild, zuwenig fⁿhrt eventuell zu verstopften Dⁿsen am
Druckkopf.
Es gibt mittlerweile von verschiedenen Herstellern auch sogenannte
Nachfⁿllkits, die passende Spritzen und fertig vorbereitete
Tintenmischungen enthalten. Preislich liegen diese "Fertigl÷sungen"
etwa in der Mitte zwischen der Fⁿllertinte und einem neuen Druckkopf.
Die neuen Spezialdruckk÷pfe mit doppeltem Volumen lassen sich
ⁿbrigens angeblich nicht mehr nachfⁿllen - es wΣre sch÷n, wenn das
jemand mal aus eigener Erfahrung bestΣtigen oder verneinen k÷nnte...?
Jⁿrgen Weinelt, jow@rz.uni-wuerzburg.de
9 Software-Quellen und andere Informationen?
********************************************
Drei Fragen entstehen in diesem Zusammenhang: Was fⁿr Programme
gibt es ⁿberhaupt, wo und wie bekomme ich sie und wie kann ich sie
dann nach Hause bringen?
9.1 Dateien und Datenbanken zur frei kopierbaren Software
=========================================================
Natⁿrlich mu▀ man wissen, wo man welche Software ⁿberhaupt findet.
Viele wichtige Dinge sind bereits angegeben worden, wie ich hoffe.
Weitere Informationen liefern:
*AmigaSciUnixSchool*
ist eine Software-Liste im Ascii-Format. Sie wird monatlich in den
Newsgroups `comp.sys.amiga.applications', `comp.unix.amiga' und
`news.answers' gepostet. (Aminet:
`text/doc/AmigaSciUnixSchool-4.01'). Sie behandelt alles, was
auch hier angegeben wurde und vieles mehr, z.B. GNU-Software,
Libraries (Link-Libraries und shared Libraries), Shells,
Unix-Kommandos, wissenschaftliche Software und vieles mehr.
*FishCon*
sind die gesammelten Inhaltsverzeichnisse der Fish-Disketten im
Ascii-Format. (Aminet: `fish/doc/fishcon-???.lzh')
*FishXref*
ist ein Kreuzreferenzverzeichnis der FishCon-Dateien, ebenfalls im
Ascii-Format (`fish/doc/fishxref-???.lzh' auf Aminet)
*KingFisher*
Eine Fish-Disk-Datenbank, getrennt in Programm (Fish-Disk 863 oder
Aminet, `fish/doc/Kingfisher1_30.lha') und Datendatei
`fish/doc/KFData850.lha', die die Suche nach Namen oder Kontext
erm÷glichen.
9.2 Eine Sammlung von Testberichten
===================================
`Comp.sys.amiga.reviews' ist eine moderierte Newsgruppe, in der
ausschlie▀lich Testberichte ⁿber Soft- und Hardware, Bⁿcher und alles
m÷gliche Andere, den Amiga Betreffendes ver÷ffentlicht werden. Es ist
immer eine gute Idee, hier nachzuschauen, wenn man an etwas Bestimmtem
interessiert ist. Natⁿrlich findet man in der eigentlichen Newsgruppe
nur die jeweils neuesten Berichte, aber die Σlteren werden archiviert
und sind per FTP erhΣltlich bei `math.uh.edu', Directory
`/pub/Amiga/comp.sys.amiga.reviews' oder auf den Fish-CD's.
9.3 Empfangen von Dateien von einem FTP-Server
==============================================
Software zu laden ist einfach, wenn man Zugang zum Internet mit einem
Programm namens FTP (File Transfer Program) hat. Unix-Computer haben
hΣufig beides.
FTP erlaubt Zugriffe auf andere Maschinen zum Speichern und/oder
Laden von Dateien. Natⁿrlich braucht man eine Zugangsberechtigung auf
der anderen Maschine, aber viele Maschinen erlauben Zugang fⁿr jeden,
wenn man sich als Benutzer `ftp' oder `anonymous' anmeldet und als
Pa▀wort die eigene Mailadresse angibt. Fⁿr Amiga-Besitzer sind die
wichtigsten FTP-Server die Aminet-Server, die sich gegenseitig Dateien
ⁿbertragen und so im wesentlichen dieselben Dateien anbieten.
Aminet-Server sind
Land Name IP Adresse Pfad Files
USA (MO) ftp.wustl.edu 128.252.135.4 pub/aminet/ ALL
USA (CA) ftp.cdrom.com 192.216.222.5 pub/aminet/ 9000
USA (TX) ftp.etsu.edu 192.43.199.20 pub/aminet/ 5000
USA (WI) ftp.netnet.net 198.70.64.3 pub/aminet/ 10000
Scandinavia ftp.luth.se 130.240.18.2 pub/aminet/ 10000
Switzerland ftp.eunet.ch 146.228.10.16 pub/aminet/ 5500
Switzerland ftp.math.ethz.ch 129.132.104.6 pub/aminet/ 1000
Switzerland litamiga.epfl.ch 128.178.151.32 pub/aminet/ 300
Germany kelly.uni-paderborn.de 131.234.128.206 pub/aminet/ ALL
Germany ftp.uni-paderborn.de 131.234.2.42 pub/aminet/ ALL
Germany ftp.uni-erlangen.de 131.188.3.2 pub/aminet/ 7000
Germany ftp.uni-oldenburg.de 134.106.40.9 pub/aminet/ 2500
Germany ftp.uni-kl.de 131.246.9.95 pub/aminet/ 1500
Germany ftp.uni-stuttgart.de 129.69.18.15 cd aminet 4500
Germany ftp.uni-siegen.de 141.99.128.1 pub/aminet/ 1500
Germany ftp.cs.tu-berlin.de 130.149.17.7 pub/aminet/ 4000
Germany ftp.stud.fh-heilbronn.de 141.7.1.41 pub/aminet/ 600
Germany ftp.tu-chemnitz.de 192.108.33.193 pub/aminet/ 4000
Germany ftp.rz.uni-wuerzburg.de 132.187.1.2 pub/aminet/ 700
UK ftp.doc.ic.ac.uk 155.198.1.40 pub/aminet/ ALL
UK micros.hensa.ac.uk 148.88.8.84 pub/aminet/ 8500
Alle diese Server haben ein Directory `/pub/aminet', wo man massig
Software findet. Bitte benutzen Sie einen Server in Ihrer NΣhe! Einige
andere wichtige Server sind
ftp.funet.fi (Finnland)
ftp.isca.uiowa.edu (USA)
ftp.hawaii.edu (USA)
ftp.cso.uiuc.edu (USA)
ftp.dfv.rwth-aachen.de (Deutschland)
Grind, Aachen und Erlangen haben z.B. die komplette Fish-Disk-Serie
parat! Siehe Fish-Disk xxx.
Um sich mit einem Server in Verbindung zu setzen (z.B.
`ftp.uni-erlangen.de'), gibt man ein:
ftp ftp.uni-erlangen.de
Der Server antwortet mit der Aufforderung, den Benutzernamen einzugeben.
Als Benutzernamen gibt man
ftp
ein. Nun wird man nach einem Pa▀wort gefragt. Hier sollte man seine
Mailadresse (wenn man eine hat, sonst einfach ftp) eingeben.
Nun ist man mit dem Server verbunden und kann eine Reihe von
Kommandos ausfⁿhren. Die wichtigsten sind:
*?*
Gibt einen Hilfstext aus. Man kann auch *? Kommando* eingeben, um
Hilfe zu einem bestimmten Kommando zu verlangen.
*bin*
Informiert FTP, da▀ man binΣre Dateien transportieren will. Es
ist immer eine gute Idee, dies als allererstes Kommando
einzugeben! Ohne dieses Kommando k÷nnen empfangene Dateien
verΣndert und damit nutzlos sein.
*get <Datei>*
LΣdt die angegebene Datei vom Server. Auf den meisten
Unix-Maschinen kann man auch `get file.txt -' oder `get file.txt
|more' eingeben, um sich die angegebene Datei auf den Bildschirm
ausgeben zu lassen. (Achtung: Hier darf *kein* Blank zwischen |
und dem Wort more sein!)
*mget <pat>*
LΣdt die angegebenen Dateien. Im Unterschied zu get dⁿrfen hier
auch Unix-Wildcards (* oder ?) verwendet werden.
*put <file>*
*mput <pat>*
Wie get und mget, aber es werden Dateien *zum* Server geschoben.
Dies ist meist nur in speziellen Directories mit Namen wie
`incoming' oder `new' erlaubt. Man kann dort Dateien plazieren,
die man auf dem Aminet frei zugΣnglich machen will.
*cd <dir>*
Wie das ⁿbliche cd. Die Kommandos get, mget, put, mput, dir und
ls beziehen sich auf das angegebene Directory.
*dir [<dir>]*
*ls [<dir>]*
Wie `list' und `dir' auf dem Amiga. Beachten Sie allerdings, da▀
FTP-dir dem Amiga-list entspricht.
*bye*
VerlΣ▀t das FTP-Programm.
Wenn man FTP das erste Mal benutzt hat, wird man feststellen, da▀
immer die gleichen Schritte ausgefⁿhrt werden:
1. Benutzernamen eingeben (meist ftp)
2. Pa▀wort eingeben (meist die Mailadresse)
3. bin eingeben
4. In ein bestimmtes Directory wechseln (meist `/pub/aminet/...')
Dies kann man automatisieren. Dazu braucht man eine Datei namens
`.netrc' in seinem Home-Directory. Diese mu▀ unbedingt nur fⁿr Sie
selbst lesbar sein, FTP akzeptiert sie sonst nicht! (Dies erreichen Sie
unter Unix mit dem Kommando `chmod go-rwx .netrc'.) Die .netrc-Datei
enthΣlt fⁿr eine Reihe von Servern je einen Eintrag, die durch
Leerzeilen getrennt werden. Ein typischer Eintrag sieht etwa so aus:
machine ftp.uni-erlangen.de
login ftp
password <Ihre Mailaddresse> oder <ftp>
macdef init
bin
cd pub/aminet
Auf einigen Computern ist auch der Servername `default' erlaubt, der
fⁿr alle anderen Maschinen au▀er den Angegebenen gilt.
9.4 Empfangen von Dateien von einem Mail-Server
===============================================
Eine andere M÷glichkeit, Dateien zu empfangen, sind die
Mail-Server. Dazu braucht man die M÷glichkeit, an Internet-Adressen
Mail zu verschicken und zu empfangen. Es funktioniert, indem man an den
Server eine Mail schickt, in der man ihm sagt, was man haben m÷chte.
Die Dateien werden dann ebenfalls als Mail geschickt, allerdings
kodiert. Man braucht ein Programm namens `uudecode', um sie zu
dekodieren.
Die wichtigsten Mail-Server sind:
ftpmail@decwrl.dec.com
mailserver@nic.funet.fi
mailserver@leo.org
mrcserv@janus.mtroyal.ab.ca
mail-server@ftp.cs.tu-berlin.de
mail-server@rtfm.mit.edu
ftp-mail@uni-paderborn.de
Die an einen Server zu schickende Mail darf eine Reihe von Kommandos
enthalten. Die wichtigsten sind:
*Help*
Veranla▀t den Server, einem einen Hilfstext zu mailen, in dem eine
umfangreiche Anleitung enthalten ist.
*Limit <Anzahl>*
Gibt an, da▀ eine einzelne Mail h÷chstens <Anzahl> KByte lang
sein darf. Gr÷▀ere Dateien werden in mehrere kleinere
aufgeteilt, die als separate Mails verschickt werden. Beachten
Sie, da▀ einzelne Mails durch die Deodierung und den Mailheader
auch etwas lΣnger sein k÷nnen!
*Cwd <dir>*
Wie der cd-Befehl; das angegebene Directory wird von den Kommandos
send und dir benutzt.
*Index*
liefert eine Liste von Dateien und/oder Directories, die der
Server anbietet. Diese Liste kann *sehr* lang werden! (Berlin
z.B. 1 MByte)
*Index <item>*
liefert eine Liste von Dateien, deren Namen <item> enthΣlt.
*Dir [<dir>]*
liefert eine Liste von Dateien und Directories im angegebenen
Directory
*Send <file1> <file2> ... <fileN>*
Liefert einem die angegebenen Dateien
*Begin*
Veranla▀t den Server, alle Zeilen oberhalb zu ignorieren.
*End*
Wie Begin, aber fⁿr die unten folgenden Zeilen. (Eine Signatur
zum Beispiel!) Eine typische Mail an einen Mail-Server sieht also
so aus:
BEGIN
CD /pub/aminet/util/arc
SEND LhA_e138.run
END
9.5 Empfangen von Dateien von einer Mailbox
===========================================
Man kann sich auch Daten von einem der vielen BBS (`Bulletin Board
System') holen. Zumeist werden diese von privaten Anwendern betrieben,
und deshalb gibt es fast ⁿberall eine oder mehrere BBS, die man zum
Ortstarif erreichen kann.
Mailboxen bieten zumeist M÷glichkeiten zum Meinungs- und
Datenaustausch unter allen Teilnehmern, sie stellen eine Reihe von
Programmen zum `Saugen' zur Verfⁿgung, und sie bieten oft noch einige
andere Serviceleistungen an.
Hier folgt eine Liste aller mir bekannten Amiga-Mailboxen. Bitte
schreibt mir die Namen und alle Telefonnummern der Euch bekannten
Amiga-Mailboxen sowie (wo n÷tig) eine kleine Bemerkung, danke.
Mailbox Vorwahl Nummer1 Nummer2 Nummer3 Bemerkung
------------------------------------------------------------
Shannara de-09931 72923 Plattling
IMAGINE de-089 6892721
AMIGA WORK de-089 6256183 6256159
COMCOR de-089 7141035 Computer Corner BBS
FORTRESS de-089 8915316 8110130
Black Empire de-089 472396 6885313
AMIGA WORK II de-089 6258696
KUCKUCKSNEST de-089 183000
ERESSEA de-089 6888534
NAMELESS de-08285 1008 1630 Burtenbach
STAR BBS de-08232 6077 Schwabmⁿnchen
NATHAN de-08191 65542 Landsberg
MAGIC de-08121 45578
Amiga Universe de-07195 61970 920677 910928 Aminet,Usenet,XNET,GERNET,2.5GB
Double Density de-0481 81030 85148 85149 Heide/Holstein,ISDN(85147,85140)
LAHN-ECK de-02621 18434 Fras,Zerberus,Convoy,Fido
NextGeneration de-0261 805012 84280 Fras,Zerberus,Fido,Usenet(parts)
wobei `de' hier fⁿr Deutschland steht.
9.6 Die Fish-PD-Serie
=====================
Eine sehr gute Quelle ist die Fish-PD-Serie. Man mu▀ zwischen
Disketten und CDs unterscheiden.
9.6.1 Die Amiga-Library-Disks
-----------------------------
Fred Fish hat in der Mitte der Achtziger begonnen, frei kopierbare
Software zu sammeln. Es gibt inzwischen 1000 Disketten und viele sehr
gute Software darauf. Viele Amiga-HΣndler bieten sie an und die
meisten Amiga-Zeitschriften enthalten Anbieter, die sie fⁿr ca. 3 DM
pro Diskette mit der Post versenden. Die Disketten werden nicht mehr
von Fred Fish selbst fortgefⁿhrt. Es gibt einen Drittanbieter, der
die neu erscheinende Software auf den Fresh-Fish-CDs weiterhin in
Diskettenform anbietet.
Es gibt Dinge, die auf den Fish-Disketten, nicht aber auf dem Aminet
verfⁿgbar sind. Trotzdem ist es m÷glich, sie per FTP zu bekommen.
Siehe Fish-Disk xxx.
9.6.2 Die Fresh-Fish-Serie
--------------------------
Fred Fish bietet weiterhin frei kopierbare Software an, allerdings
jetzt auf CD. Es gibt zwei verschiedene Arten:
1. Die monatlichen CDs sind in drei Teile unterteilt:
1. Neues Material, sowohl auf den Disketten erscheinende als
auch dort nicht erscheinende Software. Auf der ersten CD sind
das etwa 84Mb.
2. Nⁿtzliche, bereits installierte Software, die direkt von der
CD benutzt werden k÷nnen und damit Platz auf der Festplatte
sparen. (GNU Emacs, Gnu C, GNU C++, Amiga E, PasTeX,
AmigaGuide, Installer, 2.0 und 3.0-Includes, verschiedene
Archivierprogramme, das AmiCDROM Filesystem, GNU und
BSD-Utilities...) Dieser Teil macht etwa 150Mb auf der ersten
Disk aus.
3. ─lteres Material, das bereits frⁿher erschienen ist.
(UngefΣhr 404Mb auf der ersten CD, entsprechend Fish-Disk
600-910.)
2. Die zweite Sorte enthΣlt im wesentlichen mehr Software, dafⁿr
aber in gepacktem Format. (Diese CD's sind speziell fⁿr Mailboxen
gedacht, die dadurch diese Software zum Downloaden anbieten.)
Ich empfehle vor allem die erste Sorte. Sie kosten etwa 20$ plus 5$
Versandkosten und k÷nnen bei der folgenden Adresse bestellt werden:
Amiga Library Services
610 N. Alma School Road, Suite 18
Chandler, AZ 85224-3687
U.S.A.
Phone/FAX: (602) 917-0917
Als beste Zahlungsweise haben sich angeblich Kreditkarten bewΣhrt.
Allerdings bin ich ⁿberfragt, welche von Fred akzeptiert werden.
9.7 Wie kann ich MS-Dos-Disketten lesen und schreiben?
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Fⁿr Besitzer von Workbench 2.1 oder h÷her ist das kein Problem: Das
Programm CrossDos ist da Teil der Workbench. Man mu▀ lediglich `pc0:'
mounten, indem man die Datei `Sys:Storage/DOSDrivers/pc0:' startet oder
nach `Devs:Storage/DOSDrivers' verschiebt. MS-Dos-Disketten in `df0:'
k÷nnen nun ganz normal behandelt werden, indem man jeweils das Wort
`df0:' durch `pc0:' ersetzt. Z.B. kann man das Directory mit `dir pc0:'
anzeigen.
Alle anderen ben÷tigen ein Programm namens `msh' (Aminet, Directory
`misc/emu' oder Fish-Disk 382). Nachdem man die Datei `devs:MountList'
wie in der Dokumentation angegeben verΣndert hat, mu▀ man lediglich
im CLI das Kommando `mount msh:' eingeben und kann dann wie bei
CrossDos damit verfahren, wobei man natⁿrlich jeweils `msh:' anstelle
von `pc0:' angeben mu▀.
9.8 Wie transportiere ich sehr gro▀e Dateien
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Es gibt einige Archive, die zu gro▀ sind, um auf eine Diskette
passen. (Das gcc-Archiv ist z.B. 3,5 MByte gro▀.) Um diese zu
transportieren, ben÷tigt man ein Programm, das sie in kleinere Teile
aufteilt, die dann auf verschiedenen Dateien transportiert werden. Ich
empfehle Martin Schlodders `Splitter'. (Aminet,
`util/misc/splitter_121.lha') Das Archiv enthΣlt Binaries fⁿr den
Amiga und MS-DOS und der Quelltext sollte ohne Probleme auf jedem
Unix-Rechner zu compilieren sein.
9.9 Diskussionen ⁿber Mail
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Eine Mail-Liste ist ein Server, der es erm÷glicht, sich mit anderen
Leuten ⁿber ein bestimmtes Thema via Mail zu unterhalten. Der Server
unterhΣlt eine Liste interessierter Teilnehmer, die am Thema
interessiert sind. Z.B. geht es bei der gcc-Mailliste um Bugs, neue
Features und andere Probleme rund um den gcc. (siehe Compiler) Wenn ein
Teilnehmer eine Mail an den Server schickt, dann wird sie vom Server an
alle anderen Teilnehmer weitergeleitet.
Man meldet sich als Teilnehmer an, indem man eine Mail an den Server
schickt, die z.B. das Wort `Subscribe' enthΣlt. Umgekehrt kann man
sich auf Σhnliche Weise abmelden, wenn man an der Mail-Liste nicht
mehr lΣnger interessiert ist.
Unglⁿcklicherweise erwarten die Server zum Teil eine recht
unterschiedliche Syntax bei der Anmeldung. Allerdings unterstⁿtzen sie
alle eine Hilfefunktion: Schickt man eine Mail mit dem Wort `Help' an
den Server, so antwortet dieser mit einer ausfⁿhrlichen Beschreibung.
Einige interessante Mail-Listen sind:
Topic Server
Amok listserv@amokle.stgt.sub.org
Dice dice-request@hactar.hanse.de
Gcc listserv@lists.funet.fi
Lisp amigalisp@contessa.phone.net
Mui mui-request@taloa.unice.fr
Oberon-A oberon-a-request@wossname.apana.org.au
9.10 Andere FAQ's
=================
*Amiga FAQ*
Das ist die englischsprachige ▄bersetzung dieser FAQ.
Newsgruppen: comp.sys.amiga.introduction, comp.sys.amiga.misc,
comp.sys.amiga.programmer HTML:
`http://www.leo.org/archiv/amiga/misc/amigafaq_e/' Aminet:
`docs/misc/AmigaFAQ.lha' Betreuer: Ignaz Kellerer,
kellerer@informatik.tu-muenchen.de
*Amiga related books FAQ*
EnthΣlt eine Liste von Bⁿchern zum Amiga, komplett mit
Kurzbesprechungen, Preisen und Herkunftsangaben. Newsgruppen:
comp.sys.amiga.misc, comp.sys.amiga.introduction,
comp.sys.amiga.programmer (monatlich) HTML:
`http://eksl-www.cs.umass.edu/~atkin/amiga/books.faq.html' Ftp:
rtfm.mit.edu, `pub/usenet/comp.sys.amiga.misc' Betreuer: Marc
Atkin, atkin@cs.umass.edu
*AmiTCP/IP FAQ*
Dies ist fⁿr Anwender von AmiTCP/IP, einer Reihe von Programmen,
die das Einbinden eines Amigas in ein TCP/IP-Netzwerk erm÷glichen.
(Die meisten bekannten Netze, das Internet z.B., benutzen TCP/IP.)
Newsgruppen: comp.sys.amiga.misc, comp.sys.amiga.datacomm,
comp.sys.amiga.networking (zweiw÷chentlich) Ftp: rtfm.mit.edu,
pub/usenet/comp.sys.amiga.networking Betreuer: Neil J. McRae
(atcpfaq@domino.demon.co.uk)
*Amiga Networking FAQ*
Im Gegensatz zur AmiTCP/IP-FAQ m÷chte diese alle Aspekte des
Netzwerkelns abdecken, z.B. auch Envoy. Newsgruppen:
comp.sys.amiga.datacomm, comp.sys.amiga.hardware Ftp:
rtfm.mit.edu, pub/usenet/comp.sys.amiga.networking Betreuer:
Richard Norman (norman@afas.msfc.nasa.gov)
*Point Manager FAQ*
Netzwerke scheinen wirklich kompliziert zu sein: Dies ist die
dritte FAQ zum Thema, diesmal zu einem speziellen FidoNet-Client
(einem sogenannten Point), dem Point Manager. Newsgruppen:
comp.sys.amiga.datacomm Ftp: rtfm.mit.edu,
pub/usenet/comp.sys.amiga.datacomm Betreuer: Eric Krieger
(pm_faq@quasar.hacktic.nl)
*All about FTP*
ErklΣrt den Umgang mit dem Filetransferprogramm FTP. Siehe FTP.
Newsgruppen: comp.sys.amiga.misc (Monatlich) Ftp: Aminet,
info/start Betreuer: Urban Dominik Mⁿller
(umueller@amiga.icu.net.ch)
Das Amiga-FAQ-Archiv
********************
Die Amiga-FAQ ist in verschiedenen Formaten erhΣltlich: Im
Ascii-Format (wie sie in den Netzen gepostet wird), im
AmigaGuide-Format (wie sie auf einem Amiga wohl am praktischsten ist)
und im dvi-Format zum Ausdrucken. Weiter gibt es einige Dinge, die
nⁿtzlich oder interessant sein k÷nnten, die aber nicht in den Text
eingebunden werden konnten:
txt/amiga.history Zur Geschichte des Amiga
txt/story.txt Die Commodore-Story (oder: Die Tramiel-
Story ;-)
txt/amiga.newsgroups ▄bersicht ⁿber comp.sys.amiga.*
txt/amiga.sites Liste von FTP-Servern
txt/AmigaOverview.tex ▄bersicht ⁿber die Amiga-Soft- und Hardware
txt/Hardware.tips Fⁿr Hardware-Bastler
txt/Nullmodem.txt Anleitung zum Bau eines Nullmodems
src/JWSplit.c Der Quelltext eines Dateisplitters
src/JWJoin.c Das Gegenstⁿck zu JWSplit.c
src/addtoc.c Fⁿgt ein Inhaltsverzeichnis zu mit texinfo
erzeugten doc's bei (dieser Text verwendet es)
programmers/* Fⁿr Programmierer: Pragmas, Vararg-Versionen
einiger Tag-Funktionen und einige amiga.lib
Funktionen (HookEntry, DoMethod)
Um diese ÷ffentlich zugΣnglich zu machen, habe ich mich dazu
entschlossen, diese in einem Archiv zu sammeln. Es hei▀t
`AmigaFAQg.lha'; Sie finden es per FTP im Aminet, Directory `docs/misc'.
BeitrΣge zur Amiga-FAQ
**********************
Die FAQ kann nicht nⁿtzlich sein und nicht weiterentwickelt werden
ohne Ihre Hilfe. VorschlΣge, BeitrΣge, neue Fragen und Antworten,
Kritik, alles ist willkommen.
Bitte beachten Sie, da▀ einige sehr wesentliche Themen bis jetzt
unterreprΣsentiert sind oder gΣnzlich fehlen: Nichts ⁿber Animation,
Sound, Grafikkarten. (Alles ⁿber die *endgⁿltige* Merlin-Software
...) Dies sind einige der StΣrken des Amiga! Aber ich verstehe nichts
davon :-(
Also nehmen Sie ihre Tastatur (Ihren Bleistift? Na gut, wenn's sein
mu▀...) und schreiben Sie an:
Ignaz Kellerer
Georg-Habel-Str. 11
81241 Mⁿnchen (Deutschland)
Tel. (+49) 089 / 885147
Internet: kellerer@informatik.tu-muenchen.de
Danksagungen
************
Meinen Dank an:
*Reinhard Spisser and Sebastiano Vigna*
fⁿr die Amiga-Version von TexInfo. Dieser Text wurde damit
erstellt.
*The Free Software Foundation*
fⁿr die Originalversion von TexInfo und viele andere
hervorragende Programme.
*Dylan McNamee*
fⁿr die Abschnitte ⁿber Editoren, Textverarbeitungen, DTP und
PostScript.
*Joseph Luk*
fⁿr die Abschnitte ⁿber Chunky/Planar und Double-Buffering
*Urban Dominik Mⁿller*
fⁿr die FAQ ⁿber FTP- und Mail-Server
*Lars Hecking (lhecking@nmrc.ucc.ie)*
*Philippe Brand (phb@colombo.telesys-innov.fr)*
fⁿr den Abschnitt ⁿber gcc
*Jochen Wiedmann (zrawi01@decap2.zdv.uni-tuebingen.de)*
fⁿr die Zusammenstellung und das Posten der AmigaFAQ bis Juli
1994.
Index
*****
. (Ersatz fⁿr) Dot-Ersatz
.arj Endungen
.dms Endungen
.gz Endungen
.lha Endungen
.lzh Endungen
.netrc FTP
.tar Endungen
.Z Endungen
.z Endungen
.zip Endungen
.zom Endungen
.zoo Endungen
68EC020 68EC0xx
68EC030 68EC0xx
68LC040 68EC0xx
A1200 (Festplatte) A1200-HD
Aktuelles Directory Dot-Ersatz
AmiBooksFAQ FAQs
Amiga networking FAQ FAQs
Amiga-FAQ-Archiv Amiga-FAQ-Archiv
Amiga-libraries (gcc) Amiga-Libraries
Amiga-Library-Disks Fish-Floppies
AmigaBasic AmigaBasic
AmigaSciSchool Infos
Aminet FTP
AmiTCP/IP FAQ FAQs
Anonymous FTP
ANS Japanisch
ARexx ARexx
Assembler Compiler
AutoDocs Include-Dateien
Autoren (gcc) Autoren
Basic Compiler
BBS Mailbox
BeitrΣge BeitrΣge
C Compiler
C++ Compiler
Catalog description Lokalisierung
Catalog translation Lokalisierung
CatComp Lokalisierung
CATS CATS
Chunky Chunky vs. Planar
Commodore, Frankfurt Developer
Commodore, West Chester CATS
Compiler Compiler
Console window WindowPtr
CrossDos MS-Dos-Disketten
DaggeX X11
Danksagungen Danksagungen
Dateiendungen Endungen
Desktop Publishing DTP
Developer Developer
Dokumentation Dokumentation
DoMethod Fehlende Funktionen
DoSuperMethod Fehlende Funktionen
Doublebuffering Doublebuffering
Druckersteuerung Druckersteuerung
DTP DTP
Editoren Editoren
Emulationen Emulationen
Endungen Endungen
Enforcer 68EC0xx
Esc-Sequenzen Druckersteuerung
FAQ's, andere FAQs
FD-files Pragmas
fd2inline Inline-Dateien
fd2pragma Pragmas
Fehlende Funktionen Fehlende Funktionen
Festplatte (A1200) A1200-HD
Fish-CD-Rom Fish-CD
Fish-Disketten Fish-Floppies
Fish-Disks Fish-Disk xxx
Fish-PD-Serie Fish
FishCon Infos
FishXref Infos
FlexCat Lokalisierung
Forth Compiler
Fortran Compiler
FPU FPU
Fresh Fish CD-Rom Fish-CD
FTP-FAQ FAQs
FTP-Servers FTP
GadTools MUI
Gcc Der GNU C Compiler
gen20 Inline-Dateien
gen30 Inline-Dateien
gen31 Inline-Dateien
Geschichte Amiga-FAQ-Archiv
GfxBase X11
GigaMem 68EC0xx
Grafik Grafik
GUI Workbench
Guo Biao Chinesisch
Hardwareanforderungen (gcc) Anforderungen
HD-Kompression HD-Kompression
Hilfe (gcc) Hilfe
Hirsch & Wolf CATS
HookEntry Fehlende Funktionen
HP-Deskjet Tintenstrahldrucker
hunk2gcc Amiga-Libraries
HZview Chinesisch
IBM-Kompatible Emulator IBM-Kompatible
Icons Icons
Include-Dateien Include-Dateien
Informationen (gcc) Hilfe
Inline-Dateien (gcc) Inline-Dateien
Installation (gcc) Installation
JemTeX Japanisch
JIStoJi Japanisch
jmore Japanisch
Kanji Japanisch
Kartuschen Tintenstrahldrucker
Kataloge Lokalisierung
KingFisher Infos
KitCat Lokalisierung
Kompilieren (gcc) Kompilieren
Konsolenfenster WindowPtr
LibAllocPooled Fehlende Funktionen
Linux Unix
Lisp Compiler
locale.library Lokalisierung
Localisierung Lokalisierung
MagicWB Icons
Mail-Listen Mail-Listen
Mail-server Mail
Mailbox Mailbox
MakeCat Lokalisierung
Manuale Dokumentation
MMU 68EC0xx
Modula-2 Compiler
Monitore Monitore
MS-Dos (Emulator) IBM-Kompatible
MS-Dos (Wechselplatten) MsDos-Syquest
MS-Dos-Disketten MS-Dos-Disketten
Msh MS-Dos-Disketten
MUI MUI
Multiscan Monitore
MWB Icons
NDA Developer
NDK Include-Dateien
NDU Include-Dateien
NDUK Include-Dateien
NetBSD Unix
NewIcons Icons
Oberon Compiler
Oberon-A Compiler
Packer Endungen
Packer on Unix Endungen
Pascal Compiler
Pipe (command) Pipe-Kommando
PIPE: Pipes
Planar Chunky vs. Planar
Point manager FAQ FAQs
PostScript PostScript
Pragmas Pragmas
Prolog Compiler
Quelltexte (gcc) Gcc-Quellen
Queue-handler Pipes
RAM, virtuelles 68EC0xx
RKM's Dokumentation
ROM Kernel Manuals Dokumentation
Splitten von Dateien Splitten
Stacker HD-Kompression
Syquest MsDos-Syquest
TeX TeX
Text-Editoren Editoren
Textbearbeitungssprachen Textverarbeitungen
Textverarbeitung Textverarbeitungen
Tintenstrahldrucker Tintenstrahldrucker
Unix Unix
Unix-LhA Unix-LhA
Version (gcc) Aktuelle Version
VGA Monitore
Wechselplatten MsDos-Syquest
Workbench Workbench
Wysiwyg Textverarbeitungen
X11 X11
XFH HD-Kompression
XPK HD-Kompression
_mchar _mchar
_pchar _pchar