Wie Sie bereits in den früheren Kapiteln dieses Buchs gesehen haben, kann eine Zelle Text, Zahlen, Formeln und Funktionen enthalten. Sowohl Formeln als auch Funktionen erlauben die Durchführung von Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen und Divisionen. Formeln können zudem Funktionen enthalten.
Die in Excel integrierten Tabellenfunktionen dienen zur Durchführung von mathematischen oder logischen Berechnungen, von Berechnungen mit Text oder zur Suche nach bestimmten Informationen über das Tabellenblatt. Mit Hilfe von Funktionen lassen sich die Kalkulationen viel schneller durchführen, wenn Sie bedenken, daß Sie sonst jede Formel neu schreiben müßten. Um einen Mittelwert zu berechnen, haben Sie beispielsweise die Wahl, entweder eine Formel wie =(A1+A2+A3+A4+ A5+A6+A7+A8)/8 zu erstellen oder die Funktion =MITTELWERT(A1:A8) zu verwenden. Beide haben denselben Effekt. Wenn möglich, sollten Sie eher Funktionen verwenden, als Ihre eigenen Formeln zu schreiben. Denn Funktionen sind schnell, nehmen weniger Platz in der Funktionsleiste ein und verringern das Risiko eines Schreibfehlers.
Funktionen wirken sich auf Daten in ähnlicher Weise aus wie Formeln auf Zahlen. Funktionen akzeptieren Informationen, und zwar in Form von Argumenten, und liefern ein Ergebnis. In den meisten Fällen ist dies das Ergebnis einer Berechnung, doch Funktionen können auch Ergebnisse in Form von Text, Zellbezügen, logischen Werten, Matrizen oder Tabelleninformationen liefern.
Im ersten Teil dieses Kapitels erfahren Sie, was Funktionen eigentlich sind, und wie Sie sie anwenden. Der letzte Teil des Kapitels stellt ein Verzeichnis der meisten von Excels ca. 200 Tabellenfunktionen dar. Zu dieser Auflistung gehört auch eine Beschreibung der Argumente, die eine Funktion akzeptiert. Das Funktionenverzeichnis ist nach Funktionstypen gegliedert und umfaßt Beispiele für viele der Funktionen. n
Funktionen akzeptieren Daten in Form von Argumenten. Argumente werden hinter dem Funktionsnamen eingegeben und in Klammern eingeschlossen. Eine bestimmte Funktion akzeptiert nur eine bestimmte Art von Argumenten, etwa Zahlen, Zellbezüge, Text oder logische Werte. Die Funktionen verwenden diese Argumente in derselben Weise wie Gleichungen ihre Variablen.
Um eine Gleichung zu schreiben, die eine Hypotheken- oder Darlehensrate bestimmt, benötigen Sie beispielsweise die in Tabelle 7.1 aufgelisteten Informationen.
Tabelle 7.1: Erforderliche Argumente für die Berechnung einer Darlehensrate.
Argument |
Beschreibung |
Zins |
Zinssatz pro Zahlungsperiode |
Zzr |
Zahlungszeiträume (Anzahl) |
Bw |
Barwert (die Darlehenssumme) |
Zw |
Zukünftiger Wert (Endwert nach der letzten Zahlung) |
Da die Gleichung für eine tilgende Darlehenszahlung viele komplexe Ausdrücke erfordert, ist es höchst wahrscheinlich, daß Ihnen beim Schreiben ihrer eigenen Gleichung Fehler unterlaufen. Hinzu kommt, daß für dieselbe Operation selbstgeschriebene Formeln in Excel eine längere Berechnungszeit benötigen als integrierte Funktionen.
Anstatt also manuell eine Formel einzugeben, sollten Sie für die Berechnung einer Darlehensrate die Excel-Tabellenfunktion RMZ( ) verwenden. Sie können eine Funktion in eine Zelle eintippen oder mit Hilfe des Befehls Einfügen/Funktion in die Zelle einfügen (Beschreibung folgt später).
In die Klammern geben Sie die Werte oder Zellbezüge der Informationen ein, die für die Durchführung der Kalkulation erforderlich sind. Diese Ausdrücke in Klammern werden als Argumente bezeichnet. Die Funktion RMZ( ) wird in der folgenden Weise eingegeben:
=RMZ(Zins;Zzr;Bw;Zw;F)
Die Argumente stellen die Informationen bereit, die zur Berechnung einer Zahlung notwendig sind, zusätzlich kann das Argument F angegeben werden. Einige Funktionen liefern verschiedene Antworten, die vom Wert des Arguments F abhängen. Im Falle der Funktion RMZ( ) können Zahlungen für verschiedene Darlehenstypen ermittelt werden. Ein Beispiel für eine RMZ( )-Funktion kann wie folgt aussehen:
=RMZ(Monatszins;A12;B36)
Monatszins ist der Name der Zelle, die den monatlichen Zinssatz (Zins) enthält, A12 beinhaltet die Anzahl der Monate, die für die Rückzahlung zur Verfügung stehen (Zzr), und B36 enthält den Barwert (Bw). Die Argumente Zw und F sind optional und werden in dieser Berechnung einer einfachen Darlehensrate nicht verwendet.
Das Gleichheitszeichen (=) muß immer vor der ersten Funktion gesetzt werden, die in eine Zelle eingegeben wird. Es ist auch möglich, innerhalb einer Funktion eine zweite Funktion anzugeben. Wenn Sie etwa das Argument Zzr berechnen wollen, indem Sie den Inhalt von zwei Tabellenzellen addieren, können Sie eine Funktion wie die folgende eingeben:
=RMZ(Monatszins;A12+A13;B36)
Die meisten Funktionen enthalten eines oder mehrere Argumente in Klammern. Mehrere Argumente werden durch Semikola voneinander getrennt. Setzen Sie beim Schreiben einer Funktion nie ein Leerzeichen; es sei denn, das Leerzeichen kommt in einem in Anführungszeichen eingeschlossenen Text vor. Als Worttrennzeichen können Sie statt dessen einen Unterstrich setzen, wie in Num_Zeichen.
In Excel werden verschiedene Argumenttypen für verschiedene Arten von Informationen verwendet. Wie die Liste in Tabelle 7.2 verdeutlicht, können Sie die erforderlichen Datentypen für ein Argument oft schon an seinem Namen erkennen.
Tabelle 7.2: Argumenttypen. (Forts.)
Argument |
Datentyp |
Beispielfunktion und Argumentnamen |
Text |
Text |
LINKS(Text;Anzahl) (in Anführungszeichen oder als Zellbezug) |
Anzahl |
Zahl |
RECHTS(Text;Anzahl) (eine Zahl oder ein Zellbezug) |
Bezug |
Zellbezug |
SPALTE(Bezug) |
Serielle Zahl |
Datums-/
|
TAG(Zahl) (oder ein Zellbezug) |
Logisch |
Logisch |
ODER(Wahrheitswert1;Wahrheitswert2;…) (oder ein Zellbezug) |
Matrix |
Matrix |
MTRANS(Matrix) (oder ein Zellbezug) |
In lange Funktionen oder Formeln können Sie Wagenrücklaufzeichen ((Alt)+(Eingabetaste)) und Tabulatoren ((Strg)+(ÿ)) eingeben, so daß sie leichter lesbar sind.
Manche Funktionen können bis zu 30 Argumente besitzen. Solche Funktionen, wie etwa die Funktion ODER( ), werden in diesem Kapitel mit Auslassungszeichen (…) angezeigt. Dies bedeutet, daß mehr Argumente als angezeigt möglich sind.
Für manche Funktionen sind optionale Argumente angegeben. Diese sind im Funktionenverzeichnis (weiter hinten in diesem Kapitel) kursiv ausgezeichnet. Obligatorische Argumente sind fett und kursiv ausgezeichnet. Wenn Sie für ein optionales Argument keinen Wert angeben, brauchen Sie auch das Semikolon nicht anzugeben (es sein denn, es folgt ein weiteres Argument). Semikola agieren als Platzhalter, so daß die Position eines eingegebenen Arguments klar ist. Als Beispiel das Format der Funktion RMZ( ) mit allen seinen Argumenten:
RMZ(Zins;Zzr;Bw;Zw;F)
Wenn Sie für das optionale Argument Zw keinen Wert angeben, den Typ jedoch angeben, müssen Sie zwei Semikola hintereinander eingeben (eines als Platzhalter). Die Funktion hat in diesem Fall das folgende Format:
RMZ(Zins;Zzr;Bw;;F)
Während die Funktion RMZ als Argumente Werte benötigt, erwarten andere Funktionen, wie etwa LINKS, Text. Text, den Sie direkt in die Funktion eingeben, muß immer in Anführungszeichen (" ") eingeschlossen werden. Text, der in einer Zelle gespeichert ist und über den Zellbezug angesprochen wird, bedarf keiner Anführungszeichen. Bereichsnamen werden ebenfalls nicht in Anführungszeichen gesetzt. Zwischen zwei Textzitaten dürfen keine Leerzeichen stehen. Für Textwerte sind, einschließlich Anführungszeichen, bis zu 255 Zeichen zulässig. Umfaßt der Text selbst etwa eine Rede in Anführungszeichen, muß diese Rede noch einmal in Anführungszeichen eingeschlossen werden. Um z. B. die Länge des folgenden Ausdrucks
Sie sagte: "So!"
zu ermitteln, geben Sie folgende Formel ein:
=LÄNGE("Sie sagte: ""So!""")
=WENN(A12>15;"";"Der Eingabewert muß größer als 15 sein!")
Ist A12 größer als 15, wird in der Zelle mit der Formel gar nichts angezeigt, da im Falle des Ergebniswerts WAHR die Funktion WENN() hier den Rückgabewert "" liefert. Ist A12 jedoch kleiner oder gleich 15, wird in der Zelle die folgende Meldung angezeigt:
Der Eingabewert muß größer als 15 sein!
In Bild 7.1 sehen Sie die Bildschirmkomponenten, die Sie zum Erstellen von Funktionen verwenden können. Diese befinden sich an zwei grundlegenden Stellen: auf der Standard-Symbolleiste und auf der Funktionsleiste. Beide Symbolleisten werden beim ersten Start von Excel angezeigt. Wird eine dieser Leisten nicht mehr angezeigt, wählen Sie Ansicht/Symbolleisten und aktivieren im Untermenü den Befehl Standard bzw. Format.
Abbildung 7.1: Elemente der Standard-Symbolleiste und der Funktionsleiste helfen Ihnen
beim Erstellen von Funktionen. Programmelemente fuer die Erstellung von Funktionen
Sobald Sie Informationen in eine Zelle eingeben, erscheinen in der Funktionsleiste vier Schaltflächen. Diese Schaltflächen sowie die funktionsbezogenen Schaltflächen in der Standard-Symbolleiste sind in Bild 7.1 abgebildet und werden in Tabelle 7.3 erläutert.
Tabelle 7.3: Elemente der Standard-Symbolleiste und der Funktionsleiste, die beim Erstellen von Funktionen eingesetzt werden können.
Funktionsleiste | |
Zeigt die Adresse oder den Namen der aktiven Zelle an. | |
Drop-down-Liste Namenfeld |
Wenn Sie rechts vom Namenfeld auf den Abwärtspfeil klicken, wird eine Liste aller Namen in der aktuellen Arbeitsmappe geöffnet. |
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die Funktionserstellung abgebrochen. | |
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die Funktion in die Zelle eingegeben. | |
Eingabefeld Formeln |
Hier wird die Formel mit allen Funktionen angezeigt, während Sie sie erstellen oder bearbeiten. |
Sie können einzelne Funktionen wie die folgende in die Funktionsleiste eingeben:
=RMZ(A12;B36;J54)
Es ist jedoch auch möglich, daß Tabellenfunktionen als Teil einer größeren Formel eingegeben werden. Dabei lassen sich Funktionen auch als verschachtelte Funktionen in andere einsetzen, wie im folgenden Beispiel:
=WENN(LINKS(A12;3)="VDT";SUMME(B36:B54);SUMME(C36:C54))
Sie können Funktionen manuell eintippen oder in die Funktionsleiste einfügen. Die Funktion SUMME( ) läßt sich auch über die Symbolleiste einfügen.
Sie können jede Funktion ebenso wie eine Formel in die Funktionsleiste eintippen. Wenn Sie sich an die Funktion und ihre Argumente korrekt erinnern, ist das Eintippen oft die schnellste Methode. Wenn Sie sich jedoch über die Schreibweise einer Funktion nicht ganz sicher sind, sollten Sie sie mit Hilfe der Schaltfläche Funktions-Assistent oder des Befehls Einfügen/Funktion einfügen.
Wenn die Standard-Symbolleiste im Anwendungsfenster nicht angezeigt wird, aktivieren Sie die Anzeige mit Ansicht/Symbolleisten/Standard. Wird eine andere Symbolleiste angezeigt, können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Leiste klicken, um ein entsprechendes Kontextmenü einzublenden. Wählen Sie dort ebenfalls den Befehl Standard.
Bild 7.2 zeigt, wie Sie die Funktion SUMME( ) mit Hilfe der Maus in die Zelle D12 eingeben. Sie markieren die Zelle D12 und klicken in der Standard-Symbolleiste auf die Schaltfläche Summe. Die Funktion SUMME( ) wird eingefügt und zwischen den Klammern erscheint der Bereichsbezug für diese Spalte. Sie können die Formel entweder fortsetzen, indem Sie weitere Ausdrücke eintragen oder die Funktion SUMME( ) eingeben, indem Sie ein zweites Mal auf die Schaltfläche Summe klicken oder die Taste (Eingabetaste) drücken.
Abbildung 7.2: Klicken Sie zweimal auf die Schaltfläche Summe, um die darüberliegenden Spaltenwerte bzw. die Zeilenwerte links von der aktiven Zelle zu addieren.
Wenn Sie selbst festlegen wollen, welcher Bereich addiert werden soll, markieren Sie den Bereich einschließlich der leeren Zelle(n) rechts von oder unter diesem Bereich. Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche Summe, so wird die Summe ausgefüllt. Die Summen erscheinen in den leeren Zellen rechts von einem Bereich und darunter.
Bei Datenlisten mit Zwischensummen können Sie diese Zwischensummen ebenfalls mit Hilfe der Schaltfläche Summe addieren lassen. In Bild 7.3 sehen Sie eine einfache Tabelle mit Zwischensummen in den Zellen F5, F9, F13 und F17. Wenn Sie auf Zelle F18 klicken und dann auf die Schaltfläche Summe, wird in Zelle F18 die Gesamtsumme eingegeben. Dabei wird automatisch die Funktion SUMME(F17;F13;F9;F5) erstellt; Zellen mit Zahlen werden ignoriert, um eine doppelte Addition zu verhindern.
Abbildung 7.3: Mit Hilfe der Schaltfläche Summe lassen sich auch Zwischensummen addieren.
Oft möchte man schnell eine bestimmte Zahlensumme in einem Tabellenblatt nachschlagen, ohne die erforderliche Formel eigens in eine Zelle einzufügen. Angenommen, Sie möchten eine Zahlenreihe addieren und das Ergebnis in einer Formel verwenden. Sie könnten natürlich einen Taschenrechner zur Hand nehmen, und die einzelnen Zahlen damit addieren. Oder Sie können auch das Excel-Merkmal AutoBerechnen verwenden. Mit AutoBerechnen lassen sich Summen oder auch Mittelwerte eben mal schnell in der Statusleiste ablesen.
Sie verwenden dieses Leistungsmerkmal, indem Sie einfach die betreffende Zahlenreihe markieren. In der Statusleiste wird die Summe der Werte im markierten Bereich angezeigt. Sie können ebenso den Mittelwert oder die Anzahl der Zahlen in diesem Bereich ermitteln. Dazu klicken Sie in der Statusleiste mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche AutoBerechnen (siehe Bild 7.4). Wenn Sie nun einen Bereich markieren, wird in der Statusleiste diese Funktion für das AutoBerechnen-Ergebnis verwendet.
Abbildung 7.4: Das Merkmal AutoBerechnen erlaubt die Auswahl aus einer Reihe von Funktionen, einschließlich Summe, Mittelwert und Zählen.
Das Erstellen von Funktionen kann schwierig sein, insbesondere wenn es potentiell verschiedene Möglichkeiten gibt, einen Funktionsnamen zu schreiben (MITTELW, DURCHSCHNITT, MITTELWERT) und die Anzahl verfügbarer Argumente variiert. Deshalb sollten Sie sich diese Arbeit mit Hilfe des Befehls Einfügen/Funktion erleichtern. Sie werden durch die erforderlichen Arbeitsschritte geführt und jede Funktion sowie jedes Argument der verwendeten Funktion wird erläutert.
Um eine Funktion und die zugehörigen Argumente in das Tabellenblatt einzufügen, führen Sie folgende Arbeitsschritte aus:
Abbildung 7.5: Im Dialogfeld Funktion einfügen werden die Funktionsnamen
zu jeder Funktionskategorie angezeigt.
Abbildung 7.6: Im eingeblendeten Fenster werden die obligatorischen Argumente
in fett und die optionalen als normaler Text angezeigt.
Sie können auch komplexere Funktionen erstellen, bei denen jedes Argument selbst wieder eine Funktion darstellt. Dazu klicken Sie in das Eingabefeld eines Arguments, öffnen dann ganz links in der Funktionsleiste die Drop-down-Liste Funktionen und wählen die Funktion aus, die Sie als Argument der ersten Funktion verwenden wollen.
Wenn Sie die Funktionserstellung abbrechen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Abbrechen.
Nachdem Sie Funktionen in eine Formel in der Funktionsleiste eingegeben haben, können Sie diese auf zwei Arten bearbeiten. Sie verwenden den Befehl Einfügen/Funktion, um die verschiedenen Argumente der Funktionen zu ändern, oder Sie bearbeiten die Formel und die Funktionen manuell.
Um Funktionen mit Hilfe des Befehls Einfügen/Funktion zu bearbeiten, führen Sie folgende Arbeitsschritte aus:
Um Funktionen manuell zu bearbeiten, führen Sie folgende Arbeitsschritte aus:
Mit (Strg)+(Cursor rechts) und (Strg)+(Cursor rechts) können Sie die Einfügemarke zum jeweils nächsten bzw. vorherigen Ausdruck setzen. Um den Ausdruck gleichzeitig zu markieren, drücken Sie zusätzlich die Taste (Umschalt).
Excel umfaßt ein ausführliches Hilfesystem zu Funktionen. Wenn Sie vergessen, wie eine Funktion angewendet wird oder ein Beispiel einsehen möchten, sollten Sie die entsprechenden Hilfethemen aufrufen.
Abbildung 7.7: Das Hilfefenster zur Funktion TAG.
Sie können Erläuterungen zu Tabellenfunktionen auch vom Office-Assistenten anzeigen lassen. Der Office-Assistent ruft Argument-Beschreibungen, Grenzwerte oder Beispiele ab. Um etwa aus einer Datumsangabe den Tag des Monats zu extrahieren, würden Sie wie folgt die Erläuterungen zur adäquaten Funktion aufrufen:
In diesem Abschnitt sind die wichtigsten Excel-Funktionen und deren Argumente aufgelistet. Erläuterungen zu den einzelnen Argumenten und Beispiele für die praktische Anwendung der Funktionen finden Sie im Excel-Hilfesystem. Die Funktionen sind nach Kategorien geordnet, und innerhalb dieser Gruppen alphabetisch sortiert. Folgende Funktions-kategorien sind zu finden:
Jede Datenbankfunktion von Excel benötigt dieselben Argumente: Datenbank, Feld und Suchkriterien.
Die Werte für die Argumente der Datenbankfunktionen (auch DB-Funktionen genannt) können aus jedem beliebigen Bereich des Tabellenblatts stammen. Es ist möglich, mehrere DB-Funktionen gleichzeitig auf mehrere Datenbereiche anzuwenden, wobei der Kriterienbereich für jede Funktion unterschiedlich sein kann.
Für das Argument Datenbank können Sie einen Bereich angeben (z. B. B36:D54), einen Bereichsnamen (wie INVENTUR) oder den Namen DATENBANK (den Sie mit dem Befehl Einfügen/Namen/Festlegen definieren). Das Argument Feld bezeichnet die Spalte, die zur Berechnung der Anzahl herangezogen werden soll. Sie können das Feld durch seinen Namen ansprechen, wenn Sie diesen in Anführungszeichen setzen (z. B. »Umsätze«), durch einen Bezug auf eine Zelle mit dem Feldnamen oder durch eine Zahl (wobei 1 dem ersten Feld bzw. der ersten Spalte entspricht, 2 dem zweiten, usw.). Für das Argument Suchkriterien ist ein Bezug (wie etwa B12:D13), ein Name (wie Krit_Umsätze) oder der Name KRITERIEN (den Sie mit dem Befehl Einfügen/Namen/Festlegen definieren).
Die Datenbankfunktionen werden immer auf eine Liste oder Datenbank angewendet. Sie berechnen alle zusammenfassenden Statistiken zu den Werten der Datenbank. Mit Hilfe der Befehle des Menüs Daten können Sie auch nach Elementen in einer Liste suchen, Datensätze aufgrund bestimmter Kriterien extrahieren oder Excel mit Datenbanken in anderen Anwendungen verknüpfen. Oft ist es die beste Lösung, in einem Tabellenblatt sowohl Datenbankfunktionen einzusetzen als auch die Befehle des Menüs Daten.
Diese Funktion ermittelt die Anzahl aller Datensätze der Datenbank, die im angegebenen Feld eine Zahl enthalten und zudem die Suchkriterien erfüllen.
Diese Funktion ermittelt die Anzahl nicht-leerer Zellen im angegebenen Feld der Datenbank, die die angegebenen Suchkriterien erfüllen.
Diese Funktion extrahiert einen einzelnen Datensatz aus der Datenbank, der den angegebenen Suchkriterien entspricht. Erfüllt kein Datensatz diese Kriterien, erscheint der Fehlerwert #ZAHL!
Diese Funktion sucht nach dem höchsten Wert im angegebenen Feld der Datenbank, der den Suchkriterien entspricht.
Diese Funktion sucht nach dem niedrigsten Wert im angegebenen Feld der Datenbank, der den Suchkriterien entspricht.
Diese Funktion ermittelt den Mittelwert (Durchschnittswert) aus den Werten im angegebenen Feld der Datenbank, die die Suchkriterien erfüllen.
Diese Funktion multipliziert die Werte im angegebenen Feld der Datenbank, und zwar von allen Datensätzen, die die Suchkriterien erfüllen. (Diese Funktion ähnelt der Funktion DBSUMME( ), nur werden die einzelnen Werte nicht addiert, sondern multipliziert.)
Diese Funktion berechnet die Standardabweichung einer Stichprobe, und zwar aufgrund der Werte im angegebenen Feld der Datenbank für Datensätze, die die Suchkriterien erfüllen.
Diese Funktion berechnet für alle Datensätze, die Suchkriterien erfüllen, die Standardabweichung, und zwar aufgrund der Werte im angegebenen Feld der Datenbank.
Diese Funktion addiert die Werte im angegebenen Feld der Datenbank, und zwar von allen Datensätzen, die die Suchkriterien erfüllen.
Diese Funktion ermittelt einen Schätzwert für die Varianz einer Stichprobe, und zwar aufgrund der Werte im angegebenen Feld der Datenbank für Datensätze, die die Suchkriterien erfüllen. Die Varianz beschreibt, wie die Stichprobe vom Mittelwert abweicht.
Diese Funktion berechnet für alle Datensätze, die Suchkriterien erfüllen, einen Schätzwert für die Varianz einer Stichprobe, und zwar aufgrund der Werte im angegebenen Feld der Datenbank für Datensätze.
In Excel werden Datums- und Zeitwerte als serielle Zahlen gespeichert. Diese Zahl entspricht der Anzahl von Tagen seit dem 31. Dezember 1899 bis zum angegebenen Datum bzw. dem Bruchteil eines 24-Stunden-Tages (eine Dezimalzahl zwischen 0 und 0,99999999). Dadurch bietet sich die Möglichkeit, Zeitdifferenzen, künftige Datums- und Zeitwerte usw. zu berechnen. Die serielle Zahl für den 1. Januar 1997, 18.30 Uhr, ist beispielsweise 35431,77083, wobei 35431 die Anzahl von Tagen seit dem Anfang des Jahrhunderts beschreibt und 0,77083 die Uhrzeit 18:30 als Dezimalzahl eines 24-Stunden-Tages repräsentiert.
Auf Macintosh-Rechnern wird ein Datumssystem verwendet, das auf 1904 basiert. Sie können in Excel das Datumssystem ändern, indem Sie Extras/Optionen wählen, das Register Berechnen öffnen und die Option 1904-Datumswerte aktivieren. Sie sollten diese Option etwa aktivieren, wenn Sie Excel-Tabellenblätter öffnen, die auf einem Macintosh-Rechner erstellt wurden. In den nachfolgenden Definitionen und Beispielen wird vorausgesetzt, daß die Option 1904-Datumswerte nicht aktiviert ist.
Diese Funktion übergibt die serielle Zahl des angegebenen Datums.
Diese Funktion konvertiert ein als Text angegebenes Datum in eine serielle Zahl.
Diese Funktion übergibt die serielle Zahl des aktuellen Systemdatums. Beim Öffnen oder Neuberechnen des Tabellenblatts wird dieser Wert jeweils neu berechnet.
Diese Funktion extrahiert aus einem als serielle Zahl übergebenem Datum die Jahresangabe.
Diese Funktion übergibt die serielle Zahl des aktuellen Systemdatums und der -uhrzeit. Beim Öffnen oder Neuberechnen des Tabellenblatts wird dieser Wert jeweils aktualisiert.
Werden Stunden als serielle Zahl angegeben, so beschreiben Sie den Bruchteil eines 24-Stunden-Tages (eine Dezimalzahl). Die Funktion MINUTE( ) extrahiert die Minutenangabe eines als serielle Zahl angegebenen Zeitwerts. Formatieren Sie die Zelle als Zahl.
Diese Funktion extrahiert aus einem als serielle Zahl übergebenen Datum die Monatsangabe (ein Wert zwischen 1 und 12). Formatieren Sie die Zelle als Zahl.
Mit Hilfe dieser Funktion lassen sich Rückzahlungs- oder Fälligkeitstermine berechnen. Sie übergibt die serielle Zahl des letzten Tages eines Monats, der eine bestimmte Anzahl von Monaten vor oder nach dem Ausgangsdatum liegt. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie das Add-In Analyse-Funktionen installiert haben.
Diese Funktion ermittelt die Differenz an Arbeitstagen zwischen zwei Terminen (die Anzahl der Arbeitstage, die zwischen Ausgangsdatum und Enddatum liegen). Nicht zu den Arbeitstagen zählen Wochenenden sowie die Tage, die Sie als Urlaubs- und Feiertage (Freie_Tage) angeben. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie das Add-In Analyse-Funktionen installiert haben.
SEKUNDE(Zahl)
Werden Stunden als serielle Zahl angegeben, so beschreiben Sie den Bruchteil eines 24-Stunden-Tages (eine Dezimalzahl). Die Funktion SEKUNDE( ) extrahiert die Sekundenangabe eines als serielle Zahl angegebenen Zeitwerts. Formatieren Sie die Zelle als Zahl.
Werden Stunden als serielle Zahl angegeben, so beschreiben Sie den Bruchteil eines 24-Stunden-Tages (eine Dezimalzahl). Die Funktion STUNDE( ) extrahiert die Stundenangabe eines als serielle Zahl angegebenen Zeitwerts. Formatieren Sie die Zelle als Zahl.
Diese Funktion extrahiert aus einem als serielle Zahl übergebenen Datum den Monatstag (ein Wert zwischen 1 und 31). Formatieren Sie die Zelle als Zahl.
Diese Funktion berechnet in einem 360-Tage-Jahr die Differenz zwischen zwei Terminen, d. h. die Anzahl von Tagen, die zwischen dem Ausgangsdatum und dem Enddatum liegen. (Diese Funktion eignet sich nur für Buchführungssysteme, die als Grundlage ein Jahr mit 12 Monaten mit je 30 Tagen verwenden.
Diese Funktion zeigt zu einem als serielle Zahl übergebenen Datum den Wochentag an (ein Wert zwischen 1 [Sonntag] und 7 [Samstag]).
Die Funktion ZEIT() ermittelt die serielle Zahl einer Zeitangabe im 24-Stunden-Rhythmus.
Diese Funktion konvertiert eine als Text angegebene Uhrzeit in eine serielle Zahl.
Die finanzmathematischen Funktionen von Excel ersparen es Ihnen, selbst finanzmathematische Funktionen eingeben zu müssen. Die Verarbeitungszeit für die Berechnung von Excel-Funktionen ist kürzer; ein weiterer Vorteil für den Einsatz von Funktion besteht in der Vermeidung von Tippfehlern.
Excel stellt eine Funktionsfamilie zur Berechnung von Annuitätenproblemen bereit. Eine Annuität ist eine Reihe regelmäßiger Zahlungen über einen bestimmten Zeitraum (etwa Mietzahlungen aus einem Dauerauftrag oder die Raten für eine private Rentenversicherung). Zu diesem Typ gehören die folgenden Funktionen:
Excel umfaßt auch Funktionen zur Analyse von Zahlungen in unterschiedlicher Höhe und zur Berechnung von Abschreibungen. Dazu gehören die folgenden Funktionen:
Die folgenden Funktionen sind weitere finanzmathematische Funktionen für die Berechnung von Abschreibungen:
Die Funktion BW() berechnet den Barwert einer zukünftigen Zahlungsreihe für eine bestimmte Anzahl von Zahlungen (Zzr) bei gleichen regelmäßigen Zahlungsbeträgen (Rmz) und konstantem Zinssatz (Zins).
Diese Funktion berechnet die arithmetisch-degressive Abschreibung für den Zeitraum Zr. Diese Abschreibungsmethode ist auf das deutsche Steuerrecht nur bedingt anwendbar.
Diese Funktion berechnet die geometrisch-degressive Abschreibung (standardmäßig die degressive Doppelraten-Abschreibung, Faktor 2). Sie liefert die Abschreibungsbeträge für ein Anlagegut für eine bestimmte Periode bei konstanter Abschreibungsrate.
Diese Funktion berechnet die geometrisch-degressive Abschreibung und liefert die Abschreibungsbeträge für ein Anlagegut für eine bestimmte Periode. Im Gegensatz zur Funktion GDA() läßt sich mit dieser Funktion die degressive Abschreibung berechnen, wenn die erste Periode kein vollständiges Jahr ist, sondern eine bestimmte Anzahl von Monaten.
Diese Funktion ermittelt die interne Kapitalverzinsung der durch Werte festgelegten periodischen Zahlungsreihe. Die Funktion verwendet den angegebenen Schätzwert als Ausgangspunkt für eine Schätzung. Das Ergebnis ist die Verzinsung für eine Periode.
Diese Funktion berechnet die Kapitalrückzahlung, d. h. den Anteil der Tilgung an den Rückzahlungsraten (bei gleichen Raten und konstantem Zinssatz).
Diese Funktion berechnet den Jahresbetrag einer linearen Abschreibung, wenn der Anschaffungswert (Ansch_Wert), der Restwert am Ende der betriebswirtschaftlichen Nutzungsdauer und die betriebswirtschaftliche Nutzungsdauer des Anlageguts gegeben sind.
Mit Hilfe dieser Funktion läßt sich die modifizierte, interne Kapitalverzinsung einer Reihe positiver und negativer Zahlungen berechnen. Die einzelnen Zahlungsraten können variieren, liegen aber im durch Werte festgelegten Wertebereich.
Diese Funktion berechnet die regelmäßige Zahlung für unterschiedliche Fälligkeitstermine (F) und Zukunftswerte (Zw) einer Investition, wenn der Zins, der Zahlungszeitraum (Zzr) und der gegenwärtige Barwert (Bw) gegeben sind.
Diese Funktion berechnet die variable degressive Abschreibung oder variable geometrisch-degressive Abschreibung ('Variable Declining Balance'). Standardmäßig liefert sie die degressive Doppelraten-Abschreibung eines Anlageguts für eine bestimmte Periode oder Teilperiode.
Diese Funktion berechnet den Zinssatz, der unter Berücksichtigung der gegebenen Argumente für die Rückzahlung einer Annuität erforderlich ist.
Diese Funktion berechnet die für eine Ratenzahlung anfallenden Zinsen. Mit Hilfe dieser Funktion können Sie feststellen, welcher Betrag im angegebenen Zeitraum, Zr, innerhalb der vereinbarten Zahlungszeiträume, Zzr, an Zinsen gezahlt wird.
Diese Funktion berechnet den Zukunftswert (Endwert) einer Reihe konstanter Zahlungen für den Zeitraum von Zzr Perioden bei gleichbleibendem Zinssatz. Am Anfang des Zahlungszeitraums kann eine Anzahlung, Bw, geleistet werden.
Diese Funktion berechnet die Anzahl der Zahlungszeiträume, die unter Berücksichtigung der gegebenen Argumente für die Rückzahlung einer Annuität erforderlich ist.
Die hier aufgelisteten Informationsfunktionen sollen in erster Linie der Kompatibilität mit Kalkulationsprogrammen anderer Hersteller dienen. Die Makrofunktionen von Excel bieten umfassende Möglichkeiten für die Sammlung von Informationen, anhand derer sich verschiedene Bedingungen überprüfen lassen. Dadurch können Sie etwa feststellen, welche Arbeitsmappen geöffnet sind, ob bestimmte Zellen die Schriftmerkmale »Arial fett« besitzen, ob eine Arbeitsmappe auf einem Macintosh-Rechner oder auf einem PC ausgeführt wird oder wieviel Arbeitsspeicher verfügbar ist.
Excel besitzt 11 Tabellenfunktionen, die feststellen, ob eine Zelle bestimmte Bedingungen erfüllt, etwa ob eine Zelle leer ist oder einen Fehlerwert enthält. Abhängig vom Zellenstatus liefert eine solche IST-Funktion entweder den Wert WAHR oder den Wert FALSCH.
Eine IST-Funktion kann in Tabellenzellen eingegeben werden – z. B. neben einer Dateneingabezelle – oder in einem Makro zur Steuerung der Makroausführung verwendet werden.
Die IST-Funktionen und die Interpretation der jeweiligen Ergebnisse sind in Tabelle 7.4 aufgeführt.
Tabelle 7.4: Die IST-Funktionen in Excel.
Funktion |
Ergebnis |
ISTBEZUG(Wert) |
WAHR, wenn das Argument Wert einen Bezug auf eine Zelle oder einen Zellbereich darstellt, andernfalls FALSCH. |
ISTFEHL(Wert) |
WAHR, wenn Wert ein Fehlerwert ungleich #NV ist, andernfalls FALSCH. |
ISTFEHLER(Wert) |
WAHR, wenn Wert ein beliebiger Fehlerwert ist, FALSCH, wenn Wert kein Fehlerwert ist. |
ISTGERADE(Wert) |
WAHR, wenn der ganzzahlige Teil des Arguments Wert eine gerade Zahl ist; FALSCH, wenn die Zahl ungerade ist. |
ISTKTEXT(Wert) |
WAHR, wenn der Wert kein Text ist; FALSCH, wenn es sich um Text handelt. |
ISTLEER(Wert) |
WAHR, wenn das Argument Wert einen Bezug auf eine leere Zelle darstellt, andernfalls FALSCH. |
ISTLOG(Wert) |
WAHR, wenn Wert ein logischer Wert (Wahrheitswert) ist, andernfalls FALSCH. |
ISTNV(Wert) |
WAHR, wenn der Wert der Fehlerwert #NV ist, andernfalls FALSCH. |
ISTTEXT(Wert) |
WAHR, wenn Wert Text ist, andernfalls FALSCH. |
ISTUNGERADE(Wert) |
WAHR, wenn der ganzzahlige Teil des Arguments Wert eine ungerade Zahl ist; FALSCH, wenn die Zahl gerade ist. |
ISTZAHL(Wert) |
WAHR, wenn Wert eine Zahl ist, andernfalls FALSCH. |
NV( ) |
Diese Funktion erzeugt immer den Fehlerwert #NV (»Wert nicht verfügbar«). |
Diese Funktion bestimmt den Datentyp des Zellinhalts.
Logische Funktionen sind leistungsfähige Tabellenfunktionen, mit deren Hilfe Sie entscheidungsunterstützende Berechnungen sowie logische Ausgrenzungen in das Tabellenblatt integrieren können. Die Funktion WENN( ) beispielsweise eignet sich zur Überprüfung von Bedingungen und zur Entscheidungsfindung. Durch die Funktionen UND( ) und ODER( ) lassen sich mehrere Kriterien überprüfen sowie Bedingungen kontrollieren, deren Ergebnis entscheidend für das Ergebnis einer WENN-Funktion ist.
Diese Funktion übergibt immer den Wahrheitswert FALSCH. In die Klammern brauchen Sie kein Argument einzugeben. Diese Funktion wird auch ohne Klammern erkannt.
Diese Funktion kehrt den Wert des angegebenen Wahrheitswerts um.
Diese Funktion verknüpft die Prüfbedingungen: Sie liefert den Wert WAHR, wenn eines oder mehrere Argumente den Wert WAHR ergeben. Nur wenn alle Argumente FALSCH sind, liefert die Funktion den Wert FALSCH.
Diese Funktion verknüpft die Prüfbedingungen: Sie liefert den Wert WAHR, wenn alle Argumente den Wert WAHR ergeben. Ist nur eines der Argumente FALSCH, liefert die Funktion den Wert FALSCH. Als Argumente sind Anweisungen wie C12>20 oder A4+A5=6 zulässig.
Diese Funktion übergibt immer den Wahrheitswert WAHR. In die Klammern brauchen Sie kein Argument einzugeben. Dieser Funktion wird auch ohne Klammern erkannt.
Wenn die Bedingung im Argument Prüfung den Wert WAHR ergibt, liefert diese Funktion den Dann_Wert, andernfalls den Sonst_Wert. Ist kein Sonst_Wert angegeben, wird bei falschem Ergebnis der Prüfung der Wert FALSCH übergeben.
Mit Hilfe der Funktionen VERWEIS( ) und VERGLEICH( ) können Sie einen Wert innerhalb einer Tabelle abrufen. Die Funktion INDEX( ) gestattet es, bestimmte Werte aus einer Matrix zu extrahieren. Und die Funktion BEREICH.VERSCHIEBEN( ) erlaubt die Anzeige von Informationen, die in einem bestimmten Abstand von einem Ausgangspunkt liegen.
Verweisfunktionen benötigen Sie, wenn Sie den Zellinhalt, Bereiche oder markierte Bereiche bestimmen wollen. Einige der Verweisfunktionen, etwa BEREICH.VERSCHIEBEN( ), können auch in Makroblättern eingesetzt werden, sind sogar eine Notwendigkeit für ausgereifte Makros.
Diese Funktion liefert den Bezug zu einer durch Zeile und Spalte angegebenen Zelle, und zwar als Text.
Diese Funktion liefert den Bezug der Zelle, die gegenüber dem angegebenen Bezug um die angegebene Anzahl von Zeilen und Spalten versetzt ist.
Diese Funktion übergibt die Anzahl der innerhalb eines Bezuges aufgeführten Bereiche. Mit Hilfe der Funktion BEREICHE( ) können Sie feststellen, aus wieviel Teilbereichen eine Mehrfachmarkierung besteht.
Mit Hilfe der Funktion HYPERLINK() können Sie eine Sprungmarke in ein Tabellenblatt einfügen. Über diese Sprungmarke läßt sich später eine Datei in einem bestimmten Verzeichnis oder eine WWW-Seite mit einer bestimmten Intranet- oder Internet-Adresse öffnen. Für das Argument Hyperlink-Adresse muß ein vollständiger Pfad zu der Datei oder WWW-Seite angegeben werden, die beim Klicken auf die Zelle geöffnet wird. Ein zulässiger Wert für dieses Argument ist eine Internet-Addresse wie http://www.amazon.com. Diese Adresse führt Sie zur Web-Seite der Buchhandlung Amazon. Für das Argument Freundlicher_Name können Sie einen beliebigen Text angeben; dieser Text wird im Tabellenblatt als Sprungmarke angezeigt. Wenn Sie hier keinen Wert angeben, wird die Adresse im Argument Hyperlink-Adresse angezeigt. In Bild 7.8 sehen Sie ein Beispiel für die Funktion HYPERLINK().
Abbildung 7.8: Durch den Einsatz der Funktion HYPERLINK() können Sie eine Verbindung zu einer Web Site mit den erforderlichen Wechselkursen herstellen.
In dieser Form liefert die Funktion INDEX( ) den Bezug auf die Zelle, in der sich die durch eine Nummer bezeichnete Zeile und Spalte schneiden. Wird durch das Argument Bezug eine Mehrfachmarkierung angesprochen, können Sie im Argument Bereich den Teilbereich angeben, der ausgewertet werden soll.
In dieser Form liefert die Funktion INDEX( ) den Bezug auf eine oder mehrere Zellen, die zur Matrix gehören.
Diese Funktion übergibt den Inhalt der Zelle, deren Bezug wiederum in der durch das Argument Bezug bezeichneten Zelle steht.
Die Funktion MTRANS() liefert die transponierte Matrix der angegebenen Matrix, d. h. die Zeilen und Spalten sind vertauscht.
Diese Funktion übergibt die Spaltennummer der durch Bezug bezeichneten Zelle.
Diese Funktion übergibt die Anzahl der Spalten in der angegebenen Matrix.
Diese Funktion durchsucht die erste (linke) Spalte der Matrix nach dem Suchkriterium und liefert den Wert der durch Spaltenindex bezeichneten Zelle.
Die Funktion VERGLEICH( ) liefert die Position desjenigen Eintrags in der Suchmatrix, der exakt mit dem Suchkriterium übereinstimmt.
Die Matrixversion von VERWEIS() ähnelt den Funktionen WVERWEIS() und SVERWEIS(). Es wird die erste Zeile oder Spalte der Matrix nach dem Suchkriterium durchsucht, und der Wert aus derselben Position in der letzten Zeile oder Spalte der Matrix wird übergeben.
Ein Vektor ist ein Bereich, der aus nur einer Zeile oder Spalte besteht. In dieser Syntaxversion sucht die Funktion VERWEIS() in einem Vektor nach einem bestimmten Wert und liefert einen Wert aus derselben Position in einem zweiten Vektor.
Diese Funktion wählt aus einer Liste von Werten den durch die Nummer im Argument Index bezeichneten Wert aus. Mit Hilfe der Funktion WAHL können Sie anhand einer Indexzahl aus bis zu 29 Werten einen Wert auswählen.
Diese Funktion durchsucht die erste Zeile der Matrix nach dem Suchkriterium und liefert den Wert der durch Zeilenindex bezeichneten Zelle.
Diese Funktion liefert die Zeilennummer des angegebenen Bezugs.
Diese Funktion liefert die Anzahl der Zeilen in der angegebenen Matrix.
Mathematische Funktionen bilden die Grundlage für die meisten Tabellenblattberechnungen. Die meisten wissenschaftlichen und technischen Funktionen sind unter den mathematischen Funktionen zu finden.
In trigonometrischen Funktionen werden die Winkel im Bogenmaß angegeben. Mit Hilfe der folgenden Gleichungen können Sie das Bogenmaß in Grade umrechnen und umgekehrt (die in der Gleichung verwendete Kreiszahl Pi (p) entspricht aufgerundet dem Wert 3,14):
Bogenmaß = Grad*p/180
Grad = Bogenmaß*180/p
Die folgenden Funktionen gehören zu den meistverwendeten mathematischen und trigonometrischen Funktionen:
Diese Funktion rundet eine Zahl auf eine bestimmte Anzahl von Stellen vor (negatives Argument) oder hinter dem Komma (positives Argument) ab.
Diese Funktion liefert den Absolutwert einer Zahl (den Wert einer Zahl ohne Vorzeichen).
Diese Funktion liefert den Arkuskosinus einer Zahl in Bogenmaß.
Diese Funktion liefert den umgekehrten hyperbolischen Kosinus der angegebenen Zahl.
Diese Funktion liefert den Arkussinus einer Zahl in Bogenmaß.
Diese Funktion liefert den umgekehrten hyperbolischen Sinus einer Zahl.
Diese Funktion liefert den Arkustangens einer Zahl in Bogenmaß.
Diese Funktion liefert den Arkustangens des Punktes mit den angegebenen Koordinaten.
Diese Funktion liefert den umgekehrten hyperbolischen Tangens einer Zahl.
Diese Funktion rundet eine Zahl auf die angegebene Anzahl von Stellen vor (negatives Argument) oder hinter dem Komma (positives Argument) auf.
Diese Funktion wandelt einen in Grad angegebenen Winkel in Bogenmaß um.
Diese Funktion liefert den Kosinus einer Zahl.
Diese Funktion liefert den hyperbolischen Kosinus einer Zahl.
Diese Funktion liefert die Fakultät der angegebenen Zahl. Ist Zahl keine ganze Zahl, werden deren Nachkommastellen abgeschnitten.
Die Funktion GANZZAHL() rundet eine Zahl auf die nächste ganze Zahl ab.
Die Funktion GERADE() rundet eine Zahl auf die nächste gerade Ganzzahl auf.
Wandelt Bogenmaß in Grad um.
Diese Funktion schneidet die Nachkommastellen einer Dezimalzahl ab.
Diese Funktion liefert den natürlichen Logarithmus der angegebenen Zahl zur Basis e. LN( ) ist die Umkehrung der Funktion EXP( ).
Diese Funktion liefert den Logarithmus einer Zahl zur angegebenen Basis.
Diese Funktion liefert den Logarithmus einer Zahl zur Basis 10.
Die Funktion MDET() liefert die Determinante einer Matrix.
Diese Funktion liefert die inverse Matrix (die Kehrmatrix zur angegebenen Matrix).
Diese Funktion berechnet das Produkt aus zwei Matrizen. Das Ergebnis ist eine Matrix, die dieselbe Anzahl an Zeilen wie Matrix1 und dieselbe Anzahl an Spalten wie Matrix2 hat.
Diese Funktion rundet die angegebene Zahl auf das nächste ganze Vielfache von Schritt auf.
Die Funktion PI() liefert den Wert der Kreiskonstanten p.
Diese Funktion potenziert die angegebene Zahl mit der Potenz.
Diese Funktion multipliziert die angegebenen Argumente.
Diese Funktion quadriert die angegebenen Zahlen und berechnet dann die Summe der Quadrate.
Diese Funktion wandelt eine arabische Zahl in eine römische Zahl im Textformat um.
Diese Funktion rundet eine Zahl auf eine bestimmte Anzahl von Stellen vor (negatives Argument) oder hinter dem Komma (positives Argument) auf bzw. ab.
Diese Funktion liefert den Sinus eines in Bogenmaß angegebenen Winkels.
Diese Funktion liefert den hyperbolischen Sinus von Zahl.
Diese Funktion addiert die Argumente.
Diese Funktion multipliziert die sich entsprechenden Komponenten der angegebenen Matrizen und übergibt die Summe dieser Produkte.
Diese Funktion addiert die Zahlen im Bereich, die mit den Suchkriterien übereinstimmen.
Diese Funktion quadriert die Elemente der beiden Matrizen und berechnet dann die Differenz der entsprechenden Quadrate; d. h. es wird die Summe von x2-y2 gebildet.
Diese Funktion quadriert die Elemente der beiden Matrizen und berechnet dann die Summe der entsprechenden Quadrate; d. h. es wird die Summe von x2+y2 gebildet.
Diese Funktion subtrahiert die Werte der Matrix_y von den Werten der Matrix_x und bildet dann das Quadrat dieser Differenzen; d. h. es wird die Summe von (x-y)2 gebildet.
Diese Funktion liefert den Tangens eines in Bogenmaß angegebenen Winkels.
Diese Funktion liefert den hyperbolischen Tangens einer Zahl.
Diese Funktion berechnet ein Teilergebnis in einer Liste oder Datenbank. Abhängig vom Wert im Argument Funktion werden unterschiedliche Berechnungen ausgeführt (MITTELWERT, ANZAHL, usw).
Diese Funktion rundet eine Zahl auf die nächste ungerade Ganzzahl auf.
Diese Funktion rundet die angegebene Zahl auf das nächste ganze Vielfache von Schritt ab.
Diese Funktion übergibt 1, wenn die angegebene Zahl positiv ist; 0, wenn es die Zahl 0 ist und -1, wenn es sich um eine negative Zahl handelt.
Diese Funktion liefert die Quadratwurzel einer Zahl.
Diese Funktion erzeugt eine Zufallszahl zwischen 0 und 1. Ein Argument braucht nicht angegeben werden. Bei jeder Neuberechnung des Tabellenblatts (etwa mit F9) wird eine neue Zufallszahl ausgegeben.
Statistische Funktionen unterstützen Sie bei einfachen Problemen, wie die Ermittlung eines Durchschnittswerts oder das Zählen von Elementen. Statistische Funktionen dienen zudem zur Ausführung einfacher statistischer Analysen, wie etwa der Berechnung von Standardabweichungen. In diesem Abschnitt werden nicht alle statistischen Tabellenfunktionen erläutert. In Tabelle 7.6 sind daher die zusätzlichen statistischen Funktionen aufgelistet. Erläuterungen zu diesen Funktionen finden Sie im Excel-Hilfesystem oder in der Funktionsreferenz in der Microsoft-Dokumentation zu Excel.
Tabelle 7.5: Zusätzliche statistische Funktionen. (Forts.)
ACHSENABSCHNITT( ) |
BESTIMMTHEITSMASS( ) |
BETAINV( ) |
BETAVERT( ) |
BINOMVERT( ) |
CHIINV( ) |
CHITEST( ) |
CHIVERT( ) |
EXPONVERT( ) |
FINV( ) |
FISHER( ) |
FISHERINV( ) |
FTEST( ) |
FVERT( ) |
GAMMAINV( ) |
GAMMALN( ) |
GAMMAVERT( ) |
GEOMITTEL( ) |
GESTUTZTMITTEL( ) |
GTEST( ) |
HARMITTEL( ) |
HÄUFIGKEIT( ) |
HYPGEOMVERT( ) |
KGRÖSSTE( ) |
KKLEINSTE( ) |
KONFIDENZ( ) |
KORREL( ) |
KOVAR( ) |
KRITBINOM( ) |
KURT( ) |
LOGINV( ) |
LOGNORMVERT( ) |
MEDIAN( ) |
MITTELABW( ) |
MODALWERT( ) |
NEGBINOMVERT( ) |
NORMINV( ) |
NORMVERT( ) |
PEARSON( ) |
POISSON( ) |
QUANTIL( ) |
QUANTILSRANG( ) |
QUARTILE( ) |
RANG( ) |
SCHÄTZER( ) |
SCHIEFE( ) |
STANDARDISIERUNG( ) |
STANDNORMINV( ) |
STANDNORMVERT( ) |
STEIGUNG( ) |
STFEHLERYX( ) |
SUMQUADABW( ) |
TINV( ) |
TTEST( ) |
TVERT( ) |
VARIATIONEN( ) |
WAHRSCHBEREICH( ) |
WEIBULL( ) |
Diese Funktion liefert das arithmetische Mittel der Argumente.
Diese Funktion liefert die Anzahl der Zahlen in einer Liste von Argumenten.
Diese Funktion liefert die Anzahl der Werte in einer Liste von Argumenten.
Diese Funktion zählt die leeren Zellen in einem Zellbereich.
Diese Funktion zählt diejenigen Zellen im Bereich, deren Inhalt mit den Suchkriterien übereinstimmt.
Diese Funktion berechnet eine Exponentialkurve, die den Testdaten am besten entspricht.
RGP( ) berechnet eine Gerade, die den Daten am besten entspricht.
Diese Funktion berechnet eine Exponentialkurve, die den Daten am besten entspricht.
Diese Funktion liefert den höchsten Wert der angegebenen Zahlen.
Diese Funktion liefert den Medianwert der angegebenen Zahlen.
Diese Funktion liefert den niedrigsten Wert der angegebenen Zahlen.
Diese Funktion liefert anhand der angegebenen Stichprobenwerte einen Schätzwert für die Standardabweichung einer Population.
Diese Funktion berechnet die Standardabweichung einer Population, wenn alle Daten der Population bekannt sind.
Die Funktion TREN() liefert die Werte einer Geraden für eine Trendanalyse.
Diese Funktion liefert anhand der angegebenen Stichprobenwerte einen Schätzwert für die Varianz einer Population.
Diese Funktion berechnet die Varianz der angegebenen Werte, wenn die Daten der gesamten Population bekannt sind.
Mit Hilfe von Textfunktionen lassen sich Textdaten verändern. Sie können Text abkürzen, indem Sie aus langen Zeichenfolgen Text extrahieren, oder Sie können Zahlen und Datumswerte so ändern, daß Sie über die Zellbreite hinausreichen dürfen, ohne eine mit Nummernzeichen (#####) gefüllte Zelle zu erzeugen. In Text konvertierte Zahlen oder Datumswerte lassen sich mit Text in Überschriften, Sätzen und Beschriftungen verketten. Textfunktionen sind zudem wichtig, um Text für den Export in ASCII-Dateien vorzubereiten.
Diese Funktion liefert den ASCII-Wert des ersten Zeichens des angegebenen Textes.
Diese Funktion rundet eine Zahl auf die angegebene Anzahl von Dezimalstellen, formatiert sie als Geldbetrag und wandelt das Ergebnis in einen Textwert um.
Diese Funktion ersetzt ab dem angegebenen Ersten_Zeichen in Text eine bestimmte Anzahl von Zeichen des Alten_Texts durch den Neuen_Text.
Diese Funktion rundet eine Zahl auf die angegebene Anzahl von Dezimalstellen, formatiert sie in einem festgelegten Dezimalformat und wandelt das Ergebnis in einen Textwert um.
FINDEN( ) sucht den angegebenen Text innerhalb des Suchtexts, wobei die Suche beim angegebenen, Ersten_Zeichen beginnt.
Diese Funktion entfernt im Text die Leerzeichen so, daß zwischen den Wörtern jeweils nur ein Leerzeichen stehen bleibt. Die Funktion GLÄTTEN() eignet sich besonders für das Bereinigen von Text, der in Datenbanken verwendet wird oder aus anderen Anwendungen in Excel importiert wurde.
Wandelt alle Buchstaben des angegebenen Texts in Großbuchstaben um.
Diese Funktion wandelt den ersten Buchstaben jedes Wortes im Text in einen Großbuchstaben um.
Die Funktion IDENTISCH() liefert TRUE, wenn die beiden angegebenen Textwerte identisch sind.
Diese Funktion wandelt alle Großbuchstaben des angegebenen Texts in Kleinbuchstaben um.
Diese Funktion ermittelt die Länge der Zeichenfolge in Text.
Diese Funktion zeigt, links beginnend, die angegebene Anzahl von Zeichen aus Text an.
Diese Funktion zeigt, rechts beginnend, die angegebene Anzahl von Zeichen aus Text an. Ist für das Argument Anzahl kein Wert angegeben, wird 1 Zeichen angezeigt.
Diese Funktion entfernt alle nicht druckbaren Zeichen aus einem Text.
Diese Funktion durchsucht den Suchtext nach dem angegebenen Text, und zwar ab dem Ersten_Zeichen.
Diese Funktion liefert Text, wenn es sich beim angegebenen Wert um Text handelt, andernfalls wird eine Leerzelle angezeigt.
Diese Funktion zeigt aus dem angegebenen Text, beginnend beim Ersten_Zeichen, die angegebene Anzahl von Zeichen.
Diese Funktion wandelt einen Zahlwert in Text um und zeigt ihn im angegebenen Textformat an. Das Ergebnis erscheint wie eine formatierte Zahl, ist aber Text.
Verkettet Text1 mit Text2 (bis zu 30 Argumente).
Diese Funktion ersetzt in Text die Zeichen des Alten_Texts durch den Neuen_Text.
Diese Funktion wiederholt den Text so oft wie angegeben.
Diese Funktion liefert das ASCII-Zeichen, das der angegebenen Zahl (ein Wert zwischen 1 und 255) entspricht.
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