Die Analyse-Funktionen sind eine umfangreiche und leistungsstarke Sammlung von Funktionen, die Microsoft Excel hinzugefügt wurden. Als Add-Ins hinzugefügt, werden diese Funktionen durch dynamisch verknüpfte Bibliotheken (Dynamic Link Libraries, DLL), die schnell und effizient arbeiten, implementiert.
Die meisten Befehle und Funktionen der Analyse-Funktionen sind für bestimmte, technische Zwecke gedacht. Wenn Sie die Bedeutung einiger dieser Funktionen nicht kennen, werden Sie sie wahrscheinlich auch nicht benötigen. Aber auch, wenn Sie nicht zu den Anwendern gehören, die auf diesem Gebiet Experten sind, sollten Sie diese Kapitel nicht auslassen. Einige der Funktionen lassen sich für eine große Aufgabenvielfalt verwenden. Dieses Kapitel gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Analyse-Funktionen, so daß Sie herausfinden können, welche der Funktionen für Sie von Nutzen sind. All diese Funktionen sind in der Funktionsweise konsistent, und Sie erfahren in diesem Kapitel, wie sie anzuwenden sind.
Zuerst sollten Sie eine Vorstellung über Inhalt und Funktionsweise von Analyse-Funktionen haben. Die Analyse-Funktionen bestehen aus zwei Gruppen: Befehle, die über den Befehl Analyse-Funktionen im Menü Extras verfügbar sind. Die Analyse-Funktionen enthalten 17 statistische Befehle und zwei technische Befehle. (Tabelle 30.2 und 30.3 am Ende dieses Kapitels zeigt eine Liste mit allen Befehlen.)
Die meisten Datenanalysefunktionen führen anspruchsvolle statistische Analysen bei Eingabedaten durch. Diese Funktionen sind für Statistiker, Forscher, Wissenschaftler oder Techniker gedacht. Unter diesen Funktionen gibt es jedoch auch mehrere, die ohne weiteres für sehr verschiedene Situationen angewendet werden können. Folgender Abschnitt behandelt drei allgemeine Aufgaben, die Sie mit den Analyse-Funktionen meistern können:
Zufallszahlen haben vielerlei Nutzen. Sie finden gebräuchliche Anwendung beim Erstellen von realistischen Stichprobentests, während sich ein Modell im Entwicklungsstadium befindet. Angenommen, Sie wollen ein Modell erstellen, um die Bestellungen der Firma Spottbillig zu analysieren. Sie haben ein Histogramm mit der Anzahl der Bestellungen pro Tag in Form eines Diagramms. Zu einem späteren Zeitpunkt werden Sie über tatsächliche Daten für das Modell verfügen, aber im Moment wollen Sie ein Musterdiagramm erstellen, um der Geschäftsleitung zu zeigen, wie die Ergebnisse des Modells angezeigt werden. Ein Histogramm ist eine Tabelle, die die Verteilung von Daten reflektiert. Ein Histogramm besteht aus Klassen, in denen sich jeweils eine bestimmte Anzahl an Elementen befindet, die bestimmten Anforderungen genügen. Die Anforderungen bestehen normalerweise aus einem bestimmten Zahlenbereich oder Datenbereich, aber Klassen können auch für Textelemente verwendet werden. In unserem Beispiel enthält jede Klasse die Anzahl der Bestellungen des jeweiligen Tages.
Sie wissen, daß die Vertreter Ihrer Firma täglich ungefähr 200 Telefonate führen und daß ungefähr 10 Prozent der telefonisch angesprochenen Kunden das Produkt kaufen, so daß die Firma durchschnittlich 20 Bestellungen pro Tag erhält. Sie können einfach eine Stichprobendatenreihe mit durchschnittlichen Daten für jeden Tag erstellen, aber ein solches Histogramm bildet die Form einer einzelnen Spitze. Sie wissen, daß eine solche Form nicht die tatsächlichen täglichen Verkaufszahlen repräsentieren kann. An den meisten Tagen gehen bei der Firma Spottbillig zwischen 10 und 30 Bestellungen täglich ein. Sie können die Analyse-Funktionen verwenden, um eine Reihe aus Zufallszahlen zwischen 10 und 30 zu erstellen, um das Beispielshistogramm realistischer erscheinen zu lassen.
Um eine gleichmäßige Zufallsreihe zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Abbildung 30.1: Wählen Sie eine der Funktionen im Dialogfeld Analyse-Funktionen.
Abbildung 30.2: Im Dialogfeld Zufallszahlengenerierung können Sie die Einstellungen
vornehmen, um den zu erzeugenden Zufallszahlentyp zu bestimmen.
Excel erzeugt Zufallszahlen und gibt Sie in die Spalte ein. Mit dieser Spalte können Sie ein Histogramm erstellen, das die Verteilung dieser Zahlen graphisch darstellt.
Abbildung 30.3: Ein Histogramm mit gleichmäßig verteilten Zufallszahlen.
Mit der Funktion ZUFALLSZAHLENGENERIERUNG können auch andere Arten von Zufallszahlen erstellt werden, die Ihren Bedürfnissen vielleicht eher entsprechen. Eine in der Regel nützliche Option ist die Normalverteilung. Die Normalverteilung erstellt eine sogenannte Glockenkurve. Für die Normalverteilung legen Sie den gewünschten Mittelwert mit einer Standardabweichung fest. Die meisten Daten sind im Bereich der Standardabweichung zu beiden Seiten des Mittelwerts. Die Normalverteilung eignet sich für Daten wie Prüfungsergebnisse oder Leistungsgrade.
Für die Bestellungen der Firma Spottbillig gibt es jedoch eine noch günstigere Option. In dieser Beispielsituation entscheiden täglich 200 Kunden, ob Sie eine Bestellung aufgeben oder nicht, und durchschnittlich 10 Prozent entscheiden sich für die Aufgabe einer Bestellung. Diese Situation ähnelt einem Münzwurf – allerdings ist diese Münze geladen. Die Verteilung Binomial eignet sich genau für dieses Modell. Für die binomiale Verteilung geben Sie an, wieviele Münzwürfe jedes Beispiel haben soll und wie oft die Münze im Durchschnitt mit der Vorderseite nach oben aufkommt.
Um 180 Zufallszahlen mit der Verteilung Binomial zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Abbildung 30.4: Die Parameter im Dialgofeld Zufallszahlengenerierung
sind je nach Verteilungstyp unterschiedlich.
Erstellen Sie mit diesen Zahlen ein Histogramm, ist die zahlenmäßige Verteilung sehr realistisch, wie Sie in Bild 30.5 sehen können. Dieses Diagramm vermittelt der Geschäftsleitung einen gute Vorstellung dessen, wie das Enddiagramm aussehen wird.
Abbildung 30.5: Ein Histogramm mit Zufallszahlen, das mit einer binomialen
Verteilung erstellt wurde.
Im Prinzip besteht jeder Leistungsmaßstab aus einem Vergleich unterschiedlicher Leistungen. Oft ist wichtig festzustellen, wie Menschen, Produkte oder tägliche Bestellungen in Leistungsvorgaben hineinpassen. Eine der Excel Analyse-Funktionen – das Histogramm – gibt dazu die Möglichkeit. In diese Fall ist ein Histogramm eine Tabelle, in der die Werte eines Datensatzes in Klassen gezählt werden. Ein Histogramm wird manchmal auch als Häufigkeitsverteilung bezeichnet. Man verwendet Histogramme, um sich ein Bild über die Verteilung von Daten zu machen, sei es die Anzahl täglicher Bestellungen oder die Anzahl der Schüler unterschiedlicher Leistungsstufen. Bild 30.6 zeigt ein Tabellenblatt, das Zufallsbestellungen pro Tag enthält.
Abbildung 30.6: Zufallsbestellungen pro Tag vor der Gruppierung mit einem Histogramm. Die Klassen sind die Zahlen unter der Überschrift Prozentsatz.
Um die Bestellungen in Behältern zu kategorisieren, oder um herauszufinden, an wievielen Tagen die Anzahl x an Bestellungen plaziert wurde, gehen Sie folgendermaßen vor:
Bild 30.7 zeigt das Dialogfeld Histogramm nach Eingabe der Zellbezüge.
Abbildung 30.7: Verwenden Sie das Dialogfeld Histogramm, um festzulegen,
wie die Daten analysiert werden sollen.
Der daraufhin erstellte Bericht wird nach unten und rechts von der Zelle eingegeben. Achten Sie daher darauf, daß Sie den Bezug zu einem Bereich angeben, wo genügend Platz ist. Der Befehl Histogramm erstellt Titel in der ersten Zeile und kopiert die Klassenwerte in die erste Spalte.
Die Kontrollkästchen im Dialogfeld Histogramm erweitern die Möglichkeiten des Befehls Histogramm bedeutend. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Pareto (sortiertes Histogramm), so wird eine Extrakopie des Berichts erstellt; diese Kopie wird nach der Anzahl der in den Klassen enthaltenen Elementen sortiert, von der höchsten zur niedrigsten Zahl. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kumulierte Häufigkeit, so wird dem Ausgabebericht eine zusätzliche Spalte hinzugefügt, die die kumulierte Häufigkeit des Ergebnisses für jede Klasse in Prozent angibt – soll ein Diagramm erstellt werden, so werden die Prozentangaben für das Diagramm verwendet (siehe Bild 30.7). Ist das Kontrollkästchen Diagrammdarstellung aktiviert, erstellt Excel ein neues Diagramm aus den Berichtergebnissen.
Abbildung 30.8: Der erstellte Histogrammbericht zeigt die Datenverteilung für jede Kategorie.
Der Histogramm-Befehl ist praktisch, weil er Sie schrittweise beim Erstellen des Histogramms begleitet. Die Werte in der Häufigkeitsspalte des Berichts sind jedoch fixierte Werte und nicht verknüpfte Formeln. Es bedarf nur einer kleinen Anstrengung und Sie können eine der integrierten statistischen Funktionen von Excel verwenden, um ein Histogramm mit Schnellverknüpfung zu erstellen, das sich bei Änderungen der Eingabedaten tatsächlich ändert.
Um ein Histogramm mit verknüpften Formeln zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Abbildung 30.9: Die Funktion HÄUFIGKEIT legt fest, daß den markierten
Zellen die passende Formel hinzugefügt werden soll.
Die Funktion HÄUFIGKEIT gibt die Werte in die Zellen ein. Diese Werte sind jedoch mit den Daten verknüpft: Ändern sich die Datenwerte, wird das Histogramm automatisch aktualisiert.
Verfolgen Sie Daten über einen bestimmten Zeitraum hinweg, kann es sein, daß »Unsauberkeiten« der Daten zyklische Wiederholungen schwer feststellbar machen. Sie müssen einen Weg finden, um die Zufallsvariationen zu glätten, um die zugrundeliegenden Trends deutlicher herauszustellen. Die Analyse-Funktionen enthalten zwei Befehle zum Glätten von Zeitreihendaten: die Funktionen GLEITENDER DURCHSCHNITT und EXPONENTIELLES GLÄTTEN.
Die Funktion GLEITENDER DURCHSCHNITT stellt den Mittelwert der vorangegangenen Perioden in jede Periode. Sie können festlegen, wie viele Perioden in diesem Mittelwert enthalten sein sollen. Die Funktion EXPONENTIELLES GLÄTTEN erstellt den Mittelwert des geglätteten Werts der vorangehenden Periode und die tatsächlichen Daten für den früheren Datenpunkt. Diese Funktion schließt automatisch alle früheren Perioden bei der Errechnung des Mittelwertes mit ein. Sie können festlegen, welche Gewichtung die aktuelle Periode haben soll.
Bild 30.10 zeigt ein Tabellenblatt mit monatlichen Mietzahlungen über den Zeitraum von einigen Jahren. Dabei zeichnet sich ein zyklisches Muster ab, aber die genaue Form läßt sich schwer festlegen. Das Muster läßt sich möglicherweise besser erkennen, wenn Sie die Befehle Gleitender Durchschnitt und Exponentielles Glätten auf die Daten anwenden.
Abbildung 30.10: Die Mietzahlungen über einen bestimmen Zeitraum müssen geglättet werden, um eine eventuelle Periodizität feststellen zu können.
Um die Linie mit der Funktion GLEITENDER DURCHSCHNITT zu glätten, gehen Sie folgendermaßen vor:
Abbildung 30.11: Im Dialogfeld Gleitender Durchschnitt können Sie Daten glätten, indem Sie Änderungen über ein bestimmtes Intervall als Mittelwert anzeigen.
Eingabebereich |
Enthält die Daten, die geglättet werden sollen. |
Ausgabebereich |
Enthält die obere Zelle des Bereichs, wo die geglätteten Daten eingegeben werden sollen. Die Ergebnisse werden in einer Spalte und in der Länge des Eingabebereichs angezeigt. |
Intervall |
Damit können Sie die Anzahl vergangener Perioden steuern, die in die Mittelwertberechnung mit einbezogen werden sollen. Erhöhen Sie das Intervall, wird die Kurve mehr geglättet, die Masseträgheit der Linie aber verstärkt, so daß die Linie die Trendänderungen nicht schnell reflektieren kann. |
Standardfehler |
Erstellt eine zusätzliche Spalte für Fehlerstatistiken. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für dieses Beispiel nicht. |
Diagrammdarstellung |
Erstellt ein Diagramm. Weil das Beispiel bereits ein Diagramm hat, ist es nicht notwendig, das Kontrollkästchen für dieses Beispiel zu aktivieren. |
Die geglätteten Daten werden angefangen von der Zelle D4 in das Tabellenblatt ausgegeben. Der erste beiden Perioden zeigen den Fehlerwert #NV an, weil die Daten für drei Perioden die Voraussetzung für die Berechnung des Mittelwertes sind. Die Anzahl der Fehlerwerte #NV ist gleich der Anzahl, die Sie für das Intervall eingegeben haben; solange nicht genügend Datenperioden vorhanden sind, können die Daten nicht geglättet werden
Nun sollten Sie EXPONENTIELLES GLÄTTEN versuchen. Um die Daten mit der Funktion EXPONENTIELLES GLÄTTEN zu glätten, gehen Sie folgendermaßen vor:
Abbildung 30.12: Das Dialogfeld Exponentielles Glätten wird verwendet,
um einer Zahlenreihe eine Glättungsgewichtung zuzuordnen.
Die exponentiell geglätteten Daten für das Beispiel werden ab Zelle E4 eingegeben.
Verwenden Sie diese beiden Datenlinien (den gleitenden Durchschnitt und die exponentiell geglätteten Daten) im Diagramm, so ist das Ergebnis ähnlich wie in Bild 30.13 abgebildet. Mit den geglätteten Daten im Diagramm können Sie einen gleichmäßigeren Zyklus über den Zeitraum erkennen. Im Bild läßt sich das jedoch nicht so gut sehen.
Abbildung 30.13: Das Tabellenblatt mit beiden Glättungstypen und einem Diagramm, das die unterschiedlichen Datentypen miteinander vergleicht.
Die Analyse-Funktionen enthalten viele Befehle und Funktionen. Die folgenden Tabellen geben Ihnen einen Überblick über die Befehle und Funktionen, die zu dem Add-In gehören, sowie über die integrierten statistischen Funktionen.
Tabelle 30.1: Die Befehle der Analyse-Funktionen. (Forts.)
Befehl |
Beschreibung |
Makro* |
Anova: Einfaktorielle Varianzanalyse |
Einfache Varianzanalyse |
ANOVA1 |
Anova: Zweifaktorielle Varianzanalyse mit Meßwiederholung |
Varianzanalyse, für die mehr als ein Beispiel für jede Datengruppe verwendet wird. |
ANOVA2 |
Anova: Zweifaktorielle Varianzanalyse ohne Meßwiederholung |
Varianzanalyse, die nur ein Beispiel für jede Datengruppe verwendet. |
ANOVA3 |
Korrelation |
Maßstabsunabhängige Korrelation zwischen Datensätzen |
MKORREL |
Kovarianz |
Maßstabsabhängige Kovarianz zwischen zwei Datensätzen |
MKOVAR |
Populationskenngrößen |
Bericht von eindimensionalen Kenngrößen als Stichprobe. |
DESCR |
Exponentielles Glätten |
Glättet Daten und gibt jüngeren Daten mehr Gewicht. |
EXPON |
Zwei-Stichproben
|
Zwei-Stichproben F-Test zum Vergleich von Populationsvarianzen. |
FTESTV |
Histogramm |
Zählt das Vorkommen in jeder von mehreren Datenklassen. |
HISTOGRAM |
Gleitender Durchschnitt |
Glättet die Datenreihe, indem der Mittelwert für die letzten Perioden berechnet wird. |
MOVEAVG |
Zufallszahlengenerierung |
Erstellt einen der verschiedenen Typen von Zufallszahlen. |
RANDOM |
Gleich |
Gleichmäßige Zufallszahlen zwischen einer Ober- und Untergrenze | |
Normal |
Normal verteilte Zahlen, für die der Mittelwert und die Standardabweichung verwendet werden. | |
Bernouilli |
Zufallsvariablen haben den Wert 0 oder 1 und sind charakterisiert durch eine bestimmte Erfolgswahrscheinlichkeit. | |
Binomial |
Summe mehrerer Versuche mit Bernouilli-Zufallsvariablen. | |
Poisson |
Eine Verteilung von Zufallszahlen, die durch den Wert Lambda charakterisiert ist. | |
Schematisch |
eine Zahlenfolge, die ein bestimmes Intervall aufweist. | |
Diskret |
Wahrscheinlichkeiten, die auf vorgegebenen Prozentwerten des Gesamtergebnisses basieren. | |
Rang und Quantil |
Erstellt einen Bericht mit Rang- und Quantilverteilung. |
PROZENTRANG |
Regression |
Erstellt eine statistische Tabelle nach der Methode der kleinsten Quadrate. |
REGRESS |
Zweistichproben
|
Student'scher t-Test mit gekoppelten Zweistichproben. |
PTTESTM |
Zweistichproben
|
Gekoppelter Zweistichproben t-test, der von gleichen Varianzen ausgeht. |
TTESTM |
Zweistichproben t-test: Unterschiedlicher Varianzen |
Heteroskedastischer t-test. |
PTESTV |
Zweistichproben-Test bei bekannten Varianzen |
Zweistichproben-Test bei bekannten Varianzen |
ZTESTM |
Fourieranalyse |
Verwendet die Methode der Schnellen Fourier-Transformation (FFT = Fast Fourier Transformation) und erlaubt auch umgekehrte Transformationen. |
FOURIER |
Stichprobenziehung |
Erstellt periodische oder zufällige Bevölkerungsstichproben. |
STICHPROBE |
Tabelle 30.2: Technische Funktionen in den Analyse-Funktionen. (Forts.)
Funktion |
Beschreibung |
BESSELI |
Ergibt die modifizierte Besselfunktion In(x). |
BESSELJ |
Ergibt die Besselfunktion Jn(x). |
BESSELK |
Ergibt die modifizierte Besselfunktion Kn(x). |
BESSELY |
Ergibt die Besselfunktion Yn(x). |
BININDEZ |
Wandelt eine binäre Zahl (Dualzahl) in eine dezimale Zahl um. |
BININHEX |
Wandelt eine binäre Zahl (Dualzahl) in eine hexadezimale Zahl um. |
BININOKT |
Wandelt eine binäre Zahl (Dualzahl) in eine oktale Zahl um. |
KOMPLEXE |
Wandelt den Real- und Imaginärteil in eine Komplexe Zahl um
|
UMWANDELN |
Wandelt eine Zahl von einem Maßsystem in ein anderes um. |
DEZINBIN |
Wandelt eine dezimale Zahl in eine binäre Zahl (Dualzahl) um. |
DEZINHEX |
Wandelt eine dezimale Zahl in eine hexadezimale Zahl um. |
DEZINOKT |
Wandelt eine dezimale Zahl in eine oktale Zahl um. |
DELTA |
Ergibt 1, wenn zwei Zahlen gleich sind; andernfalls ergibt sie 0. |
GAUSSFEHLER |
Ergibt die Gauss'sche Fehlerfunktion zwischen Grenzen. |
GAUSSFKOMPL |
Ergibt das Komplement zur Gauss'schen Fehlerfunktion. |
ZWEIFAKULTÄT |
Ergibt die Fakultät zu Zahl mit Schrittlänge 2. |
GGANZZAHL |
Überprüft, ob eine Zahl größer als ein gegebener Schwellenwert ist. |
HEXINBIN |
Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine binäre Zahl (Dualzahl) um. |
HEXINDEZ |
Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine dezimale Zahl um. |
HEXINOKT |
Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine oktale Zahl um. |
IMABS |
Ergibt den Absolutbetrag einer komplexen Zahl. |
IMAGINÄRTEIL |
Ergibt den Imaginärteil einer komplexen Zahl. |
IMARGUMENT |
Ergibt den Winkel im Bogenmaß zur Darstellung der komplexen Zahl in trigonometrischer Schreibweise. |
IMKONJUGIERTE |
Ergibt die konjugiert komplexe Zahl zu einer komplexen Zahl. |
IMCOS |
Ergibt den Kosinus einer komplexen Zahl. |
IMDIV |
Ergibt den Quotient zweier komplexer Zahlen. |
IMEXP |
Ergibt die algebraische Form einer in exponentieller Form vorliegenden komplexen Zahl. |
IMLN |
Ergibt den natürlichen Logarithmus einer komplexen Zahl. |
IMLOG10 |
Ergibt den Logarithmus einer komplexen Zahl zur Basis 10. |
IMLOG2 |
Ergibt den Logarithmus einer komplexen Zahl zur Basis 2. |
IMAPOTENZ |
Potenziert eine komplexe Zahl mit einer ganzen Zahl. |
IMPRODUCT |
Ergibt das Produkt zweier komplexer Zahlen. |
IMREALTEIL |
Ergibt den Realteil einer komplexen Zahl. |
IMSIN |
Ergibt den Sinus einer komplexen Zahl. |
IMWURZEL |
Ergibt die Quadratwurzel einer komplexen Zahl. |
IMSUB |
Ergibt die Differenz zweier komplexer Zahlen. |
IMSUMME |
Ergibt die Summe von zwei oder mehreren komplexen Zahlen. |
OKTINBIN |
Wandelt eine oktale Zahl in eine binäre Zahl (Dualzahl) um. |
OKTINDEZ |
Wandelt eine oktale Zahl in eine dezimale Zahl um. |
OKTINHEX |
Wandelt eine oktale Zahl in eine hexadezimale Zahl um. |
Tabelle 30.3: Finanzmathematische Funktionen der Analyse-Funktionen. (Forts.)
Funktion |
Beschreibung |
AUFGELZINS |
Ergibt die aufgelaufenen Zinsen (Stückzinsen) eines Wertpapiers mit periodischen Zinszahlungen. |
AUFGELZINSF |
Ergibt die aufgelaufenen Zinsen (Stückzinsen) eines Wertpapiers, die bei Fälligkeit ausgezahlt werden. |
AMORDEGRK |
Ergibt den für eine Abrechnungsperiode anzusetzenden Abschreibungsbetrag auf Basis des französischen Buchführungssystems. |
AMORLINEARK |
Ergibt den für eine Abrechnungsperiode anzusetzenden Abschreibungsbetrag auf Basis des französischen Buchführungssystems. |
ZINSTERMTAGE |
Ergibt die Anzahl der Tage der Zinsperiode, die den Abrechnungstermin einschließt. |
ZINSTERMTAGNZ |
Ergibt die Anzahl der Tage vom Anfang des Zinstermins bis zum Abrechnungstermin. |
ZINSTERMNZ |
Ergibt die Anzahl der Tage vom Abrechnungstermin bis zum nächsten Zinstermin. |
ZINSTERMZAHL |
Ergibt die Anzahl der Zinstermine zwischen Abrechnungs- und Fälligkeitsdatum. Das Ergebnis wird auf die nächste Ganzzahl aufgerundet. |
ZINSTERMVZ |
Ergibt das Datum des letzten Zinstermins vor dem Abrechnungstermin. |
KUMZINSZ |
Berechnet die kumulierten Zinsen, die zwischen zwei Perioden zu zahlen sind. |
KUMKAPITAL |
Berechnet die aufgelaufene Tilgung eines Darlehens, die zwischen zwei Perioden zu zahlen ist. |
DISAGIO |
Ergibt den in Prozent ausgedrückten Abschlag (Disagio) eines Wertpapiers. |
NOTIERUNGDEZ |
Konvertiert eine Notierung, die als Dezimalbruch ausgedrückt wurde, in eine Dezimalzahl. |
NOTIERUNGBRU |
Konvertiert eine Notierung in dezimaler Schreibweise in einen gemischten Dezimalbruch. |
DURATION |
Ergibt die jährliche Duration eines Wertpapiers mit periodischen Zinszahlungen. |
EFFEKTIV |
Ergibt die jährliche Effektivverzinsung, ausgehend von einer Nominalverzinsung sowie der jeweiligen Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. |
ZW2 |
Ergibt den aufgezinsten Wert des Anfangskapitals für eine Reihe periodisch unterschiedlicher Zinssätze. |
ZINSSATZ |
Ergibt den Zinssatz eines voll investierten Wertpapiers. |
MDURATION |
Ergibt die modifizerte Macauley-Duration eines Wertpapiers 100 DM Nennwert. |
NOMINAL |
Ergibt die jährliche Nominalverzinsung, ausgehend von dem effektivem Zinssatz sowie der Anzahl der pro Jahr zu berücksichtigenden Zinszahlungen. |
NBW |
Ergibt den Nettobarwert (Kapitalwert) einer Investition auf Basis eines Abzinsungsfaktors für eine Reihe periodischer Zahlungen. |
UNREGER.KURS |
Ergibt den Kurs pro 100 DM Nennwert eines Wertpapiers mit einem unregelmäßigen ersten Zinstermin. |
UNREGER.REND |
Ergibt die Rendite eines Wertpapiers mit einem unregelmäßigen ersten Zinstermin. |
UNREGLE.KURS |
Ergibt den Kurs pro 100 DM Nennwert eines Wertpapiers mit einem unregelmäßigen letzten Zinstermin. |
UNREGLE.REND |
Ergibt die Rendite eines Wertpapiers mit einem unregelmäßigen letzten Zinstermin. |
KURS |
Ergibt den Kurs pro 100 DM Nennwert eines Wertpapiers, das periodisch Zinsen auszahlt. |
KURSDISAGIO |
Ergibt den Kurs pro 100 DM Nennwert eines unverzinslichen Wertpapiers. |
KURSFÄLLIG |
Ergibt den Kurs pro 100 DM Nennwert eines Wertpapiers, das Zinsen am Fälligkeitsdatum auszahlt. |
AUSZAHLUNG |
Ergibt den Auszahlungsbetrag eines voll investierten Wertpapiers am Fälligkeitstermin. |
TBILLÄQUIUV |
Rechnet die Verzinsung eines Schatzwechsels (Treasury Bill) in die für Anleihen übliche einfache jährliche Verzinsung um. |
TBILLKURS |
Ergibt den Kurs pro 100 DM Nennwert eines Schatzwechsels (Treasury Bill). |
TBILLRENDITE |
Ergibt die Rendite eines Schatzwechsels (Treasury Bill). |
XINTZINSFUSS |
Ergibt den internen Zinsfuß einer Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen. |
XKAPITALWERT |
Ergibt den Nettobarwert (Kapitalwert) einer Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen. |
RENDITE |
Ergibt die Rendite eines Wertpapiers, das periodisch Zinsen auszahlt. |
RENDITEDIS |
Ergibt die jährliche Rendite eines unverzinslichen Wertpapiers. |
RENDITEFÄLL |
Ergibt die jährliche Rendite eines Wertpapiers, das Zinsen am Fälligkeitsdatum auszahlt. |
Tabelle 30.4: Zeitfunktionen der Analyse-Funktionen.
Funktion |
Beschreibung |
EDATUM |
Ergibt die fortlaufende Zahl des Datums, das eine bestimmte Anzahl von Monaten vor bzw. nach dem Ausgangsdatum liegt. |
MONATSENDE |
Ergibt die fortlaufende Zahl des letzten Tages des Monats, der eine bestimmte Anzahl von Monaten vor bzw. nach dem Ausgangsdatum liegt. |
NETTOARBEITSTAGE |
Ergibt die Anzahl der Arbeitstage in einem Zeitintervall. |
ARBEITSTAG |
Ergibt die fortlaufende Zahl des Datums, vor oder nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitstagen. |
Tabelle 30.5: Informationsfunktionen der Analyse-Funktionen.(Forts.)
Funktion |
Beschreibung |
ISTGERADE |
Ergibt WAHR, wenn die Zahl gerade ist, oder FALSCH, wenn die Zahl ungerade ist. |
ISTUNGERADE |
Ergibt WAHR, wenn die Zahl ungerade ist, oder FALSCH, wenn die Zahl gerade ist. |
Tabelle 30.6: Mathematische und Trigonometrische Funktionen der Analyse-Funktionen. (Forts.)
Funktion |
Beschreibung |
GGT |
Ergibt den größten gemeinsamen Teiler zweier oder mehrerer Zahlen. |
KGV |
Ergibt das kleinste gemeinsame Vielfache der ganzen Zahlen von 1-29. |
VRUNDEN |
Ergibt eine auf das gewünschte Vielfache gerundete Zahl. |
POLYNOMIAL |
Ergibt den Polynominalkoeffizienten einer Gruppe von Zahlen. |
QUOTIENT |
Ergibt den ganzzahligen Anteil einer Division. Entspricht der Funktion REST (x/y) |
POTENZREIHE |
Ergibt die Summe von Potenzen |
WURZELPI |
Ergibt die Wurzel aus der mit Pi (p) multiplizierten Zahl. Entspricht WURZEL(PI()*x) |
Tabelle 30.7: Integrierte Statistikfunktionen. (Forts.)
Funktion |
Beschreibung |
MITTELABW |
Ergibt die durchschnittliche absolute Abweichung einer Reihe von Merkmalsausprägungen und ihrem Mittelwert. |
BETAVERT |
Ergibt Werte der Verteilungsfunktion einer betaverteilten Zufallsvariablen. |
BETAINV |
Ergibt Quantile der Betaverteilung. |
BINOMVERT |
Ergibt Wahrscheinlichkeiten einer binomialverteilten Zufallsvariablen. |
CHIVERT |
Ergibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer Chi-Quadrat-verteilten Zufallsgröße. |
CHINV |
Ergibt Quantile der c2 -Verteilung. Ist Wahrscheinlichkeit = CHIVERT(x;¼) gegeben, dann gilt CHIINV(Wahrscheinlichkeit;¼) = x. Quantile der c2 -Verteilung. |
CHITEST |
Ergibt die Teststatistik eines c2-Unabhängigkeitstests. |
KONFIDENZ |
Ermöglicht die Berechnung des 1-Alpha Konfidenzintervalls für den Erwartungswert einer Zufallsvariablen. |
KORREL |
Ergibt den Korrelationskoeffizient einer zweidimensionalen Zufallsgröße, deren Werte in den Zellbereichen Matrix1 und Matrix2 stehen. |
KOVAR |
Ergibt die Kovarianz, den Mittelwert der für alle Datenpunktpaare gebildeten Produkte der Abweichungen. |
KRITBINOM |
Ergibt den kleinsten Wert, für den die kumulierten Wahrscheinlichkeiten der Binomialverteilung größer oder gleich einer Grenzwahrscheinlichkeit sind. |
SUMQUADABW |
Ergibt die Summe der quadrierten Abweichungen von Datenpunkten von deren Stichprobenmittelwert. |
EXPONVERT |
Ergibt Wahrscheinlichkeiten einer exponentialverteilten Zufallsvariablen. |
FVERT |
Ergibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer F-verteilten Zufallsvariablen. |
FINV |
Ergibt Quantile der F-Verteilung. |
FISHER |
Ergibt die Fisher-Transformation für x. |
FISHERINV |
Ergibt die Umkehrung der Fisher-Transformation. |
SCHÄTZER |
Ergibt den Schätzwert für einen linearen Trend. Der Vorhersagewert ist ein Y-Wert für einen gegebenen X-Wert. Bei den bekannten Werten handelt es sich um vorhandene X- und Y-Werte, und der neue Wert wird ausgehend von einer linearen Regression vorhergesagt. |
HÄUFIGKEIT |
Ergibt eine Histogrammverteilung für bestimmte Datensätze und Klassen. |
FTEST |
Ergibt die Teststatistik eines F-Tests. |
GAMMAVERT |
Ergibt Wahrscheinlichkeiten einer gammaverteilten Zufallsvariablen. |
GAMMAINV |
Ergibt Quantile der Gammaverteilung. |
GAMMALN |
Ergibt den natürlichen Logarithmus der Gammafunktion. |
GEOMITTEL |
Ergibt das geometrische Mittel einer Menge positiver Zahlen. |
HARMITTEL |
Ergibt das harmonische Mittel einer Datenmenge. |
HYPGEOMVERT |
Ergibt Wahrscheinlichkeiten einer hypergeometrisch-verteilten Zufallsvariablen. |
ACHSENABSCHNITT |
Ergibt den Schnittpunkt der Regressionsgeraden. |
KURT |
Ergibt die Kurtosis (Exzeß) einer Datengruppe. |
KGRÖSSTE |
Ergibt den k-größten Wert einer Datengruppe. |
LOGINV |
Ergibt Quantile der Lognormalverteilung von x, wobei ln(x) mit den Parametern Mittelwert und Standabwn normal verteilt ist. Ist p = LOGNORMVERT(x,...), gilt LOGINV(p,...) = x. Bei gegebener Wahrscheinlichkeit p können Sie das entsprechende Quantil der Lognormalverteilung bestimmen. |
LOGNORMVERT |
Ergibt Werte der Verteilungsfunktion einer lognormalverteilten Zufallsvariablen, wobei ln(x) normalverteilt ist mit den Parametern Mittelwert und Standabwn. |
MEDIAN |
Ergibt den Median der angegebenen Zahlen. |
MODALWERT |
Ergibt den häufigsten Wert einer Datengruppe. |
NEGBINOMVERT |
Ergibt Wahrscheinlichkeiten einer negativbinomialverteilten Zufallsvariablen. |
NORMVERT |
Ergibt Wahrscheinlichkeiten einer normalverteilten Zufallsvariablen. |
NORMINV |
Ergibt Quantile der Normalverteilung. |
STANDNORMVERT |
Ergibt Werte der Verteilungsfunktion einer standardnormalverteilten Zufallsvariablen. |
STANDNORMINV |
Ergibt Quantile der Standardnormalverteilung. |
PEARSON |
Ergibt den Pearsonschen Korrelationskoeffizienten r. |
QUANTIL |
Ergibt das Alpha-Quantil einer Gruppe von Daten. |
PROZENTRANG |
Ergibt den prozentualen Rang (Alpha) eines Werts. |
VARIATIONEN |
Ergibt die Anzahl der Möglichkeiten, um k Elemente aus einer Menge von n Elementen ohne Zurücklegen zu ziehen. |
POISSON |
Ergibt Wahrscheinlichkeiten einer poissonverteilten Zufallsvariablen. |
WAHRSCHBEREICH |
Ergibt die Wahrscheinlichkeit für ein von zwei Werten eingeschlossenes Intervall. |
QUARTILE |
Ergibt die Quartile der Datengruppe. |
RANG |
Ergibt den Rang, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt. |
BESTIMMTHEITSMASS |
Ergibt das Quadrat des Pearsonschen Korrelationskoeffizienten, angepaßt an die in Y_Werte und X_Werte abgelegten Datenpunkte. |
SCHIEFE |
Ergibt die Schiefe einer Verteilung. |
STEIGUNG |
Ergibt die Steigung der Regressionsgeraden, die an die in Y_Werte und X_Werte abgelegten Datenpunkte angepaßt ist. |
KKLEINSTE |
Ergibt den k-kleinsten Wert einer Datengruppe. |
STANDARDISIERUNG |
Ergibt den standardisierten Wert einer Verteilung. |
STFEHLERXY |
Ergibt den Standardfehler der geschätzten y-Werte für alle x-Werte der Regression. |
TVERT |
Ergibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer (Student) t-verteilten Zufallsvariablen. |
TINV |
Ergibt Quantile der t-Verteilung für die angegebene Anzahl an Freiheitsgraden. |
GESTUTZTMITTEL |
Ergibt den Mittelwert einer Datengruppe, ohne seine Werte an den Rändern. |
TTEST |
Ergibt die Teststatistik eines Student'schen t-Tests. |
WEIBULL |
Ergibt Wahrscheinlichkeiten einer weibullverteilten Zufallsvariablen. |
GTEST |
Ergibt die zweiseitige Prüfstatistik für einen Gausstest (Normalverteilung). |
*Diese Funktionen sind bei Excel integriert und immer verfügbar.
Tabelle 30.8: Weitere ähnliche Tabellenfunktionen.
Funktion |
Beschreibung |
GRAD |
Wandelt Bogenmaß (Radiant) in Grad um. |
BOGENMASS |
Wandelt Grad in Bogenmaß (Radiant) um. |
ZUZFALLSZAHL |
Ergibt eine Zufallszahl zwischen festgelegten Grenzwerten. |
(c) 1997 Que